DE3906175A1 - Verschluss fuer ein arm-, schmuck- oder sonstiges band - Google Patents

Verschluss fuer ein arm-, schmuck- oder sonstiges band

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für ein Arm- oder Schmuckband, einen Gürtel, einen Gurt oder ein sonstiges Band.
Verschlüsse für Arm- oder Schmuckbänder sind in großer Vielzahl bekannt geworden, sie sind mehr oder weniger leicht zu verschließen, haben aber alle gemeinsam den Nachteil, daß sie nach längerer oder kürzerer Gebrauchs­ dauer ausleiern, an Verschlußkraft verlieren und defekt werden. Dabei sind sie herstellungstechnisch oftmals kompliziert, bedienungstechnisch nicht leicht zu hand­ haben und in der Herstellung und Montage teuer.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen höchst einfach aufgebauten, preiswert herstellbaren, leicht zu handhabenden und vor allem sicher schließenden Verschluß für ein Arm- oder Schmuckband, einen Gürtel, einen Gurt oder dergleichen zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß an den Enden des Bandes je mindestens eine Öse angeordnet ist, wobei die Achse der Öffnung der Öse in der Ebene des Bandes quer zu dessen Längsrichtung liegt, und daß als Verschlußele­ ment ein Splintring in die Ösen eingesetzt ist, welcher als federnder offener Drahtring ausgebildet ist, dessen Enden sich als kurzes Stück überlappen, wobei das eine Ende etwa von der Länge des Radius genähert radial nach innen gebogen ist und das andere Ende ein kurzes Stück nach außen gebogen ist.
Diese Art von Splintringen findet im Maschinenbau Verwendung. Diese Splintringe sind aus federndem Stahl, oftmals Nirostastahl, als Massenartikel hergestellt und daher außerordentlich billig. Dabei weisen sie eine hohe Festigkeit gegen ein Aufweiten ihrer Ringform auf, so daß sie als ein besonders sicherer Verschluß in die Ösen eingesetzt werden können. Diese Splintringe haben eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer. Bei diesem Einsatz als Verschluß sind sie unverwüstlich und überdauern die Lebensdauer der Bänder, deren Enden sie zusammenhalten sollen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ösen paarweise jeweils am letzten Glied eines Gliederbandes angeordnet sind. Das spielt insbesondere für Uhrenarmbänder und sonstige Arm- und Schmuckbänder eine Rolle, die aus metallischen Gliedern hergestellt sind.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das eine Paar von Ösen breiter als das andere ist, vorzugsweise so breit, daß eine Daumen- oder Fingerkuppe Platz zwischen den Ösen hat. Hierdurch wird das Verschließen und das Öffnen mit einer Hand, wie es beim Anlegen von Uhrenarmbändern und am Arm zu tragenden Schmuckbändern erforderlich ist, erheblich erleichtert.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Verschluß so zu gestalten, daß am einen Bandende ein Paar von Ösen angeordnet ist, am anderen eine einzige, meist etwas breitere Öse angeordnet ist.
Dieser Verschluß bringt den Vorteil mit sich, daß auf das radial nach innen gebogene Ende des Splintringes ein Schmuckelement aufsetzbar ist. Auf diese Weise wird es möglich, den Splintring als Schmuckelement zu gestal­ ten, ein einziges Armband beispielsweise durch mehrere Splintringe mit unterschiedlichen Schmuckelementen zu verschiedenen Armbändern zu gestalten, aber auch durch das Anbringen eines sonst als Halskettenanhänger benutz­ ten Schmuckelementes an den Splintring einen Verschluß für Halsketten zu schaffen, der für Außenstehende nicht mehr sichtbar ist, insbesondere nicht mehr am Rückenteil des Halses in Erscheinung tritt.
Zweckmäßig kann es sein, an der Einfädelstelle der beim Einfädeln ersten Öse den Querschnitt der Öse keilförmig zu gestalten, um das Einfädeln zu erleichtern.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Uhren-Gliederarmband vor dem Verschließen,
Fig. 2 das Uhren-Gliederarmband nach dem Verschließen,
Fig. 3 den Splintring von vorn,
Fig. 4 den Splintring von hinten,
Fig. 5 einen Splintring mit Schmuckelement,
Fig. 6 einen Splintring mit einem Halskettenanhänger von hinten,
Fig. 7 einen Gürtelverschluß von hinten,
Fig. 8 eine Handtasche, deren Tragegriff mit dem erfindungsgemäßen Verschluß an der Tasche angebracht ist.
Das Uhren-Gliederarmband der Fig. 1 besteht aus Gliedern, 1, 2, deren Endglieder 3 mit dem Uhrengehäuse und deren Endglieder 4 miteinander zu verbinden sind.
Erfindungsgemäß erfolgt diese Verbindung der Endglieder 4 mittels des Splintringes 5, der durch die Ösen 6 der Endglieder 4 gezogen wird. Dieser Splintring 5 weist ein radial nach innen abgebogenes Endstück 7 auf, welches etwa die Länge des Radius des Splintringes 5 aufweist. Des andere Endstück 8 des Splintringes 5 ist nach außen abgebogen, dieser nach außen abgebogene Teil des Splintringes 5 braucht lediglich so lang wie etwa der Drahtdurchmesser des Splintringes 5 zu sein. Vor den Abbiegestellen der Endstücke 7, 8 nach innen bzw. außen liegen die Endstücke 7, 8 im Bereich A dicht nebeneinander.
Am Ende des nach innen gebogenen Endstückes 7 des Splintringes 5 kann ein Schmuckelement 9 angebracht sein, wie es die Fig. 5 zeigt. Hierdurch erhält das durch den Splintring zusammengeschlossene Band einen besonderen Schmuckcharakter. Ein solches am Endstück 7 angebrachtes Schmuckelement kann auch der Halskettenan­ hänger 10 sein, der in Fig. 6 dargestellt ist. Dieser Halskettenanhänger 10 überdeckt den Splintring. Dieser ist daher für Außenstehende nicht sichtbar.
Der erfindungsgemäße Verschluß kann, wie Fig. 7 zeigt, auch als Gürtelverschluß verwendet werden, z.B. bei einem Ledergürtel 11, dessen Enden zu Ösen 12 gebildet sind, indem die Endstücke nach hinten umgefaltet und durch eine Naht 13 miteinander verbunden sind. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein Schmuckelement 10 in Form einer Platte an dem Endstück 7 des Splint­ ringes 5 angebracht.
Fig. 8 zeigt die Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses an einer Handtasche 14. Deren Trageriemen 15 weist an den Enden ebenso wie der Ledergürtel 11 schlaufenförmige Ösen 12 auf, durch die der Splintring 5 hindurchgeschoben ist. An dem Handtaschenverschluß 16 sind weitere Ösen 6 angebracht, durch die der Splint­ ring 5 gezogen ist.
In allen Ausführungsbeispielen sind kreisrunde Splint­ ringe gezeigt. Die kreisrunde Form ist nicht unbedingt Voraussetzung für diesen Verschluß, die Splintringe können auch eine eckige Form aufweisen. Die hier als Splintring bezeichneten Ringe werden in der Technik als Splint benutzt, wo sie dieselbe Form aufweisen, wie sie hier als Verschlußring benutzt werden.
Liste der Bezugszeichen
 1 Glied
 2 Glied
 3 Endglied
 4 Endglied
 5 Splintring
 6 Öse
 7 Endstück
 8 Endstück
 9 Schmuckelement
10 Schmuckelement
11 Ledergürtel
12 Ösen
13 Naht
14 Handtasche
15 Trageriemen
16 Handtaschenverschluß
A Bereich

Claims (9)

1. Verschluß für ein Arm- oder Schmuckband, einen Gürtel, einen Gurt oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Bandes (1, 2, 11, 15) je mindestens eine Öse (6, 12) angeordnet ist, wobei die Achse der Öffnungen der Öse in der Ebene des Bandes quer zu dessen Längsrichtung liegt, und daß als Verschlußelement ein Splintring (5) in die Ösen (6, 12) eingesetzt ist, welcher als federnder offener Drahtring ausgebildet ist, dessen Enden (7, 8) sich ein kurzes Stück (im Bereich A) überlappen, wobei das eine Ende (7) etwa von der Länge des Radius des Splintringes (5) genähert radial nach innen gebogen ist und das andere Ende (8) ein kurzes Stück nach außen gebogen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (6) paarweise jeweils am letzten Glied (4) eines Gliederbandes (1, 2) angeordnet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Paar von Ösen (6) in größerer Breite als das andere Paar von Ösen am Endglied (4) angeordnet ist, vorzugsweise so breit voneinander, daß eine Daumen- oder Fingerkuppe Platz zwischen den Ösen (6) hat.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Bandende ein Paar von Ösen (6) angeordnet ist, am anderen eine einzige Öse (6).
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das radial nach innen gebogene Ende (7) des Splintringes (5) ein Schmuckelement (9, 10) gesetzt ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfädelstelle der beim Einfädeln ersten Öse (6) der Querschnitt der Öse keilförmig ist.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Splintring aus federndem Edelstahl oder Edelmetall hergestellt ist.
8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht des Splintrings aus einem Hohldraht besteht.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht des Splintrings aus einem Hohldraht mit einem Kern aus gleichem oder anderem Material besteht.
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