DE7022647U - Uhrenglas und zugehörige Uhr - Google Patents

Uhrenglas und zugehörige Uhr

Info

Publication number
DE7022647U
DE7022647U DE19707022647D DE7022647DU DE7022647U DE 7022647 U DE7022647 U DE 7022647U DE 19707022647 D DE19707022647 D DE 19707022647D DE 7022647D U DE7022647D U DE 7022647DU DE 7022647 U DE7022647 U DE 7022647U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
colored
divisions
clock according
synthetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707022647D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sakata Watch Co Ltd
Original Assignee
Sakata Watch Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11940469U external-priority patent/JPS497589Y1/ja
Application filed by Sakata Watch Co Ltd filed Critical Sakata Watch Co Ltd
Publication of DE7022647U publication Critical patent/DE7022647U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/04Hands; Discs with a single mark or the like
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/10Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial
    • G04B19/103Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial attached or inlaid numbers
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/12Selection of materials for dials or graduations markings
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/18Graduations on the crystal or glass, on the bezel, or on the rim
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/004Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses from a material other than glass

Description

DR- IN'G- E- HOFFMANN - DIPL. ING- W. EITLE · DR. RER. NAT- E. HOFFMANN PATKJfTANWALTK
0.·«»»MOMCHEN *1 · AXAtCtUSTItASSE 4 · TELEFON (Mil) ?110f7
G 70 226 47-0 26. Mai 1972
Sakata Watch Co. Ltd. 3 Tokyo / Japan
Ohrenglas -und zugehörige- Uhr
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine r rait einem aus transparentem Material hergestellten Uhrglas, wobei an dessen Rückseite farbige Einteilungen wie Stunden- "und Minuteneinteilungen angebracht sind.
Ih den herkömmlichen Uhren s besonders in den Armbanduhren, waren die Stunden- und Minuteneinteilungen etc. auf der Oberfläche des Zifferblattes der uhr angebracht. Diese Einteilungen hatten oft eine bestimmte Farbe oder Farben, IEa ein leichtes Ablesen der Zeit zu ermöglichen. Die Oberfläche der gefärbten Einteilungen war oft direkt den Sonnen-
702264712.10L72
- 2 -
strahlen ausgesetzt, wenn die Uhr auf dem Arm des Benutzers S getragen wurde. Nach einer gewissen Zeit neigten die Farben
dieser Einteilungen dazu, langsam zu verblassen, und das Ästhetische cfieser Einteilungen ging verloren.
Einteilungen, welche aus Metallen hergestellt waren, entwickelten oft an der Oberfläche Rost durch den Kontakt mit Feuchtigkeit, welche durch feine Spalten zwischen dem Rand des Glases und dem oberen Rand des Uhrgehäuses, in welchem die Ränder des Glases sich befanden, in den Raum zwischen der oberen Fläche des Zifferblattes und der unteren Fläche des Glases eindrang, und dies zog eine unschöne Entfärbung der Oberfläche der Einteilungen auf dem Zifferblatt nach sich.
Einige Benutzer von Uhren möchten hie und da die alten Zifferblätter mit den verblaßten oder rostbedeckten Einteilungen durch neue Zifferblätter ersetzen. Andere Benutzer möchten, bald nachdem sie die Uhr gekauft haben, das noch gutvi Zifferblatt durch ein anderes austauschen, da sie die Form der Einteilung oder andere Formen des Zifferblattes nicht mögen.
Um dies zu ermöglichen, muß der Uhrenfachmann zuerst das alte Zifferblatt zusammen mit dem Uhrwerkrahmen und das Glas von dem Uhrgehäuse entfernen, dann muß er die Verbindungsstücke des Zifferblattes von dem Werkrahmen, in Vielehen diese schraubenmäßig eingeführt sind, losschrauben, um das Zifferblatt von dem Uhrwerkrahmen abzunehmen.. Hierauf kann der Uhrenfachmann das neue Zifferblatt, welches vom Benutzer ausgewählt wurde, einsetzen. Um dies zu ermöglichen, muß der Handwerksmann zuerst die Verbindungsstücke des Zifferblattes genau über die Gewindeöffnungen in dem Uhrwerkrahmen bringen, bevor
702264712.10.72
die Verbindungsstücke in diese Öffnungen eingeschraubt wer^ den. Es kann vorkommen., daß der Kunde ein besonderes Zifferblatt auswählt, bei welchem die Verbindungsstücke eine solche Stellung einnehmen, daß sie nicht mit den sich in dem Uhrwerkrahmen befindlichen Öffnungen übereinstimmen. In diesem Fall muß der Uhrenfachmann zuerst die Verbindungsstücke von dem neuausgewählten Zifferblatt abnehmen und sie an einer anderen Stelle, die mit der Stellung der Öffnungen in den Uhrwerkrahmen übereinstimmt, anschweißen. Eine solche Arbeit ist langwierig und schwor.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr mit einem neuen Uhrenglas zu schaffen, besonders einem Glas für Armbanduhren, welches auf der unteren Seite Zeichen wie Stundeneinteilungen, Minuteneinteilungen und ähnliche trägt, welche von außen durch das Glas gesehen werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorder- und Rückseiten der Einteilungen farblich verschiedene Kontraste bilden und daß anstelle des gewöhnlichen Zifferblattes eine Spiegelplatte angebracht ist, so daß die widerspiegelten Rückseiten für einen Betrachter sichtbar sind.
Weiter wird mit der vorliegenden Neuerung ein neues Uhrenglas des beschriebenen Typs hergestellt, besonders ein Glas für Armbanduhren, welches so beschaffen ist, daß die auf der Rückseite des Glases angebrachten Zeichen sich während dem Gebrauch der Uhr während einer längeren Zeit nicht leicht entfärben oder Rost ansetzen und welche, wenn sie von außen gesehen werden, einen wundervollen Eindruck hinterlassen, da die Zeichen in das Glas geprägt erscheinen.
702264712.10.72
*ilrd niit der vorliegenden Neuerung eine uhr geshaffen, insbesondere eine Annbanduhr, welche ein Glas aes oben beschriebenen I1JpS enthält. Es Äird auch eine Uhr hergestellt., die dt eines Spiegelzifferblatt in Verbindung mit einem Glas des oben beschriebenen Tjrps ausgerüstet ist, welche beim Gebrauch einen neuen und frischen, ästhetischen Eindruck hinterläSt.
Bei* Ausdruck nGlasn bedeutet nicht, daB der Deckteil des Uhrgehäuses isrser aus einer Glaszusannnensetzung ist. Dieser Ausdruck vrird hier ±a allgemeinen gebraucht und bedeutet allgemein den Deckteil des Uhrgehäuses.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, teilweise dn Schnitt,
Kelche ein Beispiel, in welchem ein Glas der vorliegenden Neuerung auf eine Armbanduhr aufgebracht ist, zeigt;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt eines Glases, welches eine Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Neuerung darstellt;
Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt eines Glases,
welches eine andere Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Neuerung darstellt;
Fig. 4 ist ein vergrößerter, fragmentarischer Schnitt eines wichtigen Teiles des Glases der Fig. 3;
Fig. 5 ist ein vergrößerter, fragmentarischer Schnitt eines Teiles des Glases ähnlich dem der Fig. 4, welches jedoch ein leicht modifiziertes Beispiel darstellt;
702264712.10.72
Fig. 6 ist ein. vergrößerter, irag
-f-.i-.j welcher eine weitere Arrw
isögllehlcelt der "vorliegenden Neuerung darstellt;
Fig. 7 ist ein vergröBeiier, r
■Srm j r.r. äbniich iiis in ?ig- 6, weielssi* "ibsr ein leient nioöifiziertes Beispiel darstellt;
Fig. 8 1st eine JDraiiäieht.» teilweise ein
"rfelcrie ein Beispiel, la wslciiezn ein GlSiS der ■vorliegenden NsueniDg 221^ einer äjs— "banduar in Verbindung alt eines Spiegellatt aufgebracht ist, darstellt!
Fig. 9 2.St ein vergröSerter, fragEentarischsr, vertikaler Schnitt eines wichtigen Teiles der Armbanduhr der Fig. fc;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Perspektive des Spiegel-
ziiTerblattes, welches auf der Arsbanduhr der Fig. 8 aufgebracht Ist;
Fig. 11 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht
eines der Zeichen, die auf der Hüekseifs des Glases der vorliegenden Neuerung, wie in Fig- I gezeigt, angebracht ist; und
Fig. 12 ist eine vergrößerte Perspektive eines Zeigers
der Armbanduhr der Fig. t.
702264712.1072
Die vorliegende Erfindung beschreibt, wie Zeichen - wie zum Beispiel Stunden- und Minuteneinteilungen und ähnliche, Vielehe bis jetzt auf der oberen Seite des Zifferblattes angebracht viaren - auch auf der Unterseite des Glases der Uhr angebracht werden können.
Um dies zu erreichen, ist das Glas, welches diese Zeichen trägt, vorzugsweise aus einem transparenten Material hergestellt, so daß der Benutzer der Uhr von außen durch a&s Glas eine klare Sieht auf diese Zeichen hat. Das Glas braucht nicht unbedingt vollständig transparent zu sein, aber dies ist Geschmacksache. In jedem Fall muß das Glas doch wenigstens so transparent sein, daß der Benutzer durch die Glaswand sehen k;'un. Das Glas muß insbesondere so transparent sein, daß der· Benutzer Mcht von außen durch das Glas die Zeichen, wie Stunden- und V.inuteneinteilungen und ähnliche, die auf der unteren Seite des Glases angebracht sind, erkennt und daß er auch klar die Stellung der Zeiger der Uhr erkennen kann.
Dazu vzird das "Glas" der vorliegenden Neuerung aus einem Material hergestellt, welches aus der Gruppe der transparenten Gläser, transparenten synthetischen Harze , transparenten Kristallgläser, synthetischen Edelsteine, wie zian Beispiel synthetischen, transparenten Saphiren, natürlichen Edelsteine, dünnen gefärbten Gläsei '«id dünnen gefärbten, synthetischen Siarze besteht, ausgewählt wird. Die Zeichen, welche auf der Kückseäte des Glases angebracht nind, werden hergestellt aus nicht verblassenden Farbdrucken, Einlagen von nicht verblassenden, gefärbten, synthetischen Harzen, Einlagen aus gefärbten/ synthetischen oder* natürlichen Edelsteinen oder Metallen, Vertiefttngen, weiche mit nicht verblassenden Farben
702264712,10.72
ft * ·
überzogen sind, Yorsprüngen, welche mit nicht verblassenden Farben tedeckt oder gefärbt sind und Vielehe aus synthetischen Harzen, synthetischen Edelsteinen, natürlichen Edelsteinen, Metallen oder anderen Materialien hergestellt sind und Vielehe durch Klebmaterialien in die Vertiefurgsi,vielche sich in der Rückseite des Glases befinden, eingepaßt sind, und die Kombination des oben Gesagten.
Mit Bezug auf die Zeichnungen, die nur Beispiele beschreiben sollen, ist Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise ein Schnitt, Vielehe ein Beispiel eines Glases der vorliegenden Neuerung auf einer Armbanduhr zeigt. In Fig. 1 bedeutet die Zahl 1 das Uhrgehäuse, die Zahl 2 eine Platte, welche das konventionelle Zifferblatt ersetzt. Nummer 5 -stellt ein Glas dar. Dieses Glas 3, welches hier gezeigt ist, ist aus einem transparenten, harten, synthetischen Harz hergestellt und trägt auf der Rückseite Zeichen, die in Fig. 1 aus Stundeneinteilungen 4 und Minuteneinteilungen 5 bestehen, wie jene, die auf den konventionellen Zifferblättern angebracht sind, und Vielehe sich auf der Rückseite des Glases befinden. Deshalb trägt die Platte 2, Vielehe das konventionelle Zifferblatt ersetzt, keine Zeichen, wie Stundeneinteilungen 4 und Minuteneinteilungen 5* aber diese Platte 2 dient nach der vorliegenden Neuerung nur noch als schützende Platte für das Uhrwerk der Uhr, welches sieh in dem Gehäuse 1 befindet.
In einem Uhrengeschäft ist es nur noch nötig, eine Anzahl verschiedener Arten von Gläsern des oben beschriebenen Typs zu lagern. Das bedeutet, daß der Geschäftseigentümer nur einen Vorrat an Gläsern verschiedener Größe und mit verschiedenen Zeichenformen zu haben braucht. Dann braucht der Uhrhandv/erker nur schnell das alte Glas mit einem neuen Glas, welches
702264712.10.72
dieselbe Zeichenform oder aber Einteilungen einer verschiedenen Form, dem Geschmack des Benutzers angepaßt, haben, auszutauschen, ohne dazu den Uhrwerkrahmen herauszunehmen, wie das beim Austausch der konventionellen Zifferblätter nötig war.
Figur 2 ist ein vergrößerter Schnitt eines Glases, welches eine Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Neuerung darstellt. In dieser Anwendung ist das Glas aus demselben Material hergestellt wie das Glas der Uhr, welche in Fig. I gezeigt ist. Die Stundeneinteilungen 4 und die Minuteneinteilungen 5> die auf der Rückseite des Glases 5 angebracht sind, sind durch Druck, Malen oder andere Methoden aufgebracht, und bestehen aus gefärbten Materialien, welche nicht verblassen. Da diese Einteilungen nicht auf der oberen oder äußeren oberfläche des Glases angebracht sind, kommen diese bedruckten Flächen nicht in Berührung mit äußeren Gegenständen, und so werden sie nicht weggerieben, da sie sich auf der Rückseite des Glases 5 befinden; des weiteren werden sie sich auch während einer längeren Zeit kaum von der Oberfläche des Glases lösen oder sich entfärben. Deshalb kann ein Glas, welches diese Einteilungen trägt, kontinuierlich fast ewig gebraucht werden, bis cas Glas gebrochen ist, ohne daß dadurch unerwünschte Veränderungen in den bedruckten Oberflächen auftreten. Wenn der Benutzer jegliches Interesse an der Form der Einteilungen des Glases verliert, oder Tails das ührenglas beschädigt wird, so kann es der Benutzer leicht durch einiBues mit einer anderen Form der Einteilungen oder aber durch ein neues, das die gleiche Form der Einteilungen hat, ersetzen.
Figur 5 ist; ein vergrößerter Schnitt eines Glases, das eine andere ÄHwenCiiiigssöglicäkeit der vorliegenden Neuerung darstellt. Bei dieser Anssenöung ist das Glas aas desselben Material hergestellt wie das Glas der uhr dei* Fig. i. Die Stundeneinteilungen 4 und die
702264712.10.72
Minuteneinteilungen 5, die beide auf der Rtickseite des Glases 3 angebracht sind, sind in Fig. 4 noch vergrößerter dargestellt und werden folgendermaßen hergestellt: Vertiefungen 6 einer geeigneten Konfiguration werden in dor Oberfläche der Rückseite des Glases 3 gebildet. Danach wird ain nicht verblassendes übsrzugsrsatsrial 7 einer geeigneten Farbe auf die innere Oberfläche einer jeden Vertiefung 6 angebracht, und darauf wird ein einlegbares Füllmaterial t oder ein Metall oder ein synthetisches Harz oder irgendein anderes geeignetes Material aus der oben genannten Gruppe durch Anwendung eines geeigneten Klebstoffes aufgebracht.
Falls ein Glas die oben erwähnte Konstruktion der Einteilungen hat, so liefert der Farbüberzug der Einteilungen, die in der Form von Vertiefungen 6 auf der Rückseite des Glases J angebracht sind, dem Beschauer einen dreidimensionalen Eindruck. Im besonderen gewähren der Farbüberzug 7 und die Farbe des Füllmaterials 8 in harmonierender Verbindung eine dreidimensionale Ansicht. Dem Beschauer erscheinen diese Einteilungen 4 und 5 als ob sie auf der Platte 2, dargestellt in Fig. 1, aufgebracht wären. Falls die Stundeneinteilungen H- und die Minuteneinteilungen 5 durch Vertiefungen 6, welche alle eine geneigte Oberfläche zur Seite der oberen Fläche des Glases 3 haben, gebildet werden, wird die Farbe des Überzuges 7 in Verbindung mit der Farbe des Füllmaterials 8 eine reiche Variation an Farben liefern, welche von dem Einfallwinkel, durch welchen die einfallenden Sonnenstrahlen auf den überzogenen Flächen der respektiven Vertiefungen 6, in welchem s3±i der Füller befindet, reflektiert werden, abhangt.
Die StuxiäeneiateiluBgeii 4 und die Minuteneinteilungen 5 können, wie in Fig. 4 dargestellt., hergestellt werden. In dem Beispiel, welenes in der letzteren Zeichnung dargestellt ist, ist das
- 10 -
Glas 3 mit eines? Vertiefung 6 auf der Rückseite des Glases 3 versehen. Die Oberfläche der Vertiefung 6, welche sich am nächsten zur Oberfläche des Glases 3 befindet, hat jedoch ein relativ flaches W-fönniges Profil. Ein nicht verblassender, goldfarbener überzug 7 wird auf geeignete Teile dieses w-förmigen Profils aufgebracht. ni^Fäuf wir« ein silberfarb€5i Füllmaterial £ in die mit überzug bedeckte Vertiefung 6 eingelegt, so daß ein komplementäres flaches W-fönniges Bodenprofil gebildet wird und ein Zweifarbeffekt erreicht wird. ©ie Einteilungen 4 und 5* die so ausgebildet sind, liefern einen besseren Farbeffekt.
Figur 5 ist Qin vergrößerter, fragmentarischer Schnitt eines wichtigen Teiles des Glases, welches Einteilungen in der inneren Oberfläche trägt, ähnlich zu Fig. 4, stellt aber trotzdem ein leiot modifiziertes Beispiel dar. In diesem Beispiel wird auf der Rückseite des Glases 3 eine Vertiefung 6 gebildet, die das Profil eines umgedrehten Kegels hat. In diese Vertiefung 6 wird ein Füllmaterial 8 durch Klebstoff angebracht, ohne aber ein überzugsmaterial oder ein Farbmittel zuzugeben. Dieses Füllmaterial δ kann aus einem Metall, synthetischem Harz, synthetischen Edelsteinen, natürlichen Edelsteinen oder anderen geeigneten Materialien bestehen.. Das Füllmaterial 8 kann auch eine geeignete Farbe haben. Wenn nun die Einteilungen durch das Glas 3, welches aus einem transparenten oder teilweise transparenten Material besteht, betrachtet werden, so sieht es aus, als <3o sie dreidimensional in das Glas geprägt wären. So hat der Benutzer den Eindruck, daß die Einteilungen 4 und 5 sich auf der Oberfläche der Platte 2, die in Fig. 1 dargestellt ist, befinden. In diesem Beispiel hat die Oberfläche der Vertiefung 6, welche sieh am nächsten zur Oberfläche des Glases 3 befindet, ein umgedrehtes, kegelförmiges Profil, d.h. zwei geneigte Teile der Ver-
702264712.10.72
Iff *
11 -
tiefung 6 treffen sich an einem Funkt. Deshalb hat das Füllmaterial I auch ein komplementäres, kegelförmiges Bodenprofil. So «η*? wie schon im Falle der Einteilungen, die in Fig. 4 dargestellt sind, beschrieben, wird das Füllmaterial L, welsches durch Klebstoff in der Vertiefung 6 angebracht ist, einen variablen Farbeffekt, welcher von dem riinf al !winkel der sichtbaren Strahlen, die an den geneigten Oberflächenteilen des Füilmaterials 6 gebrochen werden, abhängig ist, liefern.
Figur β ist ein vergrößerter, fragmentarischer Schnitt eines Glases, welches noch eine andere Anwendungsrr.öglichkeit der vorliegenden Neuerung darstellt. In dieser Anwendung ist das Glas 3 aus demselben Material hergestellt wie das Glas der Uhr der Fig. 1. Die Stundeneinteilungen 4 und die Minuteneinteilungen 5 sind aus kleinen Teilen von Materialien hergestellt, die aus den Materialien der folgenden Gruppe ausgewählt werden: harte, synthetische Harze, harte, synthetische Harze, welche mit geeigneten, nicht verblassenden Farben versehen sind, Metalle, synthetische, gefärbte Edelsteine, natürliche Edelsteine mit geeigneten Farben und anderen geeigneten Materialien. Diese Einteilungen sind an der Rückseite des Glases 3 durch einen Klebstoff befestigt. Es ist nicht nötig hervorzuheben, daß diese oder ähnliche Einteilungen mit einem nicht verblassenden Farbmaterial überzogen werden können.
Figur 7 ist ein vergrößerter, fragmentarischer Schnitt ähnlich jenem der Fig. 6, aber er stellt ein leicht modifiziertes Beispiel dar. In diesem Beispiel sind die Einteilungen 4 und 5 aus kleinen Teilen eines Materials oder Materialien, die aus der Gruppe der harten, synthetischen Harze, der harten, synthetischen Harze, welche mit geeigneten, nicht verblassenden Farben gefärbt sind, Metallen, synthetischen, gefärbten Edelsteinen, natürlichen Edelsteinen* welche eine geeignete Farbe haben und
702264712.10.72
- 12 -
anderes geeigneten Materialien ausgewählt werden, hergestellt. Ein kleines Stück jeder dieser Eintellungen 4 und 5 ist durch Klebstoff in den Vertiefungen 6, die sich auf der Rückseite des Glases 3 befinden, angebracht, so daß ein größerer Teil einer ^eden Einteilung sieh von der Rückseite des Glases ~y in den Raus darunter erstreckt. Ss iz nicht nötig hervorzuheben, n?*3 diese kleinen Teile, welche die Einteilungen darstellen, si.t ^ln^m xäix nichii νsi-blassende x° Fai?be gefärbten Überzusssaterial versehen werden können.
1st den Beispielen der Fig. 6 und 7 werden die vorstehenden Einteilungen der Studen 4 und der Minuten 5, die beide auf der üückseite des Glases J> angebracht sind und die aus kleinen Teilen von Material oder der Materialien, die aus der oben genannten Sruppe ausgewählt werden, bestehen, kaum ihre Farbe wHhreiid des Gebrauches der Uhr verlieren, da sie nicht auf der oberen oder äaSeren Oberfläche des Glases angebracht sind. Darua wsrdssi diese vorstehenden Einteilungen 4 und 5 nie mit externen Gegenständen in Kontakt konnnen, und so können sie nicht durch äu2ere Gegenstände weggerieben werden. Dabei sind diese Eintei!tagen auf oesagter Seite des Glases so aufgebracht, daß sie sich nicht von dea Glas J> lösen oder sich entfärben, wenn sie den Sonnenstrahlen während des Gebrauchs der Uhr ausgesetzt sind, und deshalb können die Gläser, welche diese Einteilungen tragen, kontinuierlich fast ewig gebraucht werden. Da diese hervorspringenden Einteilungen 4 und 5 der Fig. 6 und 7 nicht auf die Rückseite des Glases aufgedruckt sind, werden sie, wenn sie von au2en gesehen werden* als öreidiinensionale Prägung erscheinen, und liefern so dem Betrachter einen wunderbaren Eindruck.
702264712.10.72
Figur 8 ist eine Draufsicht, teilweise ein Schnitt, welche ein Beispiel zeigt, in welchem ein Glas der vorliegenden Neuerung auf eine Armbanduhr in Verbindung mit einer Spiegelplatte aufgebracht ist. Die Flg. 9 bis 12 sind Darstellungen, die das Verstellen der Einzelheiten dieses Beispieles erleichtern sollen.
In den Fig. b bis 12 stellt die Zahl 1 das Uhrgehäuse dar. Die Zahl 2 stellt eine Platte dar, die keine Stszadesa- oder Minuteneinteilungen trägt, sondern nur Sj?mbole oder Buchstaben, die den Namen des Herstellers oder die Zahl der Juwelen angeben. Die Zahl 3 stellt ein Glas dar, Kelches aus denselben Material hergestellt ist wie das Glas der Uhr der Flg. Ϊ. Auf der Rückseite des Glases 5 sind Stundeneinteilungen 4 und Minuteneinteilungen 5> die beide mit geeigneter Farbe oder Farben versehen sind, angebracht. Diese Einteilursgen 4 und 5 des vorliegenden Beispieles sind auf der Oberfläche, die asi weitesten von der Oberfläche des Glases 5 entfernt ist, iait einem Material überzogen, welches eine, von der oder den Farben der Materialien der Einteilungen 4 und 5> verschiedene Farbe hat. Auch können, wie das in der Fig. 11 gezeigt ist, di« Einteilungen 4 und 5 «jeweils auf der Oberfläche, die am weitesten von der Oberfläche des Glases 3 entfernt ist* rait einer Schicht 12 eines Materials versehen sein, das eine geeignete Farbe aufweist, welche von der oder den Farben afs Materials oder der Materialien der Einteilungen verschieden ist und welclies dtxrch Klebstoff an besagten Oberflächen angebracht ist. Die Zeiger, die mit 10 bezeichnet sind, können auf der Rückseite entweder an den Spitzen oder aber ganz mit einem Überzug eines Farbzaaterials versehen sein, dessen Farbe verschieden von oben genannter Farbe oder Farben besagter Oberflächen und Einteilungen
702264712.10.72
_ Til _
4 und 5 ist. Auch können die Zeiger mit einer Schicht 12 eines Materials einer geeigneten Farbe, welche verschieden von der Farbe oder den Farben, die auf besagten Oberflächen der Einteilungen angebracht sind, versehen sein. Diese Schicht ist mittels Klebstoff an der untersten Seite an den Spitzen wie in Fig. 12 oder auf der ganzen Länge des Zeigers angebracht. Die Zahl I^ stellt eine reflektierende Spiegelplatte in Ringfors dar, welche eine Srsieg-elGberflache auf der oberen Seite hat und fest auf der obersten Seite der Platte 2 angebracht ist. Die ringförmige Spiegeloberfläche der Spiegelplatte I^ ist durch ihren äußeren Radius und den äußeren Radius der Platte 2 bestimmt, wobei diese Spiegeloberfläche so bemessen ist, daß sowohl die Einteilungen K und 5 2-iS auch die Zeigerspitzen, die mit einem Farbmaterial überzogen sind, widergespiegelt werden. Diese Spiegelplatte 15 kann aus einer ringförmigen Metallplatte, deren eine Oberfläche poliert ist und eine Spi^eloberfläche bildet oder aus einer Spiegelglasplatte hergestellt sein. Bs versteht sich, daß die Spiegelplatte 13 durch eine kontinuierliche ringförmige oder polygonale Spiegelplatte ersetzt werden kann..
Bei so hergestellten Uhren ist es möglich, daß die Farbe des auf der Rückseite einer jeden Stundeneinteilung 4 und Minuteneinteilung 5 angebrachten Materials 12 auf der Spiegeloberfläche der Spiegelplatte 1J> reflektiert wird. Auch die Farbe des Materials 11 auf der Rückseite der Zeiger 10, wie zum Beispiel des Stundenzeigers, Minutenzeigers und Sekundenzeigers, kann auf der Spiegeloberfläche reflektiert werden. Zum Beispiel, wenn die Einteilungen 4 und 5 und die Zeiger 10 vertikal von oben gesehen werden, werden die Farben der1 Materialien1 12 und 11, Vielehe auf der Rückseite der Ein-
- 15 -
702264712.10.72
teilungen 4, 5 und auf den Zeigern 10 angebracht sind, auf der Spiegeloberfläche reflektiert und dies senkrecht zur Spiegelebene der Spiegelplatte \~ö>, welche auf der Platte 2 befestigt ist. So können die reflektierten Bilder der Einteilungen 4 und 5 nicht gesehen v/erden, da sie von den Einteilungen 4 und 5 und den Zeigern 10, deren Oberflächen vor oben gesehen werden, versteckt sind. Wenn aber die Einteilungen und die Zeiger seitwärts gesehen "«erden, so '«erden die farbigen Bilder 12 und 11 dieser Teile 4, 5 und IO senkrecht zur Spiegelebene reflektiert, können aber jetzt auf der Spiegeloberfläche der Spiege!platte 13 gesehen v/erden. So kann durch Anwendung geeigneter Farbe oder Farben des Materials oder der Materialien, die die Einteilungen 4, 5 und die Zeiger 10 darstellen und dadurch, daß die Rückseiten der Einteilungen 4, 5 und die Zeiger 10 mit einer Farbe 12, oder Farben 12, 11, welche verschieden von der Farbe oder den Farben des Materials oder der Materialien der Einteilungen 4, und der Zeiger 10 sind, eine neuartige Uhr erhalten werder, welche farbfreudige Darstellungen der Einteilungen 4, 5 und der Zeiger 10, abhängig von dem Blickwinkel, unter welchem die Einteilungen 4, 5 und die Zeiger 10 durch das Glas J> gesehen werden, liefern kann.
In den herkömmlichen Uhren befanden sich die Einteilungen, die auf der oberen Seite des Zifferblattet angebracht waren, urc einiges von den Zeigern entfernt, wurde die Zeit leicht seitlich mit Bezug auf die Uhr gelesen, so hatte man den Nachteil, daß die genaue Stellung der Zeiger nicht abgelesen 'werden konnte. Nun jedoch, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, werden die Einteilungen und die Zeiger beide auf der Spiegeloberfläche reflektiert. Dadurch werden, die Bilder dieser Teile in derselben Spiegelebene reflektiert, und so kann -die Zeit leicht und genau abgelesen werden.
- 16 -
702264712.10.72
~ 16 -
Wie schon oben beschrieben, ist ein Glas der vorliegenden Neuerung aus einem Material hergestellt, das so transparent ist, daß man leicht durch die Wand des Glases sehen kann und welches mit Zeichen, wie zum Beispiel Stundeneinteilungen und Minuteneinteilungen, auf der Rückseite des Glases
im eigentlichen Sinne, aber es ersetzt auch die konventioneilen Zifferblätter. Das Ersetzen des Glases, um den Wünschen des Benutzers gerecht zu werden, bedingt keine zeitraubenden und komplizierten Verfahren, wie zua Beispiel das Zifferblatt zusammen mit dem Uhrwerkrahinen aus tsm Uhrgehäuse, an welchem das Zifferblatt befestigt ist, herauszunehmen, wie dies der Fall in den bis jetzt bekannten Uhren war. Das Glas kann leicht durch ein neues ersetzt werden, welches dieselbe Fora oder eine verschiedene Form hat. Des weiteren liefert das Glas einen schönen Gesamteindruck. Dadurch hat das Glas der vorliegenden Neuerung eine Anzahl an Vorteilen.
Darüber hinaus liefert eine Uhr, welche ein Glas des vorliegenden Typs in Verbindung mit einer Spiegelplatte enthält, eine neuartige, schöne Uhr, welche abhängig von des Blickwinkel, durch Vielehen die Uhr abgelesen wird, reich an Variationen ist. Sie hat so einen größeren Scliönheitswerfe*
702264712,10.72

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Uhr mit einem aus transparentem Material hergestellten uhrglas, wobei an dessen Rückseite farbige Einteilungen wie Stunden- und Minuteneinteilungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Yorder- und Rückseiten der Einteilungen (4, 5) farblich verschiedene Kontraste bilden und daß anstelle des gewöhnlichen Zifferblattes eine Spiegelplatte (13) angebracht ist, so daß die widerspiegelten Rückseiten für einen Betrachter sichtbar sind.
    2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne*, daß das Uhrglas (3) aus anorganischem Glas, synthetischem Harz, Kristallglas, synthetischem Edelstein, wie synthetischem Saphir oder natürlichem Edelstein hergestellt ist.
    3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Uhrglas (3) leicht gefärbt ist, doch so, daß ein Betrachter noch leicht hindurchsehen kann.
    k. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Einteilungen (4, 5) durch Abdrücke nicht verblassenden Farbmaterials gebildet sind.
    5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß auf der Rückseite des Uhrglases (3) Vertiefungen (6) angebracht sind.
    702264712.10.72
    - ιε -
    6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefungen (6) auf der inneren Oberfläche des ührglases (5) nsit einem nicht verblassenden Farbmaterial überzogen sind.
    7· Uiir nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefungen (6) jeweils mit einem Füllmaterial aus gefärbtem oder -.ungefärbtem Metall, gefärb tr-m anorganischen oder ungefärbtem anorganischen Glas, gefärbtem synthetischen oder ungefärbtem synthetischen Harz, gefärbtem synthetischen oder ungefärbtem synthetischen Edelstein und/oder natürlichem Edelstein gefüllt sind.
    8. Uhr nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Oberflächen jeder Vertiefung (6) geneigt sind und ein konisches Profil in Form eines M- oder W-Profils bilden.
    9· Uhr nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet , daß die Einteilungen (4, 5) als Vorsprünge auf der Rückseite des Uhrglases (3) ausgebildet sind.
    10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge aus demselben Material wie das Uhrglas (5) hergestellt sind.
    11. Uhr nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß die Vorspränge an der Rückseite des Uhrglases (J>) aus kleinen Teilen eines Materials, bestehend aus gefärbtem oder ungefärbtem Metall, gefärbtem
    7022647 i-2.io.72
    «HI « «Mt
    • *
    - 19 -
    anorganischen oder ungefärbtem anorganischen Glas, gefärbtem synthetischen oder "ungefärbtem synthetischen Harz, gefärbtem synthetischen oder ungefärbtem synthetischen Edelstein oder natürlichem Edelstein hergestellt sind und mit Klebstoff an der Rückseite des Uhrglases befestigt sind.
    12. Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebstoffschicht eine klare Farbe wie rot, blau, grün, gelb oder schwarz hat.
    13. Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet j daß die aus kleinen Teilen bestehenden Vorsprühge teilweise so in die Rückseite des Glases eingelegt sind, daß der größere Teil dieser kleinen Teile von der Rückseite des Uhrglases nach unten vorsteht.
    14. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Spiegelplatte (13) aus einer polierten Metallplatte, Spiegelglas oder einer Spiegelfläche aus synthetischem Harz besteht.
    702264712.10.72
DE19707022647D 1969-07-05 1970-06-16 Uhrenglas und zugehörige Uhr Expired DE7022647U (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6383069 1969-07-05
JP6382969 1969-07-05
JP11812569 1969-12-12
JP11940469U JPS497589Y1 (de) 1969-12-16 1969-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7022647U true DE7022647U (de) 1972-10-12

Family

ID=27464363

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702029713 Pending DE2029713A1 (de) 1969-07-05 1970-06-16 Uhrenglas und zugehörige Uhr
DE19707022647D Expired DE7022647U (de) 1969-07-05 1970-06-16 Uhrenglas und zugehörige Uhr

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702029713 Pending DE2029713A1 (de) 1969-07-05 1970-06-16 Uhrenglas und zugehörige Uhr

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH567295A (de)
DE (2) DE2029713A1 (de)
FR (1) FR2050514B1 (de)
GB (1) GB1281505A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH657742GA3 (en) * 1984-09-04 1986-09-30 Method of producing a decorative relief on a transparent underlying surface, in particular watch glass or clock glass
EP0297600A2 (de) * 1987-07-03 1989-01-04 Hartmut Gunter Gericke Uhr mit einem Zifferblatt, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Zifferblatts

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH647917GA3 (de) * 1982-06-11 1985-02-28
IT1228494B (it) * 1989-01-20 1991-06-19 Mariano Schiavolini Orologio da polso componibile.
JPH0397691U (de) * 1990-01-26 1991-10-08
CH681341B5 (fr) * 1991-01-24 1993-09-15 Gigandet Charles Horlogerie Montre universelle à affichage analogique.
DE4218874C2 (de) * 1992-06-09 1994-11-10 Swarovski & Co Schmuckuhr
DE19823981A1 (de) * 1998-05-29 1999-12-02 Glassen Georg Uhr
ITIM20030011A1 (it) * 2003-11-12 2005-05-13 Cosetta Schiavolini Particolare vetro per orologio, che permette
DE202009017499U1 (de) 2009-12-22 2010-04-29 Sweda Gmbh Als Werbeträger gestaltete Armbanduhr
EP2447790A1 (de) * 2010-10-27 2012-05-02 The Swatch Group Research and Development Ltd. Glas für die obere Abdeckung des Gehäuses eines tragbaren Gegenstands
ITME20130007A1 (it) * 2013-08-05 2013-11-04 Francesco Giglio Orologio analogico

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR956355A (de) * 1950-01-31
CH62174A (fr) * 1912-11-12 1913-11-01 Louis Brandt & Frere Omega Wat Verre de montre
CH143070A (de) * 1929-11-04 1930-10-31 Lawrence Royall William Uhr.
CH189909A (fr) * 1936-06-24 1937-03-31 Erismann Gerard Montre.
CH315932A (fr) * 1954-05-12 1956-09-15 Fiedler Ernest Aiguille indicatrice, notamment aiguille de montre
CH322335A (fr) * 1955-03-23 1957-06-15 Steiner Gaston Verre de montre
CH335158A (fr) * 1957-10-04 1958-12-31 Gisiger Staehli Josef Boîte de montre
CH367445A (fr) * 1960-01-18 1963-03-29 Taubert Bernard Verre de montre en matière plastique et procédé pour son obtention
CH429600A (fr) * 1965-01-21 1967-01-31 Gisiger Armin Boîte de montre pourvue de pierres décoratives visibles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH657742GA3 (en) * 1984-09-04 1986-09-30 Method of producing a decorative relief on a transparent underlying surface, in particular watch glass or clock glass
EP0297600A2 (de) * 1987-07-03 1989-01-04 Hartmut Gunter Gericke Uhr mit einem Zifferblatt, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Zifferblatts
EP0297600A3 (de) * 1987-07-03 1989-07-05 Hartmut Gunter Gericke Uhr mit einem Zifferblatt, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Zifferblatts

Also Published As

Publication number Publication date
CH874370A4 (de) 1975-02-28
FR2050514B1 (de) 1974-05-03
DE2029713A1 (de) 1971-02-04
GB1281505A (en) 1972-07-12
FR2050514A1 (de) 1971-04-02
CH567295A (de) 1975-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7022647U (de) Uhrenglas und zugehörige Uhr
DE69720568T2 (de) Verzierung anzeigende Vorrichtung und diese enthaltende Uhr
DE4218874C2 (de) Schmuckuhr
DE2365010A1 (de) Zifferrblatt fuer eine armbanduhr
DE2444705C3 (de) Schmuckstein mit geschliffenen Ober- und Unterteilen
DE102018000040A1 (de) Individuell und professionell gestaltbarer Zeitmesser
DE3810001C1 (de)
DE880071C (de) Insbesondere fuer Uhren bestimmtes Deckglas
AT316906B (de) Facetten aufweisender Schmuckstein
DE7121375U (de) Brille aus kunststoff mit duftstein duftstofftraeger od. dgl.
DE1021298B (de) Uhr mit Ablesefenster
DE2449527C3 (de) Uhr, insbesondere Wanduhr
ES244922U (es) Gafas
DE2813928A1 (de) Schaueinrichtung fuer eine elektronische sichtanzeige
WO2022214260A1 (de) Zifferblatt für eine uhr
Mazzini et al. Stela BM 102600= CIH 611 in the British Museum: water regulation between two bordering estates
DE3605582A1 (de) Uhr mit zifferblatt od. dgl.
DE8327171U1 (de) Uhrglas für eine Armbanduhr
DE69935772T2 (de) Verbesserte Vorrichtung zur automatischen Positionierung des sichtbaren Teils der Himmelskugel
CH315368A (de) Mit bei Dunkelheit selbstleuchtenden Markierungen versehener Körper
DE2641780A1 (de) Sturzhelm fuer motorradfahrer
DE4211527A1 (de) Sonnenuhr
DE1004117B (de) Leuchtgegenstand
DE19626365A1 (de) Gold und Juwelenschmuck
DE7908129U1 (de) Brille