DE4124775C2 - - Google Patents

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DE4124775C2
DE4124775C2 DE19914124775 DE4124775A DE4124775C2 DE 4124775 C2 DE4124775 C2 DE 4124775C2 DE 19914124775 DE19914124775 DE 19914124775 DE 4124775 A DE4124775 A DE 4124775A DE 4124775 C2 DE4124775 C2 DE 4124775C2
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/04Hands; Discs with a single mark or the like
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0007Light-, colour-, line-, or spot-effects caused by parts or pictures moved by the clockwork

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Uhren stellen meist zugleich Zeitanzeigegerät und Schmuckstück dar. Die ästhetische Wirkung auf den Be­ trachter ist daher bedeutend. An dieser Wirkung hat das System der Zeitanzeige großen Anteil. Es werden heute hauptsächlich zwei Systeme verwendet: die traditionelle analoge und die digitale Anzeige. Bekannt ist auch eine Anzeige (DE-OS 36 16 886), bei der auf dem traditionel­ len Zifferblatt die Stunden und Minuten durch die beiden Enden einer Linie, anstelle von zwei konventionellen Zei­ gern, angezeigt werden. Es werden in der genannten Schrift grundsätzlich drei verschiedene Ausführungstypen angegeben: die Linie wird entweder durch einen Faden, durch teleskopisch ineinandergleitende Elemente oder durch Flüssigkristall-Anzeige dargestellt. Die Endpunkte der Linie bewegen sich auf konzentrischen Kreisbahnen um den Zifferblatt-Mittelpunkt, die Länge der Linie schwankt daher periodisch und die Ausführungen sind mit einigem technischen Aufwand bzw. designerischen Schwie­ rigkeiten verbunden.
Aus der DE-PS 36 32 785 ist eine Zeitanzeigevorrichtung bekannt mit einem Stundenzifferblatt, auf dem in entsprechenden Winkelstellungen auf einem Kreis Ziffern für die Stundenanzeige angegeben sind und bei der ein kreisförmiges Minutenzifferblatt vorgesehen ist, das sich gegenüber dem Stundenzifferblatt bewegt. Während das Stundenzifferblatt feststehend angeordnet ist, ist das Minutenzifferblatt in einer Stunde einmal um eine zentrische Achse drehbar und die zentrische Achse des Minutenzifferblattes wird derart entlang einem Kreis um den Mittelpunkt des Stundenzifferblattes geführt, daß sie sich innerhalb einer Stunde um einen Winkel von 30° weiterbewegt.
Bei der Zeitanzeigevorrichtung nach der DE-PS 36 32 785 muß der Benutzer nachteilig die Stunden und die Minuten von zwei verschiedenen Bezugssystemen ablesen, nämlich die Stunden in bezug auf den Stundenzifferblattmittelpunkt und die Minuten in bezug auf den davon verschiedenen Minutenzifferblattmittelpunkt, bzw. auf einem im Bezug zum Stundenzifferblatt verdrehten Minutenzifferblatt.
Dadurch wird die Ablesung erschwert, ein Ablesen der Stunden und Minuten auf einem Blick ist fast unmöglich. Eine ästhetisch befriedigende Gestaltung scheint ebenfalls erheblich erschwert und eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Uhr derart weiterzuentwickeln, daß sie auf den Betrachter interessant und inspirierend wirkt, leicht ablesbar und technisch nicht aufwendig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ange­ gebenen Merkmal.
Bei der erfindungsgemäßen Uhr ist der Minutenzeiger mit dem auf einer Kreisbahn mit dem Radius b < 0 um den Zif­ ferblatt-Mittelpunkt geführten Stundenzeiger über einen starren Lenker gekoppelt. Der starre Lenker bewegt sich mit einer periodisch schwankenden Winkelgeschwindigkeit von
zusätzlich zur Bewegung des Stundenzeigers, also in bezug zu der Geraden Ziffernblattmittelpunkt/Stundenzeiger, bzw. einer entsprechenden schrittweisen Bewegung um den Stundenzeiger herum, wobei t die Zeit in Stunden ist. Der Minutenzeiger ist in einem Abstand a < b an dem starren Lenker angebracht, so daß der Minutenzeiger auf einer konzentrischen Kreisbahn um den Stundenzeiger ge­ führt ist, der sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bzw. in gleichmäßigen Schritten auf einer konzentrischen Kreisbahn in zwölf Stunden einmal um den Zifferblatt-Mit­ telpunkt bewegt. Stunden und Minuten werden durch die Po­ sitionen der Zeiger in bezug auf den Zifferblatt-Mittel­ punkt angegeben. Die Form des die Zeiger verbindenden Lenkers ist beliebig. Der Lenker kann beispielsweise als eine geradlinige oder auch als eine mehrfach gebogene Verbindungsstange ausgebildet sein. Sofern der starre Lenker für den Betrachter der Uhr sichtbar angebracht ist, kann mit dem sich bewegenden Lenker eine besondere ästhetische Wirkung erzielt werden.
Die periodisch schwankende Winkelgeschwindigkeit des starren Lenkers kann durch ein ungleichmäßig geformtes Zahnradpaar, die Zahnräder 5 und 6, aus einer gleichmäßi­ gen Drehbewegung erzeugt werden. Die Zahnräder 5 und 6 haben den gleichen Umfang und die gleiche Zähnezahl, sind jedoch unterschiedlich geformt. Das erste Zahnrad 5 hat einen "wirksamen Radius" von
mit α=0° . . . 360° und C=Achsabstand der Zahnräder 5 und 6, und wird mit einer konstanten Winkelgeschwindig­ keit von 330°/h angetrieben. Das zweite Zahnrad 6 hat ei­ nen "wirksamen Radius" von
mit β=0° . . . 360°.
Die Achse von Zahnrad 6 dreht sich dann mit der erforder­ lichen periodisch schwankenden Winkelgeschwindigkeit.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung der Erfindung in 10.45 Uhr-Stellung. Der Stundenzeiger 2 und der Minutenzeiger 3 sind als punktförmige Anzeigeelemente ausgebildet, de­ ren Positionen in Bezug auf den Zifferblatt-Mittelpunkt die Stunden und Minuten angeben. Sie sind über einen starren Lenker 1 gekoppelt, der als mehrfach gebogene Verbindungsstange ausgebildet ist und sich um den Stun­ denzeiger herum bewegt. Dabei ist der Stundenzeiger auf der Drehachse des Lenkers 1 und der Minutenzeiger 3 an dem freien Ende des Lenkers angeordnet. Die Drehachse für den Antrieb des Lenkers 1 wird in einer sich drehen­ den Kreisscheibe 8 in der Mitte des Zifferblattes 7 ge­ führt. Der Durchmesser der Scheibe 8 ist in diesem Bei­ spiel so gewählt, daß der Minutenzeiger 3 sich immer außerhalb der Scheibe befindet.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung in 4.30 Uhr-Stellung. Hier wird die Drehachse des Lenkers 1 in einem sich drehenden Ring 9 um den Mittelpunkt des Zifferblattes 7 geführt. Die Kreisscheibe 12 im Inneren des Ringes 9 kann dabei entweder unbewegt bleiben oder eine Drehbewegung im Sekundentakt vollziehen.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführung in 4.00 Uhr-Stel­ lung. Die Zifferblatt-Markierungen 10 sind in diesem Fall über dem die Zeiger 2, 3 verbindenden starren Len­ ker 1 auf einer transparenten Abdeckung 11 angebracht. Die Scheibe 8, in der die unter dem punktförmigen Stun­ denzeiger 2 liegende Zeigerachse geführt wird, ist mit einem Durchmesser von d < 2×(a+b) in dieser Version so groß gewählt, daß der starre Lenker 1 mitsamt den Zei­ gern 2, 3 nie über ihren Rand bewegt wird, und so Rillen oder Ringe im Anzeige-Blickfeld vermieden werden können.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Erfindung in 11.30 Uhr-Stellung. Im Unterschied zu der in Fig. 3 gezeigten Version ist hier auf der sich drehenden Scheibe 8 zusätz­ lich eine Verzierung 13 angebracht bzw. aufgemalt. Die Zifferblatt-Markierungen 10 sind wiederum auf der Ab­ deckung 11 angebracht.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 vorgestellte Ausführung in 12.00 Uhr-Stellung. Lenker 1 und Verzierung 13 wirken nun als geschlossene Form. Diese Konstellation von Zei­ ger und Verzierung tritt periodisch alle 65,4545 Minuten auf. Es wird hier deutlich, daß die erfindungsgemäße Uhr durch die sich drehende Scheibe 8 in Kombination mit ei­ nem beliebig geformten sichtbar angebrachten Lenker 1 vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in sich trägt.
Fig. 6 zeigt eine mögliche Anordnung der für die Zeiger­ bewegung verantwortlichen Teile. Das erste nicht-kreis­ förmige Zahnrad 5 sitzt fest verbunden mit einem Rohr 14 frei drehbar auf einer zentralen Achse 15, welche fest mit der Scheibe 8 verbunden ist. Der die Zeiger 2, 3 ver­ bindende starre Lenker 1 ist über die Drehachse 4 fest mit dem zweiten nicht-kreisförmigen Zahnrad 6 verbunden, das mit dem ersten Zahnrad 5 kämmt. Die zentrale Achse 15 wird mit einer Winkelgeschwindigkeit von 30°/h im Uhr­ zeigersinn angetrieben. Unter Berücksichtigung der da­ durch verursachten Drehung der Scheibe 8 wird das Rohr 14 mit einer Geschwindigkeit von 300°/h entgegen dem Uhr­ zeigersinn angetrieben, so daß die Geschwindigkeit des Zahnrads 5 in Bezug zur Scheibe 8, wie benötigt 330°/h beträgt.
Fig. 7 zeigt die gleiche Anordnung von der Uhrwerkseite aus gesehen. Die Zahnräder sind in Gestalt der "wirksa­ men Radien" dargestellt. Das erste Zahnrad 5 hat einen "wirksamen Radius" von
(α=0° . . . 360° und C=Achsabstand der Zahnräder), während das zweite Zahnrad 6 einen "wirksamen Radius" von
(β=0° . . . 360°) hat.
Dabei ist der Abstand des Stundenzeigers 2 vom Ziffer­ blatt-Mittelpunkt mit b und der Abstand zwischen dem Stundenzeiger 2 und dem auf dem starren Lenker 1 ange­ brachten Minutenzeiger 3 mit a angegeben. Das Verhältnis a/b ist in diesem Beispiel 2,5.
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen eine weitere Ausführung des Zeigerantriebs. Im Gegensatz zu der in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellten Anordnung wird die Drehbewegung von Zahn­ rad 6 hier über zwei zusätzliche kreisförmige Zahnräder gleicher Zähnezahl, 16 und 17, auf die Drehachse 4 des starren Lenkers übertragen. Die Scheibe 8 ist in diesem Beispiel fest verbunden mit einem Rohr 19, welches frei drehbar auf der zentralen Achse 18 sitzt. Rohr 19 wird mit einer Winkelgeschwindigkeit von 30°/h im Uhrzeiger­ sinn angetrieben. Die zentrale Achse 18 ist fest mit Zahnrad 5 verbunden und dreht sich mit einer Winkelge­ schwindigkeit von 360°/h im Uhrzeigersinn. Auf diese Weise ergibt sich wiederum in Bezug zur Scheibe 8 eine Geschwindigkeit von 330°/h.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform , bei der der die Zeiger 2 und 3 verbindende Lenker 1 als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist. Stundenzeiger 2 und Minutenzei­ ger 3 befinden sich in der 3.30-Uhr-Stellung. Der starre Lenker kann prinzipiell jede beliebige Form haben.

Claims (4)

1. Uhr mit einem Zifferblatt (7), einem Stundenzeiger (2) und einem Minutenzeiger (3), wobei der Stundenzei­ ger (2) mit einer Winkelgeschwindigkeit von 30°/h oder einer entsprechenden schrittweisen Bewegung auf einer Kreisbahn mit dem Radius b < 0 um den Ziffer­ blatt-Mittelpunkt geführt ist, wobei die Zeiger (2, 3) auf geschlossenen Umlaufbahnen bewegte Anzeigeele­ mente sind, wobei die Position des Stundenzeigers in Bezug auf den Zifferblatt-Mittelpunkt die Stunden angibt und wobei der Minutenzeiger mit dem Stundenzeiger über einen starren Lenker gekoppelt ist, wobei der Minutenzeiger in einem Abstand a<b zum Stundenzeiger an dem Lenker angebracht ist und wobei sich der Lenker um den Stundenzeiger herum mit einer Winkelgeschwindigkeit bzw. einer entsprechenden schrittweisen Bewegung dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit in Bezug zu der Geraden Ziffernblattmittelpunkt/Stundenzeiger beträgt, wobei t die Zeit in Stunden ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes nicht-kreisförmiges Zahnrad (5) mit einem wirksamen Radius von vorgesehen ist, welches ein zweites nicht-kreisförmi­ ges Zahnrad (6) mit einem wirksamen Radius von antreibt, wobei α und β Winkel zwischen 0 und 360° sind und C der Achsabstand der Zahnräder (5) und (6) ist, und daß die Drehbewegung des zweiten Zahnrades (6) auf den starren Lenker (1) übertragen wird.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stundenzeiger (2) an einer Kreisscheibe (8) angebracht ist, die mit einer Winkelgeschwindigkeit von 30°/h gedreht ist.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zifferblatt aus einer transparenten Abdeckung (11) mit Markierungen (10) für die Stunden und Minuten besteht und daß der Lenker (1) hinter dem Zifferblatt angeordnet ist.
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