DE10209563B4 - Schmuckring und Schmuckringbausatz - Google Patents

Schmuckring und Schmuckringbausatz Download PDF

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Abstract

Schmuckring (1) umfassend einen Verbund von mehr als zwei Ringelementen (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C), welche so entlang einer Ringachse (R) angeordnet sind, dass sich ihre Ringöffnungen (8) zumindest in einem gemeinsamen Bereich überdecken, mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen parallel zur Ringachse (R) zumindest teilweise durch Verbindungslöcher (7, 7S, 7G, 7K) in den Ringelementen (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) verlaufenden Verbindungsstiften (3G, 3K) und/oder -schrauben (3S, 3S'), die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Schmuckrings erstrecken und dadurch lösbar den gesamten Verbund von Ringelementen (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) ausgehend von einem axialen ersten Ringelement bis zu einem axial letzten Ringelement zusammenhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schmuckring, umfassend einen Verbund von mehr als zwei Ringelementen, welche so entlang einer Ringachse angeordnet sind, dass sich ihre Ringöffnungen zumindest in einem gemeinsamen Bereich überdecken. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Schmuckring-Bausatz zum Aufbau eines solchen Schmuckrings.
  • Ein Schmuckring der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE GM 74 05 435 bekannt. In dieser Schrift wird ein Fingerring gezeigt, der aus mehreren Einzelringen, d. h. Ringelementen, besteht. Die einzelnen Ringelemente haben jeweils den gleichen Innendurchmesser und liegen koaxial, das heißt mit ihren Ringöffnungen deckungsgleich, übereinander. Die Ringelemente sind dabei jeweils so ausgestaltet, dass ihre Ränder formschlüssig ineinander greifen, so dass sich zwischen den einzelnen Ringelementen keine geraden Trennfugen bilden und eine gegenseitige Verdrehsicherung erreicht wird. Als konkrete Ausführungsbeispiele werden ein Ring mit einer Ringelementgruppe mit zinnenförmig ausgebildeten Rändern und ein Ring mit einer Ringelementgruppe mit wellenförmig ausgebildeten Rändern vorgeschlagen. Damit gewährleistet ist, dass die einzelnen Ringelemente passgenau ineinander gesteckt werden können, müssen bei der Herstellung der Ringelemente geringe Toleranzen eingehalten werden. Das bedeutet, dass die Fertigung der einzelnen Ringelemente relativ aufwendig ist. Beim Abnehmen vom Finger können die zu dem Verbund zusammengesteckten Ringelemente leicht auseinander fallen, da sie lediglich durch den Formschluss an den Rändern der Ringelemente auf dem Finger zusammengehalten werden. Es besteht daher ein gewisses Risiko, dass der Besitzer eines der Ringelemente verliert. Da der Besitzer nur die Wahl hat, die Ringelemente in verschiedener Reihenfolge und Richtung aufzustecken, sind zudem die Variationsmöglichkeiten bei der Zusammenstellung des Rings begrenzt.
  • In der US 5,865,042 wird ein weiterer Ring beschrieben, der aus mehreren Ringelementen besteht. Hierbei sind die einzelnen Ringelemente stufenartig ausgebildet und können in einer vorgegebenen axialen Orientierung so übereinander geschoben werden, dass eine durch die Stufenform gebildete, im radial äußeren Bereich auf einer Stirnseite eines Ringelements entlanglaufende Auskragung in eine im benachbarten Ring durch die entsprechende Stufenform gebildete, passende Aussparung hineingreift. An den stirnseitigen Enden wird der gesamte Verbund durch passende dünnere Ringelemente abgeschlossen, welche genau in die durch die Stufenform gebildete Ausnehmung der außen liegenden Ringelemente passen. Auch hier müssen bei der Herstellung der Ringelemente sehr geringe Toleranzen eingehalten werden, damit die Ringelemente genau ineinander passen. Ebenso werden die Ringelemente lediglich durch den Formschluss an den Rändern der Ringelemente auf den Fingern zusammengehalten. Weiterhin hat auch bei diesem Ring der Besitzer nur die Wahl, die Ringelemente in unterschiedlicher Reihenfolge aufzustecken. Dabei kann wegen der stufenförmigen Ausbildung nur die axiale Orientierung des gesamten Rings, nicht aber die axiale Orientierung einzelner Ringelemente geändert werden.
  • In der EP 0 592 065 A1 wird ein Ring beschrieben, welcher aus einem mittleren Ringelement besteht, an das von beiden Seiten jeweils Vorsatzringe vorgeschraubt werden können. Die Vorsatzringe dienen dabei der Anpassung an den Finger. Sie werden vom Händler passend für den jeweiligen Kunden am Ringelement befestigt. Durch diesen Aufbau kann der Händler Lagerhaltungskosten sparen, da er nicht den kompletten Ring in verschiedenen Größen auf Lager haben muss, sondern lediglich das Ringelement in einer Einheitsgröße und hierzu passende Vorsatzringe in verschiedenen Größen. Eine Variationsmöglichkeit für den späteren Träger des Rings ist hier nicht vorgesehen.
  • In der US 5,419,158 wird zudem ein Ringensemble, bestehend aus ebenfalls drei Ringen, beschrieben. Ein mittlerer Ring weist einen in einer Fassung am Ring befestigten Stein auf. Der mittlere Ring wird zwischen zwei Vorsteckringen eingeschlossen. Die Vorsteckringe weisen dabei jeweils Schmuckelemente auf, welche im zusammengesteckten Zustand des Ring ensembles jeweils auf gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung die Fassung für den Stein am mittleren Ring umgreifen. Dadurch wird der mittlere Ring zwischen den beiden Vorsteckringen drehfest fixiert. Bei einer ersten Variante sind dabei die beiden Vorsteckringe über eine parallel zur Ringachse verlaufende Drehachse fest miteinander gekoppelt und können so gegeneinander verschwenkt werden, dass der mittlere Ring zwischen die Vorsteckringe gesetzt werden kann. Anschließend werden die beiden äußeren Ringe wieder in eine koaxiale Stellung voreinander geschwenkt und klemmen so den mittleren Ring zwischen sich ein. Bei einer zweiten Variante sind die zur Fixierung dienenden Schmuckelemente auf den Vorsteckringen als Vorsprünge ausgebildet, welche beim passenden Zusammenstecken der drei Ringe in eine Ausnehmung am jeweils anderen Vorsteckring eingreifen und sich mit diesem verklemmen.
  • Eine andere Befestigungsmöglichkeit eines Vorsteckrings an einem Hauptring beschreibt die US 2,493,285 . Dort sind am Vorsteckring noppenartige Stifte ausgebildet, die in Klemmungen im Hauptring eingreifen.
  • Auch bei den beiden letztgenannten Ringensembles sind die Variationsmöglichkeiten für den Träger des Rings relativ beschränkt, da er lediglich einen Hauptring in der vorgesehenen Weise mit zugehörigen Vorsteckringen verbinden kann oder den Hauptring alleine verwenden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schmuckring bzw. einen Bausatz zur Zusammenstellung eines Schmuckrings zu schaffen, welcher eine größere Kombinationsvielfalt aus verschiedenen Elementen zulässt. Der Schmuckring sollte einfach und sicher aus den Bauelementen des Bausatzes montierbar sein, wobei eine spätere Erweiterung des Bausatzes jederzeit möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schmuckring gemäß Patentanspruch 1 und durch einen Schmuckring-Bausatz gemäß Patentanspruch 19 gelöst. Die Unteransprüche enthalten jeweils besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird der Verbund von Ringelementen des Schmuckrings durch mehr als zwei, vorzugsweise mehr als drei, im Wesentlichen parallel zur Ringachse zumindest teilweise durch Verbindungslöcher in den Ringelementen verlaufende Verbindungsstifte oder -schrauben lösbar zusammengehalten. Der Schmuckring-Bausatz weist dabei mehr als zwei entsprechende Ringelemente auf. Darüber hinaus kann zum Bausatz eine beliebige Anzahl von weiteren Ringelementen gehören.
  • Die Ringöffnungen der Ringelemente weisen zumindest eine minimale Querschnittfläche auf. Die Größe der minimalen Querschnittfläche hängt hierbei von dem Einsatzzweck des Rings ab. Sofern es sich um einen Fingerring handelt, muss die Querschnittsfläche der Ringelemente so ausgebildet sein, dass, wenn diese übereinander gelegt und montiert werden, sich eine Fingerdurchführöffnung bildet, welche an die Dicke des Fingers des Trägers angepasst ist. Bei dem Schmuckring kann es sich aber beispielsweise auch um einen Armreif, einen Oberarmreif, einen Ohrring oder einen als Brosche oder an einer Kette um den Hals zu tragenden Ring handeln. Bei einer Verwendung als Armreif und/oder als Oberarmreif muss die minimale Querschnittfläche entsprechend größer sein. Bei einer solchen Verwendung ist es auch sinnvoll, wenn die einzelnen Ringelemente offen sind, d. h. an einer Stelle durchtrennt sind, so dass der montierte Ring leicht auf den Arm geschoben werden kann und dort z. B. durch seine Eigenspannung von selbst hält. In den anderen Fällen kann die Öffnung nahezu beliebig gewählt werden.
  • Darüber hinaus muss der Schmuckring-Bausatz einen entsprechenden Satz von Verbindungsstiften und/oder -schrauben aufweisen, welche mit den Ringelementen im Wesentlichen parallel zu einer Ringelement-Achse zumindest teilweise durch Verbindungslöcher in den Ringelementen verlaufend so koppelbar sind, dass sie die Ringelemente unter Bildung des ge wünschten Schmuckrings miteinander verbinden. Die Verbindungsstifte erstrecken sich hierbei vorzugsweise über die gesamte Länge des fertigen Schmuckrings, das heißt sie halten den gesamten Verbund, ausgehend von einem axial ersten Ringelement bis zu einem axial letzten Ringelement lösbar zusammen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Ringelemente jeweils an mehreren Stellen in einem bestimmten Rastermaß entlang einer Kreislinie um die Ringöffnung herum mit Verbindungslöchern versehen, durch die die Verbindungsstifte und/oder -schrauben hindurch verlaufen. Das Raster kann hierbei beliebig gewählt werden, das heißt die einzelnen Löcher können in beliebigen Abständen zueinander oder in äquidistanten Positionen auf der Kreislinie angeordnet sein. Entscheidend ist lediglich, dass die Löcher derart angeordnet sind, dass die Ringelemente so übereinander gelegt werden können, dass die erforderliche Ringöffnung gebildet wird und dabei eine ausreichende Anzahl der Verbindungslöcher deckungsgleich zueinander liegt. Das heißt, die Verbindungslöcherpositionen sind insoweit einer Norm entsprechend gewählt.
  • Eine derartige Verbindung mittels Verbindungslöchern ist natürlich am einfachsten möglich, wenn die Verbindungslöcher und entsprechend die Verbindungsstifte oder -schrauben völlig parallel zur Ringachse verlaufen. Es ist aber auch eine gewisse Abweichung, das heißt eine Neigung zur Ringachse möglich, wobei jedoch darauf zu achten ist, dass die Verbindungslöcher und dementsprechend die Verbindungsstifte oder -schrauben mit der gleichen Neigung zur Ringachse parallel zueinander verlaufen, so dass die Verbindungsstifte noch durch die Verbindungslöcher geschoben werden können.
  • Die genaue Anzahl der Verbindungsstifte und/oder -schrauben ist im Prinzip beliebig. Im einfachsten Fall handelt es sich um zwei Verbindungsstifte und/oder -schrauben, die beispielsweise diametral auf dem Ringdurchmesser gegenüberliegend den Ringelementeverbund zusammenhalten. Vorzugsweise handelt es sich aber um zumindest drei Verbindungsstifte und/oder -schrauben, die beispielsweise sternförmig, d. h. unter einem Winkel von jeweils 120° zueinander, auf einer Kreislinie um die Ringachse angeordnet sind. Somit ist eine ausreichende Stabilität des fertigen Schmuckrings sichergestellt. Es kann aber auch eine beliebige höhere Anzahl von Verbindungsstiften und/oder -schrauben verwendet werden.
  • Die einzelnen Ringelemente müssen nicht notwendig mit ihren Ringelement-Achsen koaxial zueinander auf einer gemeinsamen Ringachse angeordnet sein, sondern können prinzipiell auch achsparallel gegeneinander verschoben sein. Auch in diesem Fall müssen aber – da die Verbindung mittels Verbindungslöchern in den Ringelementen erfolgen soll – die Verbindungslöcher so angeordnet sein, dass zumindest mehrere der Verbindungslöcher zweier entlang einer gemeinsamen Ringachse aufgereihter Ringelemente in Überdeckung gebracht werden können.
  • Sofern es sich bei dem Schmuckring um einen Fingerring handelt, weisen bevorzugt zumindest zwei voneinander beabstandete Ringelemente eine Ringöffnung mit identischem Durchmesser auf, und diese Ringöffnungen sind deckungsgleich zueinander angeordnet, wobei dieser Durchmesser dem Ringmaß des Trägers entspricht. Dadurch wird eine ausreichende Stabilität des Rings auf dem Finger des Trägers gewährleistet.
  • Bei einem besonders einfachen, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind alle Ringelemente bezüglich ihrer Ringelement-Achsen koaxial zu einander angeordnet.
  • Sowohl die Ringelemente an sich als auch die Verbindungsstifte oder -schrauben können über ihre rein technische Funktion hinaus beliebig gestaltet sein und mit den verschiedensten Schmuckelementen wie Perlen, Strasssteinen, Edelsteinen, Emaille etc. verziert sein.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht zumindest ein Teil der Ringelemente aus einfachen Ringscheiben. Dabei kann es sich z. B. um planparallele Ringscheiben oder auch um ein- oder beidseitig gewellte Ringscheiben handeln. Solche Ringscheiben sind besonders günstig zu fertigen.
  • Die einzelnen Ringelemente bzw. Ringscheiben können eine unterschiedliche Dicke aufweisen und aus beliebigen, unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Ebenso kann die Oberfläche unterschiedlich bearbeitet sein.
  • Zur Verbindung des Verbunds von Ringelementen mittels durchgehender Verbindungsstifte und/oder -schrauben gibt es verschiedene Möglichkeiten.
  • In einer bevorzugten Variante weisen die Verbindungsstifte und/oder -schrauben an ihren beiden Enden jeweils Anschlagelemente auf, beispielsweise einen Schraubenkopf, eine Mutter oder ein Klemmelement. Dabei ist zumindest an einem der beiden Enden das Anschlagelement lösbar mit dem Verbindungsstift oder der -schraube verbunden. Die einzelnen Ringelemente werden dann als Verbund zwischen den Anschlagelementen auf den Verbindungsstiften oder -schrauben gehalten. Dementsprechend umfasst der Schmuckring-Bausatz einen Satz von Anschlagelementen, welche jeweils auf einem Ende eines Verbindungsstifts oder einer -schraube lösbar zu befestigen sind.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Variante weist der Ring ein Basis-Ringelement auf, in dessen Verbindungslöchern – vorzugsweise handelt es sich hierbei um Sacklöcher – die Verbindungsstifte oder -schrauben mit einem ersten Ende lösbar befestigt sind.
  • Auf der anderen Seite des Ringelement-Verbunds, das heißt im Bereich des zweiten Endes der Verbindungsstifte oder -schrauben, befindet sich ein Front-Ringelement. Dieses Front-Ringelement wird in einer Variante dadurch auf den Verbindungsstifte oder -schrauben gehalten, dass die Verbindungsstiften oder -schrauben an ihrem Ende wieder ein Anschlagelement, beispielsweise einen Schraubenkopf, eine Mutter oder ein Klemmelement, auf weisen. Durch dieses Anschlagelement wird das Front-Ringelement in Richtung des Basis-Ringelements gedrückt.
  • Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel handelt es sich um Senkkopfschrauben. Hierbei bildet der Senkkopf der Schraube das Anschlagelement. Die Verbindungslöcher im Front-Ringelement sind dann entsprechend an der Außenseite des Front-Ringelements als Senklöcher zur Aufnahme der Köpfe der Senkkopfschrauben ausgebildet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Verbindungsstifte oder -schrauben mit ihrem zweiten Ende ebenfalls in geeignet ausgebildeten Verbindungslöchern des Front-Ringelements lösbar befestigt.
  • Die Befestigung der Verbindungsstifte oder -schrauben in den Verbindungslöchern des Basis-Ringelements oder des Front-Ringelements kann beispielsweise durch Verschrauben mit einem Gewinde in den Verbindungslöchern erfolgen. Ist das Ringelement aus einem eher weichen Grundmaterial gefertigt, können die Verbindungslöcher mit einem Gewindeeinsatz, beispielsweise aus Edelstahl, versehen sein, um vorzeitigen Verschleiß oder eine Beschädigung des Gewindes zu verhindern.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die Verbindungsstifte mittels einer Klemmverbindung in den Verbindungslöchern des Basis-Ringelements und/oder des Front-Ringelements gehalten.
  • Zwischen das Basis-Ringelement und das Front-Ringelement kann jeweils eine beliebige Anzahl von Zwischen-Ringelementen auf die Verbindungsstifte oder -schrauben locker – aber möglichst passgenau – aufgeschoben sein.
  • Die Anzahl der zwischen Basis-Ringelement und Front-Ringelement bzw. zwischen zwei Anschlagelementen innerhalb des Verbunds angeordneten Ringelemente ist im Prinzip beliebig. Sie hängt von der Länge der gewählten Verbindungsstifte oder -schrauben, von der Dicke der jeweiligen Ringele mente und den gewünschten Abständen zwischen den einzelnen Ringelementen ab. So können z. B. die Ringelemente plan voreinander gesetzt werden. Es ist aber auch möglich, durch geeignete Abstandhalter jeweils zwei benachbarte Ringelemente voneinander zu trennen.
  • Ein Schmuckring-Bausatz umfasst daher zur Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeiten vorzugsweise mindestens einen Satz von Abstandhaltern.
  • Diese Abstandhalter können beispielsweise Bohrungen mit an die Verbindungsstifte oder -schrauben angepassten Durchmessern aufweisen, so dass die Verbindungsstifte oder -schrauben durch die Abstandhalter hindurch verlaufen. Die Abstandhalter können aber auch in einem beliebigen Abstand zu den Positionen der Verbindungsstifte oder -schrauben angeordnet sein, beispielsweise jeweils zwischen den Verbindungslöchern auf der gleichen Kreislinie, auf der die Verbindungslöcher angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weisen die Abstandhalter Schmuckelemente, beispielsweise Perlen, Edelsteine, Strasssteine, Emailleteile etc. auf.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen zwei benachbarte Ringelemente auf den zueinander weisenden Seiten sich jeweils gegenüberliegende Vertiefungen, wie z. B. Nuten, auf. Die Abstandhalter sind in den Vertiefungen zwischen den Ringelementen gelagert, so dass sie zwischen den Ringelementen nicht herausfallen können.
  • Es ist klar, dass ein Schmuckring-Bausatz – um eine möglichst große Gestaltungsvielfalt zuzulassen – eine beliebige Anzahl von mehreren Sätzen von beispielsweise jeweils gleichartigen Verbindungsstiften oder -schrauben aufweisen kann, wobei die Sätze jeweils eine andere Länge oder eine andere Ausgestaltung aufweisen. Weiterhin ist es auch möglich die Ringelemente mit einem Satz von verschieden ausgestalteten Verbindungsstiften oder -schrauben zu verbinden. Ebenso kann ein Schmuckring-Bausatz auch eine beliebige Anzahl Sätze von Abstandhaltern verschiedener Typen, mehrere Sätze von Anschlagelementen oder eine beliebige Vielzahl von unterschiedlichen Basis-Ringelementen, Front-Ringelementen oder Zwischen-Ringelementen aufweisen. Entscheidend ist lediglich, dass die Ringelemente an den passenden Stellen jeweils die Kopplungsmöglichkeit mit den Verbindungsstiften oder -schrauben aufweisen, das heißt bezüglich dieser Verbindung genormt sind und dementsprechend auch die verschiedenen Sätze von Verbindungsstiften oder -schrauben dieser festgelegten Norm entsprechen.
  • Damit der Schmuckring-Bausatz, welcher insgesamt aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen besteht, sicher aufbewahrt werden kann und keines der Bauteile verloren geht, weist der Schmuckring-Bausatz vorzugsweise ein Bausatz-Behältnis mit einer Ringaufnahme zur Aufnahme von einzelnen Ringelementen und/oder eines zusammengesetzten Schmuckrings sowie Mittel zur Aufnahme von weiteren, vorübergehend nicht benötigten Bauteilen, wie den Verbindungsstiften und/oder -schrauben, den Abstandhaltern, den Anschlagelementen etc. auf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden noch einmal unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schmuckring gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Schnitt durch den Schmuckring gemäß 1 entlang der Schnittlinie A-A',
  • 3 eine Draufsicht auf das Front-Ringelement des Schmuckrings gemäß 1,
  • 4 einen Schnitt durch das Front-Ringelement gemäß 3 entlang der Schnittlinie B-B',
  • 5 eine Draufsicht auf ein Zwischen-Ringelement des Schmuckrings gemäß 1,
  • 6 einen Schnitt durch das Zwischen-Ringelement gemäß 5 entlang der Schnittlinie C-C',
  • 7 eine Draufsicht auf das Basis-Ringelement des Schmuckrings gemäß 1,
  • 8 einen Schnitt durch das Basis-Ringelement gemäß 7 entlang der Schnittlinie D-D',
  • 9 bis 14 jeweils einen Teilschnitt im Bereich eines Verbindungsstifts oder einer Verbindungsschraube durch verschieden ausgestaltete, erfindungsgemäße Schmuckringe,
  • 15 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schmuckrings mit zwischen zwei Ringen eingeklemmten Perlen,
  • 16 eine Draufsicht auf die zum Front-Ringelement weisende Fläche des Basis-Ringelements des Schmuckrings gemäß 15,
  • 17 einen Teilschnitt durch ein Basis-Ringelement und ein Front-Ringelement, welche mittels eines Klemmstifts verbunden sind,
  • 18 eine Draufsicht auf ein zur Verwendung als Ohrring ausgebildetes Ringelement,
  • 19 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bausatz-Behältnis zur Aufnahme des Schmuckrings, der Ringelemente und weiterer Bauteile,
  • 20 einen Schnitt durch das Bausatz-Behältnis gemäß 19 entlang der Schnittlinie E-E',
  • 21 einen Schnitt durch einen aus einer Ringkammer entnehmbaren, variablen Aufnahmestift.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schmuckrings 1 handelt es sich um einen Fingerring mit insgesamt fünf mit ihren Ringelementachsen RB, RF, RZ koaxial hintereinander angeordneten, planparallelen Ringscheiben 2B, 2Z, 2F. Wie aus den Figuren deutlich zu erkennen ist, sind die einzelnen Ringscheiben durch Abstandhalter 4S jeweils voneinander beabstandet und werden durch drei Schrauben 3F zusammengehalten, die im Winkel von 120° zueinander auf einer Kreislinie entlang des Rings angeordnet sind. Bei den Schrauben 3S handelt es sich um Senkkopfschrauben 3S.
  • Die einzelnen Typen von Ringelementen 2B, 2Z, 2F, die in dem Schmuckring gemäß 1 und 2 verwendet werden, sind in den 3 bis 8 noch einmal einzeln dargestellt.
  • Die 3 und 4 zeigen das Front-Ringelement 2F. Dieses Front-Ringelement 2F zeichnet sich dadurch aus, dass die Verbindungslöcher 7S einseitig versenkt sind, um den als Anschlagelement dienenden Senkkopf 5K der Schrauben 3S aufzunehmen, so dass die Oberfläche des Kopfes 5K plan mit der Oberfläche des Front-Ringelements 2F abschließt.
  • Die 5 und 6 zeigen ein Zwischen-Ringelement 2Z mit ebenfalls drei Verbindungslöchern 7, die entsprechend an den gleichen Positionen auf dem gleichen Teilkreis, d. h. an den gleichen Rasterpunkten, angeordnet sind wie bei dem Front-Ringelement 2F. Bei diesen Verbindungslöchern 7 handelt es sich um einfache Bohrungen, deren Durchmesser so an die Verbindungsschrauben 3S angepasst ist, dass die Schrauben 3S locker, aber möglichst passgenau hindurchgeführt werden können. Der Schmuckring 1 nach 2 weist insgesamt drei solcher Zwischen-Ringelemente 2Z auf.
  • Die 7 und 8 zeigen schließlich das Basis-Ringelement 2B. Auch dieses Ringelement 2B weist wieder an den entsprechenden Rasterpunkten Verbindungslöcher 7G auf. Hierbei handelt es sich jedoch um Verbindungs löcher 7G mit einem Innengewinde, in welches die Verbindungsschrauben 3S eingeschraubt werden können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Verbindungslöchern 7G des Basis-Ringelements 2B um Durchgangslöcher, so dass auf der im Verbund der Ringelemente 2B, 2Z, 2F außenliegenden Seite des Basis-Ringelements 2B die Enden der Verbindungsschrauben 3S zu sehen sind. Aus optischen Gründen ist es aber auch möglich, die Verbindungslöcher als Sacklöcher auszubilden, so dass der Schmuckring auf einer Außenseite eine glatte Oberfläche aufweist. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Durchgangs-Gewindelöcher im Basis-Ringelement außenseitig jeweils mit Perlen o. A. verziert, so dass dadurch die Enden der Verbindungsschrauben 3F abgedeckt sind (nicht dargestellt).
  • Die Länge der Verbindungsschrauben 3S ist genau so gewählt, dass sie exakt der Höhe des Stapels der aufeinanderliegenden fünf Ringelemente 2B, 2Z, 2F mit den dazwischen befindlichen Abstandhaltern 4S entspricht. Die Abstandhalter 4S sind hier Unterlegscheiben, welche an den Außendurchmesser der Ringelemente 2B, 2Z, 2F, an den Durchmesser der Ringöffnung 8 und an den Durchmesser der Verbindungsschrauben 3S angepasst sind.
  • Die 9 bis 11 zeigen, wie ein solcher Schmuckring-Bausatz einfach durch die Verwendung von unterschiedlich langen Sätzen von Verbindungsschrauben 3S variiert werden kann, wobei jeweils nur ein Teil der Ringelemente 2B, 2Z, 2F zum Einsatz kommt. Dargestellt ist in diesen Figuren jeweils nur der untere Teil eines Schmuckrings 1 im Schnitt, um die jeweiligen Verbindungsarten zu verdeutlichen.
  • In 9 sind das Basis-Ringelement 2B und das Front-Ringelement 2F einfach mit nur einem Abstandhalter 4S durch kürzere Verbindungsschrauben 3S direkt verkoppelt, so dass sich ein schmaler Schmuckring 1 ergibt. Ein noch schmalerer Schmuckring 1 wird erreicht, wenn – wie in 10 dargestellt – ohne die Verwendung eines Abstandhalters das Basis- Ringelement 2B und das Front-Ringelement 2F direkt aufeinandergeschraubt werden. 11 zeigt dagegen eine etwas breitere Variante, die jedoch nicht so breit ist wie die Variante gemäß den 1 und 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Verbindungsschrauben 3S mit einer solchen Länge verwendet, dass genau zwischen das Basis-Ringelement 2B und das Front-Ringelement 2F noch ein Zwischen-Ringelement 2Z sowie zwei jeweils zwischen dem Basis-Ringelement 2B und dem Zwischen-Ringelement 2Z sowie zwischen dem Zwischen-Ringelement 2Z und dem Front-Ringelement 2F angeordneten Unterlegscheiben 4S als Abstandhalter 4S Platz finden.
  • Darüber hinaus gibt es selbstverständlich noch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, die einzelnen Ringelemente 2B, 2Z, 2F des Schmuckring-Bausatzes, aus dem der Schmuckring gemäß den 1 und 2 gebildet ist, zusammenzustellen. Dabei ist es lediglich erforderlich, dass verschiedene Sätze von Schrauben mit unterschiedlichen Längen vorhanden sind. So können beispielsweise auch alle fünf Ringelemente 2B, 2Z, 2F ohne Abstandhalter direkt aufeinander verschraubt werden, oder es werden nur an bestimmten Positionen zwischen zwei Scheiben Abstandhalter eingebaut. Beispielsweise kann ein Basis-Ringelement 2B direkt an ein Zwischen-Ringelement 2Z gelegt, dann ein Abstandhalter 4S eingefügt und schließlich ein Zwischen-Ringelement 2Z und direkt daran das Front-Ringelement 2F gelegt werden.
  • Die 12 bis 14 zeigen einige Ausführungsbeispiele, wie durch den Einsatz weiterer Zusatz-Ringelemente oder eine andere Form von Verbindungsstiften und Anschlagelementen anstelle der oben beschriebenen einfachen" Verbindungsschrauben 3S die Variationsmöglichkeiten einfach erweitert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 12 sind zwischen ein „normales" Basis-Ringelement 2B und ein Front-Ringelement 2F, wie sie in den 9 bis 11 verwendet werden, als Zwischen-Ringelemente 2Z' und 2Z'' eine dünnere, planparallele Ringscheibe 2Z' und eine gewellte Ringscheibe 2Z'' jeweils mit entsprechend angepassten Abstandhaltern 4S' eingesetzt.
  • 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie zwei Zwischen-Ringelemente 2Z miteinander verkoppelt werden können, indem anstelle der Verbindungsschrauben 3S Verbindungs-Gewindestifte 3G verwendet werden, auf die endseitig jeweils ein Anschlagelement 5P aufgeschraubt wird. Der Verbund von Zwischen-Ringelementen 2Z wird dann zwischen den beiden Anschlagelementen 5P auf den Gewindestiften 3G gehalten. Bei den Anschlagelementen handelt es sich hier um Perlen 5P, welche eine Sacklochbohrung mit einem Innengewinde aufweisen und die somit die Funktion einer Hutmutter erfüllen. Durch die Verwendung von unterschiedlich langen Sätzen von Gewindestangen sind auch hier wieder beliebige Kombinationen von Zwischen-Ringelementen und Abstandhaltern denkbar.
  • 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Front-Ringelement 2F mit einem Zwischen-Ringelement 2Z gekoppelt ist. Zur Koppelung wird eine Schmuckschraube 3S' verwendet, die einen Senkkopf 5D mit einem eingesetzten Schmuckstein, beispielsweise einem Diamanten, aufweist. Da dieser Senkkopf 5D anders als der einfache Senkkopf 5K bei den „normalen" Verbindungsschrauben 3S keinen Schlitz aufweist, in den man mit einem Schaubendreher bei der Montage oder Demontage des Schmuckrings eingreifen könnte, wird vorzugsweise am anderen Ende der Schraube 3S' jeweils ein Anschlagelement, hier wieder eine Perle 5P mit einem Gewindeloch, aufgeschraubt.
  • Die 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wie ein bestimmter Abstand zwischen zwei benachbarten Ringelementen 2B', 2F' eingestellt werden kann. Hierbei weisen die beiden Ringelemente 2B', 2F' auf den zueinander weisenden Seiten jeweils eine umlaufende Ringnut 9 auf. In diese Ringnut 9 sind jeweils Perlen 4P eingelegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den beiden Ringelementen 2B', 2F' um ein Basis-Ringelement 2B' und ein Front-Ringelement 2F', welche mit einfachen Senk kopf-Schrauben (nicht gezeigt) der passenden Länge zusammengeschraubt sind. Eine Draufsicht auf die zum Front-Ringelement 2F' weisende Seite des Basis-Ringelements 2B' zeigt 16. Hier ist deutlich die umlaufende Nut 9 zu sehen, die außerhalb des Teilkreises, d. h. der Kreislinie, liegt, auf dem die Verbindungslöcher 7G angeordnet sind.
  • Anstelle einer umlaufenden Nut 9 können selbstverständlich auch andere Formen von Vertiefungen, beispielsweise kalottenförmige Vertiefungen in die betreffenden Oberflächen der Ringelemente 2B', 2F' eingebracht sein, so dass die Abstandhalter-Perlen 4P an diesen Positionen fixiert sind. Die Vertiefungen können beispielsweise auch auf dem gleichen Teilkreis wie die Verbindungslöcher 7G liegen, beispielsweise so, dass jeweils diametral gegenüberliegend zu einem Verbindungsloch 7G eine entsprechende Vertiefung zum Festhalten der Abstandhalter-Perlen angeordnet ist.
  • Mit einer umlaufenden Nut 9, wie dies in den 15 und 16 dargestellt ist, kann jedoch ein zusätzlicher Effekt erzielt werden, indem beispielsweise mittels zusätzlicher Abstandhalter um die Verbindungsschrauben 3F ein fester Abstand zwischen den Ringelementen 2B'. 2F' eingestellt wird, so dass die Perlen 4P locker, aber dennoch sicher zwischen den beiden Ringelementen 2B', 2F' in der Nut 9 gehalten werden. Die Perlen 4P können dann vom Träger des Rings wie ein Spielzeug auf dem Schmuckring 1 entlanggeschoben werden.
  • 17 zeigt als Teilschnitt eine weitere Möglichkeit der Verbindung zweier Ringelemente 2B'', 2F'' mittels eines Verbindungs-Klemmstifts 3K. Dieser Verbindungs-Klemmstift 3K ist längs geschlitzt und weist an den Enden jeweils Verdickungen 11 auf. Die Ringelemente 2B'' und 2F'' weisen entsprechend passende Löcher 7K auf, in die die Verdickungen 11 des Verbindungs-Klemmstifts 3K eingerastet werden können. Die Rastwirkung wird dadurch erreicht, dass der Verbindungs-Klemmstift 3K, der in einer Ruhestellung eine bestimmte Schlitzbreite aufweist, zum Einstecken zusammengedrückt wird und federnd in diese Ruhelage zurückkehrt. Bei einem alternati ven, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Verbindungslöchern um durchgehende Löcher, damit der Verbindungsstift mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Aushauer, aus dem Verbindungsloch zur Demontage herausgedrückt werden kann.
  • 18 zeigt eine Variante eines Ringelements 2C zur Verwendung als Ohrring bzw. Creole. Es handelt sich hierbei um ein Ringelement 2C mit einem Schlitz bzw. einem Ausschnitt. In diesem Ringausschnitt ist mittels eines Scharniers 13 ein Haken 12 mit einer Spitze 14 befestigt, welche durch das Ohrloch des Trägers geschoben werden kann. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um ein Klemmscharnier 13, welches dafür sorgt, dass sich der Haken 12 aus der dargestellten Verschlussposition, an der die Spitze 14 des Hakens 12 an dem dem Scharnier 13 gegenüberliegenden Ende des Ringausschnitts anliegt, nicht ohne äußere Krafteinwirkung selbsttätig herausbewegt.
  • Auch dieses Ringelement 2C ist beliebig mit weiteren Ringelementen koppelbar, wobei es sich – um ein zu großes Gewicht an den Ohrläppchen zu vermeiden – vorzugsweise um relativ dünne Ringelemente handelt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung zwischen den einzelnen Ringelementen eines solchen Schmuckrings über nur zwei sich diametral gegenüberliegende Verbindungslöcher 7. Es ist aber durchaus möglich, hier ebenfalls mehrere Verbindungslöcher 7 vorzusehen.
  • In diesem Zusammenhang wird noch einmal klargestellt, dass die Anzahl und Lage der Verbindungslöcher grundsätzlich beliebig ist. Um mit den verschiedensten Elementen eine möglichst große Kreationsvielfalt zu erreichen, ist lediglich erforderlich, dass die einzelnen Ringelemente ihre Verbindungslöcher auf einer Kreislinie mit dem gleichen Durchmesser aufweisen und die Löcher in einem bestimmten Raster angeordnet sind, das heißt, dass die Verbindungslöcher der einzelnen Ringelemente sich quasi an „genormten" Positionen befinden. Hierbei ist es nicht zwangläufig so, dass alle Ringelemente die gleiche Anzahl von Löchern aufweisen. Es reicht aus, wenn zu mindest einige der Löcher um das Ringelement so in Überdeckung gebracht werden können, dass der Verbund gebildet werden kann. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Basis-Ringelement auf seiner Kreislinie insgesamt sechs Verbindungslöcher unter einem Winkel von 60° zueinander, ein Front-Ringelement dagegen beispielsweise nur drei Verbindungslöcher unter einem Winkel von jeweils 120° zueinander aufweist. In diesem Fall wird die Verbindung nur an diesen drei Verbindungslöchern durchgeführt, wogegen die anderen drei Verbindungslöcher des Basis-Ringelements nicht zur Verbindung genutzt werden. Sie können entweder freigelassen werden oder beispielsweise für weitere Verzierungen zur Verfügung stehen, um zum Beispiel kleine Schrauben mit Schmuckelementen, Perlen oder Schmucksteinen einzusetzen.
  • Die in den 1 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, welche Variationsvielfalt mit einem erfindungsgemäßen Ring-Bausatz möglich ist, wobei dieser Bausatz jederzeit durch zusätzliche Bauteile und zusätzliche Ring-Elemente erweiterbar ist und so die Variationsvielfalt noch erhöht werden kann.
  • Die Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Schmuckring-Bausatz zum einen durch die Anzahl der gewählten Scheiben. Der Träger hat dabei insbesondere auch die Möglichkeit, nur ein einzelnes Ringelement des Schmuckring-Bausatzes als Schmuckring zu verwenden und beispielsweise durch Anstecken von Verbindungsstiften mit Schmuckelementen oder durch Verwendung von Schmuck-Anschlagelementen dieses Ringelement zu verzieren.
  • Veränderungsmöglichkeiten ergeben sich außerdem durch die Wahl der Ringelement-Dicke, der Form der Ringelemente sowie des Materials. Geeignete Materialien sind z. B. verschiedene Metalle wie Gold, Silber, Platin, Titan, Stahl, aber auch z. B. Holz, Acryl, Emaille, Glas, Gestein oder Kombinationen aus den verschiedensten Materialien. Die Form der Ringelemente braucht dabei nicht – wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen – kreisrund zu sein, sonders es kann sich auch um (in Draufsicht gesehen) dreieckige oder rechteckige Ringelemente o. Ä. handeln. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten bei den Ringelementen ergeben sich durch die Wahl der Oberflächenbeschaffenheit.
  • Ebenso ist durch die Wahl der Abstände zwischen den Scheiben ein weiterer Variations-Parameter gegeben, wobei die Abstandsgestaltung durch unterschiedlichste Elemente aus unterschiedlichsten Materialien wie Edelsteinen, Perlen, Metall-, Holz- oder Acrylscheiben erfolgen kann. Eine besonders interessante Variante ist auch die Verwendung von Zwischen-Ringelementen – ähnlich wie das Zwischen-Ringelement 2Z aus 5 – aus Acryl als Abstandhalter.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von unterschiedlich gestalteten Sätzen von Verbindungsstiften oder -schrauben bzw. Anschlagelementen, wie beispielsweise die Verwendung von einfachen Senkkopfschrauben, von mit Edelsteinen oder anderen Schmuckmaterialien verbundenen Köpfen oder die Verbindung mittels Gewindestäben mit Anschlagelementen unterschiedlichster Form und aus unterschiedlichsten Materialien.
  • Für den Träger ist es dabei besonders interessant, dass die einzelnen Bauteile sowohl aus kostengünstigen als auch aus wertvollen Materialien bestehen können und dennoch miteinander kombiniert werden können. Durch Zukauf von unterschiedlich teuren weiteren Elementen können – passend zum Anlass – vom Träger selbst unterschiedlich „edle" Schmuckringe kreiert werden. So ist es beispielsweise möglich, zunächst eine Art Basis-Bausatz, bestehend aus fünf Silberringen und Abstandhaltern aus Acryl-Unterlegscheiben, ähnlich wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist, zu kaufen und dann nach und nach längere und kürzere Schraubensätze mit unterschiedlich teurer Ausgestaltung, beispielsweise mit Diamanteinsätzen o. Ä. oder Gewindestangen mit Perlen zu erwerben. Außerdem können mit den Jahren zusätzliche Ringelemente aus unterschiedlich teuren Materialien wie Platin oder Gold hinzu erworben werden.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Bausatz außerdem ein passendes Bausatz-Behältnis, in dem sowohl ein fertig zusammengebauter Schmuckring als auch die für die einzelnen Kreationen nicht benötigten Bauteile des Schmuckring-Bausatzes, d. h. die einzelnen Ringelemente, die Verbindungsstifte und/oder -schrauben sowie die Abstandhalter sicher untergebracht werden können.
  • Hierbei handelt es sich um ein besonders praktisches und gleichzeitig gestalterisch ansprechendes Behältnis. Ein solches Bausatz-Behältnis ist in den 19 und 20 dargestellt. Das Bausatz-Behältnis 15 ist hierbei optisch ähnlich zu dem Schmuckring gemäß den 1 und 2 aufgebaut.
  • Technisch besteht das Bausatz-Behältnis im Wesentlichen aus einem zylinderförmigen Gehäuse 19, beispielsweise aus Acryl oder Glas. Obwohl es sich bei dem Material der Gehäusewandung 22 des Gehäuses 19 für die Ringkammer 16 um durchsichtiges Acryl handelt, sind in 20 die hinter der Acrylwand befindlichen Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Zur Stabilisierung der relativ dünnen, zylinderförmigen Gehäusewand 22 sowie um den genannten optischen Eindruck eines überdimensionalen Schmuckrings zu erreichen, sind um das zylinderförmige Gehäuse, koaxial übereinander angeordnet, verschiedene Ringscheiben 30Z, 30G, 30B gelegt. Die Ringscheiben 30Z, 30G, 30B werden an drei Stellen über Abstandhalter 31, welche jeweils ebenfalls konzentrisch übereinanderliegen, untereinander verbunden. Die Ringscheiben 30Z, 30G, 30B und die Abstandhalter 31 können z. B. miteinander verklebt sein. Diese Ringelemente 30Z bis 30B und die Abstandhalter 31 können aus beliebigen Materialien, beispielsweise aus edlen Hölzern, aus Metallen, wie Edelstahl oder – als noch teurere Variante – aus Edelmetallen wie beispielsweise Gold gefertigt sein.
  • Innerhalb des durch das zylindrische Gehäuse 19 definierten Ringraums 16 erstreckt sich von einer hinteren Stirnwand 20, welche beispielsweise eben falls aus Acryl besteht, zu einer vorderen, stirnseitigen Öffnung hin eine Ringaufnahme 17 in Form eines zylindrischen Rohrs 17. Anstelle dieses zylindrischen Rohrs kann jedoch auch ein zylindrischer Stift 17' verwendet werden. Der Außendurchmesser dieses Aufnahmerohrs 17 entspricht vorzugsweise in etwa dem Innendurchmesser der Ringelemente des Schmuckrings 1, so dass diese Teile passgenau über das Aufnahmerohr 17 gesteckt werden können und so zueinander zentriert sicher aufbewahrt werden können.
  • Die der hinteren Stirnwand 20 gegenüberliegende, offene Stirnseite wird durch eine vordere Stirnwand 21 geschlossen, welche um eine Schwenkachse S schwenkbar mit dem Gehäuse 19 verbunden ist. Diese vordere Stirnwand 21 besteht aus einer Deckelscheibe 24 aus Acryl, welche von einer umlaufenden Ringscheibe 30F eingefasst ist. Bei dieser Ringscheibe handelt es sich um die Front-Ringscheibe 30F, passend zu den Ringscheiben 30Z, 30G, 30B.
  • Die Front-Ringscheibe 30F weist an den zu den Abstandhaltern 31 passenden Positionen entlang des Ringumfangs Löcher für Senkkopfschrauben auf. Die Verbindung der vorderen Stirnwand 21 mit dem Gehäuse erfolgt durch eine Schraube 33, die durch eines der Verbindungslöcher in der Front-Ringscheibe 30F verläuft und mit den darunter befindlichen Ringscheiben 30Z, 30G und 30B sowie den an dieser Position dazwischen angeordneten Abstandhalter 31 verschraubt ist. Die Front-Ringscheibe 30F selbst wird lediglich durch den Schraubenkopf am Gehäuse gehalten und ist locker auf der Schraube 33 schwenkbar.
  • Um die vordere Stirnwand 21 in der Verschlussposition zu fixieren, ist – parallel zu der Schwenkachse S auf der gleichen Kreislinie um 120° versetzt, das heißt, an einer Position, an der wieder die Abstandhalter 31 zwischen den einzelnen Ringscheiben 30F, 30Z, 30G 30B angeordnet sind – eine weitere Bohrung von oben hindurch bis in ein Sackloch innerhalb der Basisscheibe 30B eingebracht. Die mittlere Ringscheibe 30G weist in dieser Boh rung ein Gewinde auf. In die Bohrung wird zum Fixieren eine Fixierschraube 32 eingesetzt, welche in dem passenden Abstand vom ihrem Kopfende einen Gewindeabschnitt aufweist, so dass die Fixierschraube 32 exakt in das Innengewinde der mittleren Ringscheibe 30G geschraubt werden kann und die Kopfoberfläche plan mit der Oberfläche der vorderen Stirnwand 21 abschließt. Dies ist in 20 dargestellt.
  • Am unteren Ende ist diese Fixierschraube 32 mit einem Werkzeug 35 in Form einer Schraubendreherspitze versehen, welche an die Schlitzbreite der Köpfe 5K der Verbindungsschrauben 3S des Schmuckring-Bausatzes angepasst ist. Der Schlitz in dem Kopf der Fixierschraube 32 selbst ist so breit gewählt, dass die Schraube mittels einer Münze festgezogen oder gelöst werden kann. Sofern der Schmuckring-Bausatz innerhalb des erfindungsgemäßen Bausatz-Behältnisses aufbewahrt wird, benötigt der Träger daher keinerlei zusätzliches Werkzeug, um den Schmuckring zu verändern, da er ja die Fixierschraube 32 des Bausatz-Behältnisses 15 gleichzeitig als Werkzeug zur Montage des Schmuckrings 1 benutzen kann.
  • In der Front-Ringscheibe 30F ist auf dem gleichen Teilkreis, auf dem sich die Schraube 33, um die die vordere Stirnwand 21 geschwenkt wird und auf dem sich die Fixierschraube 32 befindet – wiederum um 120° versetzt – eine weitere Senklochbohrung untergebracht. In diese Senklochbohrung ist ein Attrappen-Schraubenkopf 34 mit den gleichen optischen Merkmalen wie die Schraubenköpfe der Fixierschraube 32 und der Schraube 33 eingesetzt, um so den optischen Eindruck des vergrößerten Schmuckrings zu erzielen.
  • In dem dargestellten erfindungsgemäßen Bausatz-Behältnis 15 können auch die übrigen Bauteile, wie verschiedene Sätze von Verbindungsstiften oder -schrauben, die Abstandhalter oder die Anschlagelemente, verlustsicher separat aufbewahrt werden. Hierzu weist das erfindungsgemäße Bausatz-Behältnis 15 auf einer konzentrisch um die Zylinderachse V verlaufenden Kreislinie K becherartige, sich von der hinteren Stirnwand 20 in die Ringkammer 16 hinein erstreckende Bauteilkammern 18 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um drei jeweils unter einem Winkel von 120° zueinander angeordnete Bauteilkammern 18. Diese Bauteilkammern 18 können ebenfalls aus Acryl gefertigt sein.
  • Die einzelnen Bauteilkammern 18 sind zur Ringkammer 16 hin rundum verschlossen und nur durch Öffnungen 23 innerhalb der hinteren Stirnwand 22 zugänglich.
  • Verschlossen werden die Öffnungen 23 der Bauteilkammern 18 durch eine Verschlussscheibe 26, welche um die Zylinderachse V drehbar ist. Dies wird durch eine Lagerung der Verschlussscheibe 26 auf einem im Querschnitt T-förmigen Gelenkbolzen 25 – vorzugsweise ebenfalls aus Acryl bestehend – der wiederum in einer Bohrung durch die hintere Stirnwand 20 entlang der Zylinderachse V gelagert ist, erreicht. Diese Verschlussscheibe 26 weist einen Durchbruch 27 in Form einer Bohrung auf, die in etwa denselben Durchmesser hat wie die Öffnungen 23 der einzelnen Bauteilkammern 18. Durch Verdrehen der Verschlussscheibe 26 in eine Position, in der sich der Durchbruch 27 der Verschlussscheibe 26 mit einer Öffnung 23 einer Bauteilkammer 18 in der hinteren Stirnwand 20 überdeckt, ist die jeweilige Bauteilkammer 18 geöffnet.
  • Durch diesen Verschlussmechanismus wird dafür gesorgt, dass zwangsläufig immer nur eine Bauteilkammer 18 geöffnet ist, wodurch eine höhere Sicherheit erreicht wird, so dass nicht unbeabsichtigt eventuell sehr teure Bauteile des Schmuckring-Bausatzes verloren gehen können.
  • Auf derselben Kreislinie K weist die hintere Stirnwand 20 außerdem noch eine weitere Bohrung 29 auf. Um alle Bauteilkammern 18 sicher zu verschließen, wird die Bohrung 27 in der Verschlussscheibe 26 mit dieser Bohrung 29, welche im Übrigen den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 27 aufweist, in Überdeckung gebracht und mittels eines Fixierbolzens oder -röhrchens 28 fixiert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Fixier-Röhrchen 28, welches auf einer Seite eine konische Senkboh rung aufweist, so dass das Röhrchen 28 gleichzeitig auch als Trichter verwendet werden kann, um die einzelnen Bauteile besser in die Bauteilkammern 18 einfüllen zu können.
  • 21 zeigt eine weitere Variante für eine Ringaufnahme 17'. Diese Ringaufnahme 17' ist aus der Ringkammer 16 entnehmbar. Hierzu ist die Ringaufnahme 17' auf einer Grundscheibe 38 befestigt, welche an den Positionen entsprechend der Positionen der Kammern 18 sowie des Fixierröhrchens 28 entsprechende Bohrungen 39 mit dem passenden Durchmesser aufweist, so dass die Ringaufnahme 17' einfach mittels dieser Grundscheibe 38 in der Ringkammer 16 über die Bauteilkammern 18 bzw. das Fixierröhrchen 28 gesteckt werden kann.
  • Dass die Ringaufnahme 17' aus der Ringkammer 16 entnehmbar ist, hat den Vorteil, dass mit dieser Ringaufnahme 17' gleichzeitig auch ein Hilfsmittel für die Montage eines Schmuckrings aus den einzelnen Ringelementen zur Verfügung gestellt wird. Bei einer Verwendung von Verbindungsschrauben, welche von oben in das Front-Ringelement und die darunter befindlichen Ringelemente eingesetzt werden, ist es notwendig, alle Ringelemente zunächst gemeinsam mit den Abstandhaltern in den passenden Positionen, d. h. achsparallel ausgerichtet, zu fixieren. Dies kann dadurch erreicht werden, indem alle Ringelemente auf die Ringaufnahme 17' übereinander geschoben werden. Es müssen dann nur noch die einzelnen Verbindungslöcher zueinander ausgerichtet werden und von oben die Schrauben eingeschraubt werden. Dies ist natürlich einfacher, wenn sich die Ringaufnahme 17' außerhalb der Ringkammer befindet, da sie dann von allen Seiten besser zugänglich ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Ringaufnahme 17' selber im Wesentlichen von einem massiven Aufnahmestift 37 aus Vollmaterial gebildet. Am Boden dieses Stiftes 37 befindet sich eine Vertiefung 40, in welcher der Kopf des Gelenkbolzens 25 Platz findet. Selbstverständlich ist es möglich, dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer entnehmbaren Ringaufnahme 17' anstelle des Stifts 37 aus Vollmaterial ein Röhrchen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 20 verwendet wird.
  • 21 zeigt außerdem noch eine weitere bevorzugte Variante, bei der die Ringaufnahme 17' eine Stufe aufweist, um Ringelemente mit unterschiedlichem Durchmesser aufnehmen zu können. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn beispielsweise zwei Partnerringe für unterschiedliche Träger mit unterschiedlichen Ringgrößen gemeinsam in dem Bausatz-Behältnis aufbewahrt werden sollen. Diese Ringbausätze unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch die unterschiedlichen Innendurchmesser der Ringelemente, wobei die Verbindungsstifte bzw. die Schmuckelemente für beide Ringbausätze verwendet werden können. Es können dann auf den unteren Abschnitt mit dem größeren Durchmesser die größeren Ringelemente bzw. der größere montierte Schmuckring aufgesteckt werden und auf den oberen Abschnitt die Ringelemente bzw. der Schmuckring mit dem kleineren Innendurchmesser.
  • Eine solche Stufe kann wie dargestellt realisiert werden, indem einfach auf den zentralen Aufnahmestift 37 oder ein entsprechendes Röhrchen eine Hülse 36 aufgesetzt wird, welche einen passend zum zentralen Stift 37 oder Röhrchen gewählten Innendurchmesser und einen passend zum jeweiligen Ring gewählten Außendurchmesser aufweist.
  • Die Verwendung solcher Aufsteckhülsen 36 sowie entnehmbarer Ringaufnahmen 17' hat zusätzlich den Vorteil, dass das Bausatz-Behältnis einfach durch Auswahl der passenden, entnehmbaren Ringaufnahme 17' und durch Auswahl der entsprechenden Hülsen 36 beim Kauf auf einfache Weise an die Ringgröße des Schmuckring-Bausatzes, welcher in dem Bausatz-Behältnis Platz finden soll, angepasst werden kann. Ebenso ist es auch möglich, mehrere Hülsen 36 mit unterschiedlichen Durchmessern übereinander zu stecken, um beispielsweise mit einer ersten inneren Hülse die Ringaufnahme an den Ring des kleineren Partners anzupassen und über diese innere Hülse dann eine kürzere Hülse mit größerem Durchmesser wie in 21 überzuschieben, um so die gewünschte Stufe zu bilden, um im unteren Teil die Ringelemente für den größeren Partner aufzunehmen.
  • Das erfindungsgemäße Bausatz-Behältnis eignet sich außer für den erfindungsgemäßen Schmuckring-Bausatz auch für andere Schmuckring-Bausätze. Insbesondere in der dargestellten Ausführungsform bilden aber das Bausatz-Behältnis und der Ringbausatz eine besonders attraktive Kombination.
  • Es wird noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die konkret ausgeführten Ausführungsbeispiele beschränkt ist und dass die genannten Ringelemente und sonstigen Bauelemente in ihren verschiedensten Variationen nahezu beliebig miteinander kombiniert werden können. Ebenso besteht auch eine Vielzahl von Möglichkeiten der konkreten Gestaltung des Bausatz-Behältnisses, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (24)

  1. Schmuckring (1) umfassend einen Verbund von mehr als zwei Ringelementen (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C), welche so entlang einer Ringachse (R) angeordnet sind, dass sich ihre Ringöffnungen (8) zumindest in einem gemeinsamen Bereich überdecken, mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen parallel zur Ringachse (R) zumindest teilweise durch Verbindungslöcher (7, 7S, 7G, 7K) in den Ringelementen (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) verlaufenden Verbindungsstiften (3G, 3K) und/oder -schrauben (3S, 3S'), die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Schmuckrings erstrecken und dadurch lösbar den gesamten Verbund von Ringelementen (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) ausgehend von einem axialen ersten Ringelement bis zu einem axial letzten Ringelement zusammenhalten.
  2. Schmuckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstifte (3G, 3K) oder -schrauben (3S, 3S') zumindest teilweise durch Verbindungslöcher (7, 7S, 7G, 7K) in den Ringelementen (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) verlaufen, welche in einem bestimmten Raster entlang einer Kreislinie um die Ringachse (R) angeordnet sind.
  3. Schmuckring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) bezüglich ihrer Ringelementachsen (RB, RF, RZ) koaxial zueinander angeordnet sind.
  4. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei voneinander beabstandete Ringelemente (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) eine Ringöffnung (8) mit identischen Durchmessern aufweisen und die Ringöffnungen (8) deckungsgleich zueinander angeordnet sind.
  5. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Ringelemente (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) Ringscheiben sind.
  6. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verbindungsstifte (3G) oder -schrauben (3S') an seinen beiden Enden jeweils Anschlagelemente (5P, 5D) aufweist, wobei zumindest an einem der beiden Enden das Anschlagelement (5P) jeweils lösbar mit dem Verbindungsstift (3G) oder der -schraube (3S') verbunden ist, und die Ringelemente (2F, 2Z) als Verbund zwischen den Anschlagelementen (5P, 5D) auf den Verbindungsstiften (3G) oder -schrauben (3S') gehalten werden.
  7. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Basis-Ringelement (2B, 2B', 2B''), in dessen Verbindungslöchern (7G, 7K) zumindest ein Teil der Verbindungsstifte (3K) oder -schrauben (3S) mit einem ersten Ende lösbar befestigt ist, und ein Front-Ringelement (2F, 2F', 2F''), welches im Bereich eines zweiten Endes der Verbindungsstifte (3K) oder -schrauben (3S) angeordnet ist.
  8. Schmuckring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verbindungsstifte oder -schrauben (3S) an seinem zweiten Ende jeweils ein Anschlagelement (5K) aufweist, wodurch das Front-Ringelement (2F, 2F'') auf den Verbindungsstiften (3K) oder -schrauben (3S) gehalten wird.
  9. Schmuckring nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verbindungsstifte (3K) oder -schrauben mit seinem zweiten Ende jeweils in Verbindungslöchern (7K) des Front-Ringelements (2F'') lösbar befestigt ist.
  10. Schmuckring nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verbindungsstifte (3K) oder -schrauben (3S) in die Verbindungslöcher (7G) des Basis- Ringelements (2B, 2B') und/oder des Front-Ringelements eingeschraubt ist.
  11. Schmuckring nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verbindungsstifte (3K) durch eine Klemmverbindung in den Verbindungslöchern (7K) des Basis-Ringelements (2B'') und/oder des Front-Ringelements (2F'') gehalten wird.
  12. Schmuckring nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch zumindest ein zwischen dem Basis-Ringelement (2B) und dem Front-Ringelement (2F) auf die Verbindungsstifte oder -schrauben (3S) aufgeschobenes Zwischen-Ringelement (2Z).
  13. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Ringelemente (2B, 2B', 2F, 2F', 2Z, 2Z', 2Z'') durch Abstandhalter (4S, 4S', 4P) voneinander getrennt sind.
  14. Schmuckring nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (4S, 4S', 4P) Bohrungen aufweisen, durch die die Verbindungsstifte (3G) oder -schrauben (3S) verlaufen.
  15. Schmuckring nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (4S, 4S', 4P) in einem Abstand zu den Positionen der Verbindungsstifte (3K) oder -schrauben (3S) angeordnet sind.
  16. Schmuckring nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (4S, 4S', 4P) Schmuckelemente aufweisen.
  17. Schmuckring nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Ringelemente (2B', 2F') auf den zueinander weisenden Seiten jeweils sich gegenüberliegende Vertiefun gen (9) aufweisen und die Abstandhalter (4P) in diesen Vertiefungen (9) zwischen den Ringelementen (2B', 2F') gelagert sind.
  18. Schmuckring nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (9) entlang der Ringelemente (2B', 2F') umlaufende Nuten (9) umfassen.
  19. Schmuckring-Bausatz, umfassend: – mehr als zwei Ringelemente (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C), deren Ringöffnungen (8) zumindest eine minimale Querschnittfläche aufweisen, – und zumindest einen Satz von Verbindungsstiften (3G, 3K) und/oder -schrauben (3S), welche mit den Ringelementen (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) im Wesentlichen parallel zu einer Ringelementachse (RB, RF, RZ) zumindest teilweise durch Verbindungslöcher (7, 7S, 7G, 7K) in den Ringelementen. (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) verlaufend und sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Schmuckrings erstreckend so koppelbar sind, dass sie die Ringelemente (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) unter Bildung eines Schmuck rings (1) ausgehend von einem axialen ersten Ringelement bis zu einem axial letzten Ringelement lösbar untereinander verbinden.
  20. Schmuckring-Bausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (2B, 2B', 2B'', 2F, 2F', 2F'', 2Z, 2Z', 2Z'', 2C) jeweils an mehreren Stellen in einem bestimmten Rastermaß entlang einer Kreislinie um die Ringöffnung (8) herum Verbindungslöcher (7, 7G, 7K) für die Verbindungsstifte (3G, 3K) oder -schrauben (3S) aufweisen.
  21. Schmuckring-Bausatz nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch zumindest einen Satz von Abstandhaltern (4S, 4S', 4P) zur Beabstandung von zumindest zwei nebeneinander mittels der Verbindungsstifte oder -schrauben montierter Ringelemente (2B, 2B', 2F, 2F', 2Z, 2Z', 2Z'').
  22. Schmuckring-Bausatz nach einem der Ansprüche 19 bis 21, gekennzeichnet durch ein Basis-Ringelement (2B, 2B', 2B'') mit Verbindungs löchern (7G, 7K), in welchen jeweils ein Ende eines Verbindungsstifts (3K) oder einer -schraube (3S) lösbar zu befestigen ist.
  23. Schmuckring-Bausatz nach einem der Ansprüche 19 bis 22, gekennzeichnet durch zumindest einen Satz von Anschlagelementen (5P), welche jeweils auf einem Ende eines Verbindungsstifts (3G) oder einer -schraube (3S) lösbar zu befestigen sind.
  24. Schmuckring-Bausatz nach einem der Ansprüche 19 bis 23, gekennzeichnet durch ein Bausatz-Behältnis (15) mit einer Ringaufnahme (17) zur Aufnahme von einzelnen Ringelementen und/oder eines zusammengesetzten Schmuckrings (1) sowie Mittel (18) zur Aufnahme von weiteren Bauteilen des Schmuckring-Bausatzes.
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