DE2449527C3 - Uhr, insbesondere Wanduhr - Google Patents
Uhr, insbesondere WanduhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Uhr Und insbesondere eine
Wanduhr mit einem Zifferblatt aus durchsichtigem Material,
In der CM'PS 2 04 371 ist eine Uhr beschrieben, deren
Zifferblatt aus einem durchscheinenden Material wie beispielsweise Milchglas besteht. Diese bekannte Uhr ist
in der Weise mit einer Hängelampe kombiniert, daß die Lampenschale als Zifferblatt für die Uhr ausgebildet ist
und in einer zentralen öffnung das Uhrwerk aufnimmt, dessen Zeiger auf der dem Betrachter abgewandten
Innenseite der Lampenschale umlaufen und bei ihrer Beleuchtung durch die darüber angeordnete Lichtquelle
der Lampe Schattenbilder auf dem Zifferblatt erzeugen, die eine Zeitablesung von unten her ermöglichen. Die
auf diese Weise gebildete elektrische Hängelampe mit Uhr ist zum einen Beleuchtungskörper und zum anderen
Zeitanzeiger in jeweils rein funktionaler Gestaltung, uvA sie soll es in Schlafzimmern und Krankenzimmern
ermöglichen, vom Bette aus die Zeit abzulesen. Eine dekorative Wirkung im Sinne eines Raumschmuckes
geht dagegen weder von der Lampe als ganzes no"h von
ihrer als Zifferblatt ausgebildeten Schale aus; vielmehr ist insbesondere die Lampenschale in ihrer Funktion als
Zifferblatt betont nüchtern und zweckbezogen gestaltet, um das Schattenbild der Zeiger möglichst klar
erkennbar werden zu lassen.
Uhrzifferblätter in dekorativer Gestaltung sind zwar an sich bekannt und beispielsweise in den CH-PSen
47 683 und 1 17 020 beschrieben. Die Schmuckwirkung dieser Zifferblätter wii 1 jedoch mit Hilfe undurchsichtiger
Materialien erzielt, die mit Verzierungen in Form einer Bemalung, einer Gravierung oder einer Emaillierung
insbesondere auf metallischem Untergrund verse-
JO hen sind, und auch bei einer aus dem DE-GM 18 86 491
bekannten Fernsehuhr wird eine dekorative Wirkung mit undurchsichtigen Mosaikstücken angestrebt, die auf
der äußeren Umrandung einer das Uhrwerk und das auf einer Kunststoffschale ausgebildete Zifferblatt tragenden
Blechschale angebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr zu schaffen, von der unter Ausnutzung der dem Material
ihres das Uhrwerk abdeckenden Ziff-Tblattes eigenen
Durchsichtigkeit eine dekorative Glitzerwirkung ausgeht und die daher über ihre Funktion als Zeitanzeiger
hinaus ein Ziergegenstand mit für eine Uhr bislang unbekanntem optisch-ästhetischem Eindruck ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zifferblatt eine Bleikristallplatte mit
4) einem in Form mindestens eines einen Ziffernring
umgebenden und/oder einschließenden Ringes ausgeführten Schmuckschliffbereich ist und daß hinter dieser
Bleikristallplatte und mit Abstand davon eine Spiegelscheibe angeordnet ist.
w Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Uhr dient das Zifferblatt als Abdeckung und als Träger für das
Uhrwerk, und es führt im Verein mit der dahinter angeordneten Spiegelscheibe /u einem optisch brillanten
Glitzern und Funkeln von hoher Blickfangwirkung; dabei kann der Schmuckschliffbereich des Zifferblattes
in Form und Farbe auf die Gestaltung der Uhrzeiger und der Ziffern im Ziffernring abgestimmt werden, und
man erhält so eine im Gesamlstil variierbare Schmuck
uhr von sich gegenüber den bekannten Uhren deutlich abhebendem ästhetischem Effekt
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzuge
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzuge
ter Ausführungsbeispiele veranschaulicht, es zeigt
Fig.l eine erfindurtgsgettiäß gestaltete Uhr in
Vorderansicht Und
Fig,2a, 2b und la AXialschniiie durch drei verschie--
Fig,2a, 2b und la AXialschniiie durch drei verschie--
dene Ausbildungsmöglichkeiten für eine solche Uhr.
Die dargestellten Uhren besitzen jeweils ein Zifferblatt, das durch eine Bleikristallplatte 1 gebildet wird.
Die Bleikristallplatte 1 ist dank ihrer Stärke selbsttragend, und sie dient als Träger für ein in der Zeichnung
nur schematisch durch ein äußeres Schutzgehäuse 2 angedeutetes Uhrwerk, das auf der dem Betrachter
abgewandten Rückseite der Bleikristallplatte 1 an diese angesetzt ist. Die Befestigungselemente für die Verbindung
des Uhrwerks mit der Bleikristallplatte 1 sind ebenso wie die an dieser vorgesehenen Einrichtungen
für das Aufhängen der Uhr an einer Wand oder für ihre Aufstellung auf einem Möbelstück in der Zeichnung
nicht eigens dargestellL
Die Bleikristallplatte 1 kann wie in Fig. 2a oder 2c
eben ausgebildet sein, oder sie kann eine leichte Wölbung insbesondere nach vorn aufweisen, wie dies in
Fig. 2b gezeigt ist. Die Stärke der Bleikristallplatte 1 kann über deren gesamte Ausdehnung gleich gehalten
sein, es ist aber auch möglich und mitunter bevorzugt, sie entsprechend der Darstellung in Fig. 2a od' ■■ 2c mit
einem erhabenen und insbesondere nach vorn überstehenden Rand 3 auszuführen. Dieser Rand 3 kann glatt
ausgebildet sein, er kann aber auch mit einem Schmuckschliff oder auch mit einer einfachen Zahnung
versehen sein.
In ihrem Außenumriß kann die Bleikristallplatte 1 wie
in der Darstellung in F i g. 1 durch einen Kreis begrenzt werden, sie kann aber auch eine Außenbegrenzung in
anderer Form wie beispielsweise der eines Dreiecks, eines Quadrats oder eines regelmäßigen Vielecks
aufweisen. Längliche Außenumrisse etwa in Form einer Ellipse oder einer Raute sind zwar weniger üblich, aber
dennoch durchaus möglich.
Durch das Zentrum der Bleiknstallplatte 1 geht vom Uhrwerk kommend eine Zeigerwelle 4 hindurch, wobei
in die dafür in der Bleikristallplatte 1 vorgesehene öffnung 5 eine insbesondere aus Metall bestehende
Buchse 6 eit gesetzt sein kann, wie dies in Fig. 2b
dargestellt ist.
Zur Erhöhung der optischen Brillanz des Zifferblattes ist. wie die Darstellung in Fig. 2c zeigt, hinter der
Bleikristallplatte 1 und mit — durch das Schutzgehäuse 2 überbrückten! — Abstand davon eine Spiegelscheibe
13 angeordnet. Die Spiegelscheibe 12 wirkt dabei mit
einem Schmuckschliffbereich 9 der Bleiknstallplatte 1 zusammen, der in der Darstellung in Fig. 1 die Form
eines geschlossenen Ringes aufweist, in den ein Ziffernring 10 aus zwölf -den Ziffern der Uhrteilung
entsprechenden Einzelsymbolen einbezogen ist. In der Ausgestaltung und Formgebung für den Schmuckschliffbereich
9 sind jedoch vielfache Abwandlungen möglich, und insbesondere kann er auch mehrere in sich
geschlossene Ringe enthalten, die teils innerhalb und teils außerhalb des Ziffernringes 10 verlaufen können.
Stets bevorzugt ist es jedoch, den entsprechenden Schliff, der insbesondere in Handschliff ausgeführt sein
kann, auf der Rückseite der Bleikristallplatte 1 anzubringen, während deren Vorderseite eine polierte
und glatte Oberfläche aufweist. Bei Ausführung der Bleiknstallplatte 1 als mehrschichtiges Überfangglas
kann sich der Schmuckschliff auf einen Teil der Glasschichten beschränken, so daß sich dann zwischen
dem Schmuckschiiffbereich 9 und dem verbleibenden Teil der Bleikristallplatte 1, aber auch innerhalb des
Schmuckschliffbereichs 9 farbliche Unterschiede ergeben.
Die Einzelsymbole des Ziffernringes 10 können wie in
der Darstellung in F i g. 1 die Form von Schliffelementen innerhalb des Schmuckschliffbereichs 9 annehmen,
sie können aber auch als gesonderte Zeichen beispielsweise aus Metall auf die Bleikristallplatte 1 aufgesetzt
sein. In beiden Fällen empfiehlt es sich, den Ziffernring
10 in der Gestaltung seiner Einzel*· mbole deutlich
gegen den angrenzenden Teil des S>. fimuckschliffbereichs
9 abzusetzen, um eine bequeme Zeitablesung zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen jedoch
werdi-n die Einzelsymbole des Ziffernringes 10 ebenso
wie die vor diesem umlaufenden und auf der Zeigerwelle
4 sitzenden Zeiger 11 und 12 im Stil ihrer Ausbildung mit
der Stilrichtung des jeweils im Schmuckschliffbereich 9 verwendeten Schmuckschliffs abgestimmt.
In ihrem das auf ihrer Rückse.te angeordnete Uhrwerk überdeckenden Zentralbereich 7 ist die
Bleikristallplatte 1 undurchsichtig gemacht. Dies kann durch eine Einfärbung oder durch eine Oberflächenbehandlung
der Bleikristallplatte 1 erreicht werden, die diese in ihrem Zentralbereich 7 lichtundurchlässig oder
lichtstreuend werden läßt. Bevorzugt sind in diesem Zusammenhang eine Ätzung oder eine Aufrauhung der
Bleikristallplatte 1 auf ihrer Rückseite oder auch die Ausbildung der Bleikristallplatte 1 mit starker Färbung
insbesondere in Form von mehrschichtigem Überfangglas.
Zusätzlich kann der Zentralbereich 7 der Bleiknstallplatte
1 auf deren Vorderseite mit einer gesonderten Scheibe 8 aus undurchsichtigem Material und insbesondere
aus Metall belegt v/erden, wie dies in Fig. 2a und
2c gezeigt ist.
Zwischen der Rückseite der Bleikristallplatte 1 und der Spiegelscheibe 13 kann eine — in der Zeichnung
nicht eigens dargestellte — Lichtquelle angeordnet werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den
undurchsichtig gehaltenen Zentralbereich 7 der Bleikristallplatte 1 so wtit zu bemessen, daß er eine
unmittelbar nach vorn gerichtete Lichtabstrahlung verhindert und eine Art von indirekter Beleuchtung
entstehen läßt, bei der wiederum die Spiegelscheibe 13 in Verbindung mit dem Schmuckschliff der Bleikrtstdlplatte
1 zu intensiven Glitzereffekt führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Uhr, insbesondere Wanduhr, mit einem Zifferblatt aus durchsichtigem Material, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zifferblatt eine Bleikristallplatte (1) mit einem in Form mindestens
eines einen Ziffernring (10) umgebenden und/oder einschließenden Ringes ausgeführten Schmuckschliffbereich
(9) ist und daß hinter dieser Bleikristallplatie
und mit Abstand davon eine Spiegelscheibe (13) angeordnet ist
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) in ihrem Zentralbereich
(7) mattiert und/oder undurchsichtig eingefärbt ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) in
ihrem Zentralbereich (7) auf ihrer Vorderseke und/oder auf ihrer Rückseite mit einer Scheibe (8)
aus undurchsichtigem Material und insbesondere aus Metall belegt ist.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) als
Überfangglas ausgeführt ist.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bietkristallplatte (1) eben
mit einem erhabenen umfangsseitigen Rand (3) ausgebildet ist.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne' daß die Bleikristallplatte (1)
schwach gewölbt ist.
7. Uhr nach einem der Anspnkne 1 bis 6. dadurch
gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) an ihrem umfangsseitigen Rand (3) ge. ihnt ist.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) von
ihrer Rückseite her mit dem .Schmuckschliff versehen,
auf ihrer Vorderseite jedoch glattflächig ausgebildet ist.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmuckschliffbereich (9)
der Bleikristallplatte (1) in seinem Schliffmuster gegen den Ziffernring (10) abgesetzt ist.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelsymbole des Ziffernringes(lO) als Schliffiguren ausgeführt sird.
11 Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelsymbole des Ziffernringes (10) als gesonderte Figuren insbesondere aus
Metall auf die Bleikristallplatte (1) aufgesetzt sind.
12. Uhr nach einem der Ansprüche! bis 11.
dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) in ihrem Zentrum eine Öffnung (5) für den
Zeigerwellendurchgang aufweist
13. Uhr nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet,
daß in die Öffnung (5) eine Buchse (6) eingesetzt ist.
14. Uhr nach einem der Ansprüche I bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Bleikristallplatte (1) zwischen deren Zehtralbereich (7) Und der
Spiegelscheibe (13) eine Lichtquelle ängeöfclnetJst
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449527 DE2449527C3 (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Uhr, insbesondere Wanduhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449527 DE2449527C3 (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Uhr, insbesondere Wanduhr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449527A1 DE2449527A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2449527B2 DE2449527B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2449527C3 true DE2449527C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5928575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742449527 Expired DE2449527C3 (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Uhr, insbesondere Wanduhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2449527C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH657742GA3 (en) * | 1984-09-04 | 1986-09-30 | Method of producing a decorative relief on a transparent underlying surface, in particular watch glass or clock glass |
-
1974
- 1974-10-17 DE DE19742449527 patent/DE2449527C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2449527A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2449527B2 (de) | 1978-10-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JOSKA - WALDGLASHUETTE UND GLASKUNSTWERKSTAETTEN J |