DE4407179A1 - Gehäuse für Armbanduhren - Google Patents
Gehäuse für ArmbanduhrenInfo
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- G04B39/02—Sealing crystals or glasses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Armbanduhren
gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 7.
Gehäuse für Armbanduhren sind in den unterschiedlichsten
Formen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse aufzuzeigen,
welches bei hoher Funktionalität eine hohe Belastbarkeit
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gehäuse entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. des Patent
anspruches 7 ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
das Gehäuse bzw. zumindest das Gehäuseteil, bevorzugt aber
auch der Deckel des Gehäuses aus einem gehärteten Edelstahl,
der einen Kohlenstoffanteil größer als 0,4% aufweist.
Bevorzugt weist der Stahl einen Kohlenstoffanteil in der
Größenordnung zwischen 0,05-1,15% oder 0,95-1,2% auf und
ist ein Stahl aus der Gruppe X110 CrMoV 15 und X105 CrMo 17.
Nach einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein
Uhrengehäuse insbesondere für eine Taucheruhr, bei der zur
Halterung des Uhrenglases an der Vorderseite des Gehäuseteils
ein Ring gehalten ist, und zwar durch Schrauben, die von der
Rückseite des Gehäuseteils her in eine Winde des Ringes
eingreifen, und diesen an der Vorderseite des Gehäuseteils
festspannen, so daß das Uhrenglas zwischen diesem Ring und
der Vorderseite des Gehäuseteils eingespannt ist. Auf dem
Ring ist eine Drehlynette mittels eines Vorsprunges oder
Sicherungsringes gehalten. Durch den an der Rückseite des
Gehäuseteils vorgesehenen Deckel sind die Schrauben bzw.
Schraubenköpfe sowie ggf. die Schraubenköpfe aufnehmende
Vertiefungen nach außen hin abgedeckt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 ein Gehäuse für eine Armbanduhr in Seiten
ansicht, d. h. in einer Ansicht auf die die
Krone aufweisende Seite, in Draufsicht sowie in
Stirnansicht;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt ent
sprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 5 in vereinfachter schematischer Darstellung und im
Schnitt eine weitere Ausführung eines Gehäuses gemäß
der Erfindung.
In den Fig. 1-4 ist 1 ein Gehäuse einer Herren- oder
Damen-Armbanduhr, in welchem üblicherweise das in diesen
Figuren nicht dargestellte Uhrwerk mit Zeiger und Zifferblatt
usw. untergebracht ist und welches an der Oberseite durch
eine in der Fig. 4 angedeutete Scheibe oder Uhrenglas 2 aus
Mineralglas und an der Unterseite durch einen in dieser Figur
ebenfalls angedeuteten Deckel 3 unter Verwendung eines
Dichtungs- oder O-Ringes 4 dicht verschlossen ist.
Das Gehäuse 1 ist mit allen seinen Elementen, insbesondere
auch mit den Ansätzen oder Vorsprüngen 5 zur Befestigung des
Uhrenarmbands sowie mit der von verschiedenen Absätzen und
Hinterschneidungen gebildeten Profilierung 6 an der Gehäuse
innenseite, die zur Befestigung der Scheibe 2, des Uhrwerks,
des Deckels 3, usw. erforderlich ist, sowie einschließlich
auch mit der ringförmigen Nut 6 an der Rückseite zur Aufnahme
des Dichtungsringes 4 aus einem Vollmaterial durch span
abhebende Bearbeitung auf einer Drehmaschine, vorzugsweise
auf einer CNC-Drehmaschine mit angetriebenen Werkzeugen
hergestellt.
Als Ausgangsmaterial ist ein rost- und säurebeständiger Stahl
verwendet, der härtbar ist und dessen Kohlenstoffanteil
größer ist als 0,4%, vorzugsweise größer ist als 0,9%.
Bevorzugt ist ein Stahl verwendet, dessen Kohlenstoffanteil
etwa 1% oder größer ist, d. h. im Bereich zwischen 0,95 und
1,2% oder 1,05 und 1,15% liegt.
Für die Herstellung des-Gehäuses 1 wird dementsprechend
bevorzugt ein rost- und säurebeständiger Stahl aus der Gruppe
X110 CrMoV 15 und X105 CrMo 17 verwendet, wobei diese Stähle
im Detail Kohlenstoff, Silicium, Mangan, Phosphor, Schwefel,
Molybdän, Nickel und Vanadium in folgenden Anteil aufweisen:
X110 CrMoV 15: | |
Kohlenstoff (C):|1,05-1,15% | |
Silicium (Si): | 1,0% |
Mangan (Mn): | 1,0% |
Phosphor (P): | 0,045% |
Schwefel (S): | 0,03% |
Chrom (Cr): | 14,00-16,00% |
Molybdän (Mo): | 0,4-0,6% |
Vanadium (V): | 0,1-0,15% |
X 105 CrMo 17: | |
Kohlenstoff:|0,95-1,2% | |
Silicium: | 1,0% |
Mangan: | 1,0% |
Phosphor: | 0,045% |
Schwefel: | 0,3% |
Chrom: | 16,00-18,00% |
Molybdän: | 0,4-0,8% |
Im einzelnen erfolgt das Herstellen des Gehäuses 1 aus dem
Vollmaterial, vorzugsweise aus einem Stangenmaterial der
Form, daß durch die spanabhebende Bearbeitung zunächst ein
dem Gehäuse entsprechender Rohling hergestellt wird. An
schließend wird dieser Rohling in einem Vakuumofen oder in
einer Schutzgasatmosphäre bei einer Temperatur über 1000°C,
vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 1030 und
1060°C erhitzt und dann abgeschreckt. Anschließend erfolgt
ein Entspannen des so gehärteten Rohlings bei einer Tempera
tur unter 200°C, d. h. bei einer Temperatur von etwa 170
-180°C über eine Zeitdauer von ein bis zwei Stunden.
Das Gehäuse 1, welches dann beispielsweise eine Härte bis zu
63 bzw. 65 HRC aufweist, kann an den Oberflächen nachbe
handelt werden, und zwar beispielsweise durch Strahlen mit
Glasperlen. In gleicher Weise wird auch der Deckel 3 her
gestellt.
Mit dem vorbeschriebenen Verfahren läßt sich ein hochwertiges
und extrem widerstandsfähiges Gehäuse 1 mit einem relativ
geringen Aufwand realisieren.
Die Fig. 5 zeigt im Schnitt ein Gehäuse für eine Taucheruhr.
Auch in dieser Figur ist wiederum die Uhr ohne das Uhrwerk,
Zifferblatt, Zeiger usw. wiedergegeben.
Das Gehäuse 1a besteht aus einem ringartigen Gehäuseteil 6,
der einstückig mit den Ansätzen oder Vorsprüngen 7 zum
Anschließen des Uhrenarmbands aus Edelstahl hergestellt ist,
und zwar wieder durch eine zerspanende Bearbeitung. An der
Oberseite des Gehäuses ist mittels eines Ringes 8 das
Uhrenglas bzw. die Scheibe 9 befestigt, und zwar dadurch, daß
die Scheibe 9 im Bereich ihres Umfanges mit der Innenseite
gegen eine Fläche des Gehäuseteils 6 bzw. gegen einen dort in
einer ringförmigen Nut angeordneten Dichtungs- oder O-Ring 10
angepreßt ist. Der Ring 8 besitzt an seiner Innenfläche eine
Ausnehmung der Art, daß die Scheibe 9 in dieser Ausnehmung
aufgenommen ist und die Scheibe 8 gleichzeitig auch gegen die
Außenfläche der Scheibe 9 am Umfang dieser Scheibe anliegt.
Durch mehrere Schrauben 11 ist der Ring 8 fest an dem
Gehäuseteil 6 verspannt. Die Schrauben 11 sind um die Achse
des Gehäuseteils 6 in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt
vorgesehen.
Für jede Schraube 11 ist im Gehäuseteil 6 eine schräge
Bohrung 12 vorgesehen, deren Achse mit der Mittelachse des
Gehäuseteils 6 einen spitzen Winkel einschließt, der sich zur
Rückseite des Gehäuses 1a hin öffnet. Jede Bohrung 12 besitzt
an der Rückseite des Gehäuses 1a eine Erweiterung 13. Die
jeweilige Schraube 11 greift in ein Gewinde im Ring 8 ein,
welches ebenfalls schräg zur Achse des Gehäuseteils 6
vorgesehen ist und liegt mit ihrem Kopf gegen den Boden der
jeweiligen Erweiterung 13 an. Auf dem Ring 8 ist eine
Drehlynette 14 um die Achse des Gehäuses 1 frei drehbar
angeordnet. Die Drehlynette 14 besitzt dabei ein Profil der
Art, daß sie den Ring 8 mit einem inneren Ringflansch 14′ an
der Innenseite und mit einem äußeren Ringflansch 14′′ an der
Außenseite umschließt. Am äußeren Ringflansch 14′′ ist in
einer Nut ein Sicherungsring 15 gehalten, der geringfügig
über die Innenfläche des Ringflansches 14′′ vorsteht und den
Ring 8 im Bereich seiner Umfangsfläche an der dem Gehäuseteil
6 zugewandten Seite hintergreift. Mit dem Sicherungsring 15
ist somit die Drehlynette 14 frei drehbar um die Achse des
Gehäuseteils 6 am Gehäuse gesichert, und zwar über die
gleichen Elemente wie die Scheibe 9, nämlich über den Ring 8
und die Schrauben 11. In einer Bohrung 16, deren Achse
parallel zur Achse des Gehäuses 1a bzw. des Gehäuseteils 6
liegt und die durchgehend im Ring 8 sowie teilweise als
Sackloch auch in der oberen Stirnfläche des Gehäuseteils 6
ausgebildet ist, ist eine Druckfeder 17 und eine Kugel 18
vorgesehen, die mit an der Innenfläche der Drehlynette 14
vorgesehenen Rasterungen zusammenwirkt, so daß die Dreh
lynette 14 in verschiedenen Raststellungen einstellbar ist.
Die Unterseite des Gehäuses 1a ist durch einen ebenfalls aus
Edelstahl hergestellten Deckel 19 verschlossen, der an der
Außenfläche eines zylinderförmigen Abschnittes 20 ein Gewinde
aufweist, mit dem der Deckel an dem Gehäuseteil 6 durch
Einschrauben befestigt ist. Mit dem über den Abschnitt 20
radial wegstehenden Teil deckt der Deckel 19 die Unterseite
des Gehäuseteils 6 und die dortigen Bohrungen 12 bzw.
Erweiterungen 13 mit den Köpfen der Schrauben 11 ab. Zum
dichten Abschluß des Deckels 19 ist wiederum ein
Dichtungs- oder O-Ring 21 in einer ringförmigen Nut an der
Unterseite des Gehäuseteils 6 vorgesehen.
Das Gehäuse 1a zeichnet sich durch eine besonders robuste
Konstruktion aus.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab
wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1a Gehäuse
2 Uhrenglas
3 Deckel
4 Dichtungsring
5 Ansatz
6 Gehäuseteil
7 Ansatz
8 Ring
9 Uhrenglas
10 Dichtungsring
11 Schraube
12 Bohrung
13 Erweiterung
14 Drehlynette
14′, 14′′ ringförmiger Flansch oder Abschnitt
15 Sicherungsring
16 Bohrung
17 Druckfeder
18 Kugel
19 Deckel
20 Zylinderabschnitt
21 Dichtungsring
2 Uhrenglas
3 Deckel
4 Dichtungsring
5 Ansatz
6 Gehäuseteil
7 Ansatz
8 Ring
9 Uhrenglas
10 Dichtungsring
11 Schraube
12 Bohrung
13 Erweiterung
14 Drehlynette
14′, 14′′ ringförmiger Flansch oder Abschnitt
15 Sicherungsring
16 Bohrung
17 Druckfeder
18 Kugel
19 Deckel
20 Zylinderabschnitt
21 Dichtungsring
Claims (8)
1. Gehäuse für Armbanduhren, bestehend aus einem das Uhrwerk
aufnehmenden Gehäuseteil (1) mit Uhrenglas (2) sowie mit
einem Deckel (3), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
das Gehäuseteil (1) aus einem härtbaren Edelstahl mit
einem Kohlenstoffgehalt größer als 0,4% durch spanab
hebende Bearbeitung aus dem Vollmaterial hergestellt und
anschließend gehärtet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch
der Deckel (3) aus dem härtbaren Edelstahl durch span
abhebende Bearbeitung und durch anschließenden Härten
hergestellt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (1) und/oder der Deckel (3) aus einem
Stangenmaterial aus dem härtbaren Edelstahl hergestellt
sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuseteil und/oder der Deckel nach
dem Härten und Entspannen durch Strahlen mittels Glas
perlen an der Oberfläche behandelt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuseteil und/oder der Deckel zum
Härten in einer Schutzgasatmosphäre auf eine Temperatur
über 1000°C, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen
1030 und 1060°C erhitzt wurden.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der härtbare Edelstahl ein Stahl der Gruppe
X55 CrMo 14, X65 CrMo 14, X90 CrMoV 18, X105 CrMo 17 und
X110 CrMoV 15, vorzugsweise ein Edelstahl X105 CrMo 17
oder X110 CrMoV 15 ist.
7. Gehäuse für Armbanduhren, insbesondere für Taucheruhren,
bestehend aus einem Gehäuseteil (6) zur Aufnahme eines
Uhrwerks, aus einem das Gehäuseteil an einer Seite
verschließenden Uhrenglas (9), aus einer an dem Gehäuse
teil im Bereich des Uhrenglases vorgesehenen drehbaren
Drehlynette (14) sowie aus einem das Gehäuseteil (6) an
der Rückseite abschließenden Deckel (19), dadurch
gekennzeichnet, daß zur Halterung des Uhrenglases (9) ein
Ring (8) vorgesehen ist, der von der Rückseite des
Gehäuseteils (6) her mittels Schrauben (11) an der
Vorderseite des Gehäuseteils zum Festspannen des
Uhrenglases (9) an seinem Umfang zwischen diesem Ring und
der Vorderseite des Gehäuseteils (6) gehalten ist, daß
die Drehlynette (14) an einem äußeren, den Ring (8)
umschließenden Ringflansch (14′′) einen ringartigen
Vorsprung oder Sicherungsring (15) aufweist, der zur
Halterung der Drehlynette eine Fläche des Ringes (8)
hintergreift, und daß die Schrauben (11) oder deren Köpfe
bzw. diese Köpfe aufnehmende Ausnehmungen oder Er
weiterung (13) durch den Deckel (12) abgedeckt sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ring (8) wenigstens eine federnde Rast, vorzugsweise eine
von einer Kugel (18) und einer Druckfeder (17) gebildete
Rast vorgesehen ist, die mit einer Gegenrast an der
Innenfläche der Drehlynette (14) zusammenwirkt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407179A DE4407179A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Gehäuse für Armbanduhren |
PCT/DE1995/000289 WO1995024001A1 (de) | 1994-03-04 | 1995-03-03 | Gehäuse für armbanduhren |
DE19519714A DE19519714A1 (de) | 1994-03-04 | 1995-05-30 | Gehäuse für Armbanduhren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407179A DE4407179A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Gehäuse für Armbanduhren |
Publications (1)
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---|---|
DE4407179A1 true DE4407179A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6511832
Family Applications (1)
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DE4407179A Withdrawn DE4407179A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Gehäuse für Armbanduhren |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4407179A1 (de) |
WO (1) | WO1995024001A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19519714 Format of ref document f/p: P |
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8181 | Inventor (new situation) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |