DE69719464T2 - Uhr mit Antenne zum Empfangen und/oder Aussenden von Funksignalen - Google Patents

Uhr mit Antenne zum Empfangen und/oder Aussenden von Funksignalen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zeitmeßgerät, das eine Empfangsund/oder Sendeantenne für Rundfunksignale umfaßt.
  • Zeitmeßgeräte dieses Typs, die häufig in Form einer Armbanduhr verwirklicht sind, werden unterschiedlich verwendet. Zuweilen sind sie dazu bestimmt, beispielsweise im Rahmen eines Systems zur Identifizierung von Objekten über eine Entfernung hinweg mit einer Vorrichtung zu kommunizieren. In einem solchen System umfaßt jede Armbanduhr eine Speichervorrichtung, die einen Identifikationscode enthält, der einzig für diese Armbanduhr vergeben ist, eine Sende- und Empfangsschaltung für Rundfunksignale und eine mit dieser verbundene Antenne.
  • Ein solches System umfaßt außerdem einen zentralen Sender-Empfänger, der so beschaffen ist, daß er ein Abfragesignal sendet. Die Erfassung dieses Signals löst die Übertragung eines Identifikationssignals durch die fragliche Armbanduhr aus, wobei dieses Signal für den in ihrer Speichervorrichtung gespeicherten Identifikationscode repräsentativ ist. Folglich kann, indem die Armbanduhr, die zu jedem Identifikationssignal gehört, identifiziert wird, der zentrale Sender-Empfänger die Identität des Trägers der Armbanduhr kontrollieren.
  • Die Patentanmeldung CH 686 696 beschreibt eine Armbanduhr, bei der die Antenne in einer Aussparung im Innenraum von Gehäusemittelteil und Glasreif plaziert ist. Diese Antenne ist an eine Sende- und Empfangsschaltung für Rundfunksignale, die unter dem Zifferblatt der Armbanduhr angebracht ist, elektrisch angeschlossen. Die Sende- und Empfangsschaltung für Rundfunksignale sowie die Antenne werden von einer Zelle gespeist, die im unteren Teil des Gehäuses der Armbanduhr untergebracht ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht, in dem Gehäuse eine Antenne unterzubringen, deren Abmessungen unter Berücksichtigung der Abmessungen der Armbanduhr so groß wie möglich sind, um den elektrischen Feldern einen größtmöglichen Wirkungsquerschnitt zu bieten. Außerdem ermöglicht die Unterbringung der Antenne in Höhe des Glasreifs, den Abstand zwischen der Antenne und einer Rundfunksignalquelle zu minimieren, wenn die Armbanduhr dieser Quelle näherkommt.
  • Jedoch weist eine solche Anordnung einige Nachteile auf.
  • Die Enden des Drahtes, der die Antenne bildet, die in einer Aussparung im Inneren des Gehäusemittelteils und/oder des Glasreifs untergebracht ist, müssen mit der Schaltung verbunden werden, die im Inneren des Gehäuses in dem Raum untergebracht ist, der gewöhnlich dem Uhrwerk vorbehalten ist. Diese Verbindung wird mit komplizierten und teuren Mitteln hergestellt. Sodann ist das Auswechseln der Antenne und/oder der Sende- und Empfangsschaltung für Rundfunksignale schwierig auszuführen, wobei es erforderlich ist, das Gehäuse zu öffnen und die darin untergebrachten Elemente auszubauen.
  • Außerdem erfolgt der Anschluß der Antenne an die Sende- und Empfangsschaltung für Rundfunksignale während der Montage des Zeitmeßgeräts, wodurch die Fertigung komplizierter wird und die Gefahr gegeben ist, daß bei der Art und Weise der Ausführung der vorgeschlagenen Verbindung ein Wackelkontakt vorhanden ist.
  • Diese Armbanduhr ist folglich teuer und in ihrer Anwendung einschränkt, da die Schaltung im allgemeinen für eine spezifische Anwendung vorgesehen ist und der Transponder dauerhaft mit der Uhr verbunden ist, in die er bei der Herstellung eingegliedert worden ist.
  • Folglich hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, ein Zeitmeßgerät mit einer Sende- und/oder Empfangsantenne für ein Rundfunksignal zu schaffen, das die Nachteile des weiter oben dargestellten Standes der Technik behebt.
  • Außerdem hat die Endung zum Ziel, ein Zeitmeßgerät mit einer Empfangs- und/oder Sendeantenne für ein Rundfunksignal zu schaffen, dessen Herstellung einfach und zuverlässig ist.
  • Die Erfindung hat außerdem zum Ziel, ein Zeitmeßgerät mit einer Empfangs- und/oder Sendeantenne zu schaffen, das den Austausch der Antenne und/oder der Sende- und/oder Empfangsschaltung für Rundfunksignale vereinfacht.
  • Dazu hat die vorliegende Erfindung ein Zeitmeßgerät zum Gegenstand, das ein Gehäuse, einen Glasreif und einen Transponder aufweist, der eine Sendeund/oder Empfangsschaltung für ein Rundfunksignal und eine Antenne umfaßt, die mit der Sende- und/oder Empfangsschaltung verbunden ist. Das Zeitmeßgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Antenne als auch die Sendeund/oder Empfangsschaltung an dem Glasreif befestigt sind.
  • Folglich kann der Transponder zusammengebaut werden, bevor er in den Glasreif des Zeitmeßgeräts eingesetzt wird, was zuverlässiger ist. Außerdem ist es durch ein einfaches Abnehmen des Glasreifs oder durch ein einfaches Austauschen des Glasreifs möglich, den einem bestimmten Zeitmeßgerät zugeordneten Transponder zu wechseln.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, die mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erstellt ist, die hier nur beispielhaft gegeben ist und worin
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform des Zeitmeßgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht des Zeitmeßgeräts von 1 ist; und
  • 3 eine Schnittansicht einer Variante der Ausführungsform des Zeitmeßgeräts von 1 ist.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 wird im folgenden ein Zeitmeßgerät gemäß der Erfindung beschrieben, das hier mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Dieses Zeitmeßgerät 1 weist in herkömmlicher Art und Weise ein Gehäuse auf, das einen Gehäusemittelteil 2 und ein Glas 12 umfaßt. Der Gehäusemittelteil 2 ist beispielsweise mit einer wohlbekannten Spritztechnik aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Das Zeitmeßgerät 1 umfaßt außerdem ein Uhrwerk 4, das im Inneren des Gehäusemittelteils 2 untergebracht ist und hier mit den Anzeigemitteln 6, 8 und 10, die aus einem Sekundenzeiger, einem Minutenzeiger und einem Stundenzeiger gebildet sind, mechanisch gekoppelt ist.
  • Das Zeitmeßgerät 1 ist mit dem Glas 12 dicht verschlossen. Dieses letztere ist auf herkömmliche Weise, beispielsweise mittels eines Klebeverfahrens oder eines Ultraschallschweißverfahrens fest auf dem Gehäusemittelteil 2 angebracht. Auf dem Gehäuse, und zwar auf dem Glas 12 und/oder dem Gehäusemittelteil 2, ist ein Glasreif 14 angebracht.
  • Die Armbanduhr 1 weist außerdem einen Transponder 16 auf, der eine Antenne 20 und eine Sende- und/oder Empfangsschaltung 22 für Rundfunksignale umfaßt, wobei diese Elemente dem Fachmann wohlbekannt sind. Gemäß der Erfindung sind die Antenne 20 und die Schaltung 22 in den Glasreif 14 integriert. Folglich können der zeitmeßtechnische Teil (Gehäusemittelteil, Glas, Uhrwerk, Zifferblatt, Zeiger usw.) und der Empfangs- und/oder Sendeteil (Antenne, Schaltung) der Armbanduhr vor der Endmontage der Armbanduhr völlig getrennt voneinander entwickelt, gefertigt und geprüft werden.
  • Der Transponder 16 umfaßt außerdem Mittel für die Versorgung der Schaltung 22. Die Versorgungsmittel 17 können als eine Energiequelle, etwa eine Zelle, oder vorzugsweise als eine Schaltung für eine Gleichrichtung der von der Antenne 20 aufgefangenen Signale verwirklicht sein. Im letzteren Fall ist es, was den Raumbedarf anbelangt, einfacher, den Transponder 16 vollständig in den Glasreif 14 zu integrieren.
  • Vorzugsweise ist der Glasreif 14 lösbar am Gehäuse angebracht. Dazu weisen in dem in 2 gezeigten Beispiel das Glas 12 und der Glasreif 14 jeweils eine Ausstülpung 26 und eine Einkerbung 28 auf, die komplementär zueinander sind, so daß der Glasreif rings um das Gehäuse an Ort und Stelle festgehalten wird. Der Glasreif 14 kann aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt sein, so daß er lösbar ist, d. h. daß er durch einen einfachen Druck an dem Gehäuse angebracht und von diesem letzteren abgenommen werden kann.
  • Die Tatsache, daß der Glasreif 14 lösbar ist, ermöglicht, ein Kommunikationssystem (d. h. die Sende- und/oder Empfangsschaltung) oder die Resonanzfrequenz der Einheit, die die Antenne und die Sende- und/oder Empfangsschaltung bildet, in Abhängigkeit vom Land oder von den gewünschten Diensten auszuwählen und leicht zu wechseln. Außerdem ermöglicht eine solche Anordnung, das Gehäuse und den Glasreif unabhängig voneinander zu verkaufen. Der Konsument kann somit eine Armbanduhr, die ihm zusagt, auswählen und seine Armbanduhr gleichzeitig mit einem passenden Glasreif versehen, der die Antenne und die Sende- und/oder Empfangsschaltung enthält, die den angestrebten Diensten entspricht. Die Trennung der zeitmeßtechnischen Bauelemente von der Antenne und der Sende- und/oder Empfangsschaltung ermöglicht die Herstellung eines wenig aufwendigen Empfängers oder Transponders, der lösbar an einer Armbanduhr angebracht werden kann.
  • Es wird angemerkt, daß es denkbar ist, in bestimmten Ausführungsformen den Glasreif wenigstens teilweise abzubauen, um das Transpondermodul aus ihm zu entfernen und durch ein anderes Modul zu ersetzen, wozu nicht die Verwendung eines lösbaren Glasreifs erforderlich ist.
  • In 2 umfaßt der Glasreif 14 eine Montageaussparung 18, in der die Antenne 20 und die Empfangs- und/oder Sendeschaltung 22 für Rundfunksignale untergebracht sind. Vorzugsweise weist die Montageaussparung 18 eine Ringform auf, die derjenigen des Glasreifs 14 folgt.
  • Die Antenne 22 ist ringförmig. Diese Antenne kann aus einer Spule gebil det sein, die eine oder mehrere Windungen umfaßt, die in einer Ebene im wesentlichen parallel zu jener des Zifferblatts 24 der Armbanduhr 1 angeordnet sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auf jede Antennenform, die in einen Glasreif integriert werden kann, anwendbar.
  • Die Montageaussparung 18 ist in einer äußeren Oberfläche des Glasreifs 14, d. h. in einer Oberfläche, die vom Benutzer gesehen wird, wenn er auf die Armbanduhr blickt, während sie getragen wird, ausgebildet. Die Montageaussparung 18 ist mit einem durchsichtigen Deckel 30 verschlossen, um dem Benutzer die Antenne 20 und die Sende- und/oder Empfangsschaltung 22 sichtbar zu machen, wobei dies eine keineswegs einschränkende Wahl ist. Der Deckel 30 verschließt die Montageaussparung 18 und schützt die Antenne 20.
  • Es ist anzumerken, daß eine solche Anordnung keinerlei Raum unter dem Zifferblatt 24 verwendet, der folglich für die Aufnahme anderer Bauteile der Armbanduhr 1 zur Verfügung steht.
  • Wenn der Deckel 30 nicht lösbar vorgesehen ist, kann der Glasreif 14 zur Unterbringung der Antenne 20 und der Sende- und/oder Empfangsschaltung 22 in dem Fall, in dem die Antenne 20 oder die Schaltung 22 nicht in korrekter Weise arbeitet oder diese nicht an eine gewünschte Anwendung angepaßt sind, leicht durch einen anderen Glasreif ersetzt werden.
  • Auch kann die Montageaussparung 18 zumindest teilweise mit Befestigungsmitteln, wie etwa einem Klebstoff oder einem Harz gefüllt sein, um die Haltbarkeit der Befestigung der Antenne 20 und der Sende- und/oder Empfangsschaltung in dem Glasreif 14 besser sicherzustellen.
  • In 2 ist zu sehen, daß die Montageaussparung 18 zwei nicht in einer Ebene liegende Oberflächen 36 und 38 umfaßt, an denen die Schaltung 22 bzw. die Antenne 20 angebracht sind. Folglich können die Abmessungen, die Anordnung und die Orientierung der Antenne 20 und der Schaltung 22 im Verhältnis zu jenen des Glasreifs 14 optimiert werden.
  • 3 zeigt eine Variante der weiter obenbeschriebenen Ausführungsform des Zeitmeßgeräts.
  • In dieser Variante umfaßt die Montageaussparung 18 eine im wesentlichen ebene Oberfläche 40, auf welcher die Antenne 20 und die Sende- und/oder Empfangsschaltung 22 angebracht sind.
  • Vorzugsweise werden die Antenne 20 und die Schaltung 22 auf einem gemeinsamen Träger 34 angebracht, bevor sie in der Montageaussparung 18 untergebracht werden, um die Montage des Transponders in den Glasreif zu vereinfachen.
  • Schließlich ist anzumerken, daß verschiedene Veränderungen an dem Zeitmeßgerät gemäß der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich dieser abzuweichen. Insbesondere kann der Transponder von einem Material umhüllt sein, das den Glasreif bildet, wobei dieser letztere durch Einspritzen dieses Materials in eine Gießform erhalten wird, in welcher anfangs der Transponder plaziert wird.

Claims (10)

  1. Zeitmeßgerät, das ein Gehäuse (2, 12), einen Glasreif (14) sowie einen Transponder (16) umfaßt, der seinerseits eine Sende- und/oder Empfangsschaltung für Rundfunksignale sowie eine mit der Sende- und/oder Empfangsschaltung (22) verbundene Antenne (20) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Antenne (20) als auch die Sende- und/oder Empfangsschaltung an dem Glasreif (14) befestigt sind.
  2. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (16) außerdem Mittel für die Versorgung der Sende- und/oder Empfangsschaltung (22) umfaßt, die ebenfalls an dem Glasreif (14) befestigt sind.
  3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (16) vollständig in den Glasreif (14) integriert ist.
  4. Zeitmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasreif (14) am Gehäuse (2, 12) lösbar angebracht ist.
  5. Zeitmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der Glasreif (14) eine Montageaussparung (18) umfaßt, in der die Antenne (20) und die Sende- und/oder Empfangsschaltung (22) angebracht sind.
  6. Zeitmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageaussparung (18) in einer Oberfläche des Glasreifs (14) vorgesehen ist, die eine äußere Oberläche des Zeitmeßgeräts bildet.
  7. Zeitmeßgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageaussparung (18) durch einen Deckel (30) verschlossen ist.
  8. Zeitmeßgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageaussparung (18) zwei nicht in einer Ebene liegende Oberflächen (36, 38) umfaßt, an denen die Antenne (20) bzw. die Sendeund/oder Empfangsschaltung (22) angebracht sind.
  9. Zeitmeßgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageaussparung (18) eine ebene Oberfläche (40) aufweist, daß die Antenne (20) und die Sende- und/oder Empfangsschaltung (20) an einem gemeinsamen Träger angebracht sind und daß der gemeinsame Träger (34) an der ebenen Oberfläche (40) angeordnet ist.
  10. Zeitmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasreif durch Einspritzen von Material in eine Gießform gebil det ist, wobei der Transponder in dieser Gießform vor dem Einspritzen von Material in der Weise angeordnet worden ist, daß dieser Transponder von dem Material des Glasreifs umhüllt ist.
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