AT404663B - Schmuckstück - Google Patents

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AT404663B
AT404663B AT185596A AT185596A AT404663B AT 404663 B AT404663 B AT 404663B AT 185596 A AT185596 A AT 185596A AT 185596 A AT185596 A AT 185596A AT 404663 B AT404663 B AT 404663B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/0023Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a separable way

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Description

AT 404 663 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein, aus mehreren, scheibenartigen Elementen aufgebautes Schmuckstück, dessen Elemente je eine zentrale Bohrung aufweisen, die von einer im wesentlichen zylindrischen Hülse durchsetzt sind, wobei die einzelnen Elemente in Bezug auf die Achse der Bohrung gegeneinander verdrehbar sind. Ein westlicher Vorteil, solcher Schmucktstücke ist, daß die scheibenartigen Elemente, die in der Regel auch aus verschiedenen Materialen bestehen, je nach Relativstellung der einzelnen Elemente zueinander, ein sehr unterschiedliches Aussehen erhalten.
Bei bekannten Schmuckstücken der oben angeführten Art waren diese Elemente fest miteinander verschraubt, sodaß es dem Träger nicht ohne weiteres möglich war, das Schmuckstück nach Wunsch selbst und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges zu verändern. Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Schmuckstück der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß es ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges verstellbar ist, wobei die gewählte Relativstellung der einzelnen Elemente zueinander und damit das vom Träger bzw. der Trägerin gewählte Aussehen des Schmuckes bis zu einer weiteren, bewußten Verstellung erhalten bleibt.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß zwischen mindestens zwei benachbarten Element-Scheiben und / oder den einzelnen Elementen-Scheiben und der Hülse in an sich bekannter Weise unter Vorspannung stehende Federelemente vorgesehen sind, die entweder direkt oder unter Zwischenschaltung der Hülse einen definierten Reibschluß zwischen den Elementen hersteilen und die einzelnen Element-Scheiben durch Überwinden des Reibmomentes in beliebige Relativpositionen verstellbar und durch dieses in einer einmal gewählten Relativposition fixiert sind.
In Ausführungen, in welchen Elementscheiben mit ausreichender Wandstärke und Bohrungsdurchmesser eingesetzt werden, insbesonders bei Ringen, aber im allgemeinen auch bei Anhängern und Broschen, ist es vorteilhalft, die Hülse aus federnden Material herzustellen, wobei aus dem Zylindermantel der Hülse in Umfangsrichtung eine Reihe von Zungen freigestellt sind und einem scheibenförmigen Element mindestens eine Zunge zugeordnet ist und die federnden Zungen eine nach außen gerichtete Vorspannung aufweisen, sodaß die Zungen eine radial nach außen gerichtete Kraft auf die Bohrungsinnenfläche der Elemente ausüben und damit durch einen definierten Reibschluß die einzelnen Element-Scheiben in einer wählbaren Relativposition halten. Die Verstellung der einzelnen Elemente des Schmuckstückes erfolgt durch Überwinden des Reibmomentes zwischen Element und Hülse, weiches durch die Vorspannung der Zungen definiert ist.
Das Schmuckstück kann aus einer beliebigen Zahl von Scheiben aufgebaut sein, wobie Schmuckstücke sowohl mit einer geradzahlige als auch solche mit einer ungeradzahligen Anzahl von Scheiben möglich sind. Besondere Vorteile ergeben sich aber bei Schmuckstücken mit einer ungeraden Zahl von Elementen, wobei vorzugsweise alle Elemente die gleiche Kontur aufweisen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht das Schmuckstück aus einer ungeraden Zahl von Elementen, wobei alle geradzahligen Elemente die gleiche Kontur aufweisen und alle ungeradzahligen ebenfalls eine untereinander gleiche, aber von der der geradzahligen Elemente abweichende Kontur aufweisen.
In einer Weiterbildung der Erfindung weisen sämtliche Scheibenelemente eine idente und in Bezug auf die Bohrungsachse unsymmetrische Kontur auf, wobei sie abwechselnd in der einen bzw. anderen Richtung auf die Hülse aufgesetzt sind.
Vorzugsweise besitzt die Hülse zumindest an einem ihrer Enden einen Bund, der die Scheibenelemente in axialer Richtung sichert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist zumindest ein Teil der Scheibenelemente, vorzugsweise am Rand der Hülse angeordnete Elemente, in ihrer Bohrung einen in Umfangsrichtung verlaufenden Einsticht, vorzugsweise mit Trapez-, Dreiecks- oder Kreisbogenprofil auf, wobei die diesen Elementen zugeordnete Zungen der Hülse ein korrespondierendes Profil besitzen und pro Scheibenelement mindestens 3 über den Umfang verteilte Zungen in der Hülse vorgesehen, die geeignet sind, in den Einstich des Elementes einzurasten und dieses in axialer Richtung zu sichern. Für Ohrschmuck, Anstecknadeln etc. müssen die Element-Scheiben mit geringer Materialstärke hergestellt werden, ebenso ist der Bohrungsdurchmesser vergleichsweise sehr gering. Für diese Schmückstücke empfiehlt sich eine modifizierte Ausführung derErfindung : die einzelnen Elementscheiben sind auf einem Dorn aufgespannt, wobei jeweils zwischen den benachbarten Element-Scheiben eine federelastische Beilag-scheibe inbes. aus Kunststoff vorgesehen ist, deren Außendurchmesser Kleiner als der Kleinste, auf die Bohrungsachse bezogene, eingeschriebene Kreis der Kontur der benachbarten Element-Scheiben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Ring in Draufsicht, in Figur 2 ist dieser Ring in Seitenansicht und teilweise im Schnitt gezeigt. Die Figur 3 zeigt ein Detail einer Ausführungsvariante in vergrößertem 2

Claims (8)

  1. AT 404 663 B Maßstab. Die Figur 4 veranschaulicht einen Einzelteil, der in Fig. 3 gezeigten Ausführung. Die Figur 5 zeigt schließlich einen Ohrschmuck gemäß der Erfindung im Axialschnitt ebenfalls in vergrößertem Maßstab. Die Figur 1 zeigt einen Fingerring in Ansicht. Er besteht aus einer relativ dünnwandigen Hülse 1, auf welche Schreiben 2-6 aufgesetzt sind, deren Außenkontur beliebig gestaltet werden kann. In dem gezeigten Beispiel sind 5 Scheiben vorgesehen, die sämtlich die gleiche Kontur aufweisen. Die Hülse 1 ist an ihrer einen Seite mit einem aufgelötetem Bund 7 versehen, an der anderen mit einer Aufbördelung 8. Es können aber auch beidseitig Bünde oder Bördelungen vorgesehen werden. Die Hülse besteht aus einem Material mit ausreichender Elastizität, zB. aus Titan oder Edelstahl. Durch Funkenerosion oder auch spanabhebende Bearbeitung werden aus dem Mantel der Hülse nach Art eines Kammes eine Reihe von Zungen 9 freigestellt.Die axiale Position der Zungen ist so gewählt, daß bei aufgeschobenen Element-Scheiben eine Zunge jeweils einer Scheibe gegenüberliegt. In dem dargestellten Beispiel ist die Hülse 1 aus einem Blechteil durch Einrollen hergestellt worden, in welchem in einem vorgelagerten Arbeitsgang die Zungen 9 zB. durch Funkenerosion oder auch durch spanabhebende Bearbeitung freigestellt worden sind. Die Zungen 9 sind geringfügig aus dem Zylindermantel der Hülse gebogen, sodaß sie mit einer definierten Vorspannung an der Bohrung der Scheiben 2-6 anliegen und damit ein bestimmtes, Uber die Vorspannung wählbares Reibmoment ergeben.Es ist in diesem Beispiel nicht erforderlich, die Hülse zu einem geschlossenen Zylinder zu verlöten oder zu verschweißen.Sie kann vielmehr geschlitzt bleiben, was natürlich die Herstellung, vor allem aber die Montage der Elementscheiben wesentlich vereinfacht. Die Hülse kann aber auch aus einem Rohr gefertigt werden, aus welchem die Zungen freigestellt sind. In diesem Falle können die Zungen auch über den Umfang verteilt angeordnet werden. Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Variante der oben beschriebenen Lösung : In diesem Beispiel wird der Blechteil, aus weichem die Hülse 11 durch Einrollen gefertigt wird mit einer Reihe von in Umfangsrichtung der Hülse verlaufenden Dreiecksprofilen versehen.Die Zungen 19 werden aus dem Blechteil kammartig freigestellt, wobei die Profile jeweils mittig auf der Zunge positioniert sind. In die Bohrung der Element-Scheiben 15, 16 wird ein entsprechendes Negativ-Profil 17 eingestochen.Bei auf die Hülse aufgesetzten Scheiben rasten die Dreiecksprofile in die Einstiche 17 der Scheiben ein und fixieren diese in axialer Richtung. Die am Rand der Hülse befindliche Scheibe 16 kann in ihrer Bohrung mit einer Schulter 18 versehen sein, welche die Hülse komplett abdeckt. Dies empfiehlt sich insbes. dann, wenn die Hülse geschlitzt bleibt und / oder aus Stahlblech hergestellt wird. Es ist aber auch bei dieser Version möglich, die Hülse 11 aus einem Rohr herzustellen. Die Zungen 19 werden bei dieser Version stärker aus dem Zylindermantel gebogen. Anschließend wird der Außendurchmesser der Hülse überdreht, wobei den Zungenenden zum Beispiel ein Dreieckprofil gegeben wird. Die Bohrung der Element-Scheiben wird in analoger Weise mit einem korrespondierenden Einstich 17 versehen, in welchen die Zungen einrasten können. Werden zumindest die außenliegenden Scheiben auf diese Weise auf der Hülse befestigt so erübrigt sich die Anordnung eines Bundes oder einer Bördelung und das Schmuckstück kann völlig plan abschließen.Bei entsprechender Gestaltung des Einstiches ist auch möglich, die Hülse 11 völlig abzudecken. Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung und zwar einen sogenannten Ohrstecker.lm Gegensatz zu Ringen, bei welchen die Element-Scheiben eine Stärke von 2,0-2,5 mm aufweisen liegt bei einem Ohrschmuck die Materialstärke der Scheiben in der Größenordnung von 0,5-1,0 mm. Aus fertigungstechnischen Gründen wird hier eine andere Technik angewendet: zwischen die aus Gold, Silber und / oder Titan hergestellte Scheiben 22-25 werden dünne, federelastische Beilagscheiben 26 zB. aus Kunststoff eingespannt. Durch diese elastischen Scheiben wird eine Vorspannung erzeugt, die zu einem definierten Reibmoment zwischen den einzelnen Scheiben führt, sodaß diese eine einmal gewählte Relativposition beibehaiten. Mit 21 ist ein Gewindestift bezeichnet, 20 ist die Sicherungsmutter, mit welchem der Ohrstecker fixiert wird. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Beispiele beschränkt. Sie kann mit den gleichen Vorteilen auf viele andere Schmuckstücke wie Broschen, Anstecknadeln, Armbänder und Halsketten und Anhänger übertragen werden, um nur einige Beispiele zu nennen. Auch von den eingesetzten Materialien her sind zahlreiche Abänderungen möglich. So können die für Schmuck üblicherweise eingesetzten Edelmetalle durch andere Werkstoffe wie Leichtmetalle, insbes. Titan, durch rostfreien Stahl aber auch durch Kunststoffe ergänzt werden. Patentansprüche 1. Aus mehreren, scheibenartigen Elementen aufgebautes Schmuckstück, dessen Elemente je eine zentrale Bohrung aufweisen, die von einer im wesentlichen zylindrischen Hülse durchsetzt sind, wobei die einzelnen Elemente in Bezug auf die Achse der Bohrung gegeneinander verdrehbar sind, dadurch 3 AT 404 663 B gekennzeichnet, da6 zwischen mindestens zwei benachbarten Element-Scheiben (zB. 22 und 23) und / oder den einzelnen Eiementen-Scheiben (2-6) und der Hülse (1) in an sich bekannter Weise unter Vorspannung stehende Federelemente (26 bzw.9) vorgesehen sind, die entweder direkt oder unter Zwischenschaltung der Hülse (1) einen definierten ReibschluB zwischen den Elementen hersteilen und die einzelnen Element-Scheiben durch Überwinden des Reibmomentes in beliebige Relativpositionen verstellbar und durch dieses in einer gewählten Relativposition fixiert sind.
  2. 2. Schmuckstück nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Hülse (1,11)aus federnden Material besteht, wobei aus dem Zylindermantel der Hülse in Umfangsrichtung eine Reihe von Zungen (9,19)freigestellt sind und einem scheibenförmigen Element mindestens eine Zunge zugeordnet ist und die federnden Zungen eine nach außen gerichtete Vorspannung aufweisen, sodaß die Zungen eine radial nach außen gerichtete Kraft auf die Bohrungsinnenfläche der Elemente ausüben und damit durch einen definierten ReibschluS die einzelnen Element-Scheiben in einer wählbaren Relativposition halten, wobei die Hülse gegebenfalls in axialer Richtung geschlitzt, insbes. aus einem Blech eingerollt ist.
  3. 3. Schmuckstück nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer ungeraden Zahl von Elementen aufgebaut ist, wobei vorzugsweise alle Elemente (2-6) die gleiche Kontur aufweisen.
  4. 4. Schmuckstück nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB es aus einer ungeraden Zahl von Elementen aufgebaut ist, wobei alle geradzahligen Elemente die gleiche Kontur aufweisen und alle ungeradzahligen ebenfalls eine untereinander gleiche, aber von der der geradzahligen Elemente abweichende Kontur aufweisen.
  5. 5. Schmuckstück nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB sämtliche Scheibenelemente eine idente und in Bezug auf die Bohrungsachse unsymmetrische Kontur aufweisen, wobei sie abwechselnd in der einen bzw. anderen Richtung auf die Hülse aufgesetzt sind.
  6. 6. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daB die Hülse (1) zumindest an einem ihrer Enden einen Bund (7) aufweist, der die Scheibenelemente (2-6) in axialer Richtung sichert.
  7. 7. Schmuckstück nach einem der Patentansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB zumindest ein Teil der Scheibenelemente, vorzugsweise am Rand der Hülse angeordnete Elemente in ihrer Bohrung einen in Umfangsrichtung verlaufenden Einstich (17), vorzugsweise mit Trapez-, Dreiecks- oder Kreisbogenprofil aufweisen, wobei zumindest die diesen Elementen zugeordnete Zungen (19) bzw. der entsprechende Teil der Hülse (11) selbst ein korrespondierendes Profil besitzen, das geeignet ist, in den Einstich derEiement-Scheibe einzurasten und diese in axialer Richtung zu sichern, wobei die vorzugsweise am Hülsenrand angeordneten Scheiben (16) im Bereich der Bohrung eine Schulter (18) aufweisen, deren Innendurchmesser gleich oder kleiner als der Hülseninnendurchmesser ist und damit die Stirnseite der Hülse (11) abdeckt.
  8. 8. Schmuckstück nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die einzelnen Elementscheiben (22-25) auf einem Dorn (21) aufgespannt sind, wobei jeweils zwischen den benachbarten Element-Scheiben eine federelastische Beilagscheibe (26) inbes. aus Kunststoff vorgesehen ist, deren Außen-durchmesser kleiner als der kleinste, auf die Bohrungsachse bezogene, eingeschriebene Kreis der Kontur der benachbarten Element-Scheiben ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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