DE2449527C3 - Uhr, insbesondere Wanduhr - Google Patents

Uhr, insbesondere Wanduhr

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DE2449527C3
DE2449527C3 DE19742449527 DE2449527A DE2449527C3 DE 2449527 C3 DE2449527 C3 DE 2449527C3 DE 19742449527 DE19742449527 DE 19742449527 DE 2449527 A DE2449527 A DE 2449527A DE 2449527 C3 DE2449527 C3 DE 2449527C3
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DE19742449527
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Anton 8370 Regen Hanke
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Joska - Waldglashuette und Glaskunstwerkstaetten J
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HANKE-GLASKUNST-OHG 8370 REGEN
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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr Und insbesondere eine Wanduhr mit einem Zifferblatt aus durchsichtigem Material,
In der CM'PS 2 04 371 ist eine Uhr beschrieben, deren Zifferblatt aus einem durchscheinenden Material wie beispielsweise Milchglas besteht. Diese bekannte Uhr ist in der Weise mit einer Hängelampe kombiniert, daß die Lampenschale als Zifferblatt für die Uhr ausgebildet ist und in einer zentralen öffnung das Uhrwerk aufnimmt, dessen Zeiger auf der dem Betrachter abgewandten Innenseite der Lampenschale umlaufen und bei ihrer Beleuchtung durch die darüber angeordnete Lichtquelle der Lampe Schattenbilder auf dem Zifferblatt erzeugen, die eine Zeitablesung von unten her ermöglichen. Die auf diese Weise gebildete elektrische Hängelampe mit Uhr ist zum einen Beleuchtungskörper und zum anderen Zeitanzeiger in jeweils rein funktionaler Gestaltung, uvA sie soll es in Schlafzimmern und Krankenzimmern ermöglichen, vom Bette aus die Zeit abzulesen. Eine dekorative Wirkung im Sinne eines Raumschmuckes geht dagegen weder von der Lampe als ganzes no"h von ihrer als Zifferblatt ausgebildeten Schale aus; vielmehr ist insbesondere die Lampenschale in ihrer Funktion als Zifferblatt betont nüchtern und zweckbezogen gestaltet, um das Schattenbild der Zeiger möglichst klar erkennbar werden zu lassen.
Uhrzifferblätter in dekorativer Gestaltung sind zwar an sich bekannt und beispielsweise in den CH-PSen 47 683 und 1 17 020 beschrieben. Die Schmuckwirkung dieser Zifferblätter wii 1 jedoch mit Hilfe undurchsichtiger Materialien erzielt, die mit Verzierungen in Form einer Bemalung, einer Gravierung oder einer Emaillierung insbesondere auf metallischem Untergrund verse-
JO hen sind, und auch bei einer aus dem DE-GM 18 86 491 bekannten Fernsehuhr wird eine dekorative Wirkung mit undurchsichtigen Mosaikstücken angestrebt, die auf der äußeren Umrandung einer das Uhrwerk und das auf einer Kunststoffschale ausgebildete Zifferblatt tragenden Blechschale angebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr zu schaffen, von der unter Ausnutzung der dem Material ihres das Uhrwerk abdeckenden Ziff-Tblattes eigenen Durchsichtigkeit eine dekorative Glitzerwirkung ausgeht und die daher über ihre Funktion als Zeitanzeiger hinaus ein Ziergegenstand mit für eine Uhr bislang unbekanntem optisch-ästhetischem Eindruck ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zifferblatt eine Bleikristallplatte mit
4) einem in Form mindestens eines einen Ziffernring umgebenden und/oder einschließenden Ringes ausgeführten Schmuckschliffbereich ist und daß hinter dieser Bleikristallplatte und mit Abstand davon eine Spiegelscheibe angeordnet ist.
w Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Uhr dient das Zifferblatt als Abdeckung und als Träger für das Uhrwerk, und es führt im Verein mit der dahinter angeordneten Spiegelscheibe /u einem optisch brillanten Glitzern und Funkeln von hoher Blickfangwirkung; dabei kann der Schmuckschliffbereich des Zifferblattes in Form und Farbe auf die Gestaltung der Uhrzeiger und der Ziffern im Ziffernring abgestimmt werden, und man erhält so eine im Gesamlstil variierbare Schmuck uhr von sich gegenüber den bekannten Uhren deutlich abhebendem ästhetischem Effekt
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzuge
ter Ausführungsbeispiele veranschaulicht, es zeigt
Fig.l eine erfindurtgsgettiäß gestaltete Uhr in Vorderansicht Und
Fig,2a, 2b und la AXialschniiie durch drei verschie--
dene Ausbildungsmöglichkeiten für eine solche Uhr.
Die dargestellten Uhren besitzen jeweils ein Zifferblatt, das durch eine Bleikristallplatte 1 gebildet wird. Die Bleikristallplatte 1 ist dank ihrer Stärke selbsttragend, und sie dient als Träger für ein in der Zeichnung nur schematisch durch ein äußeres Schutzgehäuse 2 angedeutetes Uhrwerk, das auf der dem Betrachter abgewandten Rückseite der Bleikristallplatte 1 an diese angesetzt ist. Die Befestigungselemente für die Verbindung des Uhrwerks mit der Bleikristallplatte 1 sind ebenso wie die an dieser vorgesehenen Einrichtungen für das Aufhängen der Uhr an einer Wand oder für ihre Aufstellung auf einem Möbelstück in der Zeichnung nicht eigens dargestellL
Die Bleikristallplatte 1 kann wie in Fig. 2a oder 2c eben ausgebildet sein, oder sie kann eine leichte Wölbung insbesondere nach vorn aufweisen, wie dies in Fig. 2b gezeigt ist. Die Stärke der Bleikristallplatte 1 kann über deren gesamte Ausdehnung gleich gehalten sein, es ist aber auch möglich und mitunter bevorzugt, sie entsprechend der Darstellung in Fig. 2a od' ■■ 2c mit einem erhabenen und insbesondere nach vorn überstehenden Rand 3 auszuführen. Dieser Rand 3 kann glatt ausgebildet sein, er kann aber auch mit einem Schmuckschliff oder auch mit einer einfachen Zahnung versehen sein.
In ihrem Außenumriß kann die Bleikristallplatte 1 wie in der Darstellung in F i g. 1 durch einen Kreis begrenzt werden, sie kann aber auch eine Außenbegrenzung in anderer Form wie beispielsweise der eines Dreiecks, eines Quadrats oder eines regelmäßigen Vielecks aufweisen. Längliche Außenumrisse etwa in Form einer Ellipse oder einer Raute sind zwar weniger üblich, aber dennoch durchaus möglich.
Durch das Zentrum der Bleiknstallplatte 1 geht vom Uhrwerk kommend eine Zeigerwelle 4 hindurch, wobei in die dafür in der Bleikristallplatte 1 vorgesehene öffnung 5 eine insbesondere aus Metall bestehende Buchse 6 eit gesetzt sein kann, wie dies in Fig. 2b dargestellt ist.
Zur Erhöhung der optischen Brillanz des Zifferblattes ist. wie die Darstellung in Fig. 2c zeigt, hinter der Bleikristallplatte 1 und mit — durch das Schutzgehäuse 2 überbrückten! — Abstand davon eine Spiegelscheibe 13 angeordnet. Die Spiegelscheibe 12 wirkt dabei mit einem Schmuckschliffbereich 9 der Bleiknstallplatte 1 zusammen, der in der Darstellung in Fig. 1 die Form eines geschlossenen Ringes aufweist, in den ein Ziffernring 10 aus zwölf -den Ziffern der Uhrteilung entsprechenden Einzelsymbolen einbezogen ist. In der Ausgestaltung und Formgebung für den Schmuckschliffbereich 9 sind jedoch vielfache Abwandlungen möglich, und insbesondere kann er auch mehrere in sich geschlossene Ringe enthalten, die teils innerhalb und teils außerhalb des Ziffernringes 10 verlaufen können.
Stets bevorzugt ist es jedoch, den entsprechenden Schliff, der insbesondere in Handschliff ausgeführt sein kann, auf der Rückseite der Bleikristallplatte 1 anzubringen, während deren Vorderseite eine polierte und glatte Oberfläche aufweist. Bei Ausführung der Bleiknstallplatte 1 als mehrschichtiges Überfangglas kann sich der Schmuckschliff auf einen Teil der Glasschichten beschränken, so daß sich dann zwischen dem Schmuckschiiffbereich 9 und dem verbleibenden Teil der Bleikristallplatte 1, aber auch innerhalb des Schmuckschliffbereichs 9 farbliche Unterschiede ergeben.
Die Einzelsymbole des Ziffernringes 10 können wie in der Darstellung in F i g. 1 die Form von Schliffelementen innerhalb des Schmuckschliffbereichs 9 annehmen, sie können aber auch als gesonderte Zeichen beispielsweise aus Metall auf die Bleikristallplatte 1 aufgesetzt sein. In beiden Fällen empfiehlt es sich, den Ziffernring 10 in der Gestaltung seiner Einzel*· mbole deutlich gegen den angrenzenden Teil des S>. fimuckschliffbereichs 9 abzusetzen, um eine bequeme Zeitablesung zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen jedoch werdi-n die Einzelsymbole des Ziffernringes 10 ebenso wie die vor diesem umlaufenden und auf der Zeigerwelle 4 sitzenden Zeiger 11 und 12 im Stil ihrer Ausbildung mit der Stilrichtung des jeweils im Schmuckschliffbereich 9 verwendeten Schmuckschliffs abgestimmt.
In ihrem das auf ihrer Rückse.te angeordnete Uhrwerk überdeckenden Zentralbereich 7 ist die Bleikristallplatte 1 undurchsichtig gemacht. Dies kann durch eine Einfärbung oder durch eine Oberflächenbehandlung der Bleikristallplatte 1 erreicht werden, die diese in ihrem Zentralbereich 7 lichtundurchlässig oder lichtstreuend werden läßt. Bevorzugt sind in diesem Zusammenhang eine Ätzung oder eine Aufrauhung der Bleikristallplatte 1 auf ihrer Rückseite oder auch die Ausbildung der Bleikristallplatte 1 mit starker Färbung insbesondere in Form von mehrschichtigem Überfangglas.
Zusätzlich kann der Zentralbereich 7 der Bleiknstallplatte 1 auf deren Vorderseite mit einer gesonderten Scheibe 8 aus undurchsichtigem Material und insbesondere aus Metall belegt v/erden, wie dies in Fig. 2a und 2c gezeigt ist.
Zwischen der Rückseite der Bleikristallplatte 1 und der Spiegelscheibe 13 kann eine — in der Zeichnung nicht eigens dargestellte — Lichtquelle angeordnet werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den undurchsichtig gehaltenen Zentralbereich 7 der Bleikristallplatte 1 so wtit zu bemessen, daß er eine unmittelbar nach vorn gerichtete Lichtabstrahlung verhindert und eine Art von indirekter Beleuchtung entstehen läßt, bei der wiederum die Spiegelscheibe 13 in Verbindung mit dem Schmuckschliff der Bleikrtstdlplatte 1 zu intensiven Glitzereffekt führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Uhr, insbesondere Wanduhr, mit einem Zifferblatt aus durchsichtigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt eine Bleikristallplatte (1) mit einem in Form mindestens eines einen Ziffernring (10) umgebenden und/oder einschließenden Ringes ausgeführten Schmuckschliffbereich (9) ist und daß hinter dieser Bleikristallplatie und mit Abstand davon eine Spiegelscheibe (13) angeordnet ist
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) in ihrem Zentralbereich (7) mattiert und/oder undurchsichtig eingefärbt ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) in ihrem Zentralbereich (7) auf ihrer Vorderseke und/oder auf ihrer Rückseite mit einer Scheibe (8) aus undurchsichtigem Material und insbesondere aus Metall belegt ist.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) als Überfangglas ausgeführt ist.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bietkristallplatte (1) eben mit einem erhabenen umfangsseitigen Rand (3) ausgebildet ist.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne' daß die Bleikristallplatte (1) schwach gewölbt ist.
7. Uhr nach einem der Anspnkne 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) an ihrem umfangsseitigen Rand (3) ge. ihnt ist.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) von ihrer Rückseite her mit dem .Schmuckschliff versehen, auf ihrer Vorderseite jedoch glattflächig ausgebildet ist.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmuckschliffbereich (9) der Bleikristallplatte (1) in seinem Schliffmuster gegen den Ziffernring (10) abgesetzt ist.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsymbole des Ziffernringes(lO) als Schliffiguren ausgeführt sird.
11 Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsymbole des Ziffernringes (10) als gesonderte Figuren insbesondere aus Metall auf die Bleikristallplatte (1) aufgesetzt sind.
12. Uhr nach einem der Ansprüche! bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Bleikristallplatte (1) in ihrem Zentrum eine Öffnung (5) für den Zeigerwellendurchgang aufweist
13. Uhr nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (5) eine Buchse (6) eingesetzt ist.
14. Uhr nach einem der Ansprüche I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Bleikristallplatte (1) zwischen deren Zehtralbereich (7) Und der Spiegelscheibe (13) eine Lichtquelle ängeöfclnetJst
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DE2449527A1 DE2449527A1 (de) 1976-04-22
DE2449527B2 DE2449527B2 (de) 1978-10-05
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CH657742GA3 (en) * 1984-09-04 1986-09-30 Method of producing a decorative relief on a transparent underlying surface, in particular watch glass or clock glass

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DE2449527A1 (de) 1976-04-22
DE2449527B2 (de) 1978-10-05

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