DE4407179A1 - Gehäuse für Armbanduhren - Google Patents

Gehäuse für Armbanduhren

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DE4407179A1
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housing
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DE4407179A
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Konrad Damasko
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DAMASKO, PETRA, 93055 REGENSBURG, DE
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Konrad Damasko
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Armbanduhren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 7.
Gehäuse für Armbanduhren sind in den unterschiedlichsten Formen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse aufzuzeigen, welches bei hoher Funktionalität eine hohe Belastbarkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gehäuse entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. des Patent­ anspruches 7 ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuse bzw. zumindest das Gehäuseteil, bevorzugt aber auch der Deckel des Gehäuses aus einem gehärteten Edelstahl, der einen Kohlenstoffanteil größer als 0,4% aufweist.
Bevorzugt weist der Stahl einen Kohlenstoffanteil in der Größenordnung zwischen 0,05-1,15% oder 0,95-1,2% auf und ist ein Stahl aus der Gruppe X110 CrMoV 15 und X105 CrMo 17.
Nach einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Uhrengehäuse insbesondere für eine Taucheruhr, bei der zur Halterung des Uhrenglases an der Vorderseite des Gehäuseteils ein Ring gehalten ist, und zwar durch Schrauben, die von der Rückseite des Gehäuseteils her in eine Winde des Ringes eingreifen, und diesen an der Vorderseite des Gehäuseteils festspannen, so daß das Uhrenglas zwischen diesem Ring und der Vorderseite des Gehäuseteils eingespannt ist. Auf dem Ring ist eine Drehlynette mittels eines Vorsprunges oder Sicherungsringes gehalten. Durch den an der Rückseite des Gehäuseteils vorgesehenen Deckel sind die Schrauben bzw. Schraubenköpfe sowie ggf. die Schraubenköpfe aufnehmende Vertiefungen nach außen hin abgedeckt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 ein Gehäuse für eine Armbanduhr in Seiten­ ansicht, d. h. in einer Ansicht auf die die Krone aufweisende Seite, in Draufsicht sowie in Stirnansicht;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt ent­ sprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 5 in vereinfachter schematischer Darstellung und im Schnitt eine weitere Ausführung eines Gehäuses gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1-4 ist 1 ein Gehäuse einer Herren- oder Damen-Armbanduhr, in welchem üblicherweise das in diesen Figuren nicht dargestellte Uhrwerk mit Zeiger und Zifferblatt usw. untergebracht ist und welches an der Oberseite durch eine in der Fig. 4 angedeutete Scheibe oder Uhrenglas 2 aus Mineralglas und an der Unterseite durch einen in dieser Figur ebenfalls angedeuteten Deckel 3 unter Verwendung eines Dichtungs- oder O-Ringes 4 dicht verschlossen ist.
Das Gehäuse 1 ist mit allen seinen Elementen, insbesondere auch mit den Ansätzen oder Vorsprüngen 5 zur Befestigung des Uhrenarmbands sowie mit der von verschiedenen Absätzen und Hinterschneidungen gebildeten Profilierung 6 an der Gehäuse­ innenseite, die zur Befestigung der Scheibe 2, des Uhrwerks, des Deckels 3, usw. erforderlich ist, sowie einschließlich auch mit der ringförmigen Nut 6 an der Rückseite zur Aufnahme des Dichtungsringes 4 aus einem Vollmaterial durch span­ abhebende Bearbeitung auf einer Drehmaschine, vorzugsweise auf einer CNC-Drehmaschine mit angetriebenen Werkzeugen hergestellt.
Als Ausgangsmaterial ist ein rost- und säurebeständiger Stahl verwendet, der härtbar ist und dessen Kohlenstoffanteil größer ist als 0,4%, vorzugsweise größer ist als 0,9%. Bevorzugt ist ein Stahl verwendet, dessen Kohlenstoffanteil etwa 1% oder größer ist, d. h. im Bereich zwischen 0,95 und 1,2% oder 1,05 und 1,15% liegt.
Für die Herstellung des-Gehäuses 1 wird dementsprechend bevorzugt ein rost- und säurebeständiger Stahl aus der Gruppe X110 CrMoV 15 und X105 CrMo 17 verwendet, wobei diese Stähle im Detail Kohlenstoff, Silicium, Mangan, Phosphor, Schwefel, Molybdän, Nickel und Vanadium in folgenden Anteil aufweisen:
X110 CrMoV 15:
Kohlenstoff (C):|1,05-1,15%
Silicium (Si): 1,0%
Mangan (Mn): 1,0%
Phosphor (P): 0,045%
Schwefel (S): 0,03%
Chrom (Cr): 14,00-16,00%
Molybdän (Mo): 0,4-0,6%
Vanadium (V): 0,1-0,15%
X 105 CrMo 17:
Kohlenstoff:|0,95-1,2%
Silicium: 1,0%
Mangan: 1,0%
Phosphor: 0,045%
Schwefel: 0,3%
Chrom: 16,00-18,00%
Molybdän: 0,4-0,8%
Im einzelnen erfolgt das Herstellen des Gehäuses 1 aus dem Vollmaterial, vorzugsweise aus einem Stangenmaterial der Form, daß durch die spanabhebende Bearbeitung zunächst ein dem Gehäuse entsprechender Rohling hergestellt wird. An­ schließend wird dieser Rohling in einem Vakuumofen oder in einer Schutzgasatmosphäre bei einer Temperatur über 1000°C, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 1030 und 1060°C erhitzt und dann abgeschreckt. Anschließend erfolgt ein Entspannen des so gehärteten Rohlings bei einer Tempera­ tur unter 200°C, d. h. bei einer Temperatur von etwa 170 -180°C über eine Zeitdauer von ein bis zwei Stunden.
Das Gehäuse 1, welches dann beispielsweise eine Härte bis zu 63 bzw. 65 HRC aufweist, kann an den Oberflächen nachbe­ handelt werden, und zwar beispielsweise durch Strahlen mit Glasperlen. In gleicher Weise wird auch der Deckel 3 her­ gestellt.
Mit dem vorbeschriebenen Verfahren läßt sich ein hochwertiges und extrem widerstandsfähiges Gehäuse 1 mit einem relativ geringen Aufwand realisieren.
Die Fig. 5 zeigt im Schnitt ein Gehäuse für eine Taucheruhr. Auch in dieser Figur ist wiederum die Uhr ohne das Uhrwerk, Zifferblatt, Zeiger usw. wiedergegeben.
Das Gehäuse 1a besteht aus einem ringartigen Gehäuseteil 6, der einstückig mit den Ansätzen oder Vorsprüngen 7 zum Anschließen des Uhrenarmbands aus Edelstahl hergestellt ist, und zwar wieder durch eine zerspanende Bearbeitung. An der Oberseite des Gehäuses ist mittels eines Ringes 8 das Uhrenglas bzw. die Scheibe 9 befestigt, und zwar dadurch, daß die Scheibe 9 im Bereich ihres Umfanges mit der Innenseite gegen eine Fläche des Gehäuseteils 6 bzw. gegen einen dort in einer ringförmigen Nut angeordneten Dichtungs- oder O-Ring 10 angepreßt ist. Der Ring 8 besitzt an seiner Innenfläche eine Ausnehmung der Art, daß die Scheibe 9 in dieser Ausnehmung aufgenommen ist und die Scheibe 8 gleichzeitig auch gegen die Außenfläche der Scheibe 9 am Umfang dieser Scheibe anliegt. Durch mehrere Schrauben 11 ist der Ring 8 fest an dem Gehäuseteil 6 verspannt. Die Schrauben 11 sind um die Achse des Gehäuseteils 6 in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt vorgesehen.
Für jede Schraube 11 ist im Gehäuseteil 6 eine schräge Bohrung 12 vorgesehen, deren Achse mit der Mittelachse des Gehäuseteils 6 einen spitzen Winkel einschließt, der sich zur Rückseite des Gehäuses 1a hin öffnet. Jede Bohrung 12 besitzt an der Rückseite des Gehäuses 1a eine Erweiterung 13. Die jeweilige Schraube 11 greift in ein Gewinde im Ring 8 ein, welches ebenfalls schräg zur Achse des Gehäuseteils 6 vorgesehen ist und liegt mit ihrem Kopf gegen den Boden der jeweiligen Erweiterung 13 an. Auf dem Ring 8 ist eine Drehlynette 14 um die Achse des Gehäuses 1 frei drehbar angeordnet. Die Drehlynette 14 besitzt dabei ein Profil der Art, daß sie den Ring 8 mit einem inneren Ringflansch 14′ an der Innenseite und mit einem äußeren Ringflansch 14′′ an der Außenseite umschließt. Am äußeren Ringflansch 14′′ ist in einer Nut ein Sicherungsring 15 gehalten, der geringfügig über die Innenfläche des Ringflansches 14′′ vorsteht und den Ring 8 im Bereich seiner Umfangsfläche an der dem Gehäuseteil 6 zugewandten Seite hintergreift. Mit dem Sicherungsring 15 ist somit die Drehlynette 14 frei drehbar um die Achse des Gehäuseteils 6 am Gehäuse gesichert, und zwar über die gleichen Elemente wie die Scheibe 9, nämlich über den Ring 8 und die Schrauben 11. In einer Bohrung 16, deren Achse parallel zur Achse des Gehäuses 1a bzw. des Gehäuseteils 6 liegt und die durchgehend im Ring 8 sowie teilweise als Sackloch auch in der oberen Stirnfläche des Gehäuseteils 6 ausgebildet ist, ist eine Druckfeder 17 und eine Kugel 18 vorgesehen, die mit an der Innenfläche der Drehlynette 14 vorgesehenen Rasterungen zusammenwirkt, so daß die Dreh­ lynette 14 in verschiedenen Raststellungen einstellbar ist.
Die Unterseite des Gehäuses 1a ist durch einen ebenfalls aus Edelstahl hergestellten Deckel 19 verschlossen, der an der Außenfläche eines zylinderförmigen Abschnittes 20 ein Gewinde aufweist, mit dem der Deckel an dem Gehäuseteil 6 durch Einschrauben befestigt ist. Mit dem über den Abschnitt 20 radial wegstehenden Teil deckt der Deckel 19 die Unterseite des Gehäuseteils 6 und die dortigen Bohrungen 12 bzw. Erweiterungen 13 mit den Köpfen der Schrauben 11 ab. Zum dichten Abschluß des Deckels 19 ist wiederum ein Dichtungs- oder O-Ring 21 in einer ringförmigen Nut an der Unterseite des Gehäuseteils 6 vorgesehen.
Das Gehäuse 1a zeichnet sich durch eine besonders robuste Konstruktion aus.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab­ wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1a Gehäuse
2 Uhrenglas
3 Deckel
4 Dichtungsring
5 Ansatz
6 Gehäuseteil
7 Ansatz
8 Ring
9 Uhrenglas
10 Dichtungsring
11 Schraube
12 Bohrung
13 Erweiterung
14 Drehlynette
14′, 14′′ ringförmiger Flansch oder Abschnitt
15 Sicherungsring
16 Bohrung
17 Druckfeder
18 Kugel
19 Deckel
20 Zylinderabschnitt
21 Dichtungsring

Claims (8)

1. Gehäuse für Armbanduhren, bestehend aus einem das Uhrwerk aufnehmenden Gehäuseteil (1) mit Uhrenglas (2) sowie mit einem Deckel (3), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Gehäuseteil (1) aus einem härtbaren Edelstahl mit einem Kohlenstoffgehalt größer als 0,4% durch spanab­ hebende Bearbeitung aus dem Vollmaterial hergestellt und anschließend gehärtet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Deckel (3) aus dem härtbaren Edelstahl durch span­ abhebende Bearbeitung und durch anschließenden Härten hergestellt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) und/oder der Deckel (3) aus einem Stangenmaterial aus dem härtbaren Edelstahl hergestellt sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseteil und/oder der Deckel nach dem Härten und Entspannen durch Strahlen mittels Glas­ perlen an der Oberfläche behandelt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseteil und/oder der Deckel zum Härten in einer Schutzgasatmosphäre auf eine Temperatur über 1000°C, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 1030 und 1060°C erhitzt wurden.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der härtbare Edelstahl ein Stahl der Gruppe X55 CrMo 14, X65 CrMo 14, X90 CrMoV 18, X105 CrMo 17 und X110 CrMoV 15, vorzugsweise ein Edelstahl X105 CrMo 17 oder X110 CrMoV 15 ist.
7. Gehäuse für Armbanduhren, insbesondere für Taucheruhren, bestehend aus einem Gehäuseteil (6) zur Aufnahme eines Uhrwerks, aus einem das Gehäuseteil an einer Seite verschließenden Uhrenglas (9), aus einer an dem Gehäuse­ teil im Bereich des Uhrenglases vorgesehenen drehbaren Drehlynette (14) sowie aus einem das Gehäuseteil (6) an der Rückseite abschließenden Deckel (19), dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Uhrenglases (9) ein Ring (8) vorgesehen ist, der von der Rückseite des Gehäuseteils (6) her mittels Schrauben (11) an der Vorderseite des Gehäuseteils zum Festspannen des Uhrenglases (9) an seinem Umfang zwischen diesem Ring und der Vorderseite des Gehäuseteils (6) gehalten ist, daß die Drehlynette (14) an einem äußeren, den Ring (8) umschließenden Ringflansch (14′′) einen ringartigen Vorsprung oder Sicherungsring (15) aufweist, der zur Halterung der Drehlynette eine Fläche des Ringes (8) hintergreift, und daß die Schrauben (11) oder deren Köpfe bzw. diese Köpfe aufnehmende Ausnehmungen oder Er­ weiterung (13) durch den Deckel (12) abgedeckt sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (8) wenigstens eine federnde Rast, vorzugsweise eine von einer Kugel (18) und einer Druckfeder (17) gebildete Rast vorgesehen ist, die mit einer Gegenrast an der Innenfläche der Drehlynette (14) zusammenwirkt.
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