DE3876060T2 - Instrumenten- und uhrenzifferblatt. - Google Patents

Instrumenten- und uhrenzifferblatt.

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DE3876060T2
DE3876060T2 DE8888115947T DE3876060T DE3876060T2 DE 3876060 T2 DE3876060 T2 DE 3876060T2 DE 8888115947 T DE8888115947 T DE 8888115947T DE 3876060 T DE3876060 T DE 3876060T DE 3876060 T2 DE3876060 T2 DE 3876060T2
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ring
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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/28Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time
    • G04B19/283Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time on rotatable rings, i.e. bezel
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  • Electric Clocks (AREA)
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Description

  • Bekannt sind verschiedene Analogmessgeräte mit mindestens einem Zeiger, der sich gegenüber eine Anzeigefläche und einer drehbaren Lünette bewegt.
  • Durch die Dokumente CH-486728, CH-339887 und FR-2 112012 kennt man Uhren, welche mehrere konzentrische gegeneinander drehbare Lünetten aufweisen. Diese Lünetten durchdringen sich nicht und können somit nicht Sektoren von verschiedener Windelgrösse und Winkellage nach Belieben bestimmen.
  • In Dokument CH-880 00 wird eine Uhr beschrieben, deren Anzeige mehrere drehbare, übereinander liegende Scheiben aufweist, wobei gewisse Scheiben durchbrochen sind, um auf den darüber liegenden Scheiben angebrachte Angaben sichtbar zu machen.
  • Eine solche Anzeige erlaubt es ebenfalls, Sektoren von verschiedener Winkelgrösse und winkellage zu bestimmen.
  • Dokument DE-2015446 beschreibt ein Instrument zur Winkelanzeige, welches durchbrochene Scheiben aufweist, die sich durchdringen und die es erlauben, durch Veränderung ihrer Drehlage einen Winkelwert anzugeben. Dieses Instrument ist nicht in eine Uhr integriert und die Winkelausgabe kann somit nicht mit der Zeit in Zusammenhang gestellt werden. Schliesslich sind die Mittel zur veränderung der Winkellage der Scheiben komplex.
  • Das schweizerische Patent CH-585424 bezieht sich ins besondere auf eine Uhr und beschreibt ein Gerät zum beliebigen Programmieren einer zeitabhängigen Ereignisfolge; die Aenderung des Programms benötigt jedoch eine relativ komplizierte Betätigung, was gewisse Korrekturen oder besondere Anwendungen im Verlauf des Programms unmöglich machen. Tatsächlich können die ineinander greifenden, diese Anzeige bildenden Kränze nicht einzeln betätigt werden.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen bezweckt die Erfindung ein Analogmessgerät mit mindestens einem Zeiger, der sich gegenüber einer Anzeigefläche bewegt, welche mindestens teilweise durch mindestens zwei getrennte, konzentrisch zur Zeigervorrichtung angeordnete und radial durchbrochene Kränze gebildet wird, wobei der Kranz durch den Durchbruch des anderen verläuft, derart, dass er ihm teilweise überlagert ist und zwei Sektoren der Kränze bestimmt, welche verschiedene getrennte Zonen der Anzeigefläche bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kranz einen radialen, mit einem konzentrischen Steuerkranz verbundenen Arm aufweist, welcher seine Winkellage bestimmt, wobei mindestens einer der Steuerkränze durch ein Organ einer manuellen Korrektureinrichtung betätigbar ist, um seine Winkellage zu verändern.
  • Die wichtigsten Anwendungen beziehen sich einerseits auf mit drehbaren oder ortsfesten Lünetten versehene Geräte zur Angabe einer gewissen Anzahl von Parametern und andererseits auf Geräte, für welche der ästhetische Bildeindruck und die Möglichkeit diesen Bildeindruck zu veränderen wichtig sind.
  • Die Figuren 1,2,3 und 4 stellen respektive Schnitt- Perspektivansichten und eine Draufsicht einer ersten aus einer Uhr bestehenden Ausführungssform dar.
  • Die Figuren 5 und 6 stellen desgleichen eine zweite von der ersten abgewandelten Ausführungsform dar.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen im Schnitt und in Draufsicht eine dritte Ausführungsform.
  • Es wird vorbehalten, dass gewisse Merkmale dieser Beschreibung, einzeln oder in Verbindung, zur Ausarbeitung neuer den Schutz verstärkenden Ansprüche verwendet werden können.
  • In Figur 1 bemerkt man unter der Scheibe des Gehäuses 1, die sich über der Anzeigefläche 3.2 und gegenüber einer inneren drehbaren Lünette bewegenden Zeiger 3. 1., wobei die sichtbare Seite der Lünette aus besonderen Zonen besteht, welche von drei verschiedenfarbigen Sektoren 2.1, 2.2 und 2.3 bestimmt wird, von deren jeder eine besondere Identifikationsmarke 2.12 und Gradteilung 2.11 aufweist. Jeder Sektor ist mit einem Steuerkranz verbunden, der von einer Betätigungskrone der manuellen Korrektureinrichtung 4.1 angetrieben werden kann, wobei die Betätigungkrone der Selektionseinrichtung 5.1 es erlaubt, zu jedem Zeitpunkt auszuwählen, welcher Sektor in seiner bestehender Lage unbeweglich festgehalten werden soll. Die Selektionseinrichtung ermöglicht eine gewisse Anzahl von Kombinationen, die einerseits von der gleichzeitigen und mit gleicher Geschwindigkeit erfolgenden Bewegung aller Sektoren, was es erlaubt, ihre Lage gegenüber der zentralen Anzeigefläche zu verändern, ohne dass der Winkelwert eines jeden verändert wird, bis andererseits zur gesamthaften Verriegelung aller Sektoren reicht, was im Falle einer zufälligen Bestätigung der manuellen Korrektureinrichtung Sicherheit erlaubt.
  • Auf Figur 2 ist der Kranz 2.1 ersichtlich, dessen Fläche 2.1 des Sektors farbig ist und dessen von der radialen Durchbrechung gebildetes Ende die besondere Identifikationsmarke 2.12, wie auch eine senkrecht hervorstehende Ruckhaltezunge 2.16 aufweist, während das andere Ende über einen radialen Arm 2.13 in der Nähe der Durchbrechung mit einem konzentrischen, eine Verzahnung 2.15 aufweisenden Steuerkranz 2.14 verbunden ist; wobei alles gesammthaft aus einem Stück gebildet ist und von sehr geringer Dicke (in der Grössenordnung von 0.05 mm) sein kann, was eine elastische Verformung des Kranzes in Spiralform erlaubt, um das Durchlassen von ergänzenden Kronen durch die Durchbrechung in der Weise zu ermöglichen, dass die verschiedenen erwünschten Sektoren gebildet werden.
  • In Figur 3 bemerkt man die drei Kränze 2.1, 2.2 und 2.3, die übereinander liegend (spiralförmig ineinander verschachtelt) mit den Steuerkränzen 2.11, 2.21 und 2.31 festverbunden sind; welche Steuerkränze über die Aussenlinie ihrer Verzahnung in einen zylindrischen, unter der Scheibe 1.1 liegenden Raum der Gehäuseschulter ausgerichtet sind und auf der Innenseite von einer die Zeiger 3.1 und das vom Triebwerk 3 getragene Zifferblatt 3.2 ungebenden Erhöhung 1.3 festgehalten werden. Die Betätigungskrone 4.1 ist mit der Korrekturachse 4 festverbunden, deren Oberende ein Quadrat aufweist, um welches die mit einem zylindrischem Loch versehene Korrekturantriebräder 4.3 wechselweise ausgerichtet sind; welche Räder durch Korrekturunterlagscheiben 4.21, 4.22 und 4.23 getrennt sind und über Reibung unter der elastischen Einwirkung der Scheibenfeder 4.5 angetrieben werden, wobei diese Korrekturunterlagsscheiben den gesammten Durchmesser der Antriebsräder überragen, um jede Vorzahnung der entsprechenden Steuerkränze derart zu umschliessen, dass diese trotz ihrer geringen Dicke immer im Eingriff stehen. Der Boden des Gehäuses 1.2 ist auf der Basis der Gehäuseschülter befestigt, enthält das untere Lager der Korrekturachse und ist derart geformt, dass er auch ein Schutzorgan für die Betätigungskrone bildet. Die Betätigungskrone überragt den äusseren Umfang der Gehäuseschulter, um die manuelle Betätigung zu erleichtern, wobei alle Kränze mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden, unter der Voraussetzung, dass keiner dieser Kränze von der Selektionseinrichtung stillgehalten wird, welche Selektionseinrichtung ein Korrekturantriebsrad durch Eindringen eines Riegels in seine Verzahnung stillegen kann. Wenn die Selektionseinrichtung alle Kränze festhält, bildet sie ein Sicherheitsorgan, dass jede Bewegung der Kränze bei einer zufälligen Betätigung der Betätigungskrone verhindert. Andererseits, ist es auch möglich, den Antrieb zu mindest eines Kranz es mit einer verschiedenen Geschwindigkeit zu verwirklichen, indem das entsprechende Verzahnungsverhältnis verändert wird, und dies um eine verschiedene Winkelbewegung in Bezug auf einen besonderen Parameter zu erhalten.
  • In Figur 4 bemerkt man, die Betätigungskrone des Selektors 5.1, der festverbunden ist mit der Selektionsachse 5, welche gleich der Betätigungsache ist, aber deren oberes Quadrat drei übereinander liegende Nocken 5.21, 5.22 und 5.23 trägt und antreibt, welche Nocken mit den Steuerendstücken der Selektionsriegel 6.21, 6.22 und 6.23 zusammen arbeiten, die ebenfalls als Einstellungsfeder dienen, um die Befreiung oder die Verriegelung der verschiedenen Kränze gemäss vorbestimmten Möglichkeiten zu steuern. Der äussere Umfang der Betätigungskrone des Selektors besitzt eine charakteristische, sinnbildliche Zahnfolge 5.11 und 5.12, welche eine Angabe betreffs der gewählten Funktionen anzeigt.
  • In dieser ersten Ausführungsform ist die Winkelbewegung jedes Kranzes in einer Richtung bis dahin begrenzt, bis der Arm gegen den Arm eines benachbarten Kranzes stosst, den er dann antreibt, oder in der anderen Richtung, wenn die Rückhaltezunge sich auf einen Teil eines benachbarten Kranzes abstützt, um zu verhindern, dass sie sich durch die Durchbrechung freisetzt.
  • In gewissen Fällen kann es notwendig sein, eine vollkommene Unabhängigkeit der verschiedenen Kränze zu erreichen, deshalb ist im nachfolgenden eine zweite abgewandelte Ausführungsform beschrieben.
  • In den Figuren 5 und 6 bemerkt man, dass drei Kränze 2.1, 2.2 und 2.3 von deren jeder aus einem Stück mit einem gezahnten Steuerkranz geformt ist, der mit einem mit der Betätigungskrone 4.1 verbundenen Antriebsrad der manuellen Korrektureinrichtung verzahnt ist, wobei die Selektionsfunktionen wie vorhin durch die Betätigungskrone des Selektors 5.1 bestimmt werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen können auch für verschiedene Bordinstrumente oder Zähler angewendet werden, die Gradteilungen können ebenfalls durch Aufschriften oder Symbole ersetzt werden, wobei die Tätigkeit dann eher dem Lesen einer bestimmten Angabe entspricht als die Winkelbestimmung eines gewissen Sektors.
  • Schliesslich können die Kränze eine drehbare, zusätzliche und von einem zentralen Zifferblatt unabhängige Lünette bilden, welche drehbare Lünette auf dem Gehäuse oder auf einem Armaturenbrett konzentrisch zum Gehäuse angebracht ist.
  • In den Figuren 7 und 8 bemerkt man die Schulter des Gehäuses 1, auf der sich eine Steuerlünette 1.2 dreht, die die Scheibe 1.1 trägt und die an ihrer Basis einen Hohlraum 1.21 aufweist, in dem der Arm 2.11 des Kranzes 2.1 ausgerichtet ist, wobei die Durchbechung 2.12 vom Zentrum des Zifferblattes bis zu seinem Rand kreisförmig derart verläuft, dass ein ähnlicher, durch den Rand der Durchbrechung 2.22 profilierter, andersfarbiger Kranz 2.2 eine besondere Aesthetik der Oberseite des Zifferblattes bestimmt. Dieser zweite Kranz besitzt einen Arm, der mit einer Springfeder versehen ist, welche sich in einen der Hohlräume 1.01 der Gehäuseschulter erstrecken kann, um eine Selektionseinrichtung und Stillegungseinrichtung für ihn zu bilden, wenn der erste Kranz sich gegenüber ihm bewegt und unter der Bedingung, dass die entsprechenden Arme nicht in Berührung stehen, dann werden die beiden Kränze miteinander bewegt, was es erlaubt, die Lage des zweiten Kranzes gegenüber dem Gehäuse winkelmässig zu regulieren, danach durch Betätigung der Steuerlünette im entgegengesetzten Sinn nur den ersten Kranz zu bewegen, um den gewünschten ästhetischen Effekt zu erreichen. Es ist möglich den Bildeindruck des Zifferblattes nach Belieben zu veränderen, wobei die Kränze sich um einen zentralen Kern bewegen, welcher mit einer auf dem Triebwerk 3 angeordneter Zifferblattplatte 3.2 festverbunden ist. Die Kränze können so gebildet sein, dass sie Oeffnungen aufweisen, durch welche die Oberfläche des unteren Kranzes erscheinen. Diese Kränze können sehr dünn sein (in der Grössenordnung von 0.05mm) und mittels Elektroätzung oder chemicher Einwirkung behandelt werden, was sehr weite Möglichkeiten der Behandlung (feine Rillen, verschiedene Rasterbilder) eröffnet; gleichfalls erlauben es die Färbung der Oberseite und der Druck von Gegenständen, welche durch eine Oeffnung erscheinen, fantasievolle Zifferblätter, Gedächtnisstücken (Anzeige eines ausgewählten Symbols in einer Oeffnung) oder ein spiel, dass die Möglichkeiten ausnützt, mittels der Lünette die Veränderungen der Graphik des Zifferblattes zu steuern.

Claims (10)

1. Analogmessgerät mit mindestens einem Zieger (3.1), der sich gegenüber einer Anzeigefläche (3.2), bewegt, welche mindestens teilweise durch mindestens zwei getrennte, konzentrisch zur zeigervorrichtung angeordnete und radial durchbrochene Kränze (2.1; 2.2; 2.3) gebildet wird, wobei der Kranz durch den Durchbruch des anderen verläuft, derart, dass er ihm teilweise überlagert ist und zwei Sektoren der Kränze bestimmt, welche verschiedene getrennte Zonen der Anzeigefläche bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kranz (2.1; 2.2; 2.3) einen radialen, mit einem konzentrischen Steuerkranz (2.14) verbundenem Arm (2.13) aufweist, welcher seine Winkellage bestimmt, wobei mindestens einer der Steuerkränze (2.14) durch ein Organ einer manuellen Korrektureinrichtung (4.1) betätigbar ist, um seine Winkellage zu verändern.
2. Analogmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche durch mehrere Kränze (2.1; 2.2; 2.3) von gleicher Form aber unterschiedlicher Farbe gebildet wird, wobei jeder Kranz in einem Stück mit einem radialen Arm und einem Steuerkranz geformt ist, welcher eine Zahnung (2.15) aufweist, die mit einem zugehörigen Getriebezahnrad (4.2) der manuellen Korrektureinrichtung (4.1) im Eingriff steht.
3. Analogmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle zugehörigen Getriebezahnräder (4.2) von einer einzigen senkrecht zur Ebene der Anzeigfläche verlaufenden Korrekturachse (4) getragen sind, welche jedes von ihnen mit gleicher Winkelgeschwindigkeit antreibt, um gleichzeitig die Winkellage der getrennten Sektoren gegenüber der Zeigervorrichtung zu verändern, sofern nicht zumindest eines davon durch die Betätigung einer gesonderten manuell geregelten Wahleinrichtung verriegelt wird zur Veränderung des Winkelwertes von mindestens einer der getrennten Zone.
4. Analogmessgerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahleinrichtung eine Verriegelungsstellung aller Kränze (2.1; 2.2;, 2.3) aufweist, damit sie sich bei einer zufälligen Betätigung der manuellen Korrektureinrichtung (4.1) nicht bewegen.
5. Analogmessgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kränze (2.1; 2.2; 2.3) eine drehende, eine zentrale Anzeigeschiebe (3.2) umgebende Lünette bilden.
6. Analogmessgerät nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, dessen das Glass (1.1) tragende Frontseite durch eine auf der Gehäuseschulter schwenkbar angeordnete und ein Verbindungsglied (1.21) aufweisende Lünette (1.2) gebildet ist, über welches Verbindungsglied sie mit dem radialen Arm (2.11) des einen der Kränze (2.1) verbunden ist, von welchen sie den Steuerkranz sowie die manuelle Korrektureinrichtung bildet.
7. Analogmesseinrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kranz (2.1), welcher normalerweise mittels seines radialen Armes (2.11) in einer durch seinen Durchbruch betimmten Winkellage unbeweglich gehalten wird, welcher Arm ein elastisches Verbindungselement (2.21) aufweist, das sich an der zylindrischen Wandung einer inneren Ausnehmung (1.01) des Gehäuses abstützt, welche den Steuerkranz bildet, wobei das genannte Verbindungselement in der Ausnehmung gleiten kann, wenn sein radialer Arm durch den radialen Arm (2.11) eines angrenzenden Kranzes dazu veranlasst wird, welch letzterer Arm ihn bei seiner Drehung mitnimmt unter Aenderung der Winkellage seines Durchbruches.
8. Analogmesseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit unterschiedlichen dekorativen Elementen hergestellte Kränze, welche erlauben, die Aesthetik der Anzeigefläche zu verändern.
9. Analogmesseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kranz, welcher mindestens eine Oeffnung aufweist, durch welche der darunterliegende Kranz sichtbar ist, um eine besondere Wirkung zu schaffen.
10. Analogmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Uhr bildet.
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