DE102016115716A1 - Armband oder kettenschliesse - Google Patents

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DE102016115716A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2076Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends
    • A44C5/208Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends being screwed to each other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2203/00Fastening by use of magnets

Abstract

Bei einer Armband- oder Kettenschließe für als Armband oder Kette verwendete seilartige Bänder in Form von Tauwerk oder Lederbändern, aufweisend ein erstes Verschlussteil zur Aufnahme eines ersten Endes des seilartigen Bandes und ein mit dem ersten Verschlussteil über eine kraftschlüssige (magnetische) Verbindung zusammenwirkendes zweites Verschlussteil zur Aufnahme eines zweiten Endes des seilartigen Bandes soll die Ergonomie und der Tragekomfort verbessert, ihre Schließsicherheit erhöht und ihre Fertigung erleichtert werden. Dies wird dadurch erreicht, dass das erste Verschlussteil zweiteilig mit einer Innenhülse und einer Außenhülse ausgeführt ist und die Außenhülse über die Innenhülse geschoben ist, wobei die Innenhülse und die Außenhülse zueinander drehbeweglich und/oder axial schiebebeweglich angeordnet sind, und dass das erste Verschlussteil und das zweite Verschlussteil zusätzlich zur magnetischen Verbindung formschlüssig korrespondierende Eingriffsglieder aufweisen, wobei bei geschlossener Schließe die formschlüssig korrespondierenden Eingriffsglieder ineinandergreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armband- oder Kettenschließe für als Armband oder Kette verwendete seilartige Bänder, welche ein erstes Verschlussteil zur Aufnahme eines ersten Endes des seilartigen Bandes und ein mit dem ersten Verschlussteil, über eine kraftschlüssige, insbesondere magnetische gebildete Verbindung, zusammenwirkendes zweites Verschlussteil zur Aufnahme eines zweiten Endes des seilartigen Bandes aufweist. Derartige Schließen können bevorzugt für Armbänder aus (Segel)-Tauwerk oder Lederbändern verwendet werden.
  • Aus den Dokumenten DE 37 36 254 A1 und DE 20 2015 100 249 U1 sind Schmuckschließen mit zwei Verschlussteilen bekannt, bei denen die Verschlusswirkung durch eine Kombination aus Magnetkraft und mechanischer Verriegelung erreicht wird. Diese Schließen sind jedoch unter ästhetischen und hygienischen Gesichtspunkten wenig ansprechend und bieten nur einen eingeschränkten Tragekomfort. Insbesondere sind die auch im geschlossenen Zustand nach außen gerichteten und den ästhetischen Gesamteindruck prägenden Oberflächen nicht in sich geschlossen, so dass Schmutz und Schweiß leicht in den Bereich der Schließe eindringen kann. Die sich in der äußeren Oberfläche bildenden Kanten können den Tragekomfort nachteilig beeinflussen. Hinzu kommt, dass die Schließen verhältnismäßig aufwendig zu fertigen sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Ergonomie und den Tragekomfort von Armband- oder Kettenschließen zu verbessern, dabei ihre Schließsicherheit zu erhöhen und ihre Fertigung zu erleichtern. Sie sollen außerdem auch in hygienischer Hinsicht gut zu tragen sein.
  • Bei einer Armband- oder Kettenschließe für als Armband oder Kette verwendete seilartige Bänder, aufweisend ein erstes Verschlussteil zur Aufnahme eines ersten Endes des seilartigen Bandes und ein mit dem ersten Verschlussteil über eine bevorzugt kraftschlüssige, insbesondere magnetische Verbindung zusammenwirkendes zweites Verschlussteil zur Aufnahme eines zweiten Endes des seilartigen Bandes, ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass das erste Verschlussteil zweiteilig mit einer Innenhülse und einer Außenhülse ausgeführt ist und die Außenhülse über die Innenhülse geschoben ist, wobei die Innenhülse und die Außenhülse zueinander drehbeweglich und/oder axial schiebebeweglich angeordnet sind, und dass das erste Verschlussteil und das zweite Verschlussteil zusätzlich zur magnetischen Verbindung formschlüssig korrespondierende Eingriffsglieder aufweisen, wobei bei geschlossener Schließe die formschlüssig korrespondierenden Eingriffsglieder ineinandergreifen.
  • Im Folgenden wird die Armband- oder Kettenschließe als vereinfacht als Schließe bezeichnet.
  • Durch die magnetische Verbindung wird das Armband oder die Kette dadurch geschlossen, dass zunächst die magnetische Innenhülse des ersten Verschlussteils an das zweite Verschlussteil angenähert und an diesem ausgerichtet wird. Dies hat den Vorteil, dass die formschlüssige Verbindung der Schließe ohne ein ergonomisch ungünstiges Zusammenhalten der beiden Verschlussteile erfolgen kann. Die kraftschlüssig an das korrespondierende Gegenstück angesetzte Innenhülse dient dann der Außenhülse als Führung, was das Schließen der Schließe, also das verbinden der Außenhülse des ersten Verschlussteils mit dem zweiten Verschlussteil besonders einfach macht.
  • Die zweiteilige Ausführung des ersten Verschlussteils, insbesondere also die Trennung von Innenhülse und Außenhülse, hat weiterhin den Vorteil, dass beim Schließen der formschlüssigen Verbindung ein Verdrehen des Armbandes oder der Kette vermieden wird. Auf diese Weise wird die Verschlussergonomie verbessert, der Tragekomfort erhöht und ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erreicht. Eine Erhöhung der Schließkraft wird über die formschlüssige Verbindung zwischen Außenhülse des ersten Verschlussteils und zweiten Verschlussteil erreicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das erste Verschlussteil oder das zweite Verschlussteil einen ersten Magneten und das jeweils andere Verschlussteil einen zweiten Magneten auf oder ist zumindest teilweise aus magnetisierbarem Werkstoff ausgeführt. Die kraftschlüssige Verbindung wird dabei über den ersten Magneten und den zweiten Magneten oder den magnetisierbaren Werkstoff gebildet. Unter dem Begriff Magneten sind insbesondere Permanentmagneten zu verstehen. Bevorzugt werden Neodym-Magneten eingesetzt.
  • Der Einsatz von zwei separaten Magneten bietet auf der einen Seite den Vorteil, beide Verschlussteile aus nicht magnetisierbaren Werkstoffen, insbesondere aus Edelstahl, bei gleichzeitig hoher magnetischer Haltekraft ausführen zu können. Auf der anderen Seite ermöglicht die Kombination aus einem Magneten und einem magnetisierbarem Werkstoff zumindest ein Verschlussteil konstruktiv frei, ohne den Bauraum für den Gegenmagneten berücksichtigen zu müssen, zu gestalten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die formschlüssig korrespondierenden Eingriffsglieder als Innen- und Außengewinde ausgeführt. Insbesondere weist das erste Verschlussteil an der Außenhülse ein Innengewinde und das zweite Verschlussteil ein dazu korrespondierendes Außengewinde auf. Alternativ weist das erste Verschlussteil ein Außengewinde und das zweite Verschlussteil ein dazu korrespondierendes Innengewinde auf.
  • Ein derartiger Schraubverschluss hat den Vorteil eine axial und radial spielfreie, besonders stabile Verbindung zu realisieren. Weiterhin lässt sich die Passung der beiden Verschlussteile zueinander besonders einfach abstimmen, so dass im geschlossenen Zustand der Schließe eine Spaltbildung zwischen dem ersten und dem zweiten Verschlussteil vermieden wird. Dies ermöglicht es, eine optisch besonders ansprechende Schließe mit äußerlich durchgängiger Oberfläche zu realisieren.
  • Bevorzugt weisen die Innenhülse und die Außenhülse des zweiteiligen ersten Verschlussteils derart miteinander korrespondierende Rückhaltekanten auf, dass bei geschlossener Schließe die Innenhülse bei einer Zugbelastung entgegen der Schließrichtung von der Außenhülse zurückgehalten wird. Insbesondere ist an der dem zweiten Verschlussteil zugewandten Seite der Innenhülse eine bevorzugt umlaufende, außenliegende und gegen die Schließrichtung wirkende Rückhaltekante vorgesehen. Die Außenhülse weist bevorzugt einen Durchgang mit einem kleineren Innenmaß und einem größeren Innenmaß auf, um an der Außenhülse eine innenliegende Rückhaltekante zu bilden. Die zur außenliegenden Rückhaltekante der Innenhülse korrespondierende innenliegende Rückhaltekante der Außenhülse wird, in Schließrichtung gesehen, am Übergang vom kleineren Innenmaß zum größeren Innenmaß innerhalb des Durchgangs gebildet. Bei den Innenmaßen handelt es sich bevorzugt um den Innendurchmesser.
  • Auf diese Weise wird die zueinander drehbewegliche und/oder axial schiebebewegliche Anordnung der Außenhülse zur Innenhülse erreicht und gleichzeitig die Innenhülse axial zur Außenhülse gegen ein Herausziehen entgegen der Schließrichtung der Schließe gesichert.
  • Um ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild der Schließe zu erreichen, ist die Länge der Innenhülse des zweiteilig ausgeführten Verschlussteils bevorzugt derart auf die Länge der Außenhülse abgestimmt, dass die Innenhülse bei geschlossener Schließe vollständig von der Außenhülse bedeckt ist, also endseitig nicht aus der Außenhülse hervorsteht.
  • Ebenfalls bevorzugt für das äußere Erscheinungsbild der Schließe sind der erste Magnet und/oder der zweite Magnet bei geöffneter Schließe und bei in die Verschlussteile der Schließe eingesetzten Enden des seilartigen Bandes, nach außen nicht sichtbar verkapselt. So bildet die den Magneten umgebende Mantelfläche der Verschlussteile, insbesondere die Mantelfläche der Innenhülse und die des zweiten Verschlussteils, eine in sich geschlossene Oberfläche. Eine Fuge zwischen Magnet und Verschlussteiloberfläche oder ein Materialwechsel ist nicht sichtbar.
  • Vorzugsweise wird der erste oder der zweite Magnet von der Innenhülse aufgenommen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen das erste Verschlussteil und das zweite Verschlussteil Anlageflächen auf, die bei geschlossener Schließe unmittelbar in Kontakt miteinander kommen, bevor die einander zugewandten korrespondierenden Rückhaltekanten der Innenhülse und der Außenhülse sich berühren. Das zweiteilige erste Verschlussteil ist dabei derart auf das zweite Verschlussteil abgestimmt, dass bei geschlossener Schließe das Spiel zwischen den Rückhaltekanten der Innenhülse und der Außenhülse weitgehend minimiert ist. Die axiale Beweglichkeit der Innenhülse gegenüber der Außenhülse beträgt bei geschlossener Schließe zwischen 0,25 mm bis 0,75 mm, bevorzugt zwischen 0,45 mm und 0,55 mm.
  • Daran vorteilhaft ist, dass die formschlüssige Verbindung der Schließe immer vollständig geschlossen wird und sich infolge des In-Kontakt-Kommens der Anlageflächen somit kein Spalt zwischen dem ersten und zweiten Verschlussteil bildet. Gleichzeitig ist gewährleistet, dass auch bei vollständig geschlossener Schließe die Innenhülse innerhalb der Außenhülse drehbeweglich bleibt. Zudem bleibt die Innenhülse aber infolge der kraftschlüssigen magnetischen Verbindung gegen das zweite Verschlussteil angestellt, so dass nicht der Eindruck entstehen kann, dass die Innenhülse innerhalb der Außenhülse „wackelt“.
  • Eine besonders einfach zu fertigende Schließe wird durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erreicht, bei der zumindest der äußere Teil des ersten und/oder des zweiten Verschlussteils eine zylindrische Grundform bilden. Das jeweilige Verschlussteil kann so vollständig als Drehteil ausgeführt sein, ohne dass es während der Fertigung eines Werkzeugwechsels bedarf.
  • Bei geschlossener Schließe lässt sich auf diese Weise bei einer Ausführung mit jeweils gleich großem Außendurchmesser beider Verschlussteile ein ebener Übergang der beiden Verschlussteile realisieren. Neben einem positiven Erscheinungsbild bietet eine solche Ausgestaltung der Erfindung einen kantenfreien Übergang, wodurch beispielsweise ein Verhaken bzw. Hängenbleiben mit der Kleidung vermieden werden kann.
  • Weiterhin bevorzugt bildet ein Armband oder eine Kette mit einer Schließe mit zylindrischer Grundform die Erfindung, bei der das erste Verschlussteil an der dem zweiten Verschlussteil abgewandten Seite mittels der Innenhülse einen einseitig offenen Hohlkörper mit einer Aufnahme bildet, in die das erste Ende des seilartigen Bandes eingeschoben und über eine erste Verbindung am ersten Verschlussteil fixiert ist.
  • In vorteilhafter Weise bildet ein Armband oder eine Kette mit einer Schließe mit zylindrischer Grundform die Erfindung, bei der das zweite Verschlussteil an der dem ersten Verschlussteil abgewandten Seite als einseitig offener Hohlkörper eine Aufnahme bildet, in die das zweite Ende des seilartigen Bandes eingeschoben und über eine zweite Verbindung am zweiten Verschlussteil fixiert ist.
  • In vorteilhafter Ausführungsform können die zuvor beschriebenen Verbindungen zwischen dem ersten und/oder zweiten Verschlussteil und dem seilartigen Band als Klebeverbindung und/oder Quetschverbindung ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1-1 ein Armband mit einer ein erstes Verschlussteil und ein zweites Verschlussteil aufweisenden Schließe in einer perspektivischen Ansicht,
  • 1-2 die Schließe aus 1-1 in einer Explosionsdarstellung aus zwei verschiedenen Blickwinkeln,
  • 2-1 eine Innenhülse des ersten Verschlussteils der Schließe in einer Seitenansicht,
  • 2-2 die Innenhülse der Schließe aus 2-1 in einer Draufsicht,
  • 2-3 die Innenhülse aus 2-1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3-1 eine Außenhülse des ersten Verschlussteils der Schließe in einer Seitenansicht,
  • 3-2 die Außenhülse der Schließe aus 3-1 in einer Draufsicht,
  • 3-3 die Außenhülse aus 3-1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 das die Innenhülse und die Außenhülse umfassende erste Verschlussteil der Schließe in einer Seitenansicht,
  • 5-1 das zweite Verschlussteil der Schließe in einer Seitenansicht,
  • 5-2 das zweite Verschlussteil aus 5-1 in einer Draufsicht,
  • 5-3 das zweite Verschlussteil aus 5-1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 6 das erste Verschlussteil und das zweite Verschlussteil der Schließe in einer Seitenansicht.
  • In 1-1 ist ein Armband 1 mit geöffneter Schließe 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Das dargestellte Armband umfasst ein seilartiges Band 4, dessen eines Ende mit einem ersten Verschlussteil 8 und dessen anderes Ende mit einem zweiten Verschlussteil 30 der Schließe 2 verbunden ist.
  • 1-2 zeigt die Schließe aus 1-1 unter Weglassung des seilartigen Bandes 4 in einer Explosionsdarstellung zur Verdeutlichung des Grundaufbaus der Schließe 2 mit einem aus Innenhülse 10 und Außenhülse 20 bestehenden ersten Verschlussteil 8 und einem zweiten Verschlussteil 30.
  • 2-1 zeigt die Innenhülse 10 des zweiteiligen ersten Verschlussteils 8 in einer Seitenansicht. Die Innenhülse 10 wird durch einen zylindrischen Körper mit einem Außendurchmesser D2 und einer Länge L1 gebildet und schließt an der einen Seite mit einem zylindrischen Endstück mit einer Höhe H1 und einem Außendurchmesser D3 > D2 ab. Durch den größeren Durchmesser D3 des Endstücks der Innenhülse 10 wird zwischen dem Abschnitt der Innenhülse 10 mit dem Außendurchmesser D2 und dem Endstück am Durchmessersprung eine außenliegende Rückhaltekante 16 gebildet. Die Innenhülse 10 weist weiterhin eine durch eine nicht durchgängige Bohrung mit einem Innendurchmesser D1 gebildete Aufnahme 14 auf. An dem dem Endstück der Innenhülse 10 zugewandten Ende der Aufnahme 14 wird ein erster Magnet 12 angeordnet und befestigt. Die Befestigung des ersten Magneten 12 erfolgt dabei beispielsweise durch Kleben oder Klemmen bzw. Einpressen. Weiterhin dient die Aufnahme 14 als Aufnahme des in 1-1 gezeigten seilartigen Bandes 4. Eine Draufsicht auf die Innenhülse zeigt 2-2, eine perspektivische Ansicht der Innenhülse 10 illustriert 2-3.
  • Die Außenhülse 20 des zweiteiligen ersten Verschlussteils 8 ist in 3-1 in einer Seitenansicht abgebildet. Die Außenhülse 20 weist einen Durchgang bzw. eine durchgängige, gestufte Bohrung mit einem sich über die Länge L2 erstreckenden kleineren Innendurchmesser D4 und mit einem sich über die Länge L3 erstreckenden größeren Innendurchmesser D5 auf. Durch die zwei Innendurchmesser D4, D5 der Außenhülse 20 wird an deren Übergang innerhalb der Außenhülse 20 eine innenliegende Rückhaltekante 24 gebildet. Auf der Seite des größeren Innendurchmessers D5 weist die Außenhülse 20 ein Innengewinde 26 auf. Die Außenseite der Außenhülse 20 wird durch eine zylindrische Grundform mit einem Außendurchmesser D6 gebildet. Der äußere Querschnitt weist am dem Gewinde abgewandten Ende eine sich bevorzugt vom Außendurchmesser D6 bis zum Innendurchmesser D4 erstreckende Verjüngung 22 auf, die für einen optisch gefälligen Übergang zum seilartigen Band 4 sorgt. Die Außenhülse 20 wird in 3-2 in einer Draufsicht und in 3-3 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Die 4 zeigt das mehrteilige erste Verschlussteil 8, welches durch ein Einschieben der Innenhülse 10 in die Außenhülse 20 gebildet wird. In der dargestellten Ausführungsform ist der Außendurchmesser D2 der Innenhülse 10 geringfügig kleiner als der kleinere Innendurchmesser D4 der Außenhülse 20 und der Außendurchmesser D3 des Endstücks der Innenhülse 10 geringfügig kleiner als der größere Innendurchmesser D5 der Außenhülse 20, aber größer als der kleinere Innendurchmesser D4 der Außenhülse 20. Auf diese Weise wird die in die Außenhülse 20 eingeschobene Innenhülse 10, mit der außenliegenden Rückhaltekante 16 bei einer Zugbelastung entgegen der Schließrichtung der Schließe 2 von der innenliegenden Rückhaltekante 24 der Außenhülse 20 zurückgehalten. Die Länge L1 der Innenhülse 10 ist dabei derart kürzer als die Länge L2 der Außenhülse 20, dass die Innenhülse 10 von der Außenhülse 20 im eingeschobenen Zustand vollständig verdeckt ist, also endseitig nicht übersteht.
  • Das zweite Verschlussteil 30 der Schließe 2 zeigt die 5-1 in einer Schnittansicht. Zur Klarstellung der Lage des zeichnerischen Schnittes der 5-1 ist in 5-2 eine Draufsicht auf das zweite Verschlussteil 30 mit eingezeichneter Schnittlinie C-C eingefügt. An einem Ende weist das zweite Verschlussteil 30 ein Außengewinde 34 auf. Auf der dem Außengewinde 34 abgewandten Seite bildet eine nicht durchgängige Bohrung mit dem Innendurchmesser D7 einen eine Aufnahme 36 bildenden einseitig offenen Hohlraum. In der dargestellten Ausführungsform wird ein zweiter Magnet 40 in die Aufnahme 36 eingesetzt und befestigt, beispielsweise durch Klemmen bzw. Einpressen oder Einkleben. Anschließend wird das zweite Ende des in 1 dargestellten seilartigen Bandes 4 in die Aufnahme 36 eingeschoben und befestigt. Die Außenseite des zweiten Verschlussteils 30 wird durch eine zylindrische Grundform mit einem Außendurchmesser D8 gebildet. Die Außenform des zweiten Verschlussteils 30 weist am dem Gewinde 34 abgewandten Ende eine sich bevorzugt vom Außendurchmesser D8 bis zum Innendurchmesser D7 erstreckende Verjüngung 32 auf, die für einen optisch gefälligen Übergang zum seilartigen Band 4 sorgt. Die 5-3 zeigt das zweite Verschlussteil 30 in perspektivischer Ansicht.
  • Die 6 illustriert das erste Verschlussteil 8 und zweite Verschlussteil 30 der Schließe 2 jeweils in einer Seitenansicht. Beim Verschließen der Schließe 2 wird zunächst eine Magnetverbindung zwischen der Innenhülse 10 des ersten Verschlussteils 8 und dem zweiten Verschlussteil 30 gebildet. Anschließend lässt sich die zur Innenhülse 10 dreh- und axial schiebebewegliche Außenhülse 20 mit dem zweiten Verschlussteil 30 verbinden, indem die korrespondierenden Gewinde, also das Innengewinde 26 der Außenhülse 20 und das Außengewinde 34 des zweiten Verschlussteils 30, ineinandergreifen. Beim Aufsetzen der Außenhülse 20 auf das zweite Verschlussteil wird die Außenhülse 20 durch die Innenhülse 10 geführt. Im geschlossenen Zustand der Schließe 2 berühren sich die Anlagefläche 28 der Außenhülse 20 und die Anlagefläche 38 des zweiten Verschlussteils 30. Die maximale Eintauchtiefe L5, die das zweite Verschlussteil 30 in die Außenhülse 20 des ersten Verschlussteils 8 bei darin eingesetzter Innenhülse 10 eintauchen kann, bevor das zweite Verschlussteil 30 mit der Innenhülse 10 in Kontakt kommen würde, ist dabei geringfügig größer als die Länge L4, mit der das zweite Verschlussteil 30 tatsächlich bei bestimmungsgemäßem Schließen der Schließe 2 in das erste Verschlussteil 8 eintaucht. Die Eintauchtiefe L5 bildet sich aus der Länge L3 des Abschnitts der Außenhülse 20 mit dem Innendurchmesser D5 abzüglich der Höhe H1 des Endstücks der Innenhülse 10. Dies stellt sicher, dass zum einen kein Spalt zwischen dem ersten Verschlussteil 8 und dem zweiten Verschlussteil 30 bei geschlossener Schließe 2 entsteht, sondern die Anlageflächen 28 und 38 auf Stoß aneinander anliegen. Zum anderen wird auf diese Weise das Spiel zwischen der Rückhaltekante 16 der Innenhülse 10 und der Rückhaltekante 24 der Außenhülse 20 des ersten Verschlussteils 8 minimiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armband
    2
    Schließe
    4
    seilartiges Band
    8
    erstes Verschlussteil
    10
    Innenhülse
    12
    erster Magnet
    14
    Aufnahme der Innenhülse
    16
    außenliegende Rückhaltekante
    20
    Außenhülse
    22
    Verjüngung
    24
    innenliegende Rückhaltekante
    26
    Innengewinde
    28
    Anlagefläche des ersten Verschlussteils
    30
    zweites Verschlussteil
    32
    Verjüngung
    34
    Außengewinde
    36
    Aufnahme des zweiten Verschlussteils
    38
    Anlagefläche des zweiten Verschlussteils
    40
    zweiter Magnet
    D1
    Innendurchmesser der Innenhülse
    D2
    Außendurchmesser der Innenhülse
    D3
    Außendurchmesser des Endstücks der Innenhülse
    D4
    erster Innendurchmesser der Außenhülse
    D5
    zweiter Innendurchmesser der Außenhülse
    D6
    Außendurchmesser der Außenhülse
    D7
    Innendurchmesser der Aufnahme
    D8
    Außendurchmesser des zweiten Verschlussteils
    H1
    Höhe des Endstücks der Innenhülse
    L1
    Länge des Abschnitts der Innenhülse mit D2
    L2
    Länge des Abschnitts der Außenhülse mit D4
    L3
    Länge des Abschnitts der Außenhülse mit D5
    L4
    Länge des Außengewindes
    L5
    Eintauchtiefe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3736254 A1 [0002]
    • DE 202015100249 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Armband- oder Kettenschließe (2) für als Armband oder Kette verwendete seilartige Bänder (4), aufweisend ein erstes Verschlussteil (8) zur Aufnahme eines ersten Endes des seilartigen Bandes (4) und ein mit dem ersten Verschlussteil (8) über eine kraftschlüssige Verbindung zusammenwirkendes zweites Verschlussteil (30) zur Aufnahme eines zweiten Endes des seilartigen Bandes (4), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (8) zweiteilig mit einer Innenhülse (10) und einer Außenhülse (20) ausgeführt ist und die Außenhülse (20) über die Innenhülse (10) geschoben ist, wobei die Innenhülse (10) und die Außenhülse (20) zueinander drehbeweglich und/oder axial schiebebeweglich sind und das erste Verschlussteil (8) und das zweite Verschlussteil (30) zusätzlich zur magnetischen Verbindung formschlüssig korrespondierende Eingriffsglieder (26, 34) aufweisen, die bei geschlossener Schließe ineinandergreifen.
  2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (8) oder das zweite Verschlussteil (30) einen ersten Magneten (12) aufweist und das jeweils andere Verschlussteil einen zweiten Magneten (40) aufweist oder zumindest teilweise aus magnetisierbarem Werkstoff ausgeführt ist und die kraftschlüssige Verbindung über den ersten Magneten (12) und den zweiten Magneten (40) oder den magnetisierbaren Werkstoff gebildet werden kann.
  3. Schließe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssig korrespondierenden Eingriffsglieder (26, 34) als Innen-(26) und Außengewinde (34) ausgeführt sind.
  4. Schließe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (10) und die Außenhülse (20) derart miteinander korrespondierende Rückhaltekanten (16, 24) aufweisen, dass bei geschlossener Schließe (2) die Innenhülse (10) bei einer Zugbelastung entgegen der Schließrichtung der Schließe (2) von der Außenhülse (20) zurückgehalten wird.
  5. Schließe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge L1 der Innenhülse (10) derart kürzer ist als die Länge L2 der Außenhülse (20), dass die Innenhülse (10) bei geschlossener Schließe (2) radial vollständig von der Außenhülse (20) umschlossen ist.
  6. Schließe nach einem der vorherigen Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magnet (12) und/oder der zweite Magnet (40) bei geöffneter Schließe (2) mit in die Verschlussteile (8, 30) der Schließe (2) eingesetzten Enden des seilartigen Bandes (4) nach außen nicht sichtbar verkapselt ist.
  7. Schließe nach einem der vorherigen Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (12) oder der zweite Magnet (40) von der Innenhülse (10) aufgenommen ist.
  8. Schließe nach einem der vorherigen Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (8) und das zweite Verschlussteil (30) Anlageflächen (28, 38) aufweisen, die bei geschlossener Schließe (2) unmittelbar in Kontakt miteinander kommen, bevor die einander zugewandten korrespondierenden Rückhaltekanten (16, 24) sich berühren.
  9. Schließe (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der äußere Teil des ersten (8) und/oder des zweiten Verschlussteils (30) einen ringförmigen Querschnitt bilden.
  10. Schließe (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (8) an der dem zweiten Verschlussteil (30) abgewandten Seite eine Aufnahme (14) für ein Ende eines seilartigen Bandes (4) in Form eines Taus oder eines Lederbandes bildet.
  11. Schließe (2) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Verschlussteil (8) die Innenhülse (10) die Aufnahme (14) für das seilartige Band (3) in Form eines Taus oder eines Lederbandes bildet.
  12. Schließe (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlussteil (30) an der dem ersten Verschlussteil (8) abgewandten Seite eine Aufnahme (36) für ein Ende eines seilartigen Bandes (4) in Form eines Taus oder eines Lederbandes bildet.
  13. Schließe (2) nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) des ersten Verschlussteils (8) und/oder die Aufnahme (36) des zweiten Verschlussteils (30) durch eine einseitig offene, nicht durchgängige Bohrung gebildet sind, in deren Bohrgrund jeweils ein Magnet (12, 40) angeordnet ist.
  14. Schließe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige Verbindung eine magnetische Verbindung ist.
  15. Armband (1) oder Kette mit einer Schließe (2) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  16. Armband (1) oder Kette nach Anspruch 15 mit einem seilartigen Band (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des seilartigen Bandes (4) in einer Aufnahme (14) des ersten Verschlussteils (8) und einer Aufnahme (36) des zweiten Verschlussteils (8) aufgenommen und darin fixiert sind.
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