DE60202213T2 - Antenne für armbanduhr - Google Patents

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DE60202213T2
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conductor
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    • G04HOROLOGY
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    • G04R60/06Antennas attached to or integrated in clock or watch bodies
    • G04R60/08Antennas attached to or integrated in clock or watch bodies inside bezels
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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    • H01Q1/273Adaptation for carrying or wearing by persons or animals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Antenne des Patch-Typs für tragbares elektronisches Instrument mit kleinem Volumen, insbesondere für ein Zeitmessgerät. Diese Antenne ist insbesondere dazu bestimmt, den Empfang von Satellitenpositionierungs- und -navigationssignalen zu ermöglichen und somit in einem Empfänger für Positionierungs- und Navigationssignale, wie in einem Empfänger, der mit dem amerikanischen GPS-Positionierungssystem, dem russischen GLONASS-Positionierungssystem oder noch dem zukünftigen europäischen GALILÉO-Satellitenpositionierungssystem kompatibel ist, eingebaut zu werden. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein tragbares elektronisches Instrument mit einer solchen Patch-Antenne.
  • Eine Patch-Antenne (ebenfalls Mikrobandantenne genannt) umfasst typischerweise eine Masseebene und ein Strahlerelement, das durch ein Dielektrikum, wie einen Keramikwerkstoff, von dieser Masseebene getrennt ist. Die allgemeine Form dieses Antennentyps ist im allgemeinen quaderförmig. Ein Erregungsleiter und ein Masseleiter sind mit diesem Strahlerelement bzw. mit dieser Masseebene verbunden. Diese Leiter sind typischerweise in Form eines koaxialen Verbinders ausgeführt, bei dem der innere Leiter den Erregungsleiter und der äussere Leiter den Masseleiter bildet. Dieser Antennentyp wird insbesondere in GPS-Empfängern, oder in analogen Empfängern, verwendet, um den Empfang von Satellitenpositionierungssignalen sicherzustellen.
  • Das Dokument EP 0 982 639 beschreibt beispielsweise ein elektronisches Instrument, das dazu bestimmt ist, am Handgelenk eines Benutzers getragen zu werden, wobei dieses Instrument mit einer Antenne des Patch-Typs ausgerüstet ist, die insbesondere den Empfang von GPS-Signalen ermöglicht. Dieses Dokument umfasst verschiedene Ausführungsvarianten, wobei die Patch-Antenne in jeder dieser Varianten direkt neben der Anzeigevorrichtung und auf der Oberfläche einer gedruckten Schaltung angeordnet ist.
  • Das Dokument "GPS watch – Une montre à quartz analogique équipée d'un recepteur GPS à très faible consommation" de P.-A. Farine et al. (Asulab S. A.), Europäischer Chronometerherstellungs-Kongress, CEC 2000, Genf, 28./29. September 2000, Session 7, Kommunikation 19, beschreibt noch ein Beispiel eines elektronischen Instruments, das in Form einer Armbanduhr mit einem GPS-Empfänger und einer Patch-Antenne vorliegt. In diesem Beispiel ist die Patch-Antenne in der 12 Uhr-Zone der Uhr auf ihrer Masseebene angeordnet, welche ihrerseits auf der gedruckten Hauptschaltung der Uhr angeordnet ist. Die Abmessungen dieser Antenne sind ungefähr in der Grössenordnung von 13 × 13 × 4 mm2.
  • Die Dokumente WO-A-99/57785 und WO-A-01/37369 beschreiben die Verbindung einer Antenne des "Patch"-Typs mit einer gedruckten Schaltung (PCB).
  • Einer der Nachteile der oben angeführten Lösungen besteht in der Tatsache, dass die Antenne und ihre Masseebene direkt auf einer Fläche der gedruckten Schaltung und in der Nähe der elektronischen Bestandteile des Instruments ruhen, wobei diese Nähe eine besondere Anordnung der Bestandteile und die Ausarbeitung einer relativ komplizierten Abschirmung benötigt, um die gegenseitigen Störungen zwischen der Antenne und den elektronischen Bestandteilen, insbesondere der Anzeigevorrichtung und dem elektronischen Modul, zu reduzieren oder sogar zu vermeiden. Diese Abschirmung macht die Arbeitsgänge des Fügens der verschiedenen Elemente und Bestandteile dieses elektronischen Instruments ziemlich kompliziert.
  • Ein weiterer Nachteil der obenerwähnten Lösungen liegt in der Tatsache, dass die äussere Ummantelung des Instruments notwendigerweise aus einem Werkstoff ausgeführt wird, der die Funktion der Antenne nicht stört, insbesondere aus einem nichtmetallischen Werkstoff. Die Ästhetik des Instruments ist ausserdem von der begrenzten Auswahl von Werkstoffen, die für die Ausführung der Ummantelung des Instruments verwendet werden können, abhängig.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist somit, eine Antennenkonfiguration für ein tragbares elektronisches Instrument mit geringem Volumen vorzuschlagen, die eine bessere Flexibilität für die Konzeption des elektronischen Instruments bietet und deren Gestaltung gegebenenfalls die Verwendung von metallischen Werkstoffen für die Ausführung der äusseren Ummantelung des Instruments möglich macht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine solche Lösung vorzuschlagen, die dennoch einen robusten mechanischen Halt der Antenne sicherstellt, wobei ihre elektrische Verbindung mit dem elektronischen Modul des tragbaren Instruments erleichtert und vereinfacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit eine Antenne des Patch-Typs zum Gegenstand, deren Merkmale im unabhängigen Patentanspruch 1 angeführt sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls ein tragbares elektronisches Instrument mit kleinem Volumen, wie eine Armbanduhr, zum Gegenstand, dessen Merkmale im Patentanspruch 6 angeführt sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von den abhängigen Patentansprüchen.
  • Gemäss der Erfindung werden die Fügung und die Verbindung der Antenne sehr erleichtert, auch wenn diese letztere mit einem Abstand vom elektronischen Modul angeordnet ist. Es ist nämlich nicht nötig, das Instrument mit einem Paar unterschiedlicher Leiter, wie mit einem koaxialen Leiter, auszurüsten, um die Erregung der Antenne zu ermöglichen, da der Masseleiter vorteilhaft einteilig mit der Masseebene der Antenne ausgebildet ist. Ferner ist die Anordnung der Antenne derart, dass die verschiedenen elektronischen und elektrischen Bestandteile des Instruments merklich hinter der Masseebene der Antenne liegen, was ein Vorteil in Bezug auf eine Verminderung der Interferenzen mit der Antenne darstellt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die einzig als nicht einschränkendes Beispiel gegeben ist und durch die beiliegenden Zeichnungen illustriert ist, in denen:
  • 1 eine Draufsicht einer Armbanduhr ist, die eine erste Ausführungsform der Erfindung bildet;
  • 2 eine Schnittansicht der Armbanduhr gemäss der Schnittlinie A-A' auf 1 ist;
  • die 3a und 3b eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht der Antenne des Patch-Typs, welche die Armbanduhr der 1 ausrüstet, sind;
  • die 4a und 4b eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht der Masseebene der auf den 3a und 3b illustrierten Antenne sind; und
  • 5 eine Schnittansicht des Typs der 2 ist, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung illustriert, welche ebenfalls in Form einer Armbanduhr vorliegt und in der die Masseebene der Antenne einteilig mit einer Abschirmungsplatte des Instruments ausgebildet ist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines tragbaren elektronischen Instruments gemäss der Erfindung, das insgesamt mit dem numerischen Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und vorteilhaft in Form einer Armbanduhr vorliegt. Diese Armbanduhr 1 ist insbesondere mit einer Antenne 20 ausgerüstet, die mit einem im Innern der Armbanduhr angeordneten elektronischen Modul (6 auf 2) elektrisch verbunden ist. In diesem Beispiel ist diese Antenne 20 dazu bestimmt, den Empfang von Radiofrequenzsignalen zu ermöglichen, die von einer oder von mehreren entfernten Sendequellen gesendet werden, genauer ist diese Antenne dazu bestimmt, den Empfang von Satellitenpositionierungs- und -navigationssignalen, wie den GPS-Signalen (GPS für Global Positioning System), welche vom amerikanischen NAVSTAR-System herrühren, oder anderen Satellitenpositionierungssignalen, die von analogen Systemen, wie dem russischen GLONASS-System oder dem zukünftigen europäischen GALILÉO-Satellitenpositionierungssystem, herrühren, zu ermöglichen.
  • Die Armbanduhr 1 weist ein allgemeines Aussehen auf, das analog zu einer herkömmlichen Armbanduhr ist und ausser der Antenne 20 ein Gehäuse, welches insgesamt mit dem numerischen Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, ein Armband (nicht dargestellt), welches am Gehäuse 2 befestigt ist, ein Glas 3, unter welchem eine im Gehäuse 2 eingeschlossene Anzeigevorrichtung 5 (wie etwa eine Flüssigkristallanzeige) angeordnet ist, und Steuerorgane 12 bis 16, nämlich fünf Drücker, wovon einer (16) auf 6 Uhr angeordnet ist und die vier anderen (12 bis 15) auf dem Umfang des Gehäuses 2 angeordnet sind, umfasst.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der auf 1 illustrierten Armbanduhr 1 gemäss der Schnittlinie A-A', die parallel zur 6 Uhr/12 Uhr-Achse ist und durch die Mitte der Armbanduhr verläuft. Man findet wieder das Gehäuse 2, das Glas 3, die Anzeigevorrichtung 5, die Patch-Antenne 20 und den auf 6 Uhr angeordneten Drücker 16 vor. Die Armbanduhr 1 umfasst ferner im Innern des Gehäuses 2 einen elektronischen Modul 6, der insbesondere eine gedruckte Schaltung 60, auf der die verschiedenen elektronischen und elektrischen Bestandteile des Instruments angeordnet sind, aufweist, sowie eine Stromversorgungsquelle 10, die insbesondere den elektronischen Modul 6 und die Anzeigevorrichtung 5 speist. In diesem Beispiel ist die Versorgungsquelle 10 aus einem wiederaufladbaren Akkumulator gebildet, der auf dem Boden des Gehäuses 2 angeordnet ist. Diese Versorgungsquelle 10 könnte jedoch aus einer herkömmlichen Batterie (wobei dann vorzugsweise eine Batterienklappe im Boden des Gehäuses vorgesehen sein sollte, um das Auswechseln dieser Batterie zu ermöglichen) oder aus jeder anderen Quelle, die eine geeignete Stromversorgung liefern kann, gebildet sein.
  • Wie dies auf 2 illustriert ist, ist die Anzeigevorrichtung 5, nämlich eine Flüssigkristallanzeige, dem elektronischen Modul 6 überlagert und ruht auf einer oberen Fläche dieses elektronischen Moduls 6. Die Anzeigevorrichtung 5 ist über einen biegsamen Verbinder 50 mit dem elektronischen Modul 6 elektrisch verbunden. Eine elektrolumineszierende Folie, die mit dem numerischen Bezugszeichen 56 bezeichnet ist, ist zwischen der Anzeigevorrichtung 5 und dem elektronischen Modul 6 angeordnet. Diese elektrolumineszierende Folie 56 ist über ein Paar Verbinder, die mit dem Bezugszeichen 57 bezeichnet sind und wovon zur Erklärung nur einer auf 2 dargestellt ist, mit dem elektronischen Modul 6 elektrisch verbunden. Jeder dieser Verbinder 57 umfasst einen Zapfen und eine Kontaktfeder.
  • Auf 2 ist festzuhalten, dass die numerischen Bezugszeichen 100, 102, 104 und 106 Metallbleche bezeichnen, die eine Abschirmung der Elektronik des Moduls 6 sicherstellen.
  • Das Gehäuse 2 umfasst einen Ummantelungskörper 4, der einen Boden 4a und seitliche Wände 4b, sowie ein den Glasreif bildendes Element 7, das auf den Ummantelungskörper 4a angepasst ist, aufweist. Der Boden 4a und die seitlichen Wände 4b sind vorzugsweise einteilig ausgebildet, obwohl auch in Betracht gezogen werden könnte, zwei unterschiedliche Teile, die zusammengefügt sind, vorzusehen, und sie bilden zusammen in diesem Beispiel einen Boden-Mittelteil der Armbanduhr 1, an dem typischerweise das Armband (nicht dargestellt) befestigt wird.
  • Das den Glasreif bildende Element 7 wird auf den Ummantelungskörper 4, oder genauer auf die seitlichen Wände 4b des Ummantelungskörpers 4, angepasst und trägt das Glas 3, wobei dieses letztere vorzugsweise auf das Element 7 geklebt oder geschweisst wird.
  • Vorteilhaft wird dieses den Glasreif bildende Element 7 aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt, und das Glas 3 wird beispielsweise mittels eines bekannten Ultraschallverfahrens aufgeschweisst.
  • Das den Glasreif bildende Element 7 wird vorzugsweise in undurchlässiger Weise auf den Ummantelungskörper angepasst, und dies beispielsweise über eine torische Dichtung 30, die zwischen einer auf dem Umfang des Elements 7 ausgebildeten Schulter und einer analogen Schulter, die auf den seitlichen Wänden 4b des Ummantelungskörpers 4 ausgebildet ist, angeordnet wird.
  • Gemäss dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Antenne 20 von dem den Glasreif bildenden Element 7 mechanisch unterstützt und ruht auf einer äusseren, mit dem Bezugszeichen 7a bezeichneten Fläche dieses Elements. Diese Antenne 20 kann gegebenenfalls auf diese äussere Fläche 7a geklebt werden, oder sie kann durch andere geeignete Befestigungsmittel festgehalten werden. Die Antenne 20 ist vorteilhaft auf 12 Uhr und in geneigter Position in Bezug auf die mit dem Bezugszeichen II bezeichnete Ebene, in der sich die Anzeigevorrichtung 5 und der elektronische Modul 6 befinden, angeordnet. Somit ist die Antenne vorteilhaft merklich nach oben ausgerichtet, um für die natürliche Position des Handgelenks, wenn der Träger die Informationen auf der Anzeigevorrichtung 5 abliest, den Empfang der GPS-Signale zu optimieren. Es ist festzuhalten, dass das Element 7 ausser der Antenne 20 auch die Steuerorgane 12 bis 16 der Armbanduhr trägt.
  • Vorzugsweise umfasst die Armbanduhr 1 ferner ein zusätzliches, den Gehäusering bildendes Element 8, das im Gehäuse 2 zwischen dem den Glasreif bildenden Element 7 und dem Boden 4a des Ummantelungskörpers 4 angeordnet ist. Die Elemente 7 und 8 bilden gewissermassen den oberen und den unteren Teil eines Behälters, in dem die Anzeigevorrichtung 5 und der elektronische Modul 6 eingeschlossen sind. Die Versorgungsquelle 10 ist zwischen dem den Gehäusering bildenden Element 8 und dem Boden 4a des Ummantelungskörpers 4 angeordnet. Es ist leicht verständlich, dass dieser Akkumulator auch mit der Anzeigevorrichtung 5 und dem elektronischen Modul 6 zwischen den Elementen 7 und 8 eingeschlossen sein könnte.
  • Vorzugsweise ist der Ummantelungskörper 4 aus einem metallischen Werkstoff ausgeführt, und das den Glasreif bildende Element 7 (sowie das Element 8) ist aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt. Ferner wird ein äusseres Ummantelungselement, das mit dem numerischen Bezugszeichen 11 (siehe 1) bezeichnet ist und im wesentlichen ringförmig ist, beispielsweise durch Anstecken auf das Element 7 angepasst, um dieses Element 7 zu überdecken. In diesem Beispiel ist das ringförmige Ummantelungselement 11 vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff ausgeführt, der analog zum Werkstoff, welcher für die Ausführung des Ummantelungskörpers 4 verwendet wird, ist und eine Öffnung 11a (auf 1 angezeigt) aufweist, in der die Antenne 20 angeordnet ist. Ferner ist eine Schutzhaube aus dielektrischem Werkstoff 9 auf dem den Glasreif bildenden Element 7 angesetzt, um die Antenne 20 vor der äusseren Umgebung zu schützen. Es ist leicht verständlich, dass das ringförmige Ummantelungselement 11 und die Schutzhaube 9 auch einteilig aus einem Werkstoff, der die Funktion der Antenne 20 nicht stört, ausgebildet sein könnten.
  • Unter erneuter Bezugnahme insbesondere auf 2 kann man erkennen, dass die Patch-Antenne 20 im wesentlichen quaderförmig ist und ein Strahlerelement 21 umfasst, welches durch ein Dielektrikum 22, wie ein Element aus Keramik, von einer Masseebene 23 mit grösserer Abmessung getrennt ist. Das Strahlerelement 21 wird durch einen Erregungsleiter 25 erregt, der von der Masseebene 23 isoliert ist und durch das Dielektrikum 22 verläuft, um mit dem elektronischen Modul 6 verbunden zu werden, wobei das Element 7 mit einer Öffnung 7c versehen ist, die den Durchgang dieses Erregungsleiters 25 ermöglicht. Die Masseebene 23 ist ihrerseits über einen getrennten Masseleiter 26, der ebenfalls durch die Öffnung 7c verläuft, mit dem elektronischen Modul verbunden.
  • Gemäss der Erfindung ruht somit die Antenne 20 über ihre Masseebene 23 auf der äusseren Fläche 7a des den Glasreif bildenden Elements 7. In den Lösungen des Standes der Technik ist dieser Antennentyp im allgemeinen direkt auf der Oberfläche des elektronischen Moduls angeordnet, was die bereits erwähnten Nachteile aufweist, nämlich grössere Interferenzen mit der Elektronik der Uhr, was eine spezifische Abschirmung erfordert, sowie die Unmöglichkeit, das Gehäuse, falls dies gewünscht wird, aus einem metallischen Werkstoff ausführen zu können. Es soll festgehalten werden, dass die Masseebene 23 der Antenne 20 vorzugsweise auf die äussere Fläche 7a des den Glasreif bildenden Elements 7 geklebt wird.
  • Es wird nun auf die 3a, 3b, 4a und 4b Bezug genommen, die die besondere Struktur der Patch-Antenne 20 und insbesondere ihrer Masseebene 23 näher im Detail illustrieren. Die 3a und 3b zeigen somit eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht der Patch-Antenne 20, die im Rahmen der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird. Man findet dort wieder das Strahlerelement 21, das Dielektrikum 22 und die Masseebene 23, sowie den Erregungsleiter 25 und den Masseleiter 26 vor.
  • Wie dies auf 3b illustriert ist, ist der Erregungsleiter 25 in Bezug auf das Symmetriezentrum des Strahlerelements 21 exzentrisch, dies insbesondere derart, dass die Antenne 20 eine Polarisation des kreisförmigen Typs aufweist. Es ist festzuhalten, dass diese Dezentrierung ebenfalls an der Definition der Impedanz der Antenne teilnimmt. Der Abstand, der den Erregungsleiter 25 vom Masseleiter 26 trennt, wird ferner auf herkömmliche Weise gewählt, um eine geeignete Anpassung der Antenne an die zugeordnete Empfangsschaltung zu ermöglichen. Es ist festzuhalten, dass die spezifische Geometrie des Verbinders 25, 26 die charakteristische Impedanz der Antenne definiert.
  • Gemäss der Erfindung umfasst die Masseebene 23 insbesondere zwei Füsse 26a und 26b, die sich ausserhalb der Masseebene 23 erstrecken und den Masseleiter 26 bilden. Es ist festzuhalten, dass diese Füsse 26a und 26b derart vorgesehen sind, dass sie beiderseits des Erregungsleiters 25 symmetrisch angeordnet sind. Die
  • 4a und 4b zeigen näher im Detail die Struktur der Masseebene 23. Diese Masseebene 23 wird vorteilhaft ausgehend von einem Metallblech, das mittels eines herkömmlichen Stanzverfahrens gebildet wird, ausgeführt. Dieses Blech wird anfänglich derart gestanzt, dass es eine mittige Öffnung 23a aufweist, in welche eine Verlängerung 23b vorsteht, die im wesentlichen die Form eines "U" aufweist, das in die mittige Öffnung 23a aufgeht und aus welchem schliesslich die Füsse 26a, 26b gebildet werden. Die Struktur der Masseebene 23 am Ende des Stanzarbeitsgangs ist auf 4b gestrichelt illustriert, wobei die Füsse in diesem Stadium mit den numerischen Bezugszeichen 26a* und 26b* bezeichnet sind. Die Verlängerung 23b wird in der Folge derart gebogen, dass sich die so gebildeten Füsse 26a, 26b ausserhalb der Masseebene 23 erstrecken, wie dies illustriert ist. Es ist festzuhalten, dass der Erregungsleiter 25 derart ausgebildet ist, dass er ein analoges Profil aufweist, wie dies auf den 3a und 3b illustriert ist. In diesem Beispiel wird das Profil der Füsse 26a, 26b und des Erregungsleiters 25 derart gewählt, dass eine geneigte Positionierung der Antenne 20 in Bezug auf den elektronischen Modul, mit welchem diese Antenne verbunden ist, ermöglicht wird.
  • Gemäss der Erfindung ist festzuhalten, dass der Masseleiter 26 einteilig mit der Masseebene 23 ausgebildet ist, was somit die Verbindung der Antenne 20 mit dem elektronischen Modul 6 sehr vereinfacht, auch wenn diese Antenne 20 nicht direkt auf dem elektronischen Modul 6 ruht. Wie dies auf 2 illustriert ist, kann festgehalten werden, dass der Masseleiter 26, nämlich die Füsse 26a und 26b der Masseebene 23, und der Erregungsleiter 25 direkt durch Schweissen mit der gedruckten Schaltung 60 des elektronischen Moduls 6 verbunden sind, wobei entsprechende Anschlussöffnungen in der gedruckten Schaltung 60 vorgesehen sind.
  • Es soll ferner festgehalten werden, dass der vorgeschlagene Antennenverbinder, welcher von den Leitern 25, 26 gebildet ist, ermöglicht, eine Leitung zu definieren, deren Impedanz zwischen der Antenne und der Leitung (nicht dargestellt) auf der gedruckten Schaltung 60 angepasst ist, und somit die Verluste durch Fehlanpassung (oder "mismatch loss") auf ein Minimum zurückzuführen.
  • Im Beispiel der 1 und 2 ist festzuhalten, dass die Antenne von dem den Glasreif bildenden Element 7, das auf den Ummantelungskörper 4 angepasst ist, mechanisch unterstützt wird. Diese Konstruktion ist besonders vorteilhaft für die Ausführung eines tragbaren Instruments mit einem metallischen Ummantelungskörper. Für weitere Details bezüglich dieser spezifischen Konstruktion kann man auf die europäische Patentanmeldung Nr. 01202593.8 vom 5. 7. 2001 im Namen des gegenwärtigen Patentanmelders, deren Priorität beansprucht wird, Bezug nehmen.
  • Es soll festgehalten werden, dass die besondere Struktur der Antenne und ihrer Masseebene, die Gegenstand von der vorliegenden Erfindung ist, jedoch nicht auf die spezifische Implementierung der 1 und 2 beschränkt ist. Es könnte somit bestens in Betracht gezogen werden, eine analoge Struktur in einer unterschiedlichen Konstruktion anzuwenden. 5 zeigt beispielsweise eine weitere denkbare Ausführungsform der Erfindung, in der die Masseebene der Antenne einteilig mit einer Abschirmplatte des tragbaren elektronischen Instruments ausgebildet ist. Im Unterschied zu der Ausführungsform der 1 und 2 ist festzuhalten, dass die Masseebene 23 der Antenne nicht mehr auf einem zusätzlichen mechanischen Element (wie dem den Glasreif bildenden Element 7) ruht, sondern dass sie mit der Abschirmung der Elektronik des Instruments verbunden ist. Natürlich ist die Konstruktion der 5 für die Ausführung eines tragbaren Instruments, das mit einer Ummantelung aus einem nichtmetallischen Werkstoff (zum Beispiel Kunststoff), oder allgemeiner, aus einem Werkstoff, der die Funktion der Antenne nicht stört, ausgerüstet ist, geeignet.
  • Auf der Illustration der 5 ist die Armbanduhr, die eine weitere Ausführungsform eines tragbaren elektronischen Instruments gemäss der Erfindung bildet, insgesamt mit dem numerischen Bezugszeichen 1* bezeichnet. Man findet im illustrierten Schnitt (gemäss der 6 Uhr/12 Uhr-Achse der Uhr) im wesentlichen wieder die gleichen Elemente wie im Schnitt der 2 vor, nämlich insbesondere das Glas 3, die Anzeigevorrichtung 5, welche über ihren biegsamen Verbinder 50 mit der gedruckten Schaltung 60 des elektronischen Moduls 6 verbunden ist, die elektrolumineszierende Folie, welche unter der Anzeigevorrichtung 5 angeordnet ist, die Versorgungsquelle 10, sowie die Patch-Antenne 20 mit ihrem Strahlerelement 21, ihrem Dielektrikum 22, ihrer Masseebene 23 und ihrem Erregungsleiter 25 und ihrem Masseleiter 26. Diese Elemente 5, 6, 10 und 20 sind in einem Gehäuse eingeschlossen, das hier mit dem numerischen Bezugszeichen 2* bezeichnet ist und aus zwei ineinandergeschachtelten Teilen 4a* und 4b* zusammengesetzt ist. Der untere Teil 4a* bildet in diesem Beispiel einen Boden-Mittelteil des Instruments, und das auf den oberen Teil angesetzte Element 4b* bildet gewissermassen einen Instrumentengehäusedeckel 4b*.
  • Wie dies schematisch auf 5 dargestellt ist, umfasst das Instrument ferner Abschirmungselemente 100* und 102*, die auf der oberen bzw. der unteren Fläche der gedruckten Schaltung 60 angeordnet sind. Genauer ist das obere Abschirmungselement 100* aus einem gestanzten Metallblech gebildet, wovon ein Endabschnitt die Masseebene 23 der Antenne 20 bildet. Im Unterschied zu der vorhergehenden Ausführungsform ist somit die Masseebene der Antenne 23 in diesem Beispiel einteilig mit der Abschirmungsstruktur der Antenne ausgebildet. Es ist festzuhalten, dass die Antenne stets mit einem Abstand von der gedruckten Schaltung 60 angeordnet ist und nicht direkt auf einer Fläche dieser gedruckten Schaltung 60 ruht. Diese Konfiguration ermöglicht, auf dem elektronischen Modul 6 Platz freizumachen und den grössten Teil der elektrischen und elektronischen Bestandteile des Instruments hinter der Antenne anzuordnen, um deren Funktionsmerkmale zu verbessern. Ferner verfügt man somit über eine bessere Flexibilität für die Konzeption der Ummantelung des Instruments. Schliesslich bleibt die elektrische Verbindung der Antenne 20 mit dem elektronischen Modul 6 durch die Tatsache, dass der Masseleiter 26 der Antenne einteilig mit der Masseebene 23 ausgebildet ist, erleichtert.
  • In dieser zweiten Ausführungsform ist festzuhalten, dass die Konfiguration der Masseebene 23 der Antenne 20 ausser der Tatsache, dass diese Masseebene 23 mit der Abschirmungsplatte 100* eine Einheit bildet, in Bezug auf die Konfiguration, die auf den 3a, 3b, 4a und 4b illustriert ist, merklich unverändert bleibt. Sie wird demnach nicht erneut illustriert.
  • Es ist ferner festzuhalten, dass die Antenne 20 in Bezug auf die Ebene, in der sich die Anzeigevorrichtung 5 und der elektronische Modul 6 befinden, erneut in einer geneigten Ebene angeordnet ist, und dies, um die Ausrichtung der Antenne für einen Empfang der Positionierungssignale bei einem normalen Ablesen der durch die Anzeigevorrichtung 5 angezeigten Daten zu optimieren.
  • Es ist allgemein verständlich, dass verschiedene Veränderungen und/oder Verbesserungen, die dem Fachmann klar sind, an den in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne über den durch die beigefügten Patentansprüche definierten Rahmen der Erfindung hinauszugehen. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Armbanduhr, wie sie auf den Figuren illustriert ist, beschränkt, sondern sie betrifft jedes andere tragbare Element, das am Hangelenk getragen werden kann oder auch nicht. Ferner kann natürlich die Antenne, auch wenn sie immer in einer 12 Uhr-Position illustriert ist, in anderen exzentrischen Positionen, zum Beispiel auf 9 Uhr, 3 Uhr oder 6 Uhr, oder sogar auf den Diagonalen, angeordnet sein.

Claims (9)

  1. Antenne (20) des Patch-Typs für tragbares elektronisches Instrument mit kleinem Volumen, die ein Strahlerelement (21), das von einer Masseebene (23) durch ein Dielektrikum (22) getrennt ist, sowie einen Erregungsleiter (25) und einen Masseleiter (26) für die elektrische Verbindung des Strahlerelements bzw. der Masseebene (23) mit einem elektronischen Modul (6) umfasst, wobei die Masseebene (23) aus einem gestanzten Metallblech gebildet ist, das eine mittige Öffnung (23a) aufweist, durch die der Erregungsleiter (25) verläuft, wobei die Masseebene eine Verlängerung (23b) aufweist, die in die mittige Öffnung (23a) vorsteht und ausserhalb der Masseebene (23) in eine Richtung gebogen ist, die zu jener des Strahlerelements (21) entgegengesetzt ist, wobei diese Verlängerung (23b) den Masseleiter (26) der Antenne bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (23b) im Wesentlichen die Form eines "U" aufweist, das sich in der Weise öffnet, dass ein erster und ein zweiter Fuss (26a), (26b) gebildet werden.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseebene (23) einteilig mit einer Abschirmungsplatte (100*) des tragbaren elektronischen Instruments ausgebildet ist.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Füsse (26a, 26b) ausserhalb der Masseebene (23) in der Weise erstrecken, dass eine geneigte Positionierung der Antenne in Bezug auf den elektronischen Modul möglich ist.
  4. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erregungsleiter (25) in Bezug auf das Symmetriezentrum des Strahlerelements (21) exzentrisch ist.
  5. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Fuss (26a, 26b), die den Masseleiter (26) bilden, in der Weise ausgebildet sind, dass sie beiderseits des Erregungsleiters (25) symmetrisch angeordnet sind.
  6. Tragbares elektronisches Instrument mit kleinem Volumen wie etwa eine Armbanduhr (1; 1*), das einen elektronischen Modul (6) und eine Antenne (20) des Patch-Typs nach Anspruch 1, die mit dem elektronischen Modul (6) elektrisch verbunden ist, umfasst, wobei der Erregungsleiter (25) und der Masseleiter (26) mit dem elektronischen Modul (6) elektrisch verbunden sind und die Verlängerung (23b) die Masseebene (23) direkt mit dem elektronischen Modul (6) verbindet.
  7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseebene (23) einteilig mit einer Abschirmungsplatte (100*) des tragbaren elektronischen Instruments ausgebildet ist.
  8. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (20) in Bezug auf die Ebene (II), in der sich der elektronische Modul (6) befindet, in einer geneigten Stellung angeordnet ist.
  9. Instrument nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Fuss (26a, 26b), die den Masseleiter (26) bilden, in der Weise ausgebildet sind, dass sie beiderseits des Erregungsleiters (25) symmetrisch angeordnet sind.
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