DE60011867T2 - Armbanduhr und Armband auf welches die Armbanduhr montiert werden kann - Google Patents

Armbanduhr und Armband auf welches die Armbanduhr montiert werden kann Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Armbanduhren. Sie betrifft genauer die Uhren, welche von einem Gehäuse, das mit einer Gleitführung versehen ist, und einem Armband gebildet sind, welches in der Gleitführung in Eingriff ist und translatorisch beweglich ist. Uhren dieses Typs sind beispielsweise durch die Dokumente EP 0 264 874 , GB 2 217 577 , US 5,068,840 , BE 545 237 oder EP-A-0 869 413 bekannt. Eine solche Lösung ermöglicht, aus einem einzigen Strang ein Armband auszuführen. Ferner kann das Gehäuse eventuell auf dem Armband verlagert werden, um es in einer durch den Träger der Uhr gewählten Position zu plazieren, insbesondere um das Ablesen der Uhrzeit zu erleichtern.
  • In diesen Uhren ist das Armband aus einem schmiegsamen Material, im allgemeinen aus Leder oder Stoff, hergestellt. Daraus kann eine schnelle Abnutzung resultieren, die auf das Reiben der Gleitführung am Armband zurückzuführen ist. Wenn sich das Gehäuse hingegen zu leicht längs des Armbands verlagern kann, droht es, beim Tragen zu verrücken, was den Träger zwingt, es häufig wieder richtig zu plazieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Hauptziel, diese Nachteile zu beheben. Dieses Ziel wird durch die Uhr erreicht, welche durch den Anspruch 1 definiert ist.
  • Besonders gute Resultate sind durch die Verwendung eines Riemchens erhalten worden, das aus einer Fasertrikotware, insbesondere mit metallischer Faser, gebildet ist, die beispielsweise eine sogenannte Milanese-Struktur definiert.
  • Die Versuche haben gezeigt, dass die beiden Wülste, die das Armband bilden, durch eine ständige Formveränderung des Riemchens, welche durch Biegen ausgeführt wird, erhalten werden können, wobei die longitudinalen Ränder dieses letzteren mit seinem Mittelteil in Kontakt sind. Es ist also nicht nötig, die Ränder des Riemchens zu schweissen oder zu kleben, um die Form des Armbands sicherzustellen. Ferner weist die so erhaltene Struktur eine grosse Schmiegsamkeit und abgerundete Seiten auf, wodurch der Tragkomfort begünstigt wird.
  • In der Uhr gemäss der Erfindung ist es wünschenswert, dass das Armband leicht in der Gleitführung des Gehäuses verlagert werden kann, wenn es in der ausgebreiteten Position ist, um es schnell positionieren zu können. Beim Tragen der Uhr ist es hingegen besser, wenn das Gehäuse nur in dem Masse, wie dies der Träger wünscht, gleiten kann. Deshalb sind das Armband und das Gehäuse in vorteilhafter Weise derart beschaffen, dass das Armband in der ausgebreiteten Stellung an dem Gehäuse frei gleiten kann, während das Gehäuse, in der einwärts gebogenen Stellung, auf dem Armband nur unter der Wirkung einer Kraft verlagert werden kann, die umso höher ist, je geringer der Krümmungsradius des Armbandes ist.
  • Dieses Merkmal kann erreicht werden, wenn die Wülste eine elastische Struktur definieren, die Unebenheiten bildet, welche dazu bestimmt sind, mit den Wänden der Gleitführung zusammenzuwirken, wenn das Armband einwärts gebogen ist. Somit stellen die Unebenheiten durch Zusammenwirken mit den Wänden der Gleitführung eine gute Positionierung des Gehäuses sicher, ohne dass es jedoch blockiert ist.
  • In den bekannten Uhren wird die Gleitführung von Durchläufen gebildet, die eine rechteckige Öffnung definieren, welche auf vier Seiten durch Wände begrenzt ist. Mit einer solchen Struktur, die auf eine Uhr angewendet wird, in der die Reibung durch die Unebenheiten des Armbands an den Wänden der Gleitführung definiert wird, droht diese letztere, jede Beweglichkeit der Uhr beim Tragen zu verhindern. Deshalb hat das Gehäuse in vorteilhafter Weise eine allgemeine parallelepipedische Form, die insbesondere zwei grosse Flächen und zwei kleine Flächen umfasst, in der:
    • – eine der grossen Flächen, nämlich die obere grosse Fläche, mit einem Uhrenglas versehen ist, durch welches hindurch die Uhrzeit abgelesen werden kann,
    • – die andere grosse Fläche, nämlich die untere grosse Fläche, eine der Wände der Gleitführung bildet und
    • – die beiden kleinen Flächen über die untere grosse Fläche hinaus verlängert sind und Klauen bilden, die mit der unteren Fläche die Wände der Gleitführung bilden. Um zugleich den Tragkomfort, die Ästhetik und die Langlebigkeit sicherzustellen, sind sowohl das Armband als auch das Gehäuse aus Metall.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Armband, insbesondere ein Uhrenarmband, gemäss dem Anspruch 10.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die in Bezug auf die beigefügte Zeichnung gemacht ist, in der:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Uhr gemäss der Erfindung in einer Ansicht von unten darstellt;
  • 2 eine Schnittansicht dieser Uhr gemäss der Linie II-II der 1 ist;
  • 3 und 4 die Herstellungsschritte eines Armbands gemäss der Erfindung illustrieren; und
  • 5 und 6 in schematischer Weise die Art zeigen, wie das Gehäuse und das Armband in geöffneter Position bzw. in geschlossener Position des Armbands zusammenwirken.
  • Die auf 1 dargestellte Uhr umfasst ein Gehäuse 10 und ein Armband 12 mit einer Breite 1, das gleitbeweglich montiert ist, wie dies weiter unten unter Bezugnahme auf 2 erklärt wird. Diese letztere ist eine Schnittansicht der Uhr der 1, und sie ist in einem merklich grösseren Massstab gezeichnet.
  • Das Gehäuse 10 umfasst einen Gehäusemittelteil 14 und einen Boden 16, welche beide aus rostfreiem Stahl sind, sowie ein Glas 18 aus durchsichtigem Material, die zusammen eine Aufnahme 20 definieren, in der sich ein Uhrwerk 22 befindet, das ein Zifferblatt 24 und Zeiger 26 trägt.
  • Das Gehäuse 10 hat eine allgemeine parallelepipedische Form. Es umfasst zwei grosse Flächen 10a und 10b, zwei kleine Flächen 10c und 10d und zwei mittlere Flächen 10e und 10f.
  • Die Fläche 10a, nämlich die obere Fläche, ist im wesentlichen aus dem Glas 18 gebildet, durch welches hindurch die Uhrzeit abgelesen werden kann. Die Fläche 10b, nämlich die untere Fläche, ist durch den Boden 16 definiert.
  • Die beiden kleinen Flächen 10c und 10d sind parallel zu den Rändern des Armbands 12 angeordnet. Sie sind über die untere Fläche 10b hinaus verlängert und bilden Klauen 28, die mit der unteren Fläche die Wände einer Gleitführung 30 bilden, in der das Armband 12 in Eingriff ist. Jede Klaue 28 ist mit einem Höcker 32 versehen, wobei die Höcker einander gegenüberliegen, um zu verhindern, dass das Armband 12 aus der Gleitführung 30 herausspringt.
  • Wie dies 3 zeigt, ist das Armband 12 ausgehend von einem Blatt 34 aus Trikotware gebildet, die mittels einer Faser aus rostfreiem Stahl hergestellt wird, deren Durchmesser zwischen 0,1 und 0,3 mm liegt. Die Struktur der Maschen der Trikotware ist nur schematisch dargestellt, um die Ausführung der Zeichnung zu erleichtern, denn sie ist dem Fachmann gut bekannt. Das Blatt ist in Riemchen 36 ausgeschnitten.
  • Der Schneidevorgang bewirkt an den Rändern 36a und 36b ein Zusammendrücken der Faser, was vermeidet, dass sich die Maschen der Trikotware lösen. Diese Ränder weisen jedoch eine relativ scharfkantige Struktur auf, die sich wenig angenehm anfühlt. Im Armband gemäss der Erfindung wird das Riemchen 36 mit einer Breite L ausgeschnitten, die leicht grösser als zweimal die Breite 1 des Armbands ist (2).
  • Um diese scharfkantige Struktur zu vermeiden, werden die beiden Ränder 36a und 36b auf der gesamten Länge des Riemchens eingerollt und durch Biegen im Mittelteil 36c des Riemchens in ihrer Form gehalten, wodurch somit zwei hohle Wülste oder Verdickungen 36d und 36e gebildet werden.
  • Die Ausführung der Verdickungen 36d und 36e erzeugt eine leichte transversale Formveränderung des Mittelteils 36c, der sich leicht einwärts krümmt. Das so ausgeführte Armband weist eine Struktur auf, die besonders angenehm anzufühlen ist, und zwar nicht nur weil die scharfkantigen Ränder verdeckt sind, sondern auch weil alle Oberflächen abgerundet sind.
  • Nachdem die Ränder 36a und 36b geschweisst worden sind, werden an den Enden des so geformten Riemchens auf herkömmliche Weise Armbandbefestigungen befestigt, um das Anbringen und das Abnehmen des Armbands am bzw. vom Arm des Trägers zu ermöglichen.
  • Die Abmessungen des Armbands 12 werden derart gewählt, dass es dann, wenn es ausgebreitet ist, frei in der Gleitbahn 30 gleiten kann, wie man dies auf 5 erkennen kann.
  • Wenn die Uhr am Handgelenk eines Trägers befestigt ist, ist das Armband längs einwärts gebogen (6). Daraus resultiert, dass der Mittelteil des Armbands mit dem Boden 16 des Gehäuses 10 und die Verdickungen 36d und 36e mit den Höckern 32 in Kontakt treten. Die Struktur der Trikotware, deren Maschen Unebenheiten bilden, erzeugt die Reibung des Armbands am Gehäuse. Die Reibung ist umso stärker, je mehr das Armband 12 einwärts gebogen ist.
  • Wegen der Form der Verdickungen 36d und 36e kann die Krümmung des Armbands mehr oder weniger betont sein, ohne ein Problem darzustellen, denn jede davon kann sich leicht elastisch verformen.
  • Die vorliegende Erfindung kann Gegenstand von zahlreichen Varianten sein. Es ist somit möglich, eine Uhr auszuführen, deren Gehäuse rund ist. In diesem Fall besteht eine gewisse Diskontinuität zwischen der Form des Gehäuses in dem Teil, welcher das Uhrwerk aufnimmt, und derjenigen, die die Gleitführung bildet. Eine solche Lösung kann interessante ästhetische Möglichkeiten bieten.
  • Eine Uhr dieses Typs kann ebenfalls aus Kunststoff ausgeführt sein. Es ist dann vorteilhaft, dass die Seite des Armbands, die dazu bestimmt ist, mit dem Arm des Trägers in Kontakt zu sein, eine rauhe Oberfläche aufweist, die somit Unebenheiten bildet, die mit den Klauen zusammenwirken, um die Reibungsfunktion sicherzustellen.
  • Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, das Armband ausgehend von einem Blatt aus Trikotware auszuführen, die mittels einer Faser aus Plastik oder Kunststoff des halbstarren Typs hergestellt ist. In diesem Fall können die eingerollten longitudinalen Ränder der Armbänder zum Beispiel durch Schweissen oder Kleben in dieser Position gehalten werden. Natürlich wird in einem solchen Fall das Uhrgehäuse vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführt, um eine zu schnelle Abnutzung des Armbands zu vermeiden.

Claims (10)

  1. Uhr, die aus einem Armband (12) und aus einem Gehäuse (10) gebildet ist, wobei das Gehäuse (10) mit einer Gleitführung (30) versehen ist, in der das Armband (12) in Eingriff ist und translatorisch verlagert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband aus einem Riemchen (36) gebildet ist, dessen zwei longitudinale Ränder (36a, 36b) auf ihrer gesamten Länge eingerollt sind, um zwei Wülste (36d, 36e) zu bilden.
  2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riemchen aus einer Fasertrikotware gebildet ist
  3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser metallisch ist.
  4. Uhr nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (12) aus einer Fasertrikotware gebildet ist, die eine sogenannte Milanese-Struktur definiert.
  5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die longitudinalen Ränder (36a, 36b) des Riemchens mit einem Mittelteil (36c) des Riemchens in Kontakt sind und durch Biegen in ihrer Form gehalten werden.
  6. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (12) und das Gehäuse (10) so beschaffen sind, dass das Armband (12) in der ausgebreiteten Stellung an dem Gehäuse (10) frei gleiten kann und dass das Gehäuse, in der einwärts gebogenen Stellung, nur unter der Wirkung einer Kraft gleiten kann, die umso höher ist, je geringer der Krümmungsradius des Armbandes (12) ist.
  7. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste eine elastische Struktur definieren, die ihrerseits Unebenheiten definiert, die dazu bestimmt sind, mit den Wänden der Gleitführung (30) zusammenzuwirken, wenn das Armband (12) einwärts gebogen ist.
  8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine allgemeine parallelepipedische Form hat, die insbesondere zwei grosse Flächen (10a, 10b) und zwei kleine Flächen (10c, 10d) umfasst, in der - eine der grossen Flächen (10a), nämlich die obere grosse Fläche, mit einem Ohrenglas (18) versehen ist, durch welches hindurch die Uhrzeit abgelesen werden kann, – die andere grosse Fläche (10b), nämlich die untere grosse Fläche, eine der Wände der Gleitführung (30) bildet und – die beiden kleinen Flächen (10c, 10d) über die untere grosse Fläche (10b) hinaus verlängert sind und Klauen (28) bilden, die mit der unteren Flächen (10b) die Wände der Gleitführung (30) bilden.
  9. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (12) und das Gehäuse (10) aus Metall sind.
  10. Armband, insbesondere Uhrenarmband, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Riemchen aufweist, dessen zwei longitudinale Ränder auf ihrer gesamten Länge eingerollt sind, um zwei Wülste zu bilden.
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