DE2029713A1 - Uhrenglas und zugehörige Uhr - Google Patents

Uhrenglas und zugehörige Uhr

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DE2029713A1
DE2029713A1 DE19702029713 DE2029713A DE2029713A1 DE 2029713 A1 DE2029713 A1 DE 2029713A1 DE 19702029713 DE19702029713 DE 19702029713 DE 2029713 A DE2029713 A DE 2029713A DE 2029713 A1 DE2029713 A1 DE 2029713A1
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DE
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colored
glass
synthetic
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watch
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DE19702029713
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Taketoshi Tokio P Sakata
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Sakata Watch Co Ltd
Original Assignee
Sakata Watch Co Ltd
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Description

Ko. 19-6, Higashi-Ueno 1-choiue
Taito-ku
Priorität: Japan
Patentanmeldung vom 5. Juli 1969 unter Nr. 63829/69
5. Juli 1969 unter Nr. 63830/69
12. Des. 1969 unter Nr. 118125/69-
16. Dez. 1969 unter Nr. 1194-04/69
Ihrenglas und zugehörige Ihr
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Uhrengläser und im besondern auf Gläser für Armbanduhren. Im Einzeln bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Gläser welche mit Zeichen verschiedener Formen, wie zum Beispiel Stundeneinteilungen, Minuteneinteilungen und ähnlichen, auf der Rückseite der Gläser, versehen sind und welche aus verschiedenen Materialien hergestellt werden können.
In den herkömmlichen Uhren, besonders in den Armbanduhren, waren die Stunden- und Minuteneinteilungen etc. auf der Oberfläche des Zifferblattes der Uhr angebracht. Diese Einteilungen hatten oft eine bestimmte Farbe oder Farben um ein leichtes Ablesen der Zeit zu ermöglichen. Die Oberfläche der gefärbten Einteilungen war oft direkt den Sonnenstrahlen ausgesetzt wenn die Uhr auf dem Arm des Benutzers getragen wurde. Nach einer gewissen Zeit neigten die Farben dieser Einteilungen dazu langsam zu verblassen, und cas Aesthetieche dieser Einteilungen ging verloren.
Einteilungen welche aus Metallen hergestellt waren, entwickelten oft, an der Oberfläche, Rost durch den Kontakt mit Feuchtigkeit, welche, durch feine Spalten zwischen dem Rand des Glases und dem oberen Rand des Uhrgehäuses in welchem die Ränder des Glases sich befanden, in den Raum zwischen der oberen Fläche des Zifferblattes und der unteren Fläche des Glases eindrang und dies sog •ine unschöne Entfärbung der Oberfläche der Einteilungen auf aemλ
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Zifferblatt nach sich.
Einige Benutzer von Uhren möchten hie und da die alten Zifferblätter mit den verblassten oder rostbedeckten Einteilungen durch neue Zifferblätter ersetzen. Andere Benutzer möchten, bald nachdem sie die Uhr gekauft haben, das noch gute Zifferblatt durch ein anderes austauschen, da sie die Form der Einteilung oder andere Formen des Zifferblattes nicht mögen»
Um dies zu ermöglichen, muss der Uhrenfachmann zuerst das alte Zifferblatt zusammen mit dem Uhrwerkrahmen und das Glas von dem Uhrgehäuse entfernen, dann muss er die Verbindungsstücke des Zifferblattes von dem Werkrahmen in welchen diese schraubenmässig eingeführt sind losschrauben um das Zifferblatt von dem Uhrwerkrahmen abzunehmen. Hierauf kann der Uhrfachmann das neue Zifferblatt, welches vom Benutzer ausgewählt wurde, einsetzen. Um dies zu ermöglichen, muss der Handwerksmann zuerst die Verbindungsstücke des Zifferblattes genau über die Gewindeöffnungen in dem Uhrwerkrahmen bringen "bevor die Verbindungsstücke in diese Oeffnungen eingeschraubt werden» Es kann vorkommen, dass der Kunde ein besonderes Zifferblatt auswählt, bei welchem die Verbindungsäücke eine solche Stellung einnehmen, dass sie nicht mit den sieh in dem Uhrwerkrahmen befindlichen Oeffnungen übereinstimmen» In diesem Fall muss der Uhrenfachmann zuerst die Verbindungsstücke von dem neuausgewählten Zifferblatt abnehmen und sie an einer anderen Stelle, die mit der Stellung der Oeffnungen in der) Uhrwerkrahmen übereinstimmt, anschweissen. Eine solche Arbeit ist langwierig und schwere
Es ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein neues Uhrenglas zu beschreiben, besonders ein Glas für 'Armbanduhren, welches auf der unteren Seite des Glases Zeichen wie Stunden» einteilungen. Minuteneinteilungen· und ähnliche trägt, welche von aussen durch das Glas gesehen werden können, und welches Glas nicht nur als Deckglas dient, sondern auch die. Stellung des konventionnellen Zifferblattes, welches diese Zeichen trägt, einnimmt*, welches somit die oben erwähnten Nachteile der Uhren der Vergangenheit umgeht 'und welches ohne komplizierte Vorgänge leicht durch ein neues ersetzt werden kann, das dieselben oder andere Zeichens welche dem Geschmack des Benutzers entsprechen^
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trägt.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ein neues Uhrenglas des beschriebenen Types herzustellen, besonders ein Glas für Armbanduhren, welches so beschaffen ist, dass die · auf der Rückseite des Glases angebrachten Zeichen sich während dem Gebrauch der Uhr während einer längeren Zeit nicht leicht entfärben oder Rost ansetzen und welche, wenn sie von aussen gesehen werden, einen'wundervollen Eindruck hinterlassen, da die Zeichen in das Glas geprägt erscheinen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine Uhr herzustellen und im besondern eine Armbanduhr, welche ein Glas des oben beschriebenen Types enthält und auch eine Uhr herzustellen die mit einem Spiegelzifferblatt in Verbindung mit einem Glas des oben beschriebenen Types ausgerüstet ist, welche Uhr beim Gebraucher einen neuen und frischen, ästhetischen Eindruck hinterlässt. :
Der Ausdruck "Glas" bedeutet nicht dass der Deckteil des Uhrgehäuses immer aus einer Glaszusammensetzung ist. Dieser Ausdruck wird hier im Allgemeinen gebraucht und bedeutet allgemein den Deckteil des Uhrgehäuses.
Figur 1 ist eine Draufsicht, teilweise ein Schnitt, welche ein Beispiel, in welchem ein Glas der vorliegenden Erfindung auf eine Armbanduhr aufgebracht ist, zeigt;
Figur 2 ist ein vergrösserter Schnitt eines Glases welches eine Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung darstellt;
Figur 3 ist ein vergrösserter Schnitt eines Glases welches eine andere Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung darstellt;
Figur 4· ist ein vergrösserter, fragmprJjarischer Schnitt eines wichtigen Teiles des Glases der Figur 3; ■
Figur 5.i&t ein vergrösserter, fragmentarischer Schnitt eines Teiles des Glases ähnlich dem der Figur Λ, welches jedoch einleicht modifiziertes Beispiel darstellt;
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Figur 6 ist ein vergrösserter, fragmentarischer Schnitt welcher' eine weitere Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung darstellt;
Figur 7 ist ein vergrösserter, fragmentarischer Schnitt ähnlich wie in Figur 6 welcher aber ein leicht modifiziertes Beispiel darstellt;
Figur 8 ist eine Draufsicht, teilweise ein Schnitt, welche ein Beispiel, in welchem ein Glas der vorliegenden Erfindung auf einer Armbanduhr in Verbindung mit einem Spiegelzifferblatt aufgebracht ist, darstellt;
Figur 9 ist ein vergrösserter, fragmentarischer, vertikaler Schnitt eines wichtigen Teiles der Armbanduhr der Figur 8;
Figur 10 ist eine vergrösserte Perspektive des Spiegelzifferblattes welches auf der Armbanduhr der Figur 8 aufgebracht ist;
Figur 11 ist eine vergrösserte, perspektivische Ansicht eines der Zeichen die auf der Rückseite des Glases der vorliegenden Erfindung wie in Figur 8 gezeigt, angebracht ist; und
Figur 12 ist eine vergrösserte Perspektive eines Zeigers der Armbanduhr der Figur 8.
Die vorliegende Erfindung beschreibt wie Zeichen - wie zum Beispiel Stunden- und Minuteneinteilungen und ähnliche, welche bis jetzt auf der oberen Seite des Zifferblattes angebracht waren, auch auf der Unterseite des Glases der Uhr, angebracht werden können.
Um dies zu erreichen ist das Glas, welches diese Zeichen trägt, vorzugsweise aus einem transparenten Material hergestellt, sodasi der Gebraucher der Uhr von aussen durch das Glas eine klare Sicht auf di(ii:-e Zeichen hat. Das Glas braucht nicht unbedingt vollständig transparent zv. sein, aber dies ist Geschmacksache. In Jedem Fall sues des Glas doch wenigstens so transparent sein, dass der Gebraucher durch die Ginswand iehen kann. Das Glas mu.'-n im besondern so transparent sein, dass der Gebrcucher leicht von aussen durch das Glas die Zeichen wie Stunden» und Hinutenein-
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teilungen und ähnliche, die auf der unteren Seite des Glases angebracht sind, erkennt und dass er auch klar die Stellung der Zeiger der Uhr erkennen kann.
Dazu wird das "Glas" der vorliegenden Erfindung aus einem Material hergestellt welches aus der Gruppe der transparenten Gläser, transparenten synthetischen Harzen, transparenten Kristallgläser, synthetischen Edelsteinen wie zum Beispiel synthetischen, transparenten Saphiren, natürlichen Edelsteinen, dünnen gefärbten Gläsern und dünnen gefärbten, synthetischen Harzen besteht, ausgewählt wird. Die Zeichen welche auf der· Rückseite des Glases angebracht sind, werden hergestellt aus nicht verblassenden Farbdrucken, Einlagen von nicht verblassenden, gefärbten, synthetischen Harzen, Einlagen aus gefärbten, synthetischen oder natürlichen Edelsteinen oder Metallen, Vertiefungen welche mit nicht verblassenden Farben überzogen sind, Torsprüngen Vielehe mit nicht verblassenden Farben bedeckt oder gefärbt sind und welche aus synthetischen Harzen, synthetischen Edelsteinen, natürlichen Edelsteinen, Metallen oder anderen Materialien hergestellt sind und welche duirfo Klebmaterialien in die Vertiefungen welche sich in der Rückseite des Glases befinden, eingepasst sind, und die Kombination des oben Gesagten,
Mit Bezug auf die Zeichnungen die nur Beispiele beschreiben ·.- ■ sollen, ist Figur 1 eine Draufsicht, teilweise ein Schnitt, welche ein Beispiel eines Glases der vorliegenden Erfindung auf einer Armbanduhr zeigt. In Figur 1 bedeutet die Zahl 1 das Uhrgehäuse, die Zahl 2 eine Platte welche das konventionnelle Zifferblatt ersetzt. Nummer 3 stellt ein Glas dar. Dieses Glas welches hier gezeigt ist, ist. aus einem transparenten, harten, synthetischen Herz hergestellt und trägt auf der Rückseite Zeichen die in Figur 1 aus Stundeneinteilungen 4 und Minuteneinteilungen 5 bestehen, wie jene die auf den konventionnellen Zifferblättern angebracht Bind, und welche sich auf der Rückseite des Glases befinden. Deshalb trägt die Platte 2 welche das konventionnelle Zifferblatt ersetzt keine Zeichen wie Stundeneinteilungen 4 und Minuteneinteilungen 5» aber diese Platte 2 dient nach der vorliegenden Erfindung nur noch als schützende Platte für das Uhrwerk der Uhr welches sich in dem Gehäuse 1
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befindet. ' .
In einem Uhrengeschäft ist es nur noch nötig eine Anzahl verschiedener Ixten von Gläsern des oben beschriebenen Types zu lagern. Das bedeutet, dass der .Geschäftseigentümer nur einen Vorrat an Gläsern verschiedener Grosse und mit verschiedenen Zeichenformen zu halben braucht,, Dann braucht der Uhrhandwerker •nur schnell das alte Glas mit einem neuen Glass welches dieselbe Zeichenform oder aber Einteilungen einer verschiedenen Form, dem Geschmack des Gebrauchers angepasst, haben, auszutauschen ohne dazu den Uhrwerkrahmea herauszunehmen wie das beim Austausch der konventionnellen Zifferblättern nötig war.
Pigur 2 ist ein vergrösserter Schnitt eines Glases, welches eine Anwendungsmoglichkeit der vorliegenden Erfindung darstellt, dieser Anwendung ist das Glas aus demselbeja Material hergeteilt wie das Glas der Uhr welche in figur 1 gezeigt ist., Die Stundeneinteilungen 4 und die Minuteneinteilungen 5 die auf der · Rückseite des Glases 3 angelbracht sinds sind durch Druck, Malen oder andere Methoden aufgebracht9 und "bestehen aus gefärbten Materialien welche nicht vorlblaeseno Da diese Einteilungen nicht auf der- oberen oder äusserea Oberfläche des Glases angebracht sind, koaaaea dies© "bedruckten Flächen Eicht in Berührung mit äusseren Gegenständen und so., werden sie nicht weggerieben da sie eich auf der Rückseite des Glases 3 befinden5 desweiteren werden sie sich auch,, während einer läagaren ZeIt9 kaum von der Oberfläche des Glases lösen oder sieh entfärben» Deshalb kann ein Glas welches diese Einteilungen trägt,, kontinuierlich9 fast ewig gebraucht werden» bis das Glas gebrochen ist, ohne dass dadurch unerwünschte Veränderungen in den bedruckten' Oberflächen auftreten. Wenn der Gebraucher jegliches Interesse an der Form der Einteilungen des Glases verliert, oder falls das Uhrenglas . beschädigt wird, so kann es d©r Benutzer leicht durch ein neues mit einer andern Form der Einteilungen oder aber durch ein nsues das die gleiche Form der Einteilungen hat ersetzen«
Figur 3 ist ein vergrösserter Schnitt ©ines Glases das eine andere Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung dar-etellt. Bei dieser Anwendung ist das Glas aus demselben Material hergestellt wie das Glas der Uhr .der S'igur le> Si© Stimden©in~
teilungen 4 und die Minuteneinteilungen 5 die beide auf der Rückseite des Glases 3 angebracht sind, sind in Figur 4- noch vergrösserter dargestellt, und werden folgendermassen hergestellt: Vertiefungen 6 einer geeigneten Konfiguration werden in der Oberfläche der Rückseite des Glases 3 gebildet. Danach wird ein nicht verblassendes Ueberzugsmaterial 7 einer geeigneten Farbe auf die innere Oberfläche einer jeden Vertiefung 6 angebracht und darauf wird ein einlegbares Füllmaterial 8 oder ein Metall oder ein synthetisches Harz oder irgendein anderes geeignetes Material aus der oben genannten Gruppe durch Anwendung eines geeigneten Klebstoffes .aufgebracht.
Falls ein Glas die oben erwähnte Konstruktion der Einteilungen hat, sb liefert der Farbüberzug der Einteilungen, die in der Form von Vertiefungen 6 auf der Rückseite des Glases 3 angebracht sind, dem Beschauer einen drei-dimensionalen Ehdruck. Im besondern gewähren der Farbüberzug 7 und die Farbe des Füllmaterials 8 in harmonierender Verbindung eine drei-dimensionale Ansicht. Dem Beschauer erscheinen diese Einteilungen 4 und 5 ale ob sie auf der Platte 2, dargestellt in Figur 1, aufgebracht wären. Falls die Stundeneinteilungen 4 und die Minuteneinteilungen.5 durch Vertiefungen 6 welche alle eine geneigte Oberfläche zur Seite der oberen Fläche des Glases 3 haben gebildet werden, werden die Farbe, des Ueberzuges 7 in "·' Verbindung ait der Farbe dee Füllnaterials 8 eine reiche Variation an Farben liefern, welche von dem Einfallwinkel durch welchen die einfallenden Sonnenstrahlen auf den überzogenen Flächen der respektiven Vertiefungen 6 in welchem sich der Füller befindet, reflektiert werden, abhängt.
Die Stundeneinteilungen 4 und die Minuteneinteilungen 5 können wie in Figur 4 dargestellt, hergestellt werden. In dem Beispiel welches in der letzteren Zeichnung dargestellt ist, ist das Glas 3 mit einer Vertiefung 6 auf der Rückseite des Glases 3 versehen. Die Oberfläche der Vertiefung 6 welche sich am nächsten zur Oberfläche des Glases 3 befindet hat jedoch ein relativ flaches W-förmiges Profil. Ein nicht verblasεender, goldfarbener Ueberzug 7 wird auf geeignete Teile dieses W-Ö Profile aigebracht. Hierauf wird ein silberfarbenes
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Füllmaterial 8 in die mit Ueberzug bedeckte Vertiefung 6 eingelegt, sodass ein komplimentares flaches W-förmiges Bo.denprofil· gebildet wird und ein Zweifarbeffekt erreicht v/ird. Die Einteilungen 4 und 5 die so ausgebildet sind liefern einen · wunderbareren Farbeffekt.
Figur 5 ist ein vergrösserter, fragmentarischer Schnitt eines wichtigen Teiles des Glases welches Einteilungen in der inneren Oberfläche trägt, ähnlich zu Figur 4, stellt aber trotzdem ein leicht modifiziertes Beispiel dar. In diesem Beispiel v/ird auf der Rückseite des Glases 3 eine Vertiefung 6 gebildet, die das Profil eines umgedrehten Kegels hat. In diese Vertiefung 6 wird ein Füllmaterial 8 durch Klebestoff angebracht ohne aber ein Ueberzugsmaterial oder ein Farbmittel zuzugeben. Dieses Füllmaterial 8 kann aus einem Metall, synthetischem Harz, synthetischen Edelsteinen, natürlichen Edelsteinen, oder anderen geeigneten Materialien bestehen. Das Füllmaterial 8 kann auch eine geeignete Farbe haben. Wenn nun die Einteilungen durch das Glas J, welches aus einem transparenten oder teilweise transparenten Material besteht, betrachtet werden, so sieht es aus als ob sie drei-dimensional in das Glas geprägt wären. So hat der Gebraucher den Eindruck, dass die Einteilungea 4 und 5 sich auf der Oberfläche der Platte 2, die in Figur 1 dargestellt ist, befinden. In diesem Beispiel hat die Oberfläche der Vertiefung 6, welche sich am Nächsten zur Oberfläche des Glases 5 befindet, ein umgedrehtes, kegelförmiges Profil, das heisst, zwei geneigte Teile der Vertiefung 6 treffen sich an einem Punkt. Deshalb hat das Füllmaterial 8 auch ein komplimentarisches, kegelförmiges Bodenprofil. So, und wie schon im Falle der Einteilungen, die in Figur 4 dargestellt sind beschrieben, wird das Füllmaterial 8, welches durch Klebstoff in der Vertiefung 6 angebracht ist, einen variablen Farbeffekt, welcher von dem Einfeilvinkel der sichtbaren Strahlen die an den geneigten Oberflächenteilen des Füllmaterials 8 gebrochen werden, abhängig; 1st, liefern.
Figur 6* ist ein vergrösserter, fragmentarischer Schnitt eines Glases welches noch eine andere Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung darstellt· In dieser Anwendung ist das Glas
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3 aus demselben Material hergestellt wie dan Glas <(^r Uhr der Figur 1. Die Stundeneinteilungen 4 und die Mnutem;lnteilungen sind aus kleinen Teilen von Materialien helmet; te IU, die aus den " Materialien der folgenden Gruppe ausgewählt werden: harte, synthetische Harze, harte, synthetische Harze welche mit geeigneten nicht verblassenden Farben versehen sind, Metalle, synthetische, gefärbte Edelsteine, natürliche Edelsteine mit geeigneten Farben und anderen geeigneten Materialien. Diese Einteilungen sind an der Rückseite des Glases 3 durch einen Klebestoff befestigt. Es is nicht nötig hervorzuheben, dass diese oder ähnliche Einteilungen mit einem nicht verblassenden Farbmaterial überzogen werden können.
igur 7 ist ein vergrösserter, fragmentarischer Schnitt ähnlich jenem der Figur 6, aber er stellt ein leicht modifiziertes Beispiel dar. In diesem Beispiel sind die Einteilungen 4 und aus kleinen Teilen eines Materials oder Materialien, die aus der Gruppe der harten, synthetischen Harze, der harten, synthetisch» Harze welche mit geeigneten nicht verblassenden Farben gefärbt sind, Metallen, synthetischen, gefärbten Edelsteinen, natürlichen Edelsteinen welche eine geeignete Farbe haben und -anderen geeigneten Materialien ausgewählt werden, hergestellt. Ein kleines Stück jeder dieser Einteilungen 4 und 5 'ist durch ein Klebestoff in den Vertiefungen 6 die sich auf der Rückseite des Glases befinden, angebracht, sodass ein grösserer Teil einer jeden Einteilung sich von der Rückseite des Glases 3 in den Raum darunter erstreckt. Es ist nicht nötig hervorzuheben, dass diese kleinen Teile, welche die Einteilungen darstellen, mit einem mit nicht verblassender Farbe gefärbtem lieberzugsmaterial versehen werden können.
In den Beispielen der Figuren 6 und 7 werden die vorstehenden Einteilungen der Stunden 4 und der Minuten 5 die beide auf der Rückseite des Glases 3 angebracht sind und, die aus kleinen Teilen von ilaterial oder der Materialien, die aus der oben genannten Gruppe ausgewählt verden,bestehen, kaum ihre farbe während den Gebrauch der öhr verlieren, da sie nicht auf der oberen oder ausceren Oberfläche' des Glases angebracht sind. Darum werden diese Vorsteherin Einteilungen 4 und 5 nie mit
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externen Gegenständen in Kontakt kommen und so können sie nicht durch äussere Gegenstände weggerieben werden. Dabei sind diese Einteilungen auf besagter Seite des Glases, so, aufgebracht, dass sie sich nicht von dem Glas 3 lösen oder sich entfärben wenn sie den Sonnenstadilen, während dem Gebrauch der Uhr, ausgesetzt sind, und deshalb können die Gläser, welche diese Einteilungen tragen, kontinuierlich, fast ewig, gebraucht werden. Da diese hervorspringenden Einteilungen 4 und 5 der figuren 6 und 7 nicht auf die Rückseite des Glases aufgedruckt sind, werden sie, wenn sie von aussen gesehen werden als drei-dimensionale Prägung erscheinen, und liefern so dem Betrachter einen wunderbaren Eindruck.
ι ■ .
[Figur 8 ist eine Draufsicht, teilweise ein Schnitt, welche ein Beispiel zeigt, in welchem ein Glas der vorliegenden Erfindung auf eine Armbanduhr, in Verbindung-mit einer Spiegelplatte aufgebracht ist. Die Figuren 9 bis 12 sind Darstellungen die das Verstehen der Einzelheiten dieses Beispiels erleichtern ■ sollen. '
In den Figuren 8 bis 12 stellt die Zahl 1 das Uhrgehäuse dar· Die Zahl 2 stellt eine Platte dar die keine Stunden- oder Minuteneinteilungen tragt, sondern nur Symbole oder Buchstaben die den Namen des Herstellers oder die Zahl der Juwelen angeben. Die Zahl 3 stellt ein Glas dar, welches aus demselben Material hergestellt ist wie das Glas der Uhr der Figur 1. Auf der Rückseite des Glases 3 sind Stundeneinteilungen 4- und Minuteneinteilungen 5 die bide mit geeigneter Farbe oder Farben versehen sind, angebracht. Diese Einteilungen M- und 5 des vorliegenden Beispieles sind, auf der Oberfläche, die am weitesten von der Oberfläche des Glases 3 entfernt ist, mit einem Material überzogen, welches eine, von der oder den Farben der Materialien der Einteilungen 4 und 5ι verschiedene Farbe hat, versehen. Auch können, wie das in der Figur 11 gezeigt ist, die Einteilungen 4 und 5 jede auf der Oberfläche die am weitesten 1VOn der Oberfläche des Glases 3 entfernt ißt, mit einer Schicht 12 eines Materials, das eine geeignete Farbe, welche von der oder den Farben'des Materials oder der Materialien der Einteilungen verschieden ist, versehen sein und welches Material durch Klebeetoff an besagten Oberflächen angebracht ist. Die Zeiger die
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mit 10 bezeichnet sind können auf der Rückseite entweder an den Spitzen oder aber ganz mit einem Ueberzug eines Farbmaterials versehen sein, dessen Farbe verschieden von oben genannter Farbe oder Farben besagter Oberflächen und Einteilungen 4 und 5 ist. Auch können die Zeiger jeder, mit einer Schicht 12 eines Materials einer geeigneten Farbe, welche verschieden von der Farbe oder den Farben die auf besagten Oberflächen der Einteilungen angebracht sind versehen sein und welche Schicht durch Klebestoff an der untersten Seite an den Spitzen wie in Figur 12, oder auf der ganzen Länge des Zeigers angebracht ist. Die Zahl 13 stellt eine reflektierende Spiegelplatte in Ringform dar, welche eine Spiegeloberfläche auf der oberen Seite hat und welche fest auf der obersten Seite der Platte 2 angebracht ist. Die ringförmige Spiegeloberfläche der Spiegelplatte 13 dieses Beispieles ist durch' seinen ausseren Radius und den ausseren Radius der Platte 2 bestimmt, wobei diese Spiegeloberfläche so bemessen ist, dass sowohl die Einteilungen 4- und 5 als auch die Zeigerspitzen die mit einem · Farbmaterial überzogen sind, wiedergespiegelt werden. Diese Spiegelplatte 13 kann aus einer ringförmigen Metallplatte, dessen eine Oberfläche poliert ist und eine Spiegeloberfläche bildet, oder aus einer Spiegelglasplatte hergestellt sein. Es ist dabei zu verstehen, dass besagte Spiegelplatte 13 durch eine kontinuierliche ringförmige oder polygonale Spiegelplatte ersetzt werden kann.
Bei so hergestellten Uhren ist es möglich dass die Farbe des Materials 12, welches auf der Rückseite einer jeden Stundeneinteilung M- und Minuteneinteilung 5 auf der Spiegeloberfläche der Spiegelplatte 13 reflektiert wird. Auch die Farbe des Materials 11 welches auf der Rückseite der Zeiger 10 wie zum ' Beispiel des Stundenzeigers, Minutenzeigers und Sekundenzeigers, kann auf der Spiegeloberfläche reflektiert werden. Zum Beispiel, wenn die Einteilungen 4 und 5 und die Zeiger 10 vertikal von oben gesehen werden, werden die Farben der Materialien 12 und welche auf der Rückseite der Einteilungen 4-, 5 und auf den Zeigern 10 angebracht sind auf der Spiegeloberfläche reflektiert und dies senkrecht zur Spiegelebene der Spiegelplatte 13, welche auf der Platte 2 befestigt ist. So können die re-
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flektierten Bilder der Einteilungen 4 und 5 nicht gesehen werden da sie von den Einteilungen 4 und 5 und den Zeigern 10, deren Oberflächen von oben gesehen werden versteckt sind.. Wenn aber die Einteilungen und die Zeiger seitwärts gesehen werden, jso werden die farbigen Bilder 12 und 11 dieser Teile 4, 5 und 10 senkrecht zur Spiegelebene reflektiert können aber jetzt auf der Spiegeloberfläche der Spiegelplatte 13 gesehen werden. So kann durch Anwendung geeigneter Farbe oder Farben des Materials oder der Materialien die die Einteilungen 4, 5 und die Zeiger 10 darstellen und dadurch dass die Rückseiten der Einteilungen 4, 5 und die Zeiger 10 mit einer Farbe 12; oder Farben 12, 11, welche verschieden von der Farbe oder den Fsrben des Materials oder der Materialien der Einteilungen 4, und der Zeiger'10 sind, eine neuartige Uhr erhalten werden, welche farbfreudige Darstellungen der Einteilungen 4, 5 und der Zeiger 10, abhängig von dem Blickwinkel durch welchen die Einteilungen 4, 5 und die Zeiger 10 durch das Glas 3 gesehen werden, liefern kann. ·
In den herkömmlichen Uhren befanden sich die Einteilungen, die auf der oberen Seite des Zifferblattes angebracht waren, um einiges von den Zeigern entfernt. Wurde die Zeit leicht seitlich mit Bezug auf die Uhr gelesen, so hatte man den Nachteil, dass · die genaue Stellung der Zeiger nicht abgelesen werden konnte. Nun jedoch, in UebereinStimmung mit der vorliegenden Erfindung, werden die Einteilungen und die Zeiger beide auf der Spiegeloberfläche reflektiert. Dadurch werden die Bilder dieser Teile in derselben Spiegelebene reflektiert und so kann die genaue Zeit leicht abgelesen werden.
Wie schon oben beschrieben ist ein Glas der vorliegenden Erfindung aus einem Material hergestellt das so transparent ist, dass man leicht durch die Wand des Glases sehen kann und welches mit Zeichen wie zum Beispiel Stundeneinteilungen und Minuteneinteilungen auf der Rückseite des Glases versehen ist. So dient dieses Glas nicht nur als Deckglas im eigentlichen Sinne, aber es ersetzt auch die konventionnellen Zifferblätter. Das Ersetzen des Glases, um den Wünschen des Benutzers gerecht zu w«rden, bedingt keine zeitraubenden und komplizierton Ver-
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fahren, wie zum Beispiel das Zifferblatt zusammen mit dem Uhrwerkrahmen aus dem Uhrgehäuse an welchem das Zifferblatt ν befestigt ist herauszunehmen, wie dies der Pail in den bis jetzt bekannten Uhren war. Das Glas kann leicht durch ein neues ersetzt werden welches dieselbe Form oder eine verschiedene . Form hat. Desweiteren liefert das Glas einen schönen Gesamteindruck. Dadurch hat das Glas der vorliegenden Erfindung eine Anzahl an Vorteilen.
Desweiteren liefert eine Uhr welche ein Glas des vorliegenden ütypes in Verbindung mit einer Spiegelplatte enthält eine neuartige, schöne Uhr welche reich an Variationen, abhängig von dem Blickwinkel durch welchen· die Uhr abgelesen wird^ ist, und sie hat so einen grösseren Schönheitswert.
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Claims (16)

Patentansprüche
1.· TJhrenglas, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Material hergestellt ist dessen Transparenz so gross ist, dass ein Betrachter leicht durch die V/and des Glases sehen kann und welches Glas mit Zeichen, wie Stunden- und Minuteneinteilungen versehen ist, welche auf der Rückseite des Glases angebracht sind.
2. Uhrenglas nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Glas aus einem Material, welches, aus der Gruppe der inorganischen Gläser, der synthetischen Harze, der Kristallgläser, der synthetischen Edelsteine, wie der synthetischen Saphire, und der natürlichen Edelsteine ausgewählt ist, hergestellt wird.
3. Uhrenglas nach Patentanspruch 1, dadurch^gekennzeichnet, dass das Glas leicht gefärbt ist, doch so, dass ein Betrachter noch leicht hindurchsehen kann.
4. Uhrenglas nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen durch Abdrücke eines nicht verblassenden Farbmaterials gebildet werden.
5. Uhrenglas nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vertiefungen auf der Rückseite des Glases gebildet v/erden.
6. Uhrenglas nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Vertiefungen mit einem nicht verblassenden Farbmaterial auf der inneren Oberfläche überzogen werden.
7· Uhrenglas nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Farbmaterial überzogenen Vertiefungen jede mit einem Füllmaterial, welches aus der Gruppe der gefärbten Metalle, der nicht gefärbten Metalle, der gefärbten, inorganischen Glaser, der nicht gefärbten, inorgsniGehen Gläser, der gefärbten, synthetischen Harze, der nicht gefärbten, synthetischen Harze, der gefärbten, synthetischen Edelsteine, der nicht gefärbten, synthetischen Edelsteine und der natürlichen Edelsteine ausgewählt ist, hergestellt wird. *
8. Uhrenglas nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
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dass jede "besagter Vertiefungen sofort mit einem Füllmaterial welches aus der Gruppe der gefärbten Metalle, der nicht gefärbten Metalle, der gefärbten, inorganischen Gläser, der nicht gefärbten, inorganischen Gläser, der gefärbten, synthetischen Harze, der nicht gefärbten, synthetischen Harze, der gefärbten^ synthetischen Edelsteine, der nicht gefärbten, synthetischeil Edelsteine, und der natürlichen Edelsteine ausgewählt wird, gefüllt werden.
9. Uhrenglas nach den Patentansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Oberflächen einer jeden der Vertiefungen schräg sind und ein Profil, welches aus der Gruppe der konischen Profile, der M-Form Profile und der V-Form Profile besteht, bildet.
10. Uhrenglas nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen als Vorsprünge auf der Rückseite des Glases ausgebildet sind.
11. Uhrenglas nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Vorsprünge aus demselben Material wie das Glas hergestellt werden.
12. Uhrenglas nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ■ dass besagte Vorsprünge aus kleinen Teilen eines Materials welches aus der Gruppe der gefärbten Metalle, der nicht gefärbten Metalle, der gefärbten, inorganischen Gläser, der nicht gefärbten, inorganischen Gläser, der gefärbten, synthetischen Harze, der nicht gefärbten, synthetischen Harze, der gefärbten, synthetischen Edelsteine, der nicht gefärbten, synthetischen Edelsteine und der natürlichen Edelsteine ausgewählt werden, hergestellt werden, wobei besagte kleine Teile durch Klebestoff an der Rückseite des Glases befestigt werden.
13. Uhrenglas nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Schicht an Klcbestoff eins klare Farbe wie rot, ' blau, grün, gelb oder schwarz hat.
14. Uhrenglas nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Vorsprünge aus kleinen Seilen eines Materials,
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welches aus der Gruppe der gefärbten Metalle, der nicht gefärbten MeisLle, der gefärbten, inorganischen Gläser, der nicht gefärbten, inorganischen Gläser, der gefilrbcen, synthetischen Harze, der nicht gefärbten synthetischen Harze, der gefärbten, synthetischen Edelsteine, der nicht-gefärbten, synthetischen Edelsteine und der natürlichen Edelsteine ausgewählt v/erden, hergestellt werden und wobei besagte kleine Teile teilweise in die Rückseite des Glases eingelegt werden, wobei aber der grössere Teil dieser kleinen Teile von besagter Rückseite des Glases nach unten vorstehen.
15. Uhr welche mit einem Glas, welches in den Patentansprüchen 1 bis 14, beschrieben ist, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spiegelplatte mit einer,Spiegeloberfläche auf der oberen Seite der Platte welche das Uhrwerk und die Zeiger trägt angebracht wird, wobei besagte Zeichen und Zeiger · nit geeigneter Farbe oder Farben auf den Oberflächen welche gegenüber der Spiegelfläche liegen, versehen sind.
16. Uhr nach Patentanspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass besagte Spiegelfläche aus der Gruppe der polierten Hetallplatten der Spiegelgläser und der Spiegelflächen aus synthetischen Harzen ausgewählt wird.
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