CH88002A - Uhr. - Google Patents

Description

  Uhr.    Gegenstand der Erfindung ist eine Uhr,  zum Beispiel eine Taschenuhr oder Armband  uhr, bei welcher das Gehäuse zur Einführung       cles    Uhrwerkes an einem Seitenrande mit  einer     Offnung    versehen ist, um eine lösbare       Verriegelung]    des Gehäuses     Wiit    dem Uhr  gestelle durch federnde Klinken zu ermög  lichen.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht    die Er  findung in einem Ausführungsbeispiel, und  es zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer Armband  uhr gemäss vorliegender Erfindung,       Fig.    2 eine Rückansicht der Uhr,       Fig.    3 eine Vorderansicht des Gehäuses  ohne das     Uhrwerksgestell,          Fig.    4 eine Rückansicht,       Fig:

      5 eine Oberansicht,       Fig.    6. eine     Seitenansicht    des Uhrwerks  gestelles,       Fig.    7 eine Oberansicht des Gehäuses ohne       Uhrwerksgestell,          Fig.    8 einen Schnitt des Gehäuses nach  der Linie     x-x    der     Fig.    7 mit dem Uhrwerks  gestell in     Vorderansicht,            Fig.    9 einen Schnitt des Gehäuses nach  der Linie     x-x    der     Fig.    7 ohne das Uhrwerks  gestell,

         Fig.    10 einen Schnitt nach der Linie     y-y     der     Fig.    9,       Fig.    11 eine Vorderansicht der Uhr mit  dem aus dem Gehäuse halb ausgezogenen       Uhrwerksgestell,          F'ig.    12 eine Rückansicht der Uhr mit  teilweise weggebrochenem Gehäuse zwecks  Darstellung der     Verriegelungsklinke,          Fig.    13 eine der     Fi,g.    8 ähnliche Ansicht,  welche eine abgeänderte Ausführung der       Verriegelungsmittcl    veranschaulicht,

         Fig.    14 eine Vorderansicht der in     Fig.    13       gezeigten    Uhr,       Fig.    15 eine Oberansicht derselben,       Fig.    16 eine Vorderansicht des in den       Fig.    13 und 14 dargestellten, aus dem Ge  häuse entfernten     Uhrwerksgestelles,          Fig.    17 eine Endansicht der in den     Fig.    13  und 14 gezeigten Uhr,       Fig.    18 einen Querschnitt des Gehäuses  nach der Linie     v-v    der     Fig.    7.

        Das Gehäuse C ist an einer Kante     reit     einer Öffnung     c1    versehen, .durch welche das  U     hrwerksgestell        1;V    auswechselbar in das  Gehäuse eingebracht wird. Das Gehäuse C  ist somit ausser der Öffnung     cl    Lund der       Zifferblattöffnung        c2    auf allen Seiten ge  schlossen. Bei Verwendung als Armbanduhr        -erden    die gegenüberliegenden Kanten des  Gehäuses     c@    in bekannter 'Weise mit Bügeln  c' zur Befestigung des Armbandes an .dem  Gehäuse vorgesehen.  



  Die Öffnung     c1    in dem     obern    Kantenteil  des Gehäuses C ist so bemessen, dass durch  sie das     Uhrwerksgestell    W in das Gehäuse       gerade    eingebracht werden kann. Zweck  mässig ist das Gehäuse so gross, dass es die  gleiche Länge und Breite des Uhrwerks  gestelles besitzt. Letzteres trägt das Trieb  werk mit dem     Zifferblatte    d auf der Vorder  seite, während die Rückseite offen ist (wenn  ausserhalb des Gehäuses C) und bequemen  Zugang zu dem Regulator r     etc.    bietet       (Fig.    4).  



  Nach den     Fig.    1 bis 12 ist das     Uhrwerks-          gestell    W in dem Gehäuse C mit diesem  vermittelst einer federnden\     Einfallklinke        c8,           -elche    auf der hintern Platte     c'    des Gehäuses  befestigt ist und in     Eingriff    mit einem Vor  sprung w des     Uhrwerksgestelles    W gebracht  wird,     verriegelbar        (Fig.    12).

   Die gleiche  Funktion wird in den verbleibenden Figuren  durch zwei federnde Klinken     iv'    an dem     Uhr-          w        erksgestell    W ausgeübt, welche in Aus  nehmungen     c'    in der Innenseite der Gehäuse-         wandung        c'        (Fig.    6) greifen. In jedem Falle  wird bei Zurückdrücken der federnden  Klinke die Freigabe des     Uhrwerksgestelles    W  von dem Gehäuse C bewirkt, während bei  Einführung des     Uhrwerksgestelles    W in das  Gehäuse C die Verriegelung beider 'teile       selbsttätig    erfolgt.  



       Bei    Verwendung der Klinke     c'    wird diese  zweckmässig in der     Mitte    des Einführungs  schlitzes     c1,    und zwar in einer Vertiefung  in der hintern Platte     e'    des Gehäuses, wie  in den     Fig.    7 und 10 veranschaulicht, ver  senkt angeordnet. Eine auf der Innenseite  der hintern Platte     c'    angeordnete, mit einer  Riefe     e11    ausgebildete Deckplatte     c1     ist dazu  bestimmt, die Klinke     c8    in ihrer Stellung  zu halten.     (Fig.    9 und 10).

   Bei Verwendung  der beiden     Einfallklinken        eö    erfolgt deren  Verriegelung an dem     Uhrwerksgestell    W  vermittelst Vorsprünge     w".  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Uhr, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an einem Seitenrande mit einer Öffnung zur Einführung des Uhiwerks- gestelles versehen ist, und dass an dem Ge häuse federnde Klinkeü vorgesehen sind, die in Ausnehmungen des Uhrgestelles eingrei fen, zum Zwecke, das Gehäuse mit letzterem lösbar zu verbinden.