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Die Erfindung betrifft Hals- oder Armschmuck, insbesondere in Form eines Kropfbandes, wobei ein Verschluss an dem Schmuckstück, welches am Hals beziehungsweise am Arm zu tragen ist, vorgesehen sein kann. Ein Kropfband ist ein typisches Schmuckstück der bayerischen oder österreichischen Tracht, welches enganliegend am Hals getragen wird.
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Die
EP 2 372 984 A1 offenbart ein Kropfband mit einem Anhänger, welcher technische Funktionen aufweist. Zu einem an dem Kropfband vorhandenen Verschluss trifft die
EP 2 372 984 A1 keine näheren Aussagen.
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Was Verschlüsse für Halsschmuck betrifft, sind aus dem Stand der Technik verschiedenste Lösungen bekannt. Beispielhaft wird auf die Dokumente
DE 20 2010 016 628 U1 (auf Zugkraft ansprechender Sicherheitsverschluss),
DE 296 07 477 U1 (verschiebbare Verschlussöse) und
DE 2 014 576 A (Cliquet-Verschluss) hingewiesen.
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Die
DE 36 00 422 A1 offenbart einen Armreif als Schmuckstück mit zwei miteinander verbundenen Ringsegmenten. Die beiden Ringsegmente weisen jeweils einen Verbindungsabschnitt mit Krümmungsradien auf. Die Verbindungsabschnitte sind über eine Schiebeführung derart miteinander verbunden, dass die Ringsegmente um ihren gemeinsamen Mittelpunkt gegeneinander verdrehbar sind. Eines der Ringsegmente ist hohl und mit einer Feder versehen.
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Aus der
DE 1 790 631 U ist ein Armreif bekannt, welcher als Schmuckstück und/oder als Uhrträger dienen kann. Der bekannte Armreif ist aus zwei über ein Scharnier miteinander gekoppelten Reifteilen aufgebaut, wobei sich an dem einen Reifteil eine Nase befindet, während das andere Reifteil mehrere Ausnehmungen aufweist, in welche die Nase wahlweise einrastbar ist, so dass die Weite des Armreifs verstellbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Hals- oder Armschmuck anzugeben, welcher sich durch eine besonders einfache Handhabbarkeit sowie individuelle Anpassbarkeit auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Hals- oder Armschmuck mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Bestandteil des Hals- oder Armschmucks, insbesondere in Form eines am Hals zu tragenden Kropfbandes oder eines am Arm zu tragenden Schmuckstücks, ist ein semirigider Reif, wobei sich an einer Stelle des Umfangs des Reifs ein verdeckter Längenverstellmechanismus zur Anpassung des Schmucks an die ihn tragende Person befindet.
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Der Längenverstellmechanismus kann durch eine schlauchartige, sich zumindest annähernd über die gesamte Länge des Reifes erstreckende Hülle nach außen abgedeckt sein. Die Funktion eines Schlauches kann auch durch einen Materialstreifen übernommen werden, welcher von innen am Reif befestigt ist. Der Verstellmechanismus befindet sich entweder innerhalb des Schlauches oder in dem Hohlraum, welcher zwischen dem streifenförmigen Material und der Innenwandung des Reifes gebildet ist. Um den Längenverstellmechanismus ohne Zerlegung des Hals- oder Armschmucks betätigen zu können, kann sich eine Aussparung in dem Schlauch beziehungsweise in dem streifenförmigen Material befinden. Diese Aussparung, welche sich an der Innenseite des Reifs befindet, kann durch ein Auflageelement, beispielsweise in Form eines textilen Streifens mit Klettverschluss, abdeckbar sein. Ein solches streifenförmiges Abdeckelement kann gepolstert sein. Entsprechendes gilt für die gesamte durch den Schlauch oder den Materialstreifen gebildete Innenoberfläche des Reifs.
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Zusätzlich zum Längenverstellmechanismus kann an einer anderen Stelle des Umfangs des Schmuckstücks, nämlich offen zwischen den Enden des Reifs, ein Verschluss angeordnet sein. Wird der anmeldungsgemäße Gegenstand als Halsschmuck getragen, so befindet sich der Verschluss typischerweise im Nacken. Im Unterschied zum Längenverstellmechanismus bietet der Verschluss lediglich die Möglichkeit, diesen zu öffnen und zu schließen. Der Verschluss ist hierbei in der Regel offen, das heißt von außen sichtbar, zwischen den beiden Enden des Reifs, welcher eine annähernd kreisförmige Grundform hat, angeordnet.
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Sofern der Reif samt Längenverstellmechanismus eine ausreichende Steifigkeit aufweist, kann eine gesonderte Verschlussvorrichtung entfallen. Die Anpassung der Abmessungen des Schmuckstücks an die Anatomie der den Schmuck tragenden Person sowie der gewünschte Sitz des Schmuckstücks erfolgt in diesem Fall ausschließlich durch die passende Einstellung des Längenverstellmechanismus. Dies kommt insbesondere bei einer Ausbildung des Schmuckstücks als am Arm zu tragender Schmuck in Betracht. Im Unterschied zu dem optionalen Verschluss ist der Längenverstellmechanismus nicht von außen sichtbar. Es handelt sich somit bei dem Längenverstellmechanismus unabhängig vom eventuellen Vorhandensein eines gesonderten Verschlusses um einen verdeckten, innenliegenden Verstellmechanismus.
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Der Längenverstellmechanismus liegt in typischer Ausgestaltung dem Verschluss des Hals- oder Armbandes diametral gegenüber. Im Fall einer Ausbildung des Halsbandes als Kropfband bedeutet dies, dass der Längenverstellmechanismus vorne am Hals angeordnet ist, wobei er durch den Reif abgedeckt und somit nicht sichtbar ist. Ebenso sind Ausgestaltungen möglich, in welchen sich der Längenverstellmechanismus seitlich an dem insgesamt ringförmigen Schmuckstück befindet. Die von außen sichtbare Oberfläche des Hals- oder Armschmucks kann entweder direkt durch den semirigiden Reif oder durch Material, welches diesen Reif umgibt, gebildet sein. An der Außenoberfläche des Reifes beziehungsweise des Materials, welches den Reif abdeckt, können sich beliebige Verzierungen befinden.
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Was den nicht verstellbaren Verschluss betrifft, kann auf verschiedenste, prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannte Gestaltungsmöglichkeiten zurückgegriffen werden, wobei dieser Verschluss zusätzlich zu seiner technischen Funktion, das heißt der Funktion des Öffnens und Schließens, eine Schmuckfunktion haben kann.
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Beispielsweise ist der Verschluss als Schnappverschluss, Verschluss mit Druckknopf, Hakenverschluss, Karabinerverschluss, Magnetverschluss, Bajonettverschluss, Cliquet-Verschluss, französischer Verschluss oder Knebelverschluss ausgebildet.
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Der Längenverstellmechanismus kann entweder zur stufenweisen oder zur stufenlosen Längenverstellung vorgesehen sein. Für beide Fälle können Verstellprinzipien zur Anwendung kommen, die beispielsweise bei Gürteln gängig sind. Beispielhaft wird in diesem Zusammenhang auf die Dokumente
DE 86 22 830 U1 ,
DE 25 33 813 A1 ,
DE 25 48 333 A1 ,
US 5,519,893 A ,
US 3,602,916 A und
US 2012/0060263 A1 hingewiesen. Auch können Verstellmechanismen angewandt werden, wie sie für Kleidungsstücke wie Hosen und Röcke oder auch für Schuhe konzipiert sind. Als Beispiele sind die Dokumente
DE 847 734 B ,
GB 191510648 A ,
US 2007/0028364 A1 ,
US 2012/0060263 A1 und
DE 10 2018 113 186 A1 zu nennen.
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Ebenso sind Längenverstellmechanismen verwendbar, welche zur Anpassung der Weite von Helmen gängig sind. Solche Mechanismen weisen zum Beispiel miteinander zu verbindende Bänder auf, wobei sich an einem dieser Bänder Noppen befinden, während das andere Band Löcher aufweist, in die die Noppen einzurasten sind. Andere Verstellmechanismen für Helme, auf die im vorliegenden Fall zurückgegriffen werden kann, weisen ein per Hand betätigbares Einstellrädchen zur Variation der Weite auf.
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Sowohl bei stufenlosen als auch bei rastenden Längenverstellmechanismen des Hals- oder Armbandes kann ein solches um seine eigene Achse drehbares Einstellelement zur Variation der Länge vorhanden sein. Die Drehachse des beispielsweise mit Hilfe einer Klinkensperre rastenden oder durch Klemmung feststellbaren Einstellelementes kann hierbei insbesondere entweder orthogonal oder parallel zur Mittelachse des Reifes und damit des gesamten Schmuckstückes ausgerichtet sein.
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Der Reif, welcher dem gesamten Hals- oder Armband seine Stabilität verleiht, kann beispielsweise aus Kunststoff oder aus Leder gefertigt sein. Auch eine Fertigung des Reifes aus einem ausreichend stabilen textilen Material kommt in Betracht. Im Übrigen können Komponenten des Hals- oder Armschmuckes, insbesondere Komponenten mit mechanischer Funktion, aus metallischen Werkstoffen gefertigt sein. Der grundsätzliche Aufbau des Hals- oder Armbandes ist auch auf andere Gegenstände, beispielsweise auf Halsbänder für Tiere oder auch auf Kopfhörer, anwendbar.
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Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Verschluss, da er keinerlei Verstellfunktion aufzuweisen braucht, besonders kompakt gestaltet sein, sofern überhaupt ein Verschluss benötigt wird. Die komplette Funktion der Längenverstellung, welche beispielsweise durch eine verdeckte Schnalle übernommen wird, ist dagegen in das Innere des insgesamt ringförmigen Schmuckstücks verlegt.
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Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen, teilweise vereinfacht:
- 1 in perspektivischer Darstellung ein Halsband in Form eines Kropfbandes mit einem Verschluss sowie einem gesonderten Längenverstellmechanismus,
- 2 Komponenten des Halsbandes nach 1 in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
- 3 einen Längenverstellmechanismus eines weiteren Halsbandes,
- 4 einen Rastmechanismus des Längenverstellmechanismus nach 3,
- 5 den Längenverstellmechanismus nach den 3 und 4 in einer weiteren Ansicht,
- 6 und 7 ein ringförmiges, verstellbares Schmuckstück ohne Verschluss in verschiedenen Einstellungen,
- 8 und 9 in Darstellungen analog 6 und 7 weitere Schmuckstücke mit Verstellmechanismen.
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Die folgenden Erläuterungen beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf sämtliche Ausführungsbeispiele. Einander entsprechende oder prinzipiell gleichwirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Ein allgemein als Hals- oder Armschmuck 1 bezeichnetes Schmuckstück ist in den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 5 als Kropfband, das heißt Halsschmuck, ausgebildet. In den Fällen der 6 bis 9 handelt es sich bei dem Schmuckstück 1 dagegen um ein Armband. In allen Fällen weist der Hals- oder Armschmuck 1 einen von außen sichtbaren Reif 2 auf, welcher semirigide ist und damit dem gesamten Schmuckstück 1, insbesondere Kropfband 1, seine gewünschte Eigenstabilität verleiht.
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Sofern es sich bei dem Schmuckstück 1 um ein Kropfband handelt, weist dieses einen Verschluss 3 auf, der im Nackenbereich getragen wird. Zusätzlich existiert ein Längenverstellmechanismus 4, der von außen nicht sichtbar ist und die Anpassung an die Halsweite ermöglicht. Ein Verschluss 3 ist auch bei den Armbändern 1 nach den 8 und 9 vorhanden. In der Ausgestaltung nach den 6 und 7 ist dagegen kein Verschlussmechanismus vorgesehen. Längenverstellmechanismen 4 existieren in allen Ausführungsbeispielen.
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Der Längenverstellmechanismus 4 des Schmuckstücks 1 wird in den Fällen der 1 bis 5 durch ein ein- oder mehrteiliges Innenband 5 bereitgestellt, welches in dem durch den Reif 2 umschriebenen zylindrischen Innenraum des Kropfbandes 1 angeordnet ist. Der Längenverstellmechanismus 4 liegt dem Verschluss 3, welcher keinen Verstellmechanismus bietet, etwa diametral gegenüber.
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Das Innenband 5 ist durch eine Hülle 6 weitgehend abgedeckt. Ein in der Hülle 6 befindliches Fenster 7, durch welches der Längenverstellmechanismus 4 zugänglich ist, ist in 2 erkennbar. In diesem Fall ist die Hülle 6 als am Reif 2 befestigter Stoffstreifen ausgebildet. Im Unterschied hierzu handelt es sich bei der Hülle 6 des Ausführungsbeispiels nach den 3 bis 5 um einen Schlauch. In beiden Fällen kann die Hülle 6 mit nicht dargestellten Polsterungen versehen sein.
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Der Längenverstellmechanismus 4 ist sowohl in den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 5, welche ein Kropfband als Schmuckstück 1 betreffen, als auch in den Ausführungsbeispielen nach den 6 bis 9, welche einen Armreif als Schmuckstück 1 betreffen, zur stufenweisen Verstellung der Weite des Kropfbandes 1 beziehungsweise Armreifs 1 vorgesehen.
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Zu diesem Zweck weist der Längenverstellmechanismus 4 in allen Fällen einen Rastmechanismus 10 auf. Im Fall von 1 ist der Rastmechanismus 10 und damit der gesamte Längenverstellmechanismus 4 in der Art eines herkömmlichen Gürtelverschlusses ausgebildet. Hierbei befindet sich ein Dorn 11 an einem ersten Innenbandteil 13 des Innenbandes 5, während ein zweites Innenbandteil 14 mit Löchern 12 versehen ist. Das Innenband 5 ist in diesem Fall somit zweiteilig aufgebaut.
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In der Ausgestaltung nach den 6 und 7 ist der Reif 2 zweiteilig, nämlich aus sich überlappenden Reifsegmenten 22, 23, aufgebaut. Optionale Verkleidungs- und/oder Polsterungselemente sind in diesem Fall nicht dargestellt. Die Reifsegmente 22, 23 weisen zusammen mit dem Rastmechanismus 10, über welchen die Reifsegmente 22, 23 in verstellbarer Weise miteinander verbunden sind, eine derart hohe Eigenstabilität auf, dass ein zusätzlicher Verschlussmechanismus entbehrlich ist. Die beiden Enden des Reifs 2 liegen sich somit in jeder Einstellung, wie aus den 6 und 7 hervorgeht, offen gegenüber.
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Der in den 6 und 7 skizzierte, durch die verschiedenen Reifsegmente 22, 23 bereitgestellte Längenverstellmechanismus 4 umfasst am Reifsegment 22 angebrachte Zapfen 24, an deren Ende sich jeweils eine Verdickung in Form eines abgerundeten Kopfes 26 befindet. Gegenkonturen liegen in Form von Löchern 25 im Reifsegment 23 vor, in welche die Zapfen 24 einrasten können.
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Das gleiche Grundprinzip des Längenverstellmechanismus 4 ist auch im Ausführungsbeispiel nach 8 zu finden. In diesem Fall befindet sich jedoch an dem dem Rastmechanismus 10 abgewandten Ende des zweiten, kürzeren Reifsegments 23 ein Verschluss 3, welcher in 8 lediglich symbolisiert angedeutet ist.
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Was eine mögliche Gestaltung des Verschlusses 3 betrifft, wird auf die 1 verwiesen, wobei die in dieser Figur vereinfacht eingezeichnete Gestaltung des Verschlusses 3 auch im Ausführungsbeispiel nach den 3 bis 5 zum Einsatz kommen kann. Erkennbar sind Verschlussteile 15, 16, die mit dem Innenbandteil 13 beziehungsweise mit dem Innenbandteil 14 verbunden sind. Das Verschlussteil 16 weist Haken 8 auf, die in das Verschlussteil 15 einrasten können. Die Verschlussteile 15, 16 können in nicht dargestellter Weise durch Schmuckelemente abgedeckt sein.
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Im Ausführungsbeispiel nach den 3 bis 5 umfasst der Rastmechanismus 10, welcher dem Längenverstellmechanismus 4 zuzurechnen ist, ein drehbares Einstellelement 9, dessen Längsachse in diesem Fall parallel zur Mittelachse des Kropfbandes 1 ausgerichtet ist. An einem Abschnitt des Einstellelementes 9 befinden sich Rampen 18, die mit einer als Blattfeder ausgebildeten Feder 17 zusammenwirken und damit die gewünschte Rastfunktion bereitstellen. Das in diesem Fall einteilige Innenband 5 ist um das Einstellelement 9 gelegt und dort mit Hilfe eines Befestigungsstücks 19 fixiert. Zur manuellen Verstellung des Einstellelementes 9 weist dieses ein Verstellrad 20 auf, welches nach außen durch den Reif 2 abgedeckt ist.
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Ein mit der Variante nach den 3 bis 5 vergleichbarer Längenverstellmechanismus 4, welcher ein drehbares Einstellelement 9 umfasst, ist auch im Ausführungsbeispiel nach 9 erkennbar. In diesem Fall ist durch Drehung am Einstellelement 9 die Positionierung einer mit 21 bezeichneten Spange in Relation zum Reifsegment 22 und damit die Weite des Reifs 2 verstellbar. Zusätzlich ist, wie auch im Fall von 8, ein gesonderter Verschluss 3 vorhanden, welcher hier zwischen der Spange 21 und dem Reifsegment 22 gebildet ist.
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Auch in den Fällen der 8 und 9 kann das Schmuckstück 1 nicht dargestellte Verkleidungs- und/oder Polsterungselemente aufweisen. In allen Fällen handelt es sich bei dem Längenverstellmechanismus 4 um einen verdeckten, am getragenen Schmuckstück 1 von außen nicht sichtbaren Mechanismus.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hals- oder Armschmuck, Kropfband
- 2
- Reif
- 3
- Verschluss
- 4
- Längenverstellmechanismus
- 5
- Innenband
- 6
- Hülle
- 7
- Fenster
- 8
- Haken
- 9
- Einstellelement
- 10
- Rastmechanismus
- 11
- Dorn
- 12
- Loch
- 13
- Innenbandteil
- 14
- Innenbandteil
- 15
- Verschlussteil
- 16
- Verschlussteil
- 17
- Feder
- 18
- Rampe
- 19
- Befestigungsstück
- 20
- Verstellrad
- 21
- Spange
- 22
- Reifsegment
- 23
- Reifsegment
- 24
- Zapfen
- 25
- Loch
- 26
- Kopf
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2372984 A1 [0002]
- DE 202010016628 U1 [0003]
- DE 29607477 U1 [0003]
- DE 2014576 A [0003]
- DE 3600422 A1 [0004]
- DE 1790631 U [0005]
- DE 8622830 U1 [0015]
- DE 2533813 A1 [0015]
- DE 2548333 A1 [0015]
- US 5519893 A [0015]
- US 3602916 A [0015]
- US 2012/0060263 A1 [0015]
- DE 847734 B [0015]
- GB 191510648 A [0015]
- US 2007/0028364 A1 [0015]
- DE 102018113186 A1 [0015]