DE69720568T2 - Verzierung anzeigende Vorrichtung und diese enthaltende Uhr - Google Patents

Verzierung anzeigende Vorrichtung und diese enthaltende Uhr Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, die mittels eines optischen Feldeffekt- oder Ladeeffekt-Ventils, das das Enthüllen oder Verdecken eines farbigen verzierenden Motivs, das an seiner vorderen Fläche angeordnet ist, ohne mehr als die zur Zustandsänderung des optischen Ventils erforderliche Energie heranzuführen, eine ästhetische Wirkung verleiht.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Zeitmeßgerät wie etwa eine Uhr, einen Wecker oder eine Pendeluhr, wovon das gesamte Zifferblatt oder ein Teil des Zifferblatts eine solche Anzeigevorrichtung aufweist, die durch das Umschalten einer Stromquelle in Abhängigkeit von einem Signal, das durch die Betätigung eines äußeren Stellorgans oder ein von der Zeitbasis des Zeitmeßgeräts empfangenes Signal ausgelöst wird, gesteuert wird.
  • Es sind bereits einige Vorrichtungen bekannt, die das Anzeigen eines nicht ständig sichtbaren verzierenden Motivs auf dem Zifferblatt eines Zeitmeßgeräts ermöglichen. Viele dieser Vorrichtungen enthalten verzierte durchsichtige Scheiben, die meistens durch das Uhrwerk des Zeitmeßgeräts angetrieben werden.
  • Das Patent US-3 763 648 beschreibt beispielsweise eine Uhr, in der eine durch den Sekundenzeiger angetriebene durchsichtige Scheibe Motive aufweist, die dazu vorgesehen sind, mit anderen von dem Spiegelglas getragenen Motiven zusammenzuwirken, um eine Verzierung zu bilden.
  • Es kann auch eine von dem Zifferblatt eines Zeitmeßgeräts getragene Verzierung mittels eines vom Gang des Zeitmeßgeräts selbst unabhängigen Stellorgans enthüllt oder verdeckt werden. So wird in dem Patent CH 465 507 ein aus zwei polarisierten, übereinandergelegten Scheiben zusammengesetztes optisches System zwischen eine von dem Zifferblatt getragene Verzierung und dem Spiegelglas des Zeitmeßgeräts angeordnet. Durch manuelles Drehen einer dieser Scheiben kann eine Verzierung enthüllt oder verdeckt werden.
  • Bei allen diesen Vorrichtungen ist zu sehen, daß das verzierende Motiv entweder teilweise dauerhaft besteht oder Manövrierzubehör hinzugefügt werden muß, mit dem das gewöhnliche äußere Erscheinungsbild des Zeitmeßgeräts verändert wird.
  • Die Verwendung eines optischen Ventils, genauer einer Flüssigkristallzelle, und eines projizierten oder beleuchteten Diapositivs ist im Patent US 3 576 364 beschrieben, mit dem Ziel, nach drei vorgeschlagenen Ausfüh rungsformen eine Werbefläche, die eine besondere Wirkung ausübt, zu erhalten. In einer Ausführungsform ist das Diapositiv an der Rückseite der Zelle angeordnet, damit es dank eines starken Beleuchtens der Rückseite von der durchsichtigen Vorderseite her betrachtet werden kann. Es scheint folglich, daß eine solche Vorrichtung voluminös ist, viel Energie verbraucht. und nicht unbedingt für eine Verwendung in einem Zeitmeßgerät geeignet ist.
  • In dem Patent FR 2 117 886 ermöglicht eine Vorrichtung mit optischem Ventil das Enthüllen oder Verdecken von Bildern, die auf einen transparenten Film aufgedruckt sind, der zwischen einen Spiegel und das optische Ventil geschoben . ist, wobei die Bilder dann wegen der Durchsichtigkeit, d. h. durch Reflexion der Lichtstrahlen am Spiegel, betrachtet werden, was die Qualität des empfangenen Bildes vom Betrachtungswinkel stark abhängig macht. Zudem verringern die Lichtstärkeverluste durch Reflexion im Bereich jeder Übergangsfläche die Helligkeit des betrachteten Bildes stark.
  • Das Patent GB 2 242 052, das ebenfalls Teil des Standes der Technik ist und auf dem der Oberbegriff des ersten Anspruchs basiert, beschreibt eine Anzeigevorrichtung, die ein an der Rückseite eines optischen Ventils angeordnetes verzierendes Motiv umfaßt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile dieses Standes der Technik zu beseitigen, indem sie eine Vorrichtung schäfft, die das Verdecken oder Enthüllen eines an der Rückseite eines optischen Ventils angeordneten farbigen verzierenden Motivs ermöglicht und dann, wenn das optische Ventil im Übertragungsmodus ist, ein lichtstärkeres und kontrastreicheres Bild liefert als jenes, das mit herkömmlichen Vorrichtungen und insbesondere mit jener Vorrichtung, die in dem Patent FR 2 117 886 beschrieben ist, erhalten wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner den Vorteil auf, daß sie durch Zusammenbau einer kleineren Anzahl von Elementen und folglich mit geringeren Herstellungskosten konstruiert werden kann.
  • Die Erfindung hat außerdem die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die nur einen geringen Energiebedarf hat, um für den Betrachter die gewünschte ästhetische Wirkung zu erzielen.
  • Dazu hat die Erfindung eine Anzeigevorrichtung zum Gegenstand, die umfaßt:
    • – ein farbiges verzierendes Motiv;
    • – ein optisches Ventil, das eine vordere Fläche, durch die das farbige verzierende Motiv beobachtet wird, und eine hintere Fläche, gegenüber der ein Reflektor-Diffusor angeordnet ist und an der das farbige verzierende Motiv angeordnet ist, aufweist, wobei das Ventil von einem undurchsichtigen Zustand in einen durchsichtigen Zustand übergehen kann, indem eine elektrische Spannung angelegt wird, und
    • – eine Energiequelle, die mit einer Steuervorrichtung versehen ist, die so beschaffen ist, daß sie die elektrische Spannung, die für die Änderung des Zustandes des optischen Ventils notwendig ist, anlegen kann; dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor vom nicht-lambertschen Typ ist und daß das farbige verzierende Motiv durch eine Druckfarbe gebildet ist, die ohne wesentliche Modifikation des Aussehens der Oberfläche direkt auf den Reflektor-Diffusor gedruckt ist.
  • Die ästhetische Wirkung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung resultiert somit aus der gekoppelten Wirkung der Wahl eines nicht-lambertschen Reflektor-Diffusors, der eine nichtspektrale Reflexion aufweist, jedoch eine stärker gerichtete Diffusionskeule als ein lambertscher Reflektor-Diffusor besitzt, und des Aufdrucks eines farbigen verzierenden Motivs direkt auf den Reflektor-Diffusor, wodurch der Parallaxeeffekt und die Lichtstärkeverluste durch Reflexionen, die vor allem aufgrund der Dicke eines durchsichtigen Trägers des Typs "Diapositiv" gegeben wären, verhindert werden.
  • Es können verschiedene bekannte Typen von optischen Ventilen verwendet werden, jedoch wird vorzugsweise und insbesondere für die Anwendung in einem Zeitmeßgerät eine Flüssigkristallzelle aufgrund ihres niedrigen Energieverbrauchs gewählt. Bei Anwendungen, bei denen der Energieverbrauch kein kritisches Element ist, beispielsweise bei einer kleinen Pendeluhr, könnten für den Übergang von einem Zustand in den anderen auch elektrochrome oder elektrochemische Zellen, die viel weniger Energie verbrauchen, verwendet werden.
  • Die Flüssigkristallzelle, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann, kann irgendeine herkömmliche Zelle sein, die von einem undurchsichtigen in einen durchsichtigen Zustand übergehen kann, wenn das elektrische Feld umgeschaltet wird. Beispielsweise kann ein sogenannte "Heilmeier-Zelle" verwendet wird, die eine Flüssigkristallschicht aufweist, die eine nematische Verbindung mit positiver dielektrischer Anisotropie und einen pleochroitischen Farbstoff, der so gewählt ist, daß er einen hohen Absorptionskoeffizienten für sichtbares Licht einer bestimmten Wellenlänge aufweist, enthält. Um ein möglichst vollkommenes Verdecken des farbigen verzierenden Motivs zu erhalten, wird vorzugsweise ein pleochroitischer Farbstoff verwendet, der bei den meisten Wellenlängen einen hohen Absorptionskoeffizienten aufweist, so daß die Zelle bei fehlendem elektrischen Feld eine im wesentlichen schwarze Farbe hat. Ein solcher Farbstoff ist beispielsweise jener, der im Patent DE-3 028 593 beschrieben ist.
  • Bei Verwendung einer sogenannten "twist-nematic"-Zelle, die Polarisatoren mit parallelen Achsen besitzt, die vor und hinter der Flüssigkristallschicht angeordnet sind, ist das Aussehen der Zelle bei fehlendem elektrischen Feld gleichmäßig dunkel. Die umgekehrte Wirkung wird mit einer Zelle erhalten, die mit sich überkreuzenden Polarisatoren aufgebaut ist. Unabhängig vom Zellentyp sind die Elektroden, die von den Innenflächen der durchsichtigen Platten, zwischen denen sich die Flüssigkristallschicht befindet, getragen werden, wenigstens in der Zone,. in der sich die Verzierung befindet, durchsichtig.
  • Der verwendete Reflektor-Diffusor ist durch einen metallisierten Kunststoffilm gebildet, der optimierte Eigenschaften besitzt, d. h. Eigenschaften, die jenen eines lambertschen Reflektor-Diffusors, der das gesamte einfallende Licht in alle Richtungen zerstreut, entgegengesetzt sind. Ein für die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders geeigneter Reflektor-Diffusor besitzt eine gerichtete Diffusionskeule, bei der in der Richtung eines Strahls, der mit der Normalen zur Ebene des Reflektor-Diffusors einen Winkel bildet, der zwischen 40 und 60°, vorzugsweise bei 50° liegt, ein Helligkeitsanteil in der Größenordnung von 50% erhalten wird.
  • Die verwendeten Farben sind von jenem Typ, der beim Qualitätsbuchdruck, beispielsweise auf nichtabsorbierendes Hochglanzpapier, verwendet wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß unter allen herkömmlichen Druckverfahren die Heliographie dasjenige Verfahren ist, das für eine Kleinserienfertigung und für das Auftragen von Farbe in einer ausreichend dünnen Schicht, um das Aussehen der Oberfläche des Reflektor-Diffusors nicht zu verändern, am besten geeignet ist.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in ein Zeitmeßgerät eingebaut ist, kann die Fläche der Zelle, die das Zifferblatt bildet, außerdem eine Verzierung oder Zeichen wie etwa den Namen des Herstellers oder Zeichen für die Angabe der Stunden tragen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Ebenso kann dann, wenn das farbige verzierende Motiv nicht das gesamte Zifferblatt belegt, der frei belassene Teil für die gewöhnliche digitale Anzeige in Segmenten verwendet werden. Das Zifferblatt kann auch von mehreren nebeneinandergelegten Vorrichtungen gemäß der Erfindung gebildet sein. Falls das Zeitmeßgerät mit einer analogen Anzeige versehen ist, kann ein Durchlaß für die Stifte der Zeiger durch die Zelle und den Reflektor-Diftusor, der das farbige verzierende Motiv trägt, versehen sein.
  • In einem Zeitmeßgerät kann das Umschalten der Zelle von einem Zustand in einen anderen durch Betätigung eines bereits vorhandenen Stellorgans wie etwa der Krone oder mittels eines zusätzlichen Organs wie. etwa eines Tastschalters ausgeführt werden. Dieses Umschalten kann außerdem durch ein von der Zeitbasis empfangenes Signal zu einem vorgegebenen Zeitpunkt wie etwa einem Weckzeitpunkt oder einem Geburtstag ausgeführt werden.
  • Die Eigenschaften und die Vorteile der Erfindung werden verständlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhalber gegeben wird und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erstellt worden ist, worin:
  • 1 eine Draufsicht einer Uhr ist, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist;
  • 2 eine schematische, vergrößerte Schnittansicht längs der Linie II-II in 1 ist, wobei der untere Teil der Uhr, der vor allem das Uhrwerk enthält, nicht gezeigt ist; und
  • 3 die Darstellung in einer Äquatorialebene der Diffusionskeulen eines erfindungsgemäßen optimierten Reflektor-Diffusors und eines lambertschen Reflektor-Diffusors ist.
  • Gemäß dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel umfaßt eine Uhr mit analoger Anzeige durch Zeiger 1, 2 ein Gehäuse 3, das von einem Glas 4 verschlossen ist. Die Zeiger 1, 2 sind über der vorderen Fläche 5a einer Flüssigkristallzelle 5, die das Zifferblatt der Uhr bildet und die gesamte sichtbare Oberfläche des Zifferblatts belegt, angeordnet. Die Zelle 5 besitzt in ihrer Mitte, von dem. zwischen dem Glas 4 und der vorderen Fläche der Zelle 5 liegenden Raum bis zum Uhrwerk 7, das nur teilweise gezeigt ist, einen Durchlaß 6 für die Stifte der Zeiger. Die Uhr enthält ferner eine Energiequelle 8, die über eine durch den Schalter 9 angedeutete Steuerschaltung mit der Zelle 5 verbunden sein kann. Die Steuerschaltung wird beispielsweise durch die Krone 10 aktiviert, auf die aufeinanderfol gend ein Druck ausgeübt werden kann, um den Zustand der Flüssigkristallzelle 5 zu ändern. Selbstverständlich können die angedeuteten Elemente durch jedes geeignete Mittel verwirklicht sein. So kann das Betätigungsorgan, das ein Einwirken auf die Steuerschaltung ermöglicht, auch eine Vorrichtung mit lichtempfindlichen, kapazitiven oder piezoelektrischen Elementen sein. Die Energiequelle kann eine beliebige Energiequelle sein, jedoch ist sie vorzugsweise durch die Batterie des Zeitmeßgeräts gebildet. Das auf den Reflektor-Diffusor 12 gedruckte farbige verzierende Motiv 11 ist zwischen die hintere Fläche 5b der Zelle 5 und die obere Fläche des Uhrwerks 7 gelegt.
  • In 1 zeigt die linke Hälfte G der Uhr das Aussehen des Zifferblatts, wenn die Flüssigkristallzelle 5 undurchsichtig ist, während die rechte Hälfte D das Aussehen des Zifferblatts zeigt, wenn die Zelle durchsichtig ist und das farbige verzierende Motiv 11 erscheinen läßt.
  • In dem in 2 gezeigten Schnitt ist die beispielhalber angegebene Zelle vom "twist-nematic"-Typ. Zum besseren Verständnis sind die Dicken der Komponenten der Vorrichtung stark übertrieben worden, während die komplette Zelle in Wirklichkeit eine Gesamtdicke in der Größenordnung von 0,9 mm besitzt. Eine solche Zelle enthält eine vordere durchsichtige Platte 13, eine hintere durchsichtige Platte 14, einen Einfassungsrahmen 15, der unter Mitwirkung der Platten 13 und 14 einen geschlossenen Raum 16 abgrenzt, in dem sich eine nematische Flüssigkristallschicht mit positiver dielektrischer Anisotropie befindet. Ein solcher Flüssigkristall ist beispielsweise jener, der von der Firma Merk unter dem Zeichen ZLI-4469-000 erhältlich ist. Die Flächen gegenüber den Platten 13 und 14 enthalten jeweils über ihre gesamte Oberfläche eine durchsichtige Elektrode (nicht gezeigt) des herkömmlichen Typs wie etwa eine dünne Schicht aus Zinn-Indium-Mischoxid (ITO). Die Zelle 5 weist ferner auf der zum Glas 4 gerichteten äußeren Fläche der Platte 13 einen ersten Polarisator 17 und auf der zum Uhrwerk 7 gerichteten äußeren Fläche der Platte 14 einen zweiten Polarisator 18 auf, wobei die Achsen der beiden Polarisatoren 17, 18 parallel sind. Zwischen den zweiten Polarisator 18 und die vordere Fläche des Uhrwerks 7 ist ein auf den Reflektor-Diftusor 12 gedrucktes farbiges verzierendes Motiv 11 gefegt.
  • Das farbige verzierende Motiv 11 wird nach Drucktechniken erhalten, die an sich bekannt sind. Die Druckfarben sind vom Typ "überpigmentiert" gewählt, mit einem Lösungsmittel, mit dem bei geringer Dicke eine Farbsättigung erzielt werden kann. Unter Berücksichtigung der relativ kleinen Abmessungen des farbigen verzierenden Motivs, die bei einer zeitmeßtechnischen Anwendung sinnvoll sind, wird vorteilhafterweise die Satzdrucktechnik unter Anwendung des heliographischen Verfahrens angewandt.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der Endung werden die zur Schaffung des verzierenden Motivs dienenden Farben mit einer ausreichend geringen Dicke auf den Reflektor-Diffusor aufgetragen, um seinen Oberflächenzustand und folglich seine optischen Eigenschaften nicht zu verändern. Messungen, die unter Verwendung eines elektronischen Raster-Vergleichers (Talystep 1, erhältlich bei Taylor Hobson – USA) an einem Test-Ziermotiv, das die Farben rot, gelb, grün, blau und grau aufwies, die durch nackte Reflektor-Diffusor-Zonen getrennt waren, durchgeführt worden sind, haben gezeigt, daß eine Dicke zwischen 20 und 50 nm lediglich zu einer Erhöhung der Amplituden der Rauheitsspitzen der Oberfläche beiträgt, ohne deren Verteilung und Frequenz statistisch zu verändern. Die Beibehaltung der optischen Eigenschaften wird, wie im folgenden angegeben wird, durch Messungen von Diffusionskeulen bestätigt.
  • Bei Diffusionskeulen, die eine Hüllkurve aufweisen, die sich im wesentlichen um eine zur Ebene des Reflektor-Diffusors senkrechte Achse dreht, zeigt 3, in einer Äquatorialebene, die als relativer Prozentsatz ausgedrückte Änderung des Helligkeitsanteils in Abhängigkeit von dem in bezug zur Normalen gemessenen Betrachtungswinkel. Die Bezugskurve I ist mit einem lambertschen Reflektor-Diffusor, der aus einem Substrat mit BaSO4 als Überzug gebildet war, verwirklicht worden die Kurve II mit einem erfindungsgemäßen optimierten Reflektor-Diffusor, der keine Farbe auf seiner Oberfläche aufwies. Die absoluten Lichtstärken des Reflektor-Diffusors in der Umgebung der Stelle 0° überstiegen weit die Intensitäten des lambertschen Diffusor, jedoch überstiegen die Intensitäten des lambertschen Diffusors bei größeren Winkeln jene des Reflektor-Diffusors, was bedeutet, daß der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendete Reflektor-Diffusor das Licht in einem Kegel um die Stelle 0° konzentriert. Ein Reflektor-Diffusor, der der Kurve II entspricht, ist beispielsweise durch eine von Sanritzu Corporation, Shimotsuga Gun-Tochigi (Japan) unter dem Zeichen WNA erzeugte metallisierte Kunststoffolie.
  • In gleicher Weise sind die Diffusionskeulenkurven für einen optimierten Reflektor-Diffusor, dessen Oberfläche die Farben rot, gelb, blau und grau trug, aufgezeichnet worden. In der nachstehenden Tabelle sind die Werte der Winkel angegeben, für die eine Verringerung des Helligkeitsanteils auf 80% und 60% in bezug auf das Maximum bei einer Betrachtung unter senkrechtem Einfallwinkel beobachtet wird.
  • Figure 00080001
  • Aus dieser Tabelle geht hervor, daß sich bei einem Helligkeitsanteil von 80 % ein mittlerer Winkelwert von 30,83° mit einer Standardabweichung von 3,54° und bei 60% ein mittlerer Winkelwert von 54,67° mit einer Standardabweichung von 9,48° ergeben, was zeigt, daß die Diffusionskeulen dieser fünf Farben eine relativ geringe Streuung um die Diffusionskeule des nackten optimierten Reflektor-Diffusors aufweisen. Es wird mit Bezug auf 3 außerdem beobachtet, daß eine Verringerung auf 80% des Helligkeitsanteils bei einem lambertschen Reflektor-Diftusor einem Betrachtungswinkel von 75° entspricht, während dieselbe Verringerung auf 80% bei einem erfindungsgemäßen optimierten Reflektor-Diffusor, ob dieser nun mit Farbe überzogen ist oder nicht, unter einem zweimal kleineren Winkel beobachtet wird. Dies stellt das überraschende Merkmal der Erfindung hinsichtlich der Konzentration des reflektierten Lichts und somit der großen Helligkeit des farbigen Motivs deutlich heraus.
  • In dem soeben beschriebenen Beispiel besitzt der Flüssigkristall bei Fehlen eines elektrischen Feldes eine planare, verdrillte Struktur, die die beiden Komponenten des Lichts absorbiert, derart, daß die zum Glas 4 gewandte Oberfläche der Zelle 5 eine gleichmäßig dunkle Oberfläche aufweist und das farbige verzierende Motiv 11 verdeckt. Wenn über den Schalter 9 eine Spannung angelegt wird, schaltet der Flüssigkristall um, läßt das Licht hindurch und macht das Motiv 11 sichtbar. Die umgekehrte Wirkung wird erzielt, wenn sich die Achsen der Polarisatoren 17, 18 überkreuzen. Der Fachmann kann auch, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, andere Typen von Zellen und andere Typen von Flüssigkristallen, die dichroitischen und pleochroitischen Molekülen zugeordnet sind oder nicht, verwenden.
  • Es ist anzumerken, daß der Schalter 9 irgendein Mittel symbolisiert, das das Anlegen einer Steuerspannung an die Zelle 5 ermöglicht. Im Rahmen eines Zeitmeßgeräts kann dieser Schalter ein in der integrierten Schaltung des Uhrwerks 7 enthaltener Schalttransistor sein. Ein solcher Transistor kann seinerseits durch verschiedene, mit der Zeit verbundene Parameter gesteuert werden. Der Transistor kann beispielsweise periodisch, von der Zeitbasis des Uhrwerks ausgehend, durch ein auf dem Wecksignal basierendes Signal, falls das Uhrwerk damit ausgestattet ist, gesteuert werden. Das soeben beschriebene Beispiel ist, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, für zahlreiche Änderungen und Anpassungen, die im Ermessen des Fachmanns liegen, empfänglich.

Claims (9)

  1. Anzeigevorrichtung, die umfaßt: – ein farbiges verzierendes Motiv (11); – ein optisches Ventil (5), das eine vordere Fläche (5a), durch die das farbige verzierende Motiv (11) beobachtet wird; und eine hintere Fläche (5b), gegenüber der ein Reflektor-Diffusor (12) angeordnet ist und an der das farbige verzierende Motiv (11) angeordnet ist, aufweist, wobei das Ventil von einem undurchsichtigen Zustand in einen durchsichtigen Zustand übergehen kann, indem eine elektrische Spannung angelegt wird, und – eine Energiequelle (8), die mit einer Steuervorrichtung (9) versehen ist, die so beschaffen ist, daß sie die elektrische Spannung, die für die Änderung des Zustandes des optischen Ventils (5) notwendig ist, anlegen kann; dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor-Diffusor (12) ein mit Metall beschichteter Kunststoffilm des nicht-lambertschen Typs ist, der eine Diffusionskeule besitzt, die mit der Normale seiner Ebene einen Winkel im Bereich von 40 bis 60°, vorzugsweise 50°, wenn der Helligkeitsanteil 50 % beträgt, bildet, und daß das farbige verzierende Motiv (11) durch eine Druckfarbe gebildet ist, die ohne wesentliche Modifikation des Zustands der Oberfläche direkt auf den Reflektor-Diffusor (12) gedruckt ist.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das farbige verzierende Motiv (11) außerdem nicht mit Farbe beschichtete Zonen aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Ventil (5) eine Flüssigkristallzelle ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallzelle vom "twist-nematic"-Typ mit parallelen Polarisatoren ist.
  5. Zeitmeßgerät, das wenigstens ein Uhrwerk (7) umfaßt, das dazu bestimmt ist, auf dem Zifferblatt die Zeit anzuzeigen, wobei das Uhrwerk (7) in einem von einem Glas (4) verschlossenen Gehäuse (3) enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt des Zeitmeßgeräts ganz oder teilweise durch die Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 gebildet ist.
  6. Zeitmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten der Energiequelle (8) durch ein äußeres Stellorgan erfolgt.
  7. Zeitmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten der Energiequelle (8) über ein Signal erfolgt, das von der Zeitbasis des Zeitmeßgeräts ausgesendet wird.
  8. Zeitmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zifferblatt bildende Vorrichtung außerdem mit einem Durchlaß (6) für die Stifte der Zeiger (1, 2) versehen ist.
  9. Zeitmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche (5a) der das Zifferblatt bildenden Vorrichtung außerdem mit einer Verzierung oder mit Zeichen versehen ist.
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