DE69303271T2 - Schnellbefestigungsvorrichtung für ein armband - Google Patents

Schnellbefestigungsvorrichtung für ein armband

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnellbefestigungsvorrichtung für ein Armband und insbesondere auf eine Pefestigungsvorrichtung, die einen elastischen Steg aufweist, dessen eines Ende fest mit einem Betätigungsknopf verbunden ist, welcher unterhalb des Armbandes angeordnet ist und dessen Betätigung das Einführen oder das Herausführen des Steges ermöglicht, von dem ein Ende dazu dient, mit einer Positionieröffnung, mit einer Zwischenöffnung für die Einführung und mit einer Öffnung zusammenzuwirken, die in einem Ansatzstück eines Uhrgehäuses vorgesehen sind.
  • Derartige Befestigungsvorrichtungen für ein Armband dienen dazu, die Armbänder problemlos zu ersetzen. Früher wurden Uhrarmbänder dann ersetzt, wenn sie durch Gebrauch oder Alterung abgenutzt waren, wobei sie nicht sehr häufig ersetzt wurden, so daß auch die Verwendung von Schnellbefestigungsvorrichtungen nicht erforderlich war. Seit mehreren Jahren schlagen jedoch die Hersteller mehrere Armbandtypen für die gleiche Uhr vor, so daß sie viel häufiger ausgewechselt werden, um sich wahlweise als Funktion des Einsatzzweckes, der Farbwahl oder der Mode anzupassen. Damit ist es für den Benutzer notwendig geworden, das Armband schnell und einfach auswechseln zu können.
  • Es sind zahlreiche Ausführungsbeispiele für Armbandbefestigungen bekannt, die jedoch sämtlichst Nachteile aufweisen.
  • Die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Ausführungsbeispiele bestehen aus einfachen elastischen Stegen, wobei diese jedoch noch den wesentlichen Nachteil aufweisen, daß sie ziemlich unpraktisch sind, da das Einführen oder das Herausnehmen der Stege üblicherweise die Verwendung eines Werkzeuges erfordert. Mit diesen bekannten Ausführungsbeispielen ist es möglich, die Stege einzuführen oder herauszunehmen durch Verwendung eines Nagels, wobei jedoch die geringe Abmessung der Bauteile diese Betätigung als unpraktisch erscheinen läßt und demzufolge als ungeeignet für ein häufiges Auswechseln. Es sind auch Ausführungsbeispiele bekannt, welche einen Betätigungsstift für den Steg aufweisen. Zwar erleichtert dieses die Betätigung, löst jedoch nicht das Problem des Auffindens einer Öffnung, die in einem Ansatzstück des Uhrgehäuses vorgesehen ist. Die Suche danach ist in der Tat schwierig, da es erforderlich ist, den Knopf in eine bestimmte Richtung zu ziehen, um den Steg zu verschieben, wobei es gleichzeitig erforderlich ist, Drücke in andere Richtungen auszuüben zur Ermittlung der Position der Öffnung im Ansatzstück.
  • Das DE-U-91 14446 beschreibt ein Ausführungsbeispiel mit einer Öffnung, welche das Einführen eines Steges ein wenig erleichtert, wobei jedoch dieses Ausführungsbeispiel noch mehrere Nachteile aufweist. Dieses Ausführungsbeispiel enthält eine geneigte Öffnung, wobei aufgrund dieser Tatsache nur ein Teil der Öffnung eine ausreichende Tiefe aufweist zur wirksamen Positionierung des Stegendes. Damit ist es erforderlich, den Steg dadurch zu betätigen, daß seine Feder zusammengedrückt wird, um eine Stellung einzunehmen, in welcher das Ende des Steges sich in einer Stellung befindet, in der es wirksam positioniert werden kann, wodurch der Nachteil auftritt, daß mehrere Betätigungen gleichzeitig erforderlich sind. In der Praxis muß dabei berücksichtigt werden, daß die Ansatzstücke im allgemeinen eine geringe Höhe aufweisen, unter anderem im Fall von flachen oder extra-flachen Uhrgehäusen und daß der sehr geringe zur Verfügung stehende Platz es nicht ermöglicht, eine geneigte Öffnung auszubilden für eine wirksame Positionierung. Außerdem ermöglicht es eine geneigte Öffnung aufgrund der geringen Höhe des Ansatzstückes und des geringen zur Verfügung stehenden Platzes nicht, zugleich eine wirksame Positionierung und eine Zwischenposition der Einführung zu verwirklichen, wodurch es leicht möglich wird, die Öffnung im Ansatzstück zu verfehlen, in dem ein zu starker Druck nach oben ausgeübt wird. In der Praxis ist dieser Punkt von großer Wichtigkeit, da es praktisch unmöglich ist, einen kräftigen Zug auf einen elastischen Steg auszuüben ohne gleichzeitigen kräftigen Druck nach oben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungsbeispiele zu überwinden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird mit dem im Anspruch 1 beschriebenen erfindungsgemäßen Prinzip erreicht.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Prinzip weist die Schnellbefestigungsvorrichtung für ein Armband einen elastischen Steg auf, welcher aus zwei Teilen besteht, die ineinander gleiten und die der Einwirkung eines druckelastischen Teils unterliegen. Die Enden des Steges wirken in ihrer Einsatzstellung mit Öffnungen zusammen, welche in den Ansatzstükken des Uhrgehäuses vorgesehen sind. Eines der Ansatzstücke weist eine Positionieröffnung auf, die in der Innenwand des Ansatzstückes vorgesehen ist, sowie eine Zwischenöffnung für die Einführung, die in der senkrechten Innenwand des Ansatzstückes eingearbeitet ist. Ein Teil des Steges ist fest mit einem Betätigungsknopf verbunden, welcher unterhalb des Armbandes vorgesehen ist, wobei das Ende dieses Teiles mit Öffnungen zusammenwirkt, die im Ansatzstück vorgesehen sind. Die Montage des Steges erfolgt, indem eines der Enden des Steges in das Ansatzstück eingeführt wird, welches eine entsprechende Öffnung aufweist und in dem das andere Ende des Steges in die Positionieröffnung eingesetzt wird, indem eine Zugkraft auf den Knopf ausgeübt wird, um das Ende in die Zwischenöffnung einführen zu können und um dieses Ende in die Öffnung im Ansatzstück einführen zu können, welche diese Öffnungen aufweist mittels eines leichten nach oben gerichteten Drucks.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist zahlreiche Vorteile auf. Einer der Vorteile besteht darin, daß die Positionierung des Endes in die Positionieröffnung erfolgt, ohne daß der Knopf des Steges betätigt werden muß, wodurch ein Auffinden dieser Öffnung erheblich erleichtert wird, ohne sie dabei zu sehen. Der Knopf wird solange betätigt, bis das Ende des Steges in die Zwischenöffnung eingreift, wonach, sofern dieses Ende in diese Öffnung eingreift es nicht länger erforderlich ist, eine Zugkraft auf den Knopf auszuüben, so daß der Vorteil erzielt wird, daß der nach oben gerichtete Druck steuerbar ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Zwischenöffnung bezüglich der senkrechten Innenwand des Ansatzstückes zurückversetzt ist und demzufolge auch bezüglich des oberen Abschnitts der Öffnung im Ansatzstück, d.h. daß selbst bei Ausübung eines zu großen nach oben gerichteten Drucks das Ende des Steges sich auf dem oberen Abschnitt der Öffnung abstützt, wodurch mögliche Fehlbedienungen ausgeschlossen werden. Die Positionieröffnung ist über ihre gesamte Länge in gleicher Tiefe eingearbeitet, wobei diese Tiefe für das richtige Positionieren gering ist, aufgrund der Tatsache, daß das Ende des Steges über eine ausreichende Länge eingreift. Diese geringe erforderliche Tiefe ermöglicht es, daß die Positionieröffnung in allen Arten von Ansatzstücken vorgesehen werden kann, einschließlich der Ansatzstücke von sehr geringer Höhe in extra- flachen Uhren.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt schematisch anhand eines Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäße Prinzip.
  • Figur 1 zeigt eine Schnittansicht einer Schnellbefestigungsvorrichtung für ein Armband in geschlossenem Zustand;
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Schnellbefestigungsvorrichtigung im geschlossenen Zustand;
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung im Positionierzustand;
  • Figur 4 zeigt eine Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung in einem Zwischenzustand der Einführung und
  • Figur 5 zeigt eine Einzelansicht einer Seite eines der die Befestigungsvorrichtung bildenden Ansatzstückes.
  • In den Figuren 1 und 2 besteht der elastische Steg aus zwei Hauptteilen, einer Achse 1 und einem Stift 2, der gleitend in einer zylindrischen Öffnung 3 angeordnet ist, welche in die Achse 1 eingearbeitet ist. Ein druckelastisches Teil 4 ist in der zylindrischen Öffnung 3 angeordnet und übt einen Druck auf den Boden der zylindrischen Öffnung und auf das innere Ende des Stiftes 2 aus. Das elastische Teil 4 kann aus einer Feder bestehen. Die Achse 1 greift in eines der Enden eines der Teile eines Armbandes 5 ein. Die Achse 1 enthält ferner einen Stift 10, dessen Ende eine halbkugelförmige Form aufweist. Der Stift 10 wirkt mit einer Öffnung 11 zusammen, welche in der senkrechten Innenwand eines Ansatzstückes 12 eines Uhrgehäuses 18 vorgesehen ist. Der äußere Abschnitt 14 des Stiftes 2 wirkt in eingesetzter Stellung mit einer Öffnung 13 zusammen, welche in der senkrechten Innenwand eines mit Öffnungen versehenen Ansatzstückes 15 vorgesehen ist. Eine Positionieröffnung 17 von halbzylindrischer Form ist in der waagrechten unteren Fläche des Ansatzstückes 15 vorgesehen. Die Länge dieser Öffnung ist bemessen als Funktion der Länge des Steges, wenn dieser nicht betätigt wird, dergestalt, daß das Ende des Steges vollständig in dieser Stellung in die Öffnung eingreift. Die Positionieröffnung 17 weist über ihre gesamte Länge die gleiche Tiefe auf. Das Ende 14 des Stiftes 2 wirkt mit der Positionieröffnung 17 in der Positionierstellung zusammen. Eine Zwischen-Einführöffnung 16 von halbzylindrischer Form ist in der senkrechten Innenwand des Ansatzstückes 15 vorgesehen. Diese Zwischen-Einführöffnung 16 erstreckt sich von der unteren waagrechten Fläche des Ansatzstückes 15 aus bis zur Öffnung 13.
  • Ein Betätigungsstift 8 ist am Stift 2 befestigt und erstreckt sich senkrecht zu ihm. Der Betätigungsstift sitzt in einer Öffnung 6, welche in der Achse 1 vorgesehen ist und in einer Öffnung 7, welche im Armband 5 vorgesehen ist.
  • Das Ende des Betätigungsstiftes 8 ist mit einem Betätigungsknopf 9 versehen, der unterhalb des Armbandes 5 angeordnet ist, und welcher z.B. vom Finger eines Benutzers betätigt werden kann.
  • Figur 3 zeigt die Positionierstellung, d.h. die Position in welcher der Benutzer das Ende eines Teiles des Armbandes mit den Ansatzstücken des Uhrgehäuses verbindet. Die erste Phase besteht darin, den Stift 10 in die Öffnung 11 des Ansatzstückes 12 einzuführen. Durch Druck nach oben mittels eines Fingers auf das Armband 5 oder auf den Knopf 9 wird das Ende 14 des Stiftes 2 in die Positionieröffnung 17 eingeführt, welche in der waagrechten unteren Fläche des Ansatzstückes 15 vorgesehen ist.
  • Die Positionieröffnung ermöglicht es dem Benutzer, ohne Schwierigkeiten die richtige Einführposition auch blind zu finden, ohne daß es erforderlich ist, den Knopf 9 zu betätigen.
  • Figur 4 zeigt nun die Einführstellung. In dieser Stellung verbleibt der Stift 10 in der Öffnung 11 des Ansatzstückes 12 eingesetzt. Der Knopf 9 wird durch einen Finger derart betätigt, daß der Stift 2 nach innen gleitet, wodurch das elastische Druckteil 4 komprimiert wird, welches in der zylindrischen Öffnung 3 eingesetzt ist. Durch einen gleichzeitigen Druck auf den Knopf nach oben wird das Ende 14 des Stiftes 2 eingeführt und in seiner Stellung in der Zwischen-Einführöffnung 16 gehalten, bis es in die Öffnung 13 eingeführt wird, d.h. bis in die in Figuren 1 und 2 dargestellte Schließstellung. Das Ende 14 gelangt dabei automatisch zum Anschlag auf dem oberen Abschnitt der zylindrischen Öffnung 3.
  • Figuren 1 und 2 zeigen, daß das Herausnehmen des Armbandes dadurch erfolgt, daß der Betätigungsknopf 9 derart betätigt wird, daß das Ende 14 des Stiftes 2 von der Öffnung 13 freigegeben wird.
  • Figur 5 zeigt im einzelnen die Positionieröffnung 17, welche in der waagrechten unteren Innenfläche des Ansatzstükkes 15 vorgesehen ist, das wiederum fest mit einem Uhrgehäuse 18 verbunden ist, sowie die Einführöffnung 16, welche in der senkrechten Innenwand des Ansatzstückes 15 vorgesehen ist und sich von der waagrechten unteren Innenwand des Ansatzstückes bis zur Öffnung 13 erstreckt.
  • Die halbkugelförmigen Öffnungen weisen Radien und Durchmesser auf, die mit etwas Spiel den Radien und Durchmesser der Enden des Steges entsprechen.
  • Die für die Verwirklichung der Befestigungsvorrichtung verwendeten Materialien sind unabhängig vom erfindungsgemäßen Prinzip. Die Achsen, Stifte, Ansatzstücke sowie das Uhrgehäuse können aus Metallen oder Nichtmetallen bestehen, aus edlen Materialien, wie z.B. Gold oder aus Kunststoffen, zusammengesetzten Stoffen oder auch Keramiken.
  • Die für die Herstellung der Armbänder verwendeten Materialien sind ebenfalls unabhängig vom erfindungsgemäßen Prinzip, wobei die Befestigungsvorrichtung an sämtliche aus den unterschiedlichsten Materialen bestehende Armbänder angepaßt werden kann unter Berücksichtigung der Tatsache, daß derartige Armbänder aus nicht verformbaren Materialien bestehen und daß ein Funktionsspiel zwischen dem Armband und der Ansatzstücken vorzusehen ist.

Claims (4)

1. Schnellbefestigungsvorrichtung für ein Armband, mit einem elastischen Steg, der in einem der Enden eines Armbandgliedes (5) angeordnet ist und der aus zwei Hauptteilen besteht, einer Achse (1), die einen Stift (10) enthält zum Zusammenwirken mit einer Öffnung (11), welche in der senkrechten Innenwand eines mit einer Öffnung versehenen Ansatzstückes (12) des Uhrengehäuses eingearbeitet ist und aus einem Stift (2) der gleitend in einer zylindrischen Öffnung (3) angeordnet ist, welche in die Achse (1) eingearbeitet ist, wobei ein druckelastisches Teil (4) in der zylindrischen Öffnung derart angeordnet ist, daß es einen Druck auf den Boden der zylindrischen Öffnung und auf die Innenwand des Stiftes (2) ausübt, der einen Betätigungsstift (8) aufweist, welcher senkrecht zum Stift (2) angeordnet ist, wobei der Betätigungsstift in Durchlassöffnungen (6) und (7) angeordnet ist, die in der Achse (1) bzw. im Ende des Armbandgliedes (5) vorgesehen sind und wobei der Betätigungsstift einen Betätigungsknopf (9) aufweist, der unter dem Armbandglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere mit Öffnungen versehende Ansatzstück (15) in seiner waagrechten Innenwand eine Positionieröf fnung (17) von, im Querschnitt gesehen, halbzylindrischer Form aufweist, die über ihre gesamte Länge die gleiche Tiefe aufweist und in seiner senkrechten Innenwand eine Zwischen-Einführöffnung (16) aufweist von, im Querschnitt gesehen, halbzylindrischer Form, die die Positionieröffnung mit einer Öffnung (13) zur Aufnahme des Endes des gleitenden Stiftes verbindet und daß das Ende (14) des gleitenden Stiftes des Steges eine ausgefahrene Stellung einnehmen kann, in der der Betätigungsknopf (9) nicht betätigt ist und in der er entweder in die Positionieröffnung (17) oder in die Öffnung (13) eingreift, wobei die Zwischenöffnung (16) eine ausreichende Tiefe aufweist, um das Ende des gleitenden Stiftes durchzulassen in der durch Betätigung des Knopfes vollständig zurückgezogenen Stellung, ausgehend von der Positionieröffnung zur Öffnung (13) während er in diese eingeführt wird.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen-Einführöffnung (16) bezüglich des oberen Abschnitts der Öffnung (13) derart zurückversetzt ist, daß dieser obere Abschnitt einen nach oben gerichteten Anschlag bildet.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der beiden Stifte der Achse 1 eine halbkugelförmige Form aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieröffnung (17) und die Zwischen-Einführöffnung (16) einen Radius aufweisen, der, mit Spiel, gleich dem Radius des Endes (14) des Steges ist.
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