DE7831465U1 - Uhr mit einem Zeigerwerk - Google Patents

Uhr mit einem Zeigerwerk

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DE7831465U1
DE7831465U1 DE19787831465 DE7831465U DE7831465U1 DE 7831465 U1 DE7831465 U1 DE 7831465U1 DE 19787831465 DE19787831465 DE 19787831465 DE 7831465 U DE7831465 U DE 7831465U DE 7831465 U1 DE7831465 U1 DE 7831465U1
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Germany
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clock
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hand
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DE19787831465
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0038Figures or parts thereof moved by the clockwork
    • G04B45/0061Moving parts of the clockwork, e.g. pendulum, hands in special form, mostly constructed as a figure
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/04Hands; Discs with a single mark or the like
    • G04B19/046Indicating by means of a disc with a mark or window

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

ι I ι i ·
UDD.Adolf Schindling AG - 1 - 6GDD Frankfurt/Main
GräfstraBe 103 \
Uhr mit EJriEm Zeigerhierk
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit einem ZeigeriuErk mit einem Stundenrohr, einem MinutEnrühr und einer SekundentJElle, die konzentrisch zueinandEr angsordnet sind und auf ihram aus dem Zifferblatt ragendEn Ende jeweils einen Zeiger tragen.
Bei den bekannten UhrEn dieser Gattung, bei denen auf dem StundEnrohr, dem Minutenrohr und dEr SEkundenuelle jeuieils ein ZeigEr sitzt, sind die AuBendurchmessEr der einzelnen Zei- |
1D gernaben unterschiedlich groB und zuiar ist die Nabe dEs Stun- f denzeigers am größten und die des Sekundenzeigers am kleinsten. | InsbesondEre bsi GroBuhren, das heißt bei Küchenuhren, Tischuhren, Weckern und dergleichen, führt dies zu einem ästhetisch unbefriEdigenden Aussehen des zentralen Mittelfeldes der Uhr. j Eine weitere Beeinträchtigung des ästhEtischen Gesamteindrucks des UhrmittelfEldEs erfolgt darübEr hinaus durch die aus dEm Minutenrühr ragende und die SEkundEnzEigernabE durchsetzende Sekundeniuelle. Dird die Uhr Dhne Sekundenzeiger benutzt, uas insbesondere bei GroBuhren häufig der Fall ist, ist die Störung j
2D des ästhetischen Gesamteindrucks des zentralen Mittelfeldes - | der Uhr besonders graviErend. l!>
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der·Erfindung, das Aussehen des zentralen Hittelfeldes von Zeigeruhren und insbesondere von GroBuhren mit möglichst geringem Aufwand zu verbessern. 5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der .. —Sekundenzeiger an seinem der Sekundenwelle benachbarten Ende ..- in eine Scheibe übergeht, die an ihrer dem Betrachter abge-
mandten Seite mit einer Steckbuchse versehen ist und deren 1D Durchmesser so gewählt ist, daß die Stundenzeigernabe und die Minutenzeigernabe abgedeckt Bind.
Durch die Abdeckung der Zeigernaben gegen den Betrachter durch die Scheibe uiird die Ästhetik des Mittelfeldes beträchtlich verbessert, wobei die Scheibe in vorteilhafter lileise verhältnismäßig klein gehalten werden kann, da sie in unmittelbarer Nähe der Zeitrohre bzw. der Zeigernaben angeordnet ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die dem Betrachter zugewandte Fläche dsr Scheibe für Werbezwecke,
2D beispielsweise für das Anbringen von Markenzeichen, genutzt werden kann. Ein weiterer besonderer l/orteil der Erfindung bestsht darin, daß das insbesondere bei langgestreckten Zeigern erforderliche GEgengewicht auf der Unterseite der Scheibe untergebracht werden kann und mithin auf einen stabförmigen Ansatz auf der dem Zeiger gegenübErÜEgEndEn Seite der Buchse verzichtet werden kann. Hierdurch läßt sich der ästhetische EEsamteindruck des Mittelfeldes der Uhr weiter verbessern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die 3D Scheibe kreisförmig ausgebildet. Eine andere mögliche vorteilhafte AusführungsfDrm der Scheibe besteht darin, daß diese als regelmäßiges Vieleck ausgebildet ist. Welche der beiden AusführungsfDrmen letztendlich realisiert wird, hängt von den gewünschten ästhetischen Wirkungen, die mit dem Zeiger erzielt
S Λ I I · · · · · I
-Z-
werden εοΐΐεπ, ah. -
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die dem Betrachter zugewandte Oberfläche der Scheibe zur Aufnahme van Schrift- und Bildzeichen auszubilden. Auf diese Oberfläche können beispielsweise, üiie bereits ermahnt, Markenzeichen aufgeklebt .. ...oder eingraviert sein. Ebenso ist es auch möglich die Ober-• ... fläche zum Eingravieren des Monogramms des Besitzers der Uhr heranzuziehen,oder sie bei Schmuckuhren mit Edel- oder HaIbedelsteinen zu besetzen.
GEmäB einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die dem Betrachter zugewandte Oberfläche der Scheibe konvex gewölbt. Nach einer anderen Ausführungsform ist die dem Betrachter zugewandte Oberfläche der Scheibe plan ausgebildet. Schließlich besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, die dem Betrachter zugewandte Oberfläche der Scheibe pyramidenartig auszubilden. Deiche der vorgenannten Alternativen letztendlich realisiert werden, hängt auch hier von der ästhetischen Wirkung ab, die mit dem Zeiger erzielt werden soll.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht des vorderen Teils der Zeitrohre des Zeigerwerks der Uhr,
30
Figur 2 eine Aufsicht auf den vorderen Teil der Zeitrohre des Laufwerks der Uhr gemäß Figur 1,
Figur 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines
M itii
' η*· ψ -Μ mi·*·*
\ ZeigErs mit konvex gewölbter ScheibEnDbErflache,
Figur if eine Aufsicht auf den Zeiger gemäß Figur 3,
Figur 5 είπε teilgeschnittsriE Seitenansicht einEs Zeigers
mit Einer achteckigen Scheibe mit pyramidenartigEr ,'., .. ... Oberfläche und
Figur 6 εϊπε Aufsicht auf den Zeiger gsmäB Figur 5.
1D
Die Uhr 1 Enthalt nsbsn εϊπεγ mechanischen, ElsktrischEn odsr elektronischen zeithalt8nden Stufe, die nicht nMhEr dargestEllt ist, ein Laufwerk 2, das hinter dem Zifferblatt 3 angeordnet ist und von dem lediglich das Stundenrohr k, das Minutenrohr 5 15 und diE SEkundEnuielle S sichtbar sind. Das StundEnrohr k, das
Minutsnrchr 5 und die Sekundenwelle 6 sind konzentrisch zueinander angeordnet. Auf dem Stundenrohr k sitzt mit seiner Nabe 7 Stundenzeigsr ß und auf dEm Minutenrohr 5 mit seiner Nabe MinutEnzEigET 10.
2D
Auf der Sekundenuelle 6 sitzt dEr SEkundEnzeiger 11, der an seinEm der SEkundEnusllE 6 bEnachbarten EndE in eine Scheibe übergeht. Der Durchmesser der SchEibs ist so gsuahlt, daß dia Stundenzeigernabe 7 und die MinutenzEigernabE 9 gEgsn dEn υοη vornE auf die Zeiger blickenden Betrachter abgedeckt sind. An seiner dem Betrachter abgeuandtEn Seite geht die Scheibe 12 in eine Steckbuchse 13 zur Aufnahme der Sekundenuelle 6 über. Auf der dem Eigentlichen Zeiger 11 radial gegenüberliegenden Seite ist die Scheibe 12 des ueiteren mit einem an sie angeformt8n
3D Gegengeuiicht 1** uersEhen. Ein solches Gegengewicht ist insbe-ΒϋηαεΓε bei langen Zeig8rfahnen unumgänglich, da sonst das von der Zeig8rfahne auf die Sekundenuelle wirkende Moment zu einem fehlerhaftEn ArbEitsn der Uhr führt. Die Oberfläche der SchelbE 12 ist zur AufnahmE einss MarkenzEichens ausgebildet.
ti ■ *
Ht 11 * ·ί
Der in den Figuren 3 und *t dargestellte Zeiger -11-'—geht an seinem der Sekundenwelle benachbarten Ende ebenfalls in eine kreisförmige Scheibe 12' über, deren dem Betrachter zugewandte Oberfläche konvex gewölbt ist. Auf der dem Betrachter abgewandten Fläche ist wiederum eine Steckbuchse 13 sowie ein Ausgleichsgewicht 1*t angeformt. Der Zeiger 11' besteht im
.. ...Gegensatz zum Zeiger 11, der aus Kunststoff hergestellt ist, „.- aus einem Metall, uiie Aluminium, Messing, Gold oder Silber Dder aus einer entsprechenden Metallegierung. In die dem Betrachter zugewandte Oberfläche der Sche.ibE 12' ist das Monogramm des Besitzers der Uhr eingraviert. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß derartige Zeiger mit einer Vielzahl von Buchstabenkombinationen hergestellt werden können und beim Kauf der Uhr vom Uhrmacher ,der Zeiger mit der gewünschten BuchstabenkDmbination auf die Sekundenwelle aufgesteckt werden kann. Auch eine nachträgliche Gravur der Scheibenoberfläche des Zeigers ist ebenfalls möglich.
Der in den Figuren 5 und G dargestellte Zeiger 11'' geht an 2D seinem der Sekundenwelle benachbarten Ende in eine achteckige Scheihe 12'' über, deren Oberfläche pyramidenartig ausgebildet ist. An ihrer dem Betrachter abgewandten Seite trägt die Scheibe 12" wiederum eine Steckbuchse 13 und ein Ausgleichsgewicht 1if für die Zeigerfahne. Der Zeiger und insbesondere die Scheibe 12'' besteht aus einem hochglanzpolierten Metall, sd daß beim Umlauf des Zeigers mit der Sekundenwelle 6 von den einzelnen Pyramidenflächen. Lichtreflexe ausgesandt werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Uhr mit einem Zeigeruerk mit einem Stundenrohr, einem Minutenrohr und einer Sekundenwelle, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und auf ihrem aus dem Zifferblatt ragenden Ende jeweils einen Zeiger tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundenzeiger (11,11', 11' ■) an seinem der Sekundenuielle (6) benachbarten Ende in eine Scheibe (12, 12', 12'') übergeht, die an ihrer dem Betrachter abgewandten Seite mit einer Steckbuchse (13) versehen ist und deren Durchmesser so gewählt 1D ist, daß die Stundenzeigernabe (7) und die Minutenzeigernabe (9) abgedeckt sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12,12·) kreisförmig ausgebildet ist.
15
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12M) in Form eines regelmäßigen Vielecks ausgebildet ist.
2D if. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betrachter zugewandte Dberfläche der Scheibe (121) konvex gewölbt ausgebildet ist.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die dem Betrachter zugewandte Dberfläche der Scheibe (12) plan ausgebildet ist.
-Z-
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betrachter zugemandte- Dberfläche der Scheibe (12s') pyramidenartig ausgebildet ist.
DE19787831465 1978-10-20 1978-10-21 Uhr mit einem Zeigerwerk Expired DE7831465U1 (de)

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DE19787831465 DE7831465U1 (de) 1978-10-21 1978-10-21 Uhr mit einem Zeigerwerk
AU51969/79A AU5196979A (en) 1978-10-20 1979-10-19 Clock pointer mechanism

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787831465 DE7831465U1 (de) 1978-10-21 1978-10-21 Uhr mit einem Zeigerwerk

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DE7831465U1 true DE7831465U1 (de) 1980-01-17

Family

ID=6696273

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787831465 Expired DE7831465U1 (de) 1978-10-20 1978-10-21 Uhr mit einem Zeigerwerk

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DE (1) DE7831465U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032879A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-25 Yazaki Corp Zeitanzeigegeraet fuer kraftfahrzeuge
EP0743575A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-20 Leon Georges Petit et Cie Uhrzeiger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032879A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-25 Yazaki Corp Zeitanzeigegeraet fuer kraftfahrzeuge
EP0743575A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-20 Leon Georges Petit et Cie Uhrzeiger
FR2734377A1 (fr) * 1995-05-16 1996-11-22 Leon Georges Petit Et Cie Aiguille de mecanisme d'horlogerie

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