CH506827A - Uhrgehäuse - Google Patents
UhrgehäuseInfo
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- CH506827A CH506827A CH1921368A CH506827DA CH506827A CH 506827 A CH506827 A CH 506827A CH 1921368 A CH1921368 A CH 1921368A CH 506827D A CH506827D A CH 506827DA CH 506827 A CH506827 A CH 506827A
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- G04B47/00—Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
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- G04B47/046—Changeable decorations and parts thereof, decorations for the case which change the external appearance of the clockwork
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Description
Uhrgehäuse Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrgehäuse, an dem von vorn eine Werkträgerplatte mit Zifferblatt und Glas bzw. Glashaltering und von hinten ein Uhrwerk befestigbar ist. Bei Uhren ist einerseits eine möglichst grosse Vielfalt an Modellen, anderseits eine möglichst enge Begrenzung unter Einsatz teurer Spezialwerkzeuge herzustellender Teile erwünscht. Um dies zu erreichen, ist es bereits bekannt, Uhrgehäuse aus verschiedenfarbigen Kunststoffen herzustellen und diese wiederum mit verschiedenartigen Zifferblättern und unterschiedlichen Verzierungen zu versehen. Aufgabe der Erfindung ist es, einem Uhrgehäuse unter Einsatz weitgehend gleicher Hauptteile ein mannigfach wandelbares Aussehen zu verleihen. Erfindungsgemäss ist hierzu ein aus Kunststoff gespritzter Rahmen zu den beiden Stirnseiten hin derart unterschiedlich ausgebildet und so mit Befestigungsmitteln für die Werkträgerplatte sowie weiterer Teile der Uhr versehen, dass beide Stirnseiten des Rahmens wahlweise als Vorder- bzw. Rückseite der Uhr verwendbar sind. Dabei kann der Rahmen mit einem Ring versehen sein, an dem die Werkträgerplatte sowohl vorn als auch hinten und einerseits unmittelbar, anderseits über Pfeiler befestigbar ist. Ein solcher Uhrgehäuserahmen gibt nicht nur von den beiden Seiten ein unterschiedliches geschmackliches Aussehen, sondern er vermittelt infolge seiner Abstufung auch den Eindruck unterschiedlicher Grösse der Uhr. Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 Vorderansichten von unterschiedlich aussehenden Uhren unter Verwendung des gleichen quadratischen Uhrgehäuserahmens, Fig. 3 und 4 Längsschnitte durch die Uhren nach Fig. 1 und 2 gemäss den Schnittlinien III-III bzw. IV-IV, Fig. 5 eine Vorder- und Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI einer Uhr mit einem doppelseitig verwendbaren Gehäuserahmen in Rundbauform. In Fig. 1 und 3 liegt in einer Nut 2 eines Gehäuserahmens 1 an dem ein Befestigungsring 3 angespritzt ist, eine Werkträgerplatte 4, an der von vorn ein Glashaltering 5 und von hinten ein Uhrwerk 6 mit einem Aufhänger 7 angeschraubt ist. Während der Gehäuserahmen 1 beispielsweise aus silbergrauem Kunststoff besteht, kann die Werkträgerplatte 4 mit einem Holzfurnier bzw. einer Dekorationsfolie mit Holzcharakter überzogen sein. Der Glashaltering 5 besteht vornehmlich in üblicher Weise aus Metall, messingfarben oder verchromt, und ist mit einem gewölbten Glas 8 versehen, das ein Zifferblatt 9 sowie Zeiger 10 abdeckt. Das Gehäuse 1, 2 ist, wie die Fig. 3 erkennen lässt, nach hinten abgestuft und liegt hier an der Wand an. Der optische Eindruck ist, insbesondere bei Verwendung einer Dekorationsbespannung der Platte 4, der einen üblichen Wohnraumuhr. Bei der Ausführung nach Fig. 2 und 4 ist unter Verwendung des gleichen Rahmens 1 eine Werkträgerplatte 12 über Pfeiler 11 an den Ring 3 des Rahmens 1 angeschraubt. Auf die Werkträgerplatte 12 ist vorn ein Zifferblatt 13 aufgelegt, während von hinten, innerhalb des Rahmens 1, das Uhrwerk 6 und der Aufhänger 7 angebaut sind. Zwischen dem Zifferblatt 13 bzw. der Vorderseite der Werkträgerplatte 12 und dem Rand des Gehäuserahmens 1 ist in Ausnehmungen 14 des Rahmens 1 ein das Zifferblatt 13 um die Zeigerpartie 10 abdeckendes Glas 15 eingesprengt bzw. eingerenkt. Der gestufte, deutlich sichtbare, wie bereits erwähnt, beispielsweise silbergraue Rahmen 1, das ebene, qua dratische Abdeckglas 15 und die völlig andere Gestaltung des Zifferblattes 13 verleiht der Uhr ein gegenüber der Uhr nach Fig. 1 und 3 völlig anderes Aussehen. Dennoch ist der unter Einsatz teurer Spezialwerkzeuge, nämlich der Spritzform, herzustellende Rahmen 1 der gleiche. Allein durch Verändern der einfachen, ebenen bzw. handelsüblichen anderen Teile wie Glashaltering 5 und durch Umdrehen des beidseitig verwendbaren Rahmens 1 ist eine Vielfalt von verschiedenartigen Uhrgehäusen erstellbar. So, wie in den Fig. 1 bis 4 an einem quadratisch geformten Rahmen 1 gezeigt ist, kann die Erfindung auch bei einer Rundgehäuseuhr angewandt werden. Auch hier hat ein Rahmen 16 eine Nut 17 zum Einlegen einer Platte 18, hier beispielsweise einer ebenen Glasabdeckplatte bzw. zusätzlich eines unterlegbaren Zierringes 19. Mittels Schrauben 20 ist die Abdeckplatte 18, der Zierring 19 sowie ein dosenförmiger Werkträger 21 an einen Ring 22 des Rahmens 16 anschraubbar. Ein nach aussen gebogener Rand 23 des Werkträgers 21 dient als Ziffernträger, wobei die Köpfe 24 der Schrauben 20 gegebenenfalls als Stundenmarken dienen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist auch der Rahmen 16 eine weitere Nut 25 bzw. Rastmulden zum Ein- sprengen bzw. Einrenken eines Uhrglases auf, d. h., auch der Rahmen 16 ist doppelseitig verwendbar und bietet durch seine Stufung - zusammen mit verschiedenfarbigen Zierringen 19 bzw. anderen Zifferblättern 21, 23, sowie einem, den Uhrgehäuserahmen 16 gegebenenfalls im Durchmesser wesentlich überragenden, vornehmlich getönten Abdeckglas 18 eine grosse Wandlungsfähigkeit des Aussehens.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHUhrgehäuse, an dem von vorn eine Werkträgerplatte mit Zifferblatt und Glas bzw. Glashaltering und von hinten ein Uhrwerk befestigbar ist, gekennzeichnet durch einen aus Kunststoff gespritzten Rahmen (1, 16), der zu den beiden Stirnseiten hin derart unterschiedlich ausgebildet und so mit Befestigungsmitteln (3, 22) für die Werkträgerplatte (4, 12, 21) sowie weiterer Teile (5; 11; 21, 18) der Uhr versehen ist, dass beide Stirnseiten des Rahmens (1, 16) wahlweise als Vorderbzw. Rückseite der Uhr verwendbar sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Uhrgehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1, 16) mit einem Ring (3, 22) versehen ist, an dem die Werkträgerplatte (4, 12, 21) sowohl innen als auch aussen und einerseits unmittelbar, anderseits über Pfeiler (11) befestigbar ist.2. Uhrgehäuse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1, 16) mit einer Nut (2, 17) zum Einlegen der Werkträgerplatte (4) bzw. einer Abdeckplatte (18) sowie mit Rastmulden (14, 25) zum Einsprengen eines Abdeckglases (15) versehen ist.3. Uhrgehäuse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (23) der dosenförmigen Werkträgerplatte (21) als Zifferring ausgebildet ist und dieser Zifferring (23), sowie die vertieft liegende Zeigerpartie (10) mit einer durchsichtigen Platte (18) abgedeckt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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PL | Patent ceased |