DE1886724U - Metallarmband. - Google Patents

Metallarmband.

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DE1886724U
DE1886724U DE1963H0044600 DEH0044600U DE1886724U DE 1886724 U DE1886724 U DE 1886724U DE 1963H0044600 DE1963H0044600 DE 1963H0044600 DE H0044600 U DEH0044600 U DE H0044600U DE 1886724 U DE1886724 U DE 1886724U
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shaped
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joint
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DE1963H0044600
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Henry & Cie J Kauer & Cie Succ
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Henry & Cie J Kauer & Cie Succ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

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  • Adornments (AREA)

Description

M124GS4 29.1183
DR.-INQ. FRED MAYER DIPL-INQ. DIETER jANDER
PATENTANWALT PATENTANWALT
BERLIN 33 (DAHLEM) · HOTTENWEO 15
Ruf: 761303-Telegramme: Consideration-Berlin · Postscheckkonto Berlin-West 23887 Berliner Bank AG., De p.- Kasse 1 · Bank für Handel'und Industrie AG., D ep.- Kasse 24
Mein Zeichen: ££8/$fti!l :ü Tag:
HEiTRY & CIEj J^KAtfER & CJE, Sttce« Genf/Schweiz
Die Neuerung "betrifft ein Metallarmband mit aneinander angelenkten Gliedern, dadurch gekennzeichnet» daß jedes Glied ein in seinem Mittenabschnitt ausgeschnittenes rinnenfcSrmiges !eil enthält, "bei dem die beiden Schenkel der Enden der Rinne parallel gum Boden der Rinne gegeneinander umgelegt sinds wobei zwei benachbarte Glieder durch ein ebenfalls rinnenförmiges Gelenkstück mit etwa der gleichen Abmessung wie der Ausschnitt der ain Glied bildenden Binne miteinander verbunden sind» das an den Enden seiner Schenkel zapfenformige Verlängerungen aufweist ■und mit seinen beiden Schenkeln (je) in den Abschnitt Von sswel benachbarten Gliedern eingreift» vrährend die zapfenförmigen Verlängerungen unter den umgelegten Schenkeln <±ex Enden der jedes Glied bildenden Rinne eingesehlos sen sind, um die rinnenformigen Teile» d»h* das Glied und daa Gelenkstück, miteinander in Eingriff zn halten.
Die !Steuerung wird nachstehend anhand äer beispielsweise jedoch nicht beschrankend eine Ausführungsform der Neuerung darstellenden Zeichnung näher erläutert* Es neigen:
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Der ITeueruiig liegt als Aufgabe ein Armband mit gelenkigen Gliedern zugrunde, "bei dem die Glieder ohne sichtbare Gelenkachse möglichst eng aneinander angeordnet sind. Dazu wird jedes Glied 1 des Armbandes aus zwei Teilen 4 und 5 (s.fig»5 und 5) gebildet. Das Teil 4 besteht aus einem rinnenförmigen Teil, das in seinem Mittenabschnitt bei 6 ausgeschnitten ist.' Das Teil 5 besteht aus einem stabförmigen Teil von gleicher Länge wie das Teil 4. Dieses stabförmige Teil 3 ist in seinem Mittenabschnitt 7 schmaler, wobei seine Enden 8 etwa die
gleiche Breite wie die Breite des Bodens des rinnenförmigen Teiles 4 haben. Das stabförmige Teil 5 soll in den Boden des rinnenförmigen Teiles 4 eingelegt werden, um sein Inneres auszufüllen und ihm nach dem Umlegen der Schenkel 9 der Enden des rinnenförmigen Seiles 4 gegeneinander parallel zum. Böden 10 des rinnenformigen Seiles (Fig, δ) ein massives Aussehen ·
Die je aus den Teilen 4 und 5 gebildeten Glieder sollen, durch ein ebenfalls rinnenförmiges Gel endstück mit im wesentlichen öj&x gleichen Abmessung wie der Ausschnitt 6 des rinnenf örmigen Teiles 4 miteinander verbunden werden. Das Gelenkstück 11 weist an den Snden seiner Schenkel 12 zapfenformige Verlangerun« gen 13 auf. Die in dem Hittenabschnitt des stabfarmigen Teiles 5 vorgesehene Verschmälerung soll gegenüber dem Ausschnitt 6 einen ausreichenden Raum für die Aufnahme des entsprechenden Schenkels 12 sowie der zapf enf Örmigen Verlängerungen 13 des Gelenkstückes 11 freilassen.
Beim Zusammenbau des Armbandes wird das Gelenkstück 11 mit seinen beiden Sehenkeln 12 in den Ausschnitt 6 von zwei benachbarten Gliedern (s;Fig.6) -eingelegt. Nach dem Einlegen des Gelenkstücks 11 in zwei aneinander angrenzende rinnenförmige Teile 4 liegen die ζ apfenf örmigen' Verlangerungen 13 etwa in Höhe des stabf örmigen Teiles 5 parallel au seinem verschmälerten Abschnitt T. Auf der Innenseite der Schenkel 9 ^edes -rijmenförmigen Teiles 4 sind in Höhe des Bodens des Ausschnittes 6 Rillen 14 angebracht zwecks Erleichterung der TJmlegebewegung der Schenkel 9 gegen die zapfenförmigen Verlängerungen 15» nachdem das Gelenkstück 11 in die beiden benachbarten rinnenförmigen Teile 4 eingelegt worden ist.. liaeh dieser Umlegebewegung der Sehenkel 9 sind die zapf enf örmigen Verlängerungen 13» wie in Fig. 8 und 9 gezeigt> unter diesen umgelegten Schen-
kein 9 eingeschlossen. Badureh. werden die rinnenförmigen. Teile sowie das ebenfalls rinnenförmige Zwischengelenks tuck Il durch die unter den Sehenkeln 9 eingeschlossenes* zapfenfb'rmigen Verlängerungen 15 miteinander in Eingriff gehalten» Der Rand ^eder der Schenkel 12 der Gelenkstücke 11 bildet also eine Gelenkachse, um die das entsprechende rimenförmige Teil 4 um einen bestimmten Winkel schwenkbar ist.
Hach dem UmlegevGrgang der Sehenkel 9 der rinnenfönaigen Teile sind die stabförmige^. Teile 5 starr mit dem entsprechenden r±nnenf örmigen Teil 4 verbunden, indem die Sehenkel 9 gegen den Boden 10 des rinnenf örmigen Teiles 4 in der Weise umgelegt sind, daS zwischen dem rinnenformigen Teil 4 und dem stabförmigen Teil kein freier Haum bestehen bleibt« Dadurch hat ;jedes Glied also an seiner Kante ein massives -Aussehen mit der gleichen. Wirkung wie bei mit Klötzchengliedern versehenen Armbändern (maillons du 4 "plots")-»
Nach seinem Anbringen am Handgelenk zeigt das erfindungsgemäße Armband zwischen seinen einzelnen Gliedern 1 praktisch keinen Zwischenraum * Somit kann: die sichtbare Seite &es Armbandes bearbeitet, beispielsweise guilloehiert (mit Kreislinien versehen) werden» als handele es sich um eine durchgehende Fläche. Außerdem ist es, wie ίχι Fig. 1 und 2 gezeigt* rachdem ein Armband mit Hilfe der Teile 4,5 und 11 zusammengesetzt worden ist, leicht, die Ränder dieses Armbandes mit einer Säge oder einer Schleifscheibe zu bearbeiten, um ihm von seinen in das Uhrengehäuse eingehakten Enden in Richtung auf sein Schloß 2 eine abnehmende Breite zu geben*
Indem man für die -Herstellung der Teile 4» 5 und H einen Metall streifen mit einer zwischen einem halben und einem Millimeter, liegenden Dicke verwendet, kanu man dem fertigen Armband ein massives Aussehen verleihen·
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Bei einer vereinfachten AUsführungsform könnte das stabförmige 5 in jedem Glied fortgelassen werden.
Falls man ein Armband zu erhalten wünscht, dessen Glieder -den Eindruck erwecken^ als seien sie fugenlos, könnte man an jedem rinnaiförmigen 33eil 4 einen Absatz a-usbilden, damit es an seinen Außenwinkeln seharfe Winkel aufweist.
Das Armband gemäß der Seuerroig "ksxm. aas einem beliebigen Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder einem Edelmetall, wie Gold oder Silber, hergestellt werden«.
Die Seueriang ist selbstverständlich nicht auf die- beschriebene und dargestellte Ausiührüngsform beschränkt*. Han kann daran zahlreiche» dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen,, ohne daß man dadurch den Bereich der Feuerung verläßt*

Claims (2)

  1. l)Metäll&rmband mit aneinander angelenkten Gliedern, gekeajizeieiniet , daß jedes Glied (1) ein in seinem Mittenab schnitt ausgeschnittenes rinnenfo'rstigea £eil (4) enthalt, "bei dem die beiden Sehenkel (9) der Stiften des? Rinne (4) parallel KU dem Boden. (10) der Rinne, gegeneinander -umgelegt sind, wobei zwei benachbarte 'Glieder (1) durch ein ebenfalls rirmenförsiigee GelenkstUok (11) mit etwa der gleichen Abmessung wie der Ausschnitt (6) äex ein Olied (1) bildenden Rinne (4) miteinander verbunden sind, das an den Enden seiner Schemel (IS) ssapfenföriaige Verlängerungen (!2) aufweist und mit seinen beiden Schenkeln (12) (je) in den Ausschnitt (6) von awei benachbarten Gliedern eingreift, wahrend die aapfenföriaigen Verlängerungen (13) unter den umgelegten Sehenkeln. (9) der Enden der jedes Glied (1) bildenden Rinne (4) eingeschlossen sind, um die rinnenfbrmigen Teile (4 und 11), d»h» das Glied (1). und das Gelenkstüefe (11) miteinander in Singriff zu halten«
  2. 2) Armband nach Anspruch 1, dadurch ge&ennseiehnöt, daß jedes. Glied (1) außer dem rinnenförmigen Teil (4) ein stabförmige^ Ie£L (5) von gleicher i>@nge,wle das rimenförsaige üJeil (4), enthalt, das in den Boden (10)-des rinnenfömigen. $eile$ (4) eingelegt ist* um sein Inneres auszufüllen und ihm nach dem "öialegen der Schenkel (9) der laden des rinnenfSnaigen Seiles (4) ein aas-Aussehen au verleihen* wobei das stabförmige !DeH (5)
    C*f )
    s«t# tor saaff«»fteaigea
DE1963H0044600 1962-04-13 1963-04-13 Metallarmband. Expired DE1886724U (de)

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DE (1) DE1886724U (de)
GB (1) GB969454A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269834B (de) * 1964-06-18 1968-06-06 Anton Teppert Schmuckgliederband
DE3003492A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-15 Textron Inc Nicht-dehnbares gliederarmband und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269834B (de) * 1964-06-18 1968-06-06 Anton Teppert Schmuckgliederband
DE3003492A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-15 Textron Inc Nicht-dehnbares gliederarmband und verfahren zu seiner herstellung
DE3003492C2 (de) * 1979-06-27 1984-12-06 Textron Inc., Providence, R.I. Nicht-dehnbares Gliederarmband und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number Publication date
CH376697A (fr) 1964-04-15
GB969454A (en) 1964-09-09

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