DE1805030A1 - Uhrenarmband od.dgl. - Google Patents

Uhrenarmband od.dgl.

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Publication number
DE1805030A1
DE1805030A1 DE19681805030 DE1805030A DE1805030A1 DE 1805030 A1 DE1805030 A1 DE 1805030A1 DE 19681805030 DE19681805030 DE 19681805030 DE 1805030 A DE1805030 A DE 1805030A DE 1805030 A1 DE1805030 A1 DE 1805030A1
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DE
Germany
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tape
tape according
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metal
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681805030
Other languages
English (en)
Inventor
Martinez Hector M
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Uhrenarmband od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Band, vorzugsweise ein Uhrenarmband, das von einer Person getragen wird und ein Schmuckstück ist. Das Band besteht aus einem Grundstreiton oder mehreren Streifen von dünnem, relativ starkem Metall. Es ist flexibel und läßt sich ringförmig biegen, so daß es z.B. um ein Handgelenk paßt. Es geht infolge seiner Elastizität in seine flache Lage zurück, wenn es abgenommen wird. Verschiedene Arten von dekorativen Elementen, gewöhnlich aus wertvollem Metall, bedecken den oder die Grundstreifen.
  • Es ist bekannt, solche Bander aus gewebtem metallischen material herzustellen, das weich und flexibel ist, das jedoch keine genügende Festigkeit besitzt. Die Folge davon ist, daß man beispielsweise die Konturen des Bandes auf dem Handgelenk hat. Gewöhnlich ist das Band mit Querstreifen von wertvollem Material für dekorative Zwecke bedeckt. Das geflochtene Band ergibt eine ungleichmäßige Halterung für die Streifen und es ist einer allmählichen Abnutzung ausgesetzt, weil die Streifen sich lösen und auseinander gehen. Es wurde auch vorgeschlagen, die Streifen aus relativ schwerem Metall zu machen, um dieses ungewollte Auseinandergehen zu vermeiden, jedoch erhöht dies die Kosten der Streifen sehr. Da das geflochtene Band fest am Handgelenk anhaftet, verursacht es oft ziemliche Unannehmlichkeiten.
  • Die Erfindung soll die Unannehmlichkeiten und Nachteile der bekannten Arten vermeiden. Es ist daher Gegenstand der Erfindung, ein Band vorzuschlagen, das leicht an Gewicht, stark und elastisch ist, das nicht das Handgelenk abbindet und das den Gebrauch von ganz dünnen Bedeckungselementen aus wertvollem Metall erlaubt.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei die gleichen Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Fig. t ist eine teilweise Draufsicht auf ein Band, das nach der Erfindung hergestellt ist.
  • Fig. lA iFt ein Querschnitt nach 1A-1A der Fig. 1.
  • Fig. 2 und 3 sind eine teilweise Draufsicht und ein Querschnitt von einer anderen Foirn der Erfindung.
  • Fig. 8 und 5, Fig. 6 und 7, Fig. 8 und 9, Fig. 10 und 11 sind verschiedene Darstellungen weiterer Modifikationen der Erfindung.
  • Fig 1 1= 1--t Draufsicht auf e ein Armband nach der Erfindung.
  • Fig. 13 ist eine teilweise Rückansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der der Grundstreifen durch eine Vielzahl von kurzen Längsstücken aus starkem, dünnem Me-tall ersetzt ist.
  • Fig. 14 ist ein Schnitt nach 14-14 der Fig. 13.
  • Fig. 15, 16, 17, 18 sind Ansichten ähnlich Fig. 1, die einige Diodifikationen des gleichen Bandtypes zeigen.
  • Fig. 19 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausbildung form des Bandes, das auseinandergezogen gezeichnet ist.
  • Nach den Fig. 1 und 1A ist ein Band vorgesehen, das aus einem Längsstreifen 1 von dünnem, starkem Metall, wie rostfreiem Stahl besteht. Der Streifen ist ganz dünn und es wurde gefunden, daß eine Dicke von ungefähr 1,3 bis 1, 5 mm für die notwendige festigkeit des Bandes ausreicht. An einem Ende des Bandes ist eine Uhr 2 oder etwas ähnliches angebracht. Querelemente 3 von wertvollem Metall, wie Gold, Silber oder Platin bea decken den Längsstreifen 1 und dir Enden 4 und 5 der Elemente 3* sind um die Seitenkanten des Streifens gebogen. Es können auch andere Materialien als wertvolles Metall anstelle davon oder in Verbindung mit den Elementen 3 benutzt werden.
  • Die Verwendung von Bändern nach der Erfindung ist nicht auf Uhrenarmbänder beschränkt. Sie ist auch fiir Halketten, Armbänder, Ringe, Binder, Fußspangen1 Armbinden od.dgl. geeignet. Die Elemente 3 brauchen nicht die gleiche Breite wie in Fig. 1 gezeigt ist, zu haben, sondern sie können jede beliebige Form aufweisen.
  • ln den Fig. 2 und 3 ist der Längsstreifen 1 durch zwei Streifen 6 und 7 ersetzt, die im Abstand zueinander stehen.
  • Die Enden 4 und 5 der Elemente 3 sind um die Außenkanten der Streifen 6 und 7 gebogen und können mit ihnen verlötet sein. in den Fig. 4 und 5 ist ein mittlerer Längsstreifen 8 von rostfreiem Stahl od.dgl. vorgesehen, neben dem mehrere Drähte 9 und 10 beispielsweise aus rostfreiem Stahl, liegen. Die umgebogenen Enden 4 und 5 der Elemente 3 übergreifen jeden Satz der Drähte und reichen bis zun? Längsstreifen 8. Bei der Ausbildung nach Fig. 6 und 7 sind Längsstreifen 6' und 7' vorgesehen, die einen Satz von Drähten 11 zwischen sich haben. Die Enden 4 und 5 der Elemente umfassen die Streifen und Drähte.
  • Nach den Fig. 8 und 9 besteht die Grundlage ganz aus einem Satz von Längsdrähten 12. Entsprechend Fig. 10 sind Längsstreifen 6' und 7' vorhanden, die an den Enden der Streifen und/oder an ZwiJchenpunlrten davon mit ein oder mehreren Querstreifen 13 verbunden sind.
  • Bi.g. 11 zcigt ein Band in anderer Form. Der Längsstreifen 14 verjüngt sich von einem Ende 15 zum anderen Ende 16. Das Ende 15 ist bei 17 nach innen abgerundet und mit einer Uhr i8 oder einem anderen Schmuckstück verbunden.
  • Nach Fig. 12 ist das Band in Form eines Riemens ausgebildet. Es besteht aus einem Metallstreifen wie in Fig. 1, der mit Querelementen 3 bedeckt ist. An einem Ende befindet sich eine Schnalle 19 von irgendeiner geeigneten Art und am anderen Ende sind mehrere Löcher 20 vorgesehen, um die Zunge 21 der Schnalle 19 einzustecken.
  • Eine andere Ausbildungsart, die in den Bereich der Erwindung fällt, ist in den Fig. 13 und 14 angegeben. Quer- Elemente 22 von wertvollem Metall und anderem geeigneten Material sind mit aufragenden Stiften 23 versehen. Läng -liche Verbindungaplatten 24 von geeignetem starken Metall und von geeigneter Länge überbrücken mehrere der Elemente 22. Die Platten haben im Abstand eine Roihe von Löchern 25, die der Stellung und dem Abstand der Stifte 23 entsprechen.
  • Eb sind ein oder mehrere Plattenreihen vorgesehen. Die Stifte gehen durch die Löcher 25 und werden gegen die Platten vernietet wie bei 26 zu sehen ist. Diese Konstruktion ergibt einen hohen Grad von Leichtigkeit und Flexibilität.
  • In Fig. 15 sind die Querelemente 22' mit zwei Reihen von Stiften 27 und 28 nahe den Seittlikanten gezeigt.
  • Zur Verbindung der Querelemente dienen sinusförmige Streifen 29 mit im Abstand zueinander stehenden Löchern 30 entsprechend der Stellung der Stifte 27 und 28.
  • Jeder Streifen 29 überbrückt zwei benachbarte Elemente 22', um sie miteinander zu verbinden. Die Stifte sind in ihrer Stellung vernietet.
  • Noch eine andere Art der Anoltlnuag ist in Fig. 16 gezeigt. Hier werden die Querelemente 22 durch Verbindungsstteifen 31 aus starkem flexiblem Metall, die lang genus sind, um mindestens zwei der Elemente 22 zu überbrücken, miteinander verbunden. In der Zeichnung ist eine Überbrückung von zwei Elementen und von zwei weiteren halben Elementen gezeigt. In jedem Verbindungsstück sind eine Reihe von rechteckigen Öffnungen 32 vorgesehen. Die Zahl der Öffnungen varriert gem'ß der Breite des Bandes. Mindestens eine solcher Öffnungen muß jedoch vorhanden sein. Die Elemente 22 tragen an der Rückseite Ansätze 33 und 34, die in die Öffnungen 32 ragen. Die Ansätze 33, 34 können durch Umbiegen der Enden um die innenkanten der Öffnungen 32 oder durch Vernieten an den Verbindungsstücken 31 befertigt werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 17 ist ähnlich der nach den Fig. 13 und 14. Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß die Platten 24 nicht nur in ein oder mehr Reihen angeordnet sind, sondern daß sie zum Teil übereinandergreifen. Z.B. überbrückt jede Platte 24 drci Elemente 22 und jede folgende Platte 24' einer Reihe liegt teilweise auf der vorhergehenden.
  • Nach Fig. 18 sind die Querelemente die gleichen, wie oben beschrieben. Die aus Stahl oder anderem material bestehenden Verbindungsstücke sind von einer anderen Form. Jedes Verbindungsstück besteht aus einem gabelförmigen Glied mit Gabelarmen 35, einer Basis 36 und einer Zunge 37. Die Ausmaße sind so, daß die Zunge 37' in den Zwischenraum zwischen die Arme 35 paßt. Alle Teile des Verbindungsstückes sind mit Löchern 38 versehen und jedes der Elemente 22 ist mit rückwärts herausragenden Stiften 39 ausgerüstet, die derart im Abstand stehen, daß sie in die entsprechenden Löcher 38 des Verbindungsstückes passen. Die Stifte werden vorzugsweise in ihrer Stellung vernietet, um ein zusammetAlän,Pcndes Band zu ergeben.
  • Fig. 19 zeigt eine Ausbildung, bei der ein Stahl- oder ähnliches Band 40 Schlitze 41 in regelmäßigen Abständen aufweist. Wie gezeigt, sind die Schlitze relativ eng und quer zum Band angeordnet. Die Reihen von Schlitzen stehen im Abstand zueinander in einer Entfernung, die gleich der Breite der Querelemente 42 ist. Verwunden mit ihnen und sich von jedem Element nach außen erstreckend sind mehrere Zungen 43 von solcher Größe, Form und Verteilung, daß sie in die entsprechenden Schlitze passen.
  • Die Länge der Zungen ist so, daß sie sich bis zum Punkt 44 gleich hinter dem Band 4o erstrecken. Es ist vorgesehen, die Zungen am Band zu vernieten oder zu verlöten. Es muß auch eine Bodenplatte 45 von kostbarem oder anderem Metall vorhanden sein. Durch V£'rnieten oder Verlöten der Zungen werden die Teilc 40, 42 oder 45 zu eine Einheit vereinigt.
  • Obgleich die Erfindung mit einer Anzahl von Ausführungsformen boRchrieben ist, dienen diese nur dazu, die Erfindung zu beschreiben , nicht aber sie zu begrenzen.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Uhrenarmband od.dgl., gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Band aus relativ starkem, dünnem, flexiblem, elastischem Metall, das zu einem Ring biegsam ist und das durch die Elastizitat des Ntalls in :seine ur»prdngliche flache Form zurückkehrt, und durch eine Vielzahl von dekorativen Elemuiiten (3), die das Band bedecken.
2. Band nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Band einen flachen Grundstreifen (1) hat.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnct, daß das Band aus mehreren Stücken besteht.
4. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einer Kombination eines oder mehrerer Grundstreifen (1, 6, 7, 8) und danebenliegenden Drähten (9, 10, 11) besteht.
5. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band von einer anderen als rechtethigen Form ist.
6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band als Riemen ausgebildet ist.
7. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus mehreren Stücken (24, 29, 31) besteht, wobei jedes Stiicli zwei oder mehr der delcorativen Elemente (22) überbrückt.
8. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (29) sinusförmig ausgebildet sind und mindestens zwei der Elemente überbrücken.
nnd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze der Elemente (22) in entsprechende Öffnungen im Band eingleifen.
10. Band nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze als Stifte (23, 27, 28, 29) ausgebildet sind.
11. Band nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antc als Zungen (33, 34, 43) ausgebildet sind.
12. Band ijach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente (22) durch Veinieten oder Verlöten der Ansätze miteinander vereinigt j sind.
13. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstücke (24, 24') übereinander liegen.
14. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bandstücke das benachbarte Stück ergänzt.
DE19681805030 1968-01-17 1968-10-25 Uhrenarmband od.dgl. Pending DE1805030A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US69862068A 1968-01-17 1968-01-17

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Publication Number Publication Date
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ID=24806001

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681805030 Pending DE1805030A1 (de) 1968-01-17 1968-10-25 Uhrenarmband od.dgl.

Country Status (3)

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CH (1) CH483213A (de)
DE (1) DE1805030A1 (de)
FR (1) FR1586021A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4573221A (en) * 1983-07-21 1986-03-04 Hermann Hirsch Strap with connecting part

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4573221A (en) * 1983-07-21 1986-03-04 Hermann Hirsch Strap with connecting part

Also Published As

Publication number Publication date
FR1586021A (de) 1970-02-06
CH483213A (de) 1969-12-31

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