DE202008006982U1 - Mehrteiliger Fingerring mit mindestens einem auswechselbaren Schmuckteil - Google Patents

Mehrteiliger Fingerring mit mindestens einem auswechselbaren Schmuckteil Download PDF

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable

Abstract

Mehrteiliger Fingerring mit mindestens einem auswechselbarem Schmuckteil, bestehend aus einem Tragring (1) mit einem radial abstehenden, hohlzylinderförmigen Aufnahmeelement (2), wobei Tragring (1) und Aufnahmeelement (2) als einstückiges Bauteil ausgebildet sind, das Schmuckteil (4, 4') einen Abschnitt mit einer mit dem Aufnahmeelement (2) korrespondierenden Öffnung (6) besitzt und auf das zylinderförmige Aufnahmeelement (2) aufsetzbar und mittels eines in die zentrale Öffnung (3) des Aufnahmeelementes (2) einsteckbaren Stiftes (7) arretierbar ist, wobei entweder der Schaft des Stiftes (7) mit einer Umhüllung aus einem elastischen Material versehen ist oder in die zentrale Öffnung (3) des Aufnahmeelementes (2) eine aus elastischem Material bestehende Hülse (7) eingefügt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Fingerring mit mindestens einem aus wechselbaren Schmuckteil.
  • Fingerringe mit auswechselbaren Schmuckteilen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Aus der DE 295 00 670 U1 ist ein auf einen Finger aufsteckbarer Schmuckring mit lösbar befestigtem Schmuckelement bekannt. Das Tragelement, der eigentliche Fingerring, besitzt einen Befestigungsstift, der im zusammengesetzten Zustand des Schmuckringes durch eine Öffnung des Schmuckelementes hindurchragt. Das Ende des Befestigungsstiftes ist sichtbar frei liegend. Das Schmuckelement wird durch ein am Befestigungsstift lösbar befestigtes Sicherungselement gehalten. Das Sicherungselement ist z. B. als gummiartiger O-Ring ausgebildet und wird auf das freie Ende des Befestigungsstiftes aufgeschoben. Der Befestigungsstift kann mit dem Tragelement einstückig ausgebildet sein oder ist lösbar mit diesem verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante besitzt der Befestigungsstift an seinem oberen Ende eine kopfartige Erweiterung. Das Schmuckelement besteht aus einem elastischen Material mit einer kleineren Öffnung und wird über die kopfartige Erweiterung gezogen. Zusätzlich kann dieses noch durch ein Sicherungselement gesichert werden.
  • Das als O-Ring aufgesetzte Sicherungselement und das sichtbare Ende des Befestigungsstiftes beeinträchtigen das optische Erscheinungsbild des Schmuckringes. Außerdem ist das Schmuckelement nur unzureichend gegen Verlieren gesichert.
  • Ein als Schmuckstück ausgebildeter Fingerring ist auch aus der DE 297 12 586 U1 bekannt. Der Grundkörper des Fingerringes besitzt einen oberen Abschnitt mit einer Materialverdickung und eine Öffnung mit einem Schraubgewinde. Die Schmuckelemente weisen eine zentrale Öffnung auf und werden nach dem Auffädeln auf einen als Schraube ausgeführten stiftartigen Körper an dem Grundkörper befestigt. Der Grundkörper weist eine an die Form des Schmuckelementes angepasste Spannfläche auf. Der stiftförmige Körper kann anstelle eines Schraubgewindes auch mit einem konisch zulaufenden Abschnitt versehen sein, der in einen Befestigungsabschnitt des Grundkörpers eingedrückt werden kann.
  • Von Nachteil ist, dass dieser Schmuckring ein relativ massiv ausgebildetes Oberteil für das Schraubgewinde erfordert. Beim Tragen des Schmuckringes besteht die Gefahr, dass sich die Schraubverbindung lockert und die Schmuckelemente verloren werden können.
  • Beim Austausch des Schmuckelementes durch ein in der Form und Gestaltung anderes Schmuckelement kann es erforderlich sein, dass ein anderes Schraubelement benötigt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Fingerring mit mindestens einem auswechselbaren Schmuckteil zu schaffen, der vorgenannte Nachteile beseitigt, einen variablen Austausch von unterschiedlichen Schmuckteilen ermöglicht, die Schmucktei le ausreichend gegen ein Verlieren sichert und ein ästhetisch ansprechenderen Eindruck ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
  • Der mehrteilige Fingerring besteht aus einem Tragring mit einem radial abstehenden, hohlzylinderförmigen Aufnahmeelement. Tragring und Aufnahmeelement bilden ein einstückiges Bauteil. Dieses kann durch Pressen, Gießen oder mechanische Bearbeitung eines Rohlings hergestellt werden. Als Materialien können an sich alle in ansonsten üblicher Weise für die Herstellung von Fingerringe verwendbaren Werkstoffe eingesetzt werden. Auf das Aufnahmeelement ist mindestens ein Schmuckteil aufsetzbar. Dieses besitzt einen Abschnitt mit einer zentralen Öffnung bzw. Bohrung, die an den Außendurchmesser des hohlzylinderförmigen Aufnahmeelementes angepasst ist. Der Befestigungsabschnitt mit der Bohrung kann mittig oder auch exzentrisch angeordnet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist das Schmuckteil auf das Aufnahmeelement aufschraubbar. Die zentrale Bohrung des Schmuckteils ist hierfür mit einem Innengewinde ausgerüstet. Das Aufnahmeelement besitzt ein mit diesem korrespondierendes Außengewinde. Auf den Tragring können entsprechend den individuellen Wünschen der den Ring tragenden Person in ihrer Form und Gestaltung unterschiedliche Schmuckteile aufgesetzt werden. Die Länge des Aufnahmeelementes ist so bemessen, dass dieses den Befestigungsabschnitt des Schmuckteiles oder der Schmuckteile nicht überragt. Zur Sicherung des aufgesetzten Schmuckteiles gegen Verlieren ist in die zentrale Öffnung bzw. Bohrung des Aufnahmeelementes ein Stift einsteckbar. Zur Fixierung und Arretierung des Stiftes ist entweder um den Schaft des Stiftes oder in die zentrale Bohrung des Aufnahmeelementes eine aus elastischem Material, vorzugsweise Polyurethan, bestehende Hülse angeordnet. Der Schaft des Stiftes kann auch mit einem elastischen Material beschichtet sein. Der Stift wird unter manuellem Druck eingesteckt. Die elastischen Rückstellkräfte der Hülse gewährleisten einen dauerhaften und sicheren Halt des Stiftes. Zum Austausch des Schmuckteiles kann der Stift wieder manuell entfernt werden. Die Hülse besteht vorzugsweise aus Polyurethan. Die aus elastischem Material bestehende Hülse ist fest mit der Innenwandung der Bohrung des Aufnahmeelementes oder dem Schaft des Stiftes verbunden, beispielsweise durch Kleben. Die Hülse kann auch in die zentrale Bohrung des Aufnahmeelementes eingepresst werden. Der Stift ist vorzugsweise an seinem oberen Ende mit einer Fassung ausgerüstet, in die ein Schmuckstück eingesetzt ist. Dieses kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wie z. B. einem Metall mit einem Edelstein, Diamanten, Zirkonia, Glasstein oder Perle. Das Oberteil des Stiftes kann entsprechend den individuellen Wünschen an das aufgesetzte Schmuckteil in ästhetisch ansprechender Weise angepasst sein.
  • Die zentrale Bohrung des Aufnahmeelementes verläuft durchgehend und ist im Bereich des Tragringes, also am unteren Ende, durch einen nach innen gerichteten ringförmigen Absatz begrenzt. Dadurch wird ausgeschlossen, dass beim Aufstecken des Stiftes dieser in Kontakt mit dem Finger gelangt.
  • Am Ansatz des Aufnahmeelementes am Tragring kann noch ein nach außen gerichteter umlaufender Bund angeordnet sein, der als Auflagefläche für das Schmuckteil bestimmt ist. Der vorgeschlagene Fingerring lässt sich kostengünstig in unterschiedlichen Abmessungen hinsichtlich der Dicke und Breite des Ringes herstellen und ermöglicht in seinem ästhetischen Aussehen individuell anpassbare unterschiedliche Variationen in Bezug auf die Auswahl der Schmuckteile und des Stiftes.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
  • 1 einen mehrteiligen Fingerring mit aufgesetztem Schmuckteil in vergrößerter Darstellung, als Längsschnitt,
  • 2 die Einzelteile des Fingerringes gemäß 1,
  • 3 eine zweite Ausführung des Fingerrings mit aufschraubbaren Schmuckteilen in vergrößerter Darstellung, als Längsschnitt, und
  • 4 die Einzelteile des Fingerringes gemäß 3.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Fingerring besteht aus einem Tragring 1 mit einem radial abstehenden hohlzylinderförmigen Aufnahmeelement 2, einem aufsetzbaren Schmuckteil 4 und einem Sicherungsstift 7. Tragring 1 und Aufnahmeelement 2 bilden ein Bauteil. Dieses kann z. B. durch Pressen oder Gießen eines vorgefertigten Rohlings aus einer Silberlegierung hergestellt werden.
  • Das Aufnahmeelement 2 besitzt am Außenumfang eine glatte Fläche. Die zentrale Öffnung 3 des Aufnahmeelementes 2 wird während des Press- oder Gießvorganges durch einen in das Werkzeug eingelegten, stufenförmig abgesetzten Stift gebildet, der anschließend wieder entfernt wird. Durch den stufenförmigen Absatz des Stiftes entsteht im unteren Abschnitt der Öffnung 3 ein kleiner ringförmiger Absatz 13.
  • Während des Press- oder Gießvorganges wird am Ansatz des Aufnahmeelementes 2 am Tragring 1 ein sich nach außen erstreckender Bund 14 gebildet, der als Auflagefläche für das Schmuckteil 4 dient. In die zentrale Öffnung 3 ist eine aus elastischem Material, vorzugsweise Polyurethan, bestehende Hülse 10 eingepresst.
  • Das als kleine Rosette ausgebildete Schmuckteil 4 besitzt mittig einen Befestigungsabschnitt 5 mit einer zentralen Öffnung 6, die an den Außendurchmesser des Aufnahmeelementes 2 angepasst ist. Nach dem Aufschieben des Schmuckteils 4 auf das Aufnahmeelement 2 wird zur Sicherung des Schmuckteils 4 in die zentrale Öffnung der Hülse 10 ein Sicherungsstift 7 eingedrückt. Der Schaft des Sicherungsstiftes 7 ist in seinem Durchmesser so bemessen, dass während des Eindrückens die Hülse radial nach außen gepresst wird und für einen sicheren Halt des Stiftes 7 sorgt. Der Stift 7 ist an seinem oberen Ende mit einer Einfassung 8 versehen, in die als Schmuckstück eine Perle 9 eingesetzt ist.
  • In den 3 und 4 ist ein Fingerring mit zwei aufschraubbaren Schmuckteilen 4, 4' gezeigt. Diese haben unterschiedlich große Außendurchmesser und besitzen jeweils mittig einen Befestigungsabschnitt 5 mit einer zentralen Öffnung 6 mit einem Innengewinde 12. Das Aufnahmeelement 2 des Tragringes 1 ist mit einem entsprechenden Außengewinde 11 versehen. Zuerst wird das im Außendurchmesser größere Schmuckteil 4 auf das Aufnahmeelement 2 aufgeschraubt und anschließend das kleinere Schmuckteil 4'. Zur zusätzlichen Sicherung der Schmuckteile 4, 4' gegen Verlieren wird in die zentrale Öffnung bzw. Bohrung 3 des Aufnahmeelementes 2 ein Sicherungsstift 7 eingedrückt. Dieser besitzt eine Hülse 10 aus elastischem Material, vorzugsweise Polyurethan, die auf den Schaft des Stiftes 7 aufgezogen ist.
  • Anstelle einer Hülse kann der Schaft des Sicherungsstiftes auch mit einem elastischen Material beschichtet sein.
  • Der Stift 7 ist an seinem oberen Ende mit einer Einfassung 8 versehen, in die als Schmuckstück ein Diamant 9 eingesetzt ist.
  • Dieser Fingerring mit zwei Schmuckteilen 4, 4' und dem in dem Stift 7 besitzt einen besonders ansprechenden Gesamteindruck. Die Schmuckteile 4, 4' können bei Bedarf durch andere aufschraubbare Schmuckstücke ausgetauscht werden.
  • Der Tragring kann auch so ausgeführt sein, dass auf diesen nur ein Schmuckstück aufschraubbar ist. Der Stift kann auch ohne elastische Umhüllung ausgeführt sein. In diesem Fall ist dann analog wie bei der Ausführung gemäß der 1 und 2 in die zentrale Öffnung des Aufnahmeelementes eine aus elastischem material bestehende Hülse einzusetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29500670 U1 [0003]
    • - DE 29712586 U1 [0006]

Claims (10)

  1. Mehrteiliger Fingerring mit mindestens einem auswechselbarem Schmuckteil, bestehend aus einem Tragring (1) mit einem radial abstehenden, hohlzylinderförmigen Aufnahmeelement (2), wobei Tragring (1) und Aufnahmeelement (2) als einstückiges Bauteil ausgebildet sind, das Schmuckteil (4, 4') einen Abschnitt mit einer mit dem Aufnahmeelement (2) korrespondierenden Öffnung (6) besitzt und auf das zylinderförmige Aufnahmeelement (2) aufsetzbar und mittels eines in die zentrale Öffnung (3) des Aufnahmeelementes (2) einsteckbaren Stiftes (7) arretierbar ist, wobei entweder der Schaft des Stiftes (7) mit einer Umhüllung aus einem elastischen Material versehen ist oder in die zentrale Öffnung (3) des Aufnahmeelementes (2) eine aus elastischem Material bestehende Hülse (7) eingefügt ist.
  2. Mehrteiliger Fingerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) ein Außengewinde (11) und das Schmuckteil (4, 4') ein Innengewinde (12) aufweisen.
  3. Mehrteiliger Fingerring nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) des Schmuckteiles (4, 4') zentrisch angeordnet ist.
  4. Mehrteiliger Fingerring nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) des Schmuckteiles (4, 4') exzentrisch angeordnet ist.
  5. Mehrteiliger Fingerring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Öffnung (3) des Aufnahmeelementes (2) am unteren Ende durch einen ringförmigen Absatz (13) begrenzt ist.
  6. Mehrteiliger Fingerring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass um das Aufnahmeelement (2) ein nach außen gerichteter, umlaufender Bund (14) angeordnet ist, als Auflagefläche für das Schmuckteil (4, 4').
  7. Mehrteiliger Fingerring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Aufnahmeelement (2) zwei Schmuckteile (4, 4') aufgesetzt oder aufgeschraubt sind.
  8. Mehrteiliger Fingerring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (7) an seinem oberen Ende eine Einfassung (8) aufweist, in die ein Schmuckstück (9) eingesetzt ist.
  9. Mehrteiliger Fingerring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Tragring (1) und Aufnahmeelement (2) bestehende Bauteil durch Gießen, Pressen oder mechanische Bearbeitung herstellbar ist.
  10. Mehrteiliger Fingerring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material Polyurethan ist.
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