DE19823981A1 - Uhr - Google Patents
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- G04B39/00—Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
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Abstract
Die Erfindung richtet sich einerseits auf eine Uhr, deren Ziffernblatt als Informationsträger verwendet wird, wobei die Information auf einem das Ziffernblatt bedeckenden Zuschnitt eines photographischen Abzugs enthalten ist, und die Ziffern stattdessen an dem Uhrglas im Bereich von dessen Umfang vorgesehen sind; sowie andererseits auf ein Verfahren zum Applizieren einer Information auf das Ziffernblatt einer Uhr, wobei ein photographischer Abzug der betreffenden Information in einem der Größe des Ziffernblatts entsprechenden Maßstab hergestellt der Mittelpunkt der Information festgelegt und mit einem zirkelartigen Ausschneidgerät ein kreisförmiger Zuschnitt mit einem der Größe des Ziffernblatts entsprechenden Durchmesser angefertigt wird, wobei der Mittelpunkt dieses Zuschnitts durch den Einstich des zirkelartigen Ausschneidgeräts markiert und der Zuschnitt derartig auf dem Ziffernblatt appliziert wird, daß der mittige Einstich mit der Öffnung des Ziffernblatts für die Zeiger fluchtet.
Description
Die Erfindung richtet sich einerseits auf eine Uhr, insbesondere Armbanduhr,
deren Zifferblatt als Informationsträger verwendet wird, sowie andererseits auf
ein Verfahren zum Applizieren einer Information auf das Zifferblatt einer Uhr,
insbesondere einer Armbanduhr.
Das Gebot, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, setzt eine genaue
Kenntnis dieser Größen voraus. Die Armbanduhr ist daher aus dem täglichen
Leben nicht mehr wegzudenken und wird daher von der Mehrzahl der Bevölke
rung allenfalls nachts abgelegt.
Andererseits ist es vielerorts üblich, Fotografien, insbesondere von Bezugs
personen, in Medaillons oder in der Brieftasche als Glücksbringer mitzuführen.
Solchenfalls muß jedoch zwecks eines Blickes auf die betreffende Fotografie
zunächst das Medaillon oder die Brieftasche geöffnet werden, außerdem be
steht die Gefahr, daß die Fotografie gegebenenfalls zusammen mit einem Me
daillon verloren geht.
Um hier eine Verbesserung zu erzielen, strebt die Erfindung an, eine Fotogra
fie, wie sie üblicherweise in Medaillons mitgeführt wird, mit einer Uhr, insbe
sondere Armbanduhr zu integrieren, damit bei jedem Ablesen der Uhrzeit ein
kurzer Blick auf die glückspendende Fotografie möglich ist. Die folgenden
Maßnahmen dienen dem Zweck, eine Uhr, insbesondere Armbanduhr, derart
auszubilden, daß eine Kombination mit einer individuellen Fotografie mit weni
gen Handgriffen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die (individuelle) Information
auf einem das Zifferblatt bedeckenden Zuschnitt eines fotografischen Abzugs
enthalten ist, und daß die Ziffern statt dessen an dem Uhrglas im Bereich von
dessen Umfang vorgesehen sind. Die Erfindung sieht demnach vor, die
eigentlichen, für das Ablesen der Zeit notwendigen Ziffern, welche
üblicherweise an dem Umfang des Zifferblattes angeordnet sind, von diesem zu
trennen und vor bzw. oberhalb desselben mit dem Uhrglas zu verbinden.
Hierdurch ist die Möglichkeit eröffnet, das verbleibende Zifferblatt vollständig
mit einer Fotografie abzudecken, ohne daß dadurch die für das Ablesen der
Zeit notwendige Information beeinträchtigt würde.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, daß das
Uhrglas mit einem undurchsichtigen Rand versehen ist. Dieser kann in der sel
ben Farbe gehalten sein wie das übrige Uhrengehäuse. Der Zweck dieses un
durchsichtigen Randes liegt einerseits darin, als Hintergrund für die Ziffern ei
nen optimalen Kontrast zu liefern, und andererseits darin, Ungenauigkeiten bei
der Anfertigung eines das Ziffernblatt bedeckenden Zuschnitts der gewünsch
ten Fotografie zu verdecken.
Erfindungsgemäß können die Ziffern und/oder der undurchsichtige Rand an der
Innenseite des Uhrglases angeordnet sein. Hier sind sie vor Beschädigungen,
insbesondere Kratzern oder auch vor chemischen Einflüssen geschützt.
Indem - wie die Erfindung weiter vorsieht - das Uhrglas lösbar an dem Uhrge
häuse festgelegt ist, kann die betreffende Fotografie von einem Uhrmacher mit
wenigen Handgriffen auf das Zifferblatt appliziert werden. Hierzu wird zunächst
das Uhrglas abgenommen, sodann können die Uhrzeiger in Richtung ihrer
Drehachse aus dem Zifferblatt und dem dahinter befindlichen Uhrwerk heraus
gezogen werden; diese werden durch einen Durchstich in dem Fotozuschnitt
hindurchgesteckt und sodann wieder an ihrem ursprünglichen Ort plaziert, wo
bei der Fotozuschnitt auf der Vorderseite des Zifferblatts zur Anlage gelangt.
Nach oder zu dessen Fixierung kann das Uhrglas sodann wieder an dem Uhr
gehäuse festgelegt werden.
Die besagte Ausführungsform läßt sich dahingehend weiterbilden, daß das
Uhrglas in einer rundumlaufenden Fassung aufgenommen ist, welche zusam
men mit dem Uhrglas von dem Uhrgehäuse gelöst werden kann.
Die erfindungsgemäße Uhrglasfassung schützt nicht nur dasselbe vor Beschä
digungen; sie kann darüber hinaus auch Befestigungsmittel aufweisen, welche
der lösbaren Festlegung an dem Uhrgehäuse dienen. In einer derartigen Fas
sung können Uhrgläser mit Standardform eingesetzt sein.
Obzwar prinzipiell auch ein die Fassung umlaufendes Gewinde zur Festlegung
eines Uhrglases tauglich wäre, bevorzugt die Erfindung jedoch einen Schnapp
verschluß, der insbesondere durch einfaches Eindrücken in die Ausnehmung
des Gehäuses betätigt werden kann. Dadurch ist es möglich, die an dem Uhr
glas evtl. vorhandene Bezifferung ohne Lockerung der Fassung im Hinblick auf
die Zeigerstellung exakt auszurichten. Damit das Uhrglas samt Fassung von
einem Uhrmacher zwecks Applikation der gewünschten Fotografie auf das
Zifferblatt schnell abgenommen werden kann, kann eine kleine, schlitzförmige
Vertiefung vorgesehen sein, in welche der Uhrmacher mit einer Schraubendre
herklinge hineinfassen kann, um das Uhrglas auszuhebeln.
Bei einer derartigen Ausführungsform ist es auch möglich, den undurchsichti
gen Rand des Uhrenglases einstückig mit dessen Fassung auszubilden und die
Bezifferung an dessen Vorderseite anzubringen.
Die Fixierung der individuellen Fotografie auf dem Zifferblatt kann entweder
mittels eines geeigneten Klebstoffs erfolgen oder durch Festklemmung des
selben. Zu diesem Zweck kann das (abnehmbare) Uhrenglas einen rundum
laufenden Klemmbereich aufweisen. Wird solchenfalls von einem Uhrmacher
nach dem Applizieren der Fotografie das Uhrenglas wieder in die dafür vorge
sehene Gehäuseausnehmung eingeschnappt, so kann ein dafür vorgesehener,
vorzugsweise rundumlaufender Klemmbereich die Fotografie im Bereich von
deren Peripherie gegen das Zifferblatt klemmen und diese dadurch reibschlüs
sig fixieren.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der Klemmbereich durch einen randseitig
rundumlaufenden, elastischen Ring gebildet ist. Ein derartiges elastisches
Element ist in der Lage, sich an Fotografien unterschiedlicher Stärke selbsttätig
anzupassen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Uhrglas konvex gewölbt ist. Diese
Maßnahme berücksichtigt in der Hauptsache, daß die Uhrzeiger einerseits ei
nen ausreichenden Bewegungsspielraum benötigen, andererseits die Beziffe
rung möglichst in einer gemeinsamen Ebene mit den Zeigern liegen sollte, da
mit die Uhrzeit parallaxenfrei und damit möglichst exakt abgelesen werden
kann. Außerdem kann sich solchenfalls der erfindungsgemäße Klemmbereich
direkt an das Uhrglas anschließen bzw. ein elastischer Ring direkt zwischen
Uhrglas und Zifferblatt eingeklemmt werden.
Schließlich kann das Uhrglas entspiegelt sein, damit auch bei ungünstigen
Lichtverhältnissen die auf das Zifferblatt applizierte Fotografie gut erkennbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Applizieren einer fotografischen Infor
mation auf das Zifferblatt einer Uhr, insbesondere Armbanduhr, zeichnet sich
dadurch aus, daß ein fotografischer Abzug der betreffenden Information in ei
nem der Größe des Zifferblatts entsprechenden Maßstab hergestellt wird, so
dann wird der Mittelpunkt der Information festgelegt und mit einem zirkelartigen
Ausschneidgerät ein kreisförmiger Zuschnitt mit einem der Größe des Ziffer
blatts entsprechenden Durchmesser angefertigt, wobei der Mittelpunkt dieses
Zuschnitts durch den Einstich des zirkelartigen Ausschneidgerätes markiert
wird; schließlich wird der solchermaßen hergestellte Zuschnitt derartig auf dem
Zifferblatt appliziert, daß der mittige Einstich mit der Öffnung des Zifferblatts für
die Zeiger fluchtet. Das erfindungsgemäß zu verwendende, zirkelartige Aus
schneidegerät liefert dabei im Gegensatz zu anderen Schneidwerkzeugen
einen nahezu ideal kreisförmigen Zuschnitt, der exakt in das Uhrengehäuse
eingepaßt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich in einem Arbeitsgang
gleichzeitig ein Durchstich zum Hindurchstecken der Uhrenzeiger.
Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß die Zeiger vor dem Appli
zieren des Zuschnitts auf dem Zifferblatt mit ihren Drehachsen durch den mitti
gen Einstich hindurch- und sodann in die betreffende Öffnung des Zifferblatts
eingesteckt werden, um den Zuschnitt zu zentrieren. Ist dies geschehen, kann
der Zuschnitt um die Zeigerdrehachse in die gewünschte Winkelstellung ge
dreht und sodann fixiert werden.
Diese Fixierung kann bei einer möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens durch Kleben erfolgen.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß der Zuschnitt durch
klemmendes Aufsetzen des Uhrenglases auf dem Zifferblatt fixiert wird. Hierbei
muß keine Trockenzeit eines Klebstoffs abgewartet werden, außerdem kann
die fotografische Information jederzeit durch eine aktuellere Darstellung ersetzt
werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt
in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Arm
banduhr; sowie
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie II-II, wobei in der
linken Hälfte der Darstellung eine erste Ausführungsform und in
der rechten Hälfte eine zweite Ausführungsform der Erfindung
wiedergegeben sind.
Die Armbanduhr 1 umfaßt ein Uhrgehäuse 2, an welchem in zwei einander
diametral gegenüberliegenden Bereichen je ein Teil eines Armbandes 3 befe
stigt ist. Unterhalb eines Uhrglases 4 befindet sich das Zifferblatt 5. Dieses wird
in seinem Zentrum durchsetzt von den konzentrischen Drehachsen 6 der Uhr
zeiger 7. An einem seitlich an dem Gehäuse 2 austretenden Rändelrad 8 kann
das unterhalb des Zifferblatts 5 befindliche Uhrwerk 9 aufgezogen bzw. die
Zeiger 7 eingestellt werden.
Das Uhrglas 4 ist in einer rundumlaufenden Fassung 10 aufgenommen, die an
dem Uhrgehäuse 2 lösbar befestigt ist. Zu diesem Zweck sind an der Außen
seite der Fassung 10 bei der ersten, in Fig. 2 links wiedergegebenen Ausfüh
rungsform nach außen vorspringende Nasen 11 angeordnet, welche in dafür
vorgesehene Ausnehmungen des Uhrgehäuses 2 einrasten können. Diese Na
sen können entweder über den Umfang der Fassung 10 verteilt sein oder als
rundumlaufender Wulst ausgebildet sein, der in eine kontinuierliche, nutförmige
Vertiefung des Uhrgehäuses 2 eingesetzt werden kann.
Bei einer zweiten, in Fig. 2 rechts wiedergegebenen Ausführungsform der Er
findung weist die Fassung 10 an der Außenseite ein rundumlaufendes Gewinde
12 auf, welches in ein dazu komplementäres Innengewinde des Uhren
gehäuses 2 eingeschraubt werden kann.
Das Uhrglas 4 ist konvex gewölbt, so daß die Uhrzeiger 7 ausreichend Bewe
gungsfreiheit haben, obwohl zwischen der Fassung 10 und dem Zifferblatt 5
nur ein geringer Spalt verbleibt, in welchem ein rundumlaufender Gummiring 13
eingelegt sein kann, welcher einen kreisförmigen Zuschnitt 14 eines fotografi
schen Abzuges gegen das Zifferblatt 5 preßt und diesen dadurch fixiert. Dieser
fotografische Abzug 14 weist eine zentrale Ausnehmung 15 auf, durch welche
die konzentrischen Drehachsen 6 der Zeiger 7 hindurchgesteckt sind. Bei einer
anderen Ausführungsform der Erfindung kann der kreisförmige Zuschnitt 14
auch mittels eines Klebstoffs 16 an der Oberseite des Zifferblatts 5 festgeklebt
sein.
An der Innenseite 17 des Uhrglases 4 sind im Bereich der Fassung 10 zwölf
Markierungen, bspw. die römischen Ziffern I-XII gleichmäßig über den Umfang
verteilt angeordnet. Damit diese Ziffern deutlich lesbar sind, erhalten sie einen
ausreichenden Kontrast durch einen andersfarbig hinterlegten Ring 18, der
ebenfalls entweder aufgedruckt oder auf anderem Wege an der Uhrglasinnen
seite 17 festgelegt sein kann. Bei Verwendung des Schnappmechanismus 11
können die Ziffern an der Uhrglasinnenseite 17 entweder selbsttätig oder ma
nuell hinsichtlich ihrer Drehlage justiert werden; bei Verwendung einer Fassung
11 mit Schraubgewinde 12 sollten die Markierungen identisch ausgebildet sein
bspw. durch zwölf äquidistante Punkte, so daß unter einem maximalen Dreh
winkel von 30° eine exakte Justierung der Markierungen bezüglich der Zeiger
stellung möglich ist. Eine weitere Justiermöglichkeit besteht darin, das Uhrglas
4 samt aufgedruckten Ziffern gegenüber der Fassung 10 verdrehbar
auszubilden.
Damit die fotografische Darstellung 14 auch bei widrigen Lichtverhältnissen gut
erkennbar ist, kann der transparente Bereich des Uhrglases 14 entspiegelt
sein.
Claims (16)
1. Uhr, insbesondere Armbanduhr (1), deren Ziffernblatt (5) als
Informationsträger verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Information auf einem das Ziffernblatt (5) bedeckenden Zuschnitt (14) eines
photographischen Abzugs enthalten ist, und daß die Ziffern statt dessen an
dem Uhrglas (4) im Bereich von dessen Umfang vorgesehen sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas (4) mit
einem undurchsichtigen Rand (18) versehen ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern
und/oder der undurchsichtige Rand an der Innenseite (17) des Uhrglases (4)
angeordnet sind.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Uhrglas (4) lösbar an dem Uhrgehäuse (2) festgelegt ist.
5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Uhrglas (4) in einer rundumlaufenden Fassung (10) gehalten ist.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (10)
Befestigungsmittel zur Festlegung an dem Uhrengehäuse (2) aufweist.
7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
durch Schnappverschlüsse (11) gebildet sind.
8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchsichtige Rand (18) des
Uhrenglases (4) einstückig mit dessen Fassung (10) ausgebildet ist.
9. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Uhrenglas (4) einen rundumlaufenden Klemmbereich aufweist.
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich durch
einen randseitig rundumlaufenden, elastischen Ring (13) gebildet ist.
11. Uhr nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas (4)
konvex gewölbt ist.
12. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Uhrglas (4) entspiegelt ist.
13. Verfahren zum Applizieren einer Information auf das Ziffernblatt (5) einer Uhr,
insbesondere Armbanduhr (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein
photographischer Abzug (14) der betreffenden Information in einem der Größe
des Ziffernblatts (5) entsprechenden Maßstab hergestellt wird, daß der
Mittelpunkt der Information festgelegt und mit einem zirkelartigen
Ausschneidgerät ein kreisförmiger Zuschnitt (14) mit einem der Größe des
Ziffernblatts (5) entsprechenden Durchmesser angefertigt wird, wobei der
Mittelpunkt dieses Zuschnitts (14) durch den Einstich des zirkelartigen
Ausschneidgeräts markiert wird, und daß der Zuschnitt (14) derartig auf dem
Ziffernblatt (5) appliziert wird, daß der mittige Einstich mit der Öffnung des
Ziffernblatts (5) für die Zeigerachsen (6) fluchtet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger (7) vor
dem Applizieren des Zuschnitts (14) auf dem Ziffernblatt (5) mit ihren
Drehachsen (6) durch den mittigen Einstich hindurch- und sodann in die
betreffende Öffnung (15) des Ziffernblatts (5) eingesteckt werden, um den
Zuschnitt (14) zu zentrieren.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschnitt (14) durch Kleben auf dem Ziffernblatt (5) fixiert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschnitt (14) durch klemmendes Aufsetzen des Uhrenglases (4) auf dem
Ziffernblatt (5) fixiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123981 DE19823981A1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Uhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123981 DE19823981A1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Uhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823981A1 true DE19823981A1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7869246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998123981 Withdrawn DE19823981A1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Uhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19823981A1 (de) |
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-
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- 1998-05-29 DE DE1998123981 patent/DE19823981A1/de not_active Withdrawn
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