DE10003023B4 - Schmuckverschluß, insbesondere für Hals- und Armreife - Google Patents

Schmuckverschluß, insbesondere für Hals- und Armreife Download PDF

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2071Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain overlapping each other and fastened by an action perpendicularly to the main plane of these two ends

Abstract

Schmuckverschluss, insbesondere für Hals- und Armreife, zum lösbaren Verbinden von wenigstens zwei aufeinander zu bewegbaren, in Verschlussstellung im Wesentlichen aneinanderstoßenden Schmuckteilen mittels einem entlang des einen Schmuckteils in einer in Richtung auf den Verschlussbereich zwischen den Schmuckteilen offenen Führung mittels eines Führungselements (13) begrenzt beweglichen Schiebeelement (1), das in Verschlussstellung beide Schmuckteile übergreift und dabei über das andere Schmuckteil geschoben ist und unter der Wirkung eines ersten elastischen Elements in Verschlussstellung gehalten ist, sowie mit einem weiteren elastischen Element zum bedarfsweisen Freisetzen eines Teils des Schmuckverschlusses, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (13) unter Wirkung des weiteren elastischen Elements in der offenen Führung gesichert ist und dass das Schiebeelement (1) als Teil des Schmuckverschlusses unter überwindung der Kraft des weiteren elastischen Elements freisetzbar und damit von beiden Schmuckteilen abnehmbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schmuckverschluss, insbesondere für Hals- und Armreife nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE-OS 20 19 712 ist ein derartiger Schmuckverschluß für einen Armreif bekannt. Ein am einen Schenkel des Armreifes befestigtes Schiebeelement übergreift in Verschlußstellung die beiden aneinander stossenden Enden der Schenkel des Armreifes. Der andere Schenkel besitzt eine in Richtung auf den Verschlußbereich offene Führung, in die ein Führungselement des Schiebers eingreift. Unter der Kraft eines elastischen Elementes wird der Schieber nach oben gedrückt und verrastet dadurch in Verschlußstellung an Rastgliedern, die an der Unterseite des die offene Führung aufweisenden Schenkels vorgesehen sind. Das Einführen des anderen Schenkels in den Schieber erfolgt gegen die Kraft einer Auswerterteder. Wird daher die Verrastung zwischen Rastglied und elastischem Element durch ein Betätigungselement ausgelöst, wird der Schenkel durch die Kraft der Auswerterfeder ausgeworten und freigesetzt. Dies errleichtert zwar das Öffnen des Verschlußes, erlaubt jedoch nicht eine vollständige Entfernung des Schiebers von beiden Schenkeln.
  • Ein weiterer Verschluss ist zur Verwendung an Armreifen aus der DE 297 05 652 U1 bekannt. Zwei Schenkel des Armreifs sind über eine Schwenkachse miteinander verbunden, wobei am einen Schenkel ein Schiebeelement begrenzt beweglich gelagert ist. Dieses Schiebeelement wird bei aneinander stoßenden Schenkeln auch über den zweiten Schenkel geschoben und verrastet dort infolge einer am erstem Schenkel gelagerten Feder, die sichtbar die Öffnungsbewegung des Schiebeelements verhindert.
  • Zum Öffnen ist die Feder nach unten zu drücken, so dass das Schiebeelement über die Feder geschoben werden kann. Es ist grundsätzlich nicht beabsichtigt, das Schiebe element von dem Schenkel abzunehmen, an dem es sowohl in geöffneter Position als auch in Verschlussstellung des Verschlusses angeordnet ist.
  • Vergleichbare Verschlüsse sind aus den US-A 2,503,570, CH-PS 331 923, DE 196 15 462 A1 und der GB 2 287 745 A bekannt.
  • Weitere Verschlüsse im Schmuckbereich für Armreife besitzen üblicherweise an der Seite einen Drahtachter, der den Gesamteindruck des Schmuckstücks stört, aber auf Grund der nötigen Sicherheit in Kauf genommen wird. Selbst die Druckknöpfe solcher Verschlüsse können als störend empfunden werden, da sie für die Bedienbarkeit aus dem Schmuckstück herausragen müssen.
  • Neuere Verschlüsse sind meist an bestimmte Bedingungen gebunden und können nicht ohne weiteres auf andere Schmuckformen, wie zum Beispiel Halsreife, Anhänger oder dergleichen übertragen werden. Zudem sind die Verschlusselemente meist mit dem Schmuckstück durch Löten fest verbunden, so dass nicht nur die Reparierbarkeit und Wartungsfreundlichkeit stark eingeschränkt ist, vor allem lassen sich aber Verschlussteile durch den Benutzer selbst nicht austauschen. Dies ist insbesondere dann störend, wenn sich wertvolle Edelsteine auf dem Schmuckstück befinden; oft sind aber auch funktionale Teile der Verschlüsse, die der Abnützung unterliegen, schwer erreichbar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss zu schaffen, bei dem auch das Schiebeelement beliebig austauschbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schmuckverschluss mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Ein derartiger Schmuck mit austauschbaren Schmuckelementen, an denen der Benutzer je nach Anlass Veränderungen vornehmen kann, besitzt hierzu eine besondere Technik, um Verschlussfunktion und Austauschbarkeit in einem Schmuckelement kombinieren zu können. Dennoch ist durch die Verwendung mehrerer elastischer Elemente sicher gestellt, dass der Verschluss nicht unbeabsichtigt zu öffnen ist. Damit kann das Verschlusselement selbst als ästhetischer Mittelpunkt seine Schmuckfunktion erfüllen und bietet auch ausreichend Gestaltungsfläche für Schmuckelemente, wie zum Beispiel Edelsteine und dergleichen. Der Träger kann ganz nach Anlass das Aussehen des Schmuckstücks verändern und durch den Kauf weiterer Schmuckteile erweitern. Dennoch ist die Technik für einen solchen Verschluss einfach herzustellen.
  • Die einzige Gestaltungsgrenze ist die zum Öffnen und Verschließen erforderliche Beweglichkeit des Schiebeelements. Das Schiebeelement folgt der Form der Schmuckteile, also zum Beispiel der Form des Armreifes oder des Halsreifes und weist im Innern ein Führungselement auf, für das eine längere Aussparung an einem der Schmuckteile, wie zum Beispiel am Schenkel eines Armreifes geschaffen ist. Wird das Schiebeelement auf den Schenkel geschoben, rastet ein elastisches Element hinter dem Führungssteg ein und begrenzt den für die Verschlussfunktion notwendigen Bewegungsspielraum.
  • Nach den Ansprüchen 5–10 ist als weiteres elastisches Element eine Schnappfeder vorgesehen, die zur Fixierung des Schiebeelements dient. Diese Schnappfeder lässt sich leicht herstellen und auch so positionieren, dass eine entsprechende Elastizität gewährleistet ist, insbesondere wenn das Federmaterial in Längsrichtung durch Trennlinien gemäss Anspruch 10 aufgeteilt wird. Um das weitere elastische Element bzw. die Schnappfeder auslösen zu können, weist das Schiebeelement gemäss den Ansprüchen 11–14 an seiner Unterseite einen Druckknopf auf. Wird das Schiebeelement bis zum endständigen Anschlag an seinen Schenkel nach vorne geschoben, wird erreicht, dass der Druckknopf direkt unter der Schnappfeder zu liegen kommt. Durch Betätigung des Druckknopfes wird die Schnappfeder auseinander gedrückt und das Führungselement im Inneren des Schiebeelements kann dadurch von der Schnappfeder freigesetzt wer den, so dass das Schiebeelement ganz vom Schenkel heruntergeschoben werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Schiebeelement von hinten nach vorn unterschiedliche Querschnitte auf. Während die hintere Öffnung des Schiebeelements im Querschnitt vorzugsweise exakt an das Schmuckteil, also zum Beispiel den jeweiligen Schenkel angepasst ist, nimmt der Querschnitt zur vorderen Öffnung hin in dem Maß an Höhe zu, die erforderlich ist, um das Schiebeelement über Rasterzähne an der Unterseite des anderen Schenkels schieben zu können. An diesem anderen Schenkel . befindet sich dann das erste elastische Element, das in der Verschlussposition unter dem Schiebeelement zu liegen kommt und dieses nach oben sowie unten in die Rasterzähne drückt. Dadurch rasten die Zähne an der Unterseite des Schenkels hinter der Kante einer Vertiefung ein, die im unteren Frontbereich des Schiebeelements liegt.
  • Nach den Ansprüchen 18–25 kann das Schiebeelement verschiedenste Gestaltungsformen annehmen. Das Schiebeelement kann Platz für die Unterbringung einer Uhr bieten, die je nach Anlass gegen ein anderes Schiebeelement getauscht werden kann. Verschiedene Schmuckstücke, wie zum Beispiel Hals- und Armreife können so gestaltet werden, dass dasselbe Schiebeelement für beide verwendbar ist. Der Benutzer hat damit mehrere Kombinationsmöglichkeiten zu einem verhältnismäßig geringen Preis. Passen zum Beispiel die getragenen Ringe nicht zum Armreif, kann das Schiebeelement von diesem heruntergenommen und für den Halsreif verwendet werden. Der Benutzer hat damit die Möglichkeit, sich aktiv gestalterisch mit seinem Schmuck auch in Beziehung zur Kleidung „technisch-spielerisch" auseinander zu setzen.
  • Ein speziell für das Schiebeelement gestalteter Rahmen mit Aufhängung kann aus diesem ohne großen Aufwand einen Anhänger machen. Bedarfsweise kann die gesamte Verschlusstechnik offen oder unter einem durchsichtigen Material präsentiert werden. Die Verschlusstechnik, bestehend aus mehreren elastischen Elementen, die miteinander in Wirkverbindung stehen, bietet damit im Rahmen eines Baukastensystems die Möglichkeit späterer Neuentwicklung wie zum Beispiel einen Rahmen, der aus der Ohrenversion dieses Schiebeelements eine Taschen- oder Standuhr macht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren:
  • Im Folgenden wird die Erfindung an mehreren, in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Verschlussbereich eines geschlossenen Armband,
  • 2 eine Ansicht gemäß 1 bei abgenommenem Schiebeelement mit leeren Federkammern,
  • 3 eine Ansicht gemäß 1 bei geschnittenem Schiebeelement,
  • 4 eine Darstellung des am einen Schenkel befestigten, geschnittenen Schiebeelements bei abgenommener Schnappfeder,
  • 5 eine Draufsicht auf die Schnappfeder,
  • 6 einen mittigen Längsschnitt durch das geschlossene Armband,
  • 7, 8 eine vergrößerte Darstellung des Zusammenspiels von Druckknopf, Führungselement und Schnappfeder,
  • 9, 10 eine vergrößerte Darstellung des Zusammenspiels von Führungselement und Schnappfeder,
  • 11 eine Seitenansicht von 6 von rechts,
  • 12 einen Querschnitt durch die Federkammer 6,
  • 13 eine Unteransicht des Verschlussbereichs bei geöffnetem Armband und bei aneinander stoßenden Schenkeln,
  • 14 einen Schnitt durch 13 entlang der Linie s-s,
  • 15 ein Schiebeelement im Längsschnitt,
  • 16 eine vergrößerte Darstellung von Führungssteg mit Druckknopf,
  • 17 eine isometrische Darstellung des geschlossenen Armbands mit teilweise geschnittenem Schiebeelement und Schenkel 4,
  • 18 die Verwendung des Schiebeelements an einem Halsreif,
  • 19 einen vollständigen Armreif,
  • 20 eine Darstellung gemäß 18 mit an die Form des Halsreifs angepasstem Schiebeelement,
  • 21 ein als Uhr ausgebildetes Schiebeelement am Armreif,
  • 22 ein am Armreif befindliches transparentes Schiebeelement,
  • 23 das Schiebeelement als Anhänger.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren ist ein Schmuckverschluss dargestellt, der insbesondere für Hals- und Armreife zum lösbaren Verbinden von wenigstens zwei Schmuckteilen vorgesehen ist. Die in Verschlussstellung im Wesentlichen aneinander stoßenden Schmuckteile werden mittels eines entlang des einen Schmuckteils in einem Führungsmittel, wie zum Beispiel einer Aussparung mittels eines Führungselements geführten, begrenzt beweglichen Schiebeelements miteinander verbunden. In Verschlussstellung greift dieses Schiebeelement 1 über das andere Schmuckteil, indem es auf dieses aufgeschoben wird. Dort wird es unter der Wirkung eines ersten elastischen Elements in Verschlussstellung gehalten.
  • Gemäß 2 ist am einen Schmuckteil, dem Schenkel 4 eine sich bis in den Verschlussbereich erstreckende Führung 24 vorgesehen, die in Richtung auf diesen Verschlussbereich offen ist. Das Führungselement 13 ist in dieser Führung 24 unter Wirkung eines weiteren elastischen Elements gesichert, das im Ausführungsbeispiel durch die Schnappfeder 12 gebildet ist. Unter Überwindung der Kraft dieses weiteren elastischen Elementes ist das Schiebeelement 1 vom einen Schmuckteil abnehmbar.
  • Dieser Verschluss mit Schiebeelement 1 ermöglicht ein sicheres Verschliessen von Schmuckstücken, wie insbesondere Arm- oder Halsreifen verschiedener Formgebung. Wenngleich in den Ausführungsbeispielen im Wesentlichen Arm- und Halsreife dargestellt sind, ist ein Einsatz des Schmuckverschlusses jedoch auch für andere Bereiche denkbar. Von der Formgebung her kann der Schmuckverschluss für runde, ovale und viele andere Hals- und Armreifformen unterschiedlichen Querschnitts verwendet werden, die vorzugsweise aus wenigstens zwei Schenkeln bestehen, wobei es gleichgültig ist, wo entlang des Umfangs des Armreifs die Schwenkachse 21 angeordnet ist. (19).
  • Diese Schenkel sollten aufeinander zu bewegbar sein, damit das Schiebeelement 1, das mit dem einen Schenkel 4 lösbar und beweglich verbunden ist, zum Schliessen des Verschlusses über den anderen Schenkel 3 geschoben werden kann und dort einrastet. Anstelle der Schenkel 3, 4 können jedoch beliebige andere Schmuckteile verwendet werden, sofern die entsprechende Beweglichkeit des Verschiebeelements zum Verschließen des Verschlusses gewährleistet ist. Das Schmuckstück selbst kann mit Kader, massiv oder hohl geschaffen sein, wobei die Schwenkachse 21 vorzugsweise diametral dem Verschluss gegenüber liegend angeordnet ist, so dass die Schenkel einen identischen Zentriwinkel abdecken. Es sind jedoch auch Ausführungsformen mit verschiedenen Zentriwinkeln möglich.
  • Das Schiebeelement 1 hat nicht nur eine funktionelle, sondern vor allem eine schmückende Aufgabe, da es ausreichend Raum zur Schmuckgestaltung bietet. Verschiedene Ausführungsformen, die sich im Material und im Wert unterscheiden, sind möglich, und der Kunde kann bedarfsweise auch zunächst eine Ausführungsform mit einem günstigeren Schiebeelement 1 kaufen, das er später durch ein aufwendigeres Schiebeelement austauschen kann.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf das geschlossene Armband, in der die Positionen des Schiebeelements 1 und der als Schenkel 3, 4 ausgebildeten Schmuckteile erkennbar sind. Die gewölbte Blattfeder 2 liegt sichtbar unter dem Schiebeelement 1, um dem Betrachter die ästhetische Funktionalität des Verschlusses zu verdeutlichen. Dies trägt dazu bei, dass für den Benutzer erkennbar wird, wie der Verschluss zu öffnen ist. In 2 sind die leeren Federkammern 5 und 6 gezeigt, was deutlich macht, dass bei abgenommenem Schiebeelement 1 die dort angeordneten Federn leicht getauscht werden können. Mit dem Verbindungsstift 11 wird die Schnappfeder 12 gemäß 3 am Schenkel 4 befestigt. 3 zeigt die in ihren Federkammern 5, 6 eingesetzten Federn, nämlich die Blattfeder 2 und die Schnappfeder 12. Alle elastischen Elemente sind ohne besonderen Aufwand aus ihren Federkammern 5 und 6 entfernbar und können bei Verschleiß ausgewechselt oder nachgearbeitet werden. Der Verschluss ist fast vollständig in seine Einzelteile zerlegbar, wodurch Reparaturstellen leicht zu erreichen sind. Er ist bequem zu bedienen und trotzdem so sicher, dass unansehnliche Zusatzsicherungen entfallen. Selbst ein Stoß auf das Schiebeelement 1 öffnet den Verschluss nicht, da die Krafteinwirkung vom tragenden Körperteil aufgefangen wird. Es ist also eine bewußte Relativbewegung zwischen den Rastzähnen 10 und Kante 18 gemäß 6 erforderlich, um den Verschluss zu öffnen.
  • Die in 5 dargestellten Haken in Form des Hintergriffs 12e sperren in 3 das Führungselement 13, das vorzugsweise einstückig mit dem Schiebeelement 1 ist. Unter dem Hintergriff 12e liegt die stumpfe Spitze des Druckknopfes 14. Die Schnappfeder 12 besitzt ferner im hinteren Bereich zwei Ausstülpungen 12b, die das Schiebeelement 1 in der zurückgeschobenen Position, also in der geöffneten Position leicht fixieren, um dadurch die Handhabung mit dem geöffneten Armreif beim Anziehen zu erleichtern. Die Seitenflächen des Schiebeelements 1 liegen straff an den Schenkeln 3 und 4 an, um eine entsprechende Führung des Schiebeelements 1 ohne Verkanten sicher zu stellen. Ergänzend muss die Federkammer 5, wie in 3 dargestellt, so breit sein, dass die Schnappfeder 12 seitlich genügend Bewegungsspielraum hat. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Schnappfeder 12 besitzt eine flächige, U-förmige Form und ist am einen Schmuckteil, dem Schenkel 4 gelagert. Wesentlich ist jedoch lediglich ihre Funktion, nämlich sicher zu stellen, dass das Führungselement 13 durch die Kraft der Schnappfeder 12 am Schenkel 4 gehalten ist.
  • 4 zeigt den Führungssteg 13 mit Druckknopf 14, der eine Betätigungseinrichtung zur Überwindung der Kraft der Schnappfeder 12 bildet. Der Druckknopf 14 ist elastisch gelagert und, wie 6 in der gestrichelten Position des Druckknopfs 14 zeigt, um eine Schwenkachse gelenkig gelagert. In der Grundstellung wird der Druckknopf 14 durch die Feder 15 gehalten, die in der Kammer 17 im vorderen Bereich des Schiebeelements 1 angeordnet ist. Dort befindet sich ebenfalls eine Halterung 16 für die Feder 15. Der Druckknopf 14 liegt mit beiden Seiten etwas unter dem Schenkel 4 und kann ihn, wenn er gedrückt wird, anheben. 5 zeigt die Schnappfeder 12, die eine Durchgangsbohrung 12a für den Verbindungsstift 11 aufweist. Mit ihren schmalen Enden 12c kann sie unter die Überlappung 8 in 3 geschoben werden und wird dort mit seitlicher Bewegungsfreiheit fixiert. Die Schnappfeder 12 besteht vorzugsweise aus mehreren, durch Trennlinien 12d getrennten federelastischen Teilen in Form von Materialbrücken, um die seitliche Elastizität der Schnappfeder 12 zu erhöhen.
  • Der durch die Mitte gezogene Längsschnitt von 6 zeigt, dass das erste elastische Element, die Blattfeder 2 das Schiebeelement 1 im verschlossenen Zustand nach oben drückt. Dadurch halten die Rastzähne 10 das Schiebeelement 1 an der Kante 18 in der geschlossenen Position. Zur Sicherheit kann auch mehr als nur ein Rastzahn 10 angebracht werden. Der Vorsprung 9 des Schenkels 4 dient als Auflage für den Schenkel 3, um die Schenkel 3, 4 in ihrer Verschlussstellung vor zu positionieren, bevor das Schiebeelement 1 aufgeschoben wird.
  • Die Blattfeder 15 hält den Druckknopf 14 im Schiebeelement 1. Sie dient damit der Fixierung und Federung des Druckknopfes 14. Wird die Blattfeder 15 mit einer feinen Pinzette durch die vordere Öffnung des Schiebeelements 1 herausgeschoben, kann der Druckknopf 14 in die gestrichelte Position in 6 zu Wartungszwecken umgeklappt werden. Das Führungselement 13 wird so zu Reparaturzwecken offen gelegt. Die Anordnung der Blattfeder 2 in der Federkammer 6 zeigt 12, wobei deutlich die Überlappung 7 zu erkennen ist, die die Blattfeder 2 in der Federkammer 6 hält.
  • Die 7 bis 10 zeigen die Wirkungsweise des Druckknopfs 14 beim Auslösen des Schiebeelements 1. Gemäß 7 hält der Hintergriff 12e das Führungselement 13 üblicherweise in seiner Ausgangsstellung. Zum Abziehen des Schiebeelements 1 muss der Druckknopf 14 gegen die Kraft der Blattfeder 15 betätigt werden, wobei gemäß 8 die Schnappfeder 12 nach außen elastisch verformt wird. Gemäß 7 liegt der Druckknopf 14 im gestrichelten Bereich ein wenig unter dem Schenkel 4. Wird der Druckknopf 14 betätigt, drückt er den Schenkel 4 an das Schiebeelement 1 an. Dadurch wird die Position des im Schiebeelement 1 befindlichen Führungselements 13 zur Schnappfeder 12 gemäß 10 verändert. Das Führungselement 13 ist im Querschnitt T-förmig. Es besitzt einen Bereich geringerer Breite und einen Bereich größerer Breite. Für eine einfache, aber weniger sichere Ausführung genügt auch ein an allen Stellen gleich breites Führungselement. Er müsste nur so breit sein, dass das Gelenk des Druckknopfs 14 untergebracht werden kann. Im verriegelten Zustand gemäß 9 drückt die Blattfeder 2 das Schiebeelement 1 nach oben, so dass sich die Schnappfeder 12 auf Grund der Aufwärtsbewegung des Führungsstegs 13 in dessen unterer und breiterer Hälfte befindet. Dadurch wird die vordere Kante der Schnappfeder 12 entlastet, da sie über die gesamte Länge am Führungssteg 13 anliegt. Die Lebensdauer der Feder und die Sicherheit des Verschlusses wird dadurch erhöht. Wird das Schiebeelement 1 durch Betätigung des Druckknopfs 14 gegen den Schenkel 4 gemäß 10 nach unten gedrückt, befindet sich die Schnappfeder 12 in der oberen schmaleren Hälfte des Führungselements 13. In dieser Position kann durch Betätigung des Druckknopfs 14 die Schnappfeder 12 so weit auseinander gedrückt werden, dass gemäß 8 das Führungselement 13 des Schiebeelements 1 an ihr vorbeigeschoben werden kann.
  • 11 zeigt die Seitenansicht des Armreifs im geschlossenen Zustand, wobei die Blattfeder 2 unter dem Schiebeelement 1 liegt und dieses nach oben drückt.
  • Gemäß 13 besitzt der Druckknopf 14 eine spitzwinklige Grundfläche, die von der Unterseite her zu erkennen ist. Diese Form des Druckknopfs 14 zeigt dem Benutzer die Richtung, in der das Schiebeelement 1 auf den Schenkel 4 geschoben werden muss. Hier sind auch am Schenkel 3 die Rastzähne 10 für die Verriegelung des Schiebeelements 1 zu erkennen. Um ein fälschliches Aufschieben weiter zu vermeiden, kann gemäß 13, 14 ein Stift 19 vorgesehen sein, der in eine außermittige Aussparung 20 gleitet, wenn das Schiebeelement 1 von der richtigen Seite auf den Schenkel 4 geschoben wird. Vorzugsweise ist der Stift 19 am Schenkel 4 und die Aussparung am Schiebeelement 1 angeordnet, allerdings ist auch die umgekehrte Anordnung möglich. Dadurch ist es unmöglich, das Schiebeelement 1 von der falschen Seite aufzustecken.
  • 15 verdeutlicht, dass die Höhe des Schiebeelements 1, ausgehend vom am einen Schmuckteil befestigten Ende zum anderen Schmuckteil hin zunimmt. Die hintere Öffnung des Schiebeelements 1 ist im Querschnitt an den Armreif exakt angepasst, während zur vorderen Öffnung hin der Querschnitt in dem Maß an Höhe zunehmen soll, die erforderlich ist, um das Schiebeelement 1 über die Rastzähne 10 an der Unterseite des anderen Schenkels 3 schieben zu können. Durch den in 15 erkennbaren Höhenunterschied wird die minimale Kippbewegung im vorderen Teil des Schiebeelements 1 für die Verschlussfunktion gewährleistet. Hier ist zudem die Lage des Führungselements 13 erkennbar. Zur Verdeutlichung zeigt 16 nochmals das Führungselement 13, wobei im hinteren Bereich das Gelenk für den Druckknopf 14 untergebracht ist.
  • In der isometrischen Darstellung gemäß 17 ist die Überlappung 8 des Schenkels 4 zu erkennen, die als Aufnahme für das schmale Ende 12c der Schnappfeder 12 dient. Diese Überlappung 8 hält zusammen mit dem Verbindungsstift 11 gemäß 2 die Schnappfeder 12 in ihrer Kammer 5 fest. Die am Schiebeelement 1 gelagerte Blattfeder 15 steckt im vorderen Bereich des Druckknopfs 14 und bringt ihn nach dem Drücken in die Ausgangsposition zurück. Der Druckknopf 14 liegt zum Teil seitlich unter dem Schenkel 4. Soll das Schiebeelement 1 heruntergeschoben werden, muß zuerst der Armreif geöffnet und der Schenkel 3 zur Seite geklappt werden. Wird der Druckknopf 14 jetzt betätigt, drückt er seitlich auf den Schenkel 4 und presst ihn gegen das Schiebeelement 1. Dadurch wird die Schnappfeder 12 im Schenkel 4 auf der Höhe des schmalen Bereichs des Führungselements 13 wie in 10 dargestellt, auseinandergedrückt. Damit ist das Schiebeelement 1 freigegeben und kann von seinem Schenkel 4 geschoben werden.
  • In 18 ist das Schiebeelement 1 an einem Halsreif angeordnet der so geformt ist, dass er das Schiebeelement 1 des Armreifs gemäß 19 aufnehmen kann. Das Schiebeelement 1 kann jedoch gemäß 20 an einen Halsreif auch so angepasst sein, dass die Längskanten des Schiebeelements 1 an den Radius des Halsreifs angepasst sind. In diesem Fall sind also die Längsseiten des Schiebeelements 1 ausgerundet. Wesentlich ist lediglich die Beweglichkeit entlang der Schmuckteile, also hier der Schenkel des Halsreifs.
  • Das Schiebeelement 1 kann gemäß 21 zugleich als Uhrgehäuse ausgebildet sein. Insofern muss im Schiebeelement 1 nur ausreichend Raum zur Aufnahme der Ohrenteile vorhanden sein. Alternativ kann gemäß 22 die Technik offen offenbart werden. In dieser offenen Version ist die Verschlusstechnik entweder frei oder unter einem durchsichtigen Material 22 präsentiert.
  • In 23 ist das Schiebeelement 1 in einem Rahmen 23 angeordnet. Dieser Rahmen dient hier als Anhänger, in dem das Schiebeelement 1 dann angeordnet ist. Im Fall der Ausgestaltung mit einer Uhr kann der Rahmen aber auch den Rahmen einer Tisch-, Taschen- oder Standuhr darstellen.

Claims (25)

  1. Schmuckverschluss, insbesondere für Hals- und Armreife, zum lösbaren Verbinden von wenigstens zwei aufeinander zu bewegbaren, in Verschlussstellung im Wesentlichen aneinanderstoßenden Schmuckteilen mittels einem entlang des einen Schmuckteils in einer in Richtung auf den Verschlussbereich zwischen den Schmuckteilen offenen Führung mittels eines Führungselements (13) begrenzt beweglichen Schiebeelement (1), das in Verschlussstellung beide Schmuckteile übergreift und dabei über das andere Schmuckteil geschoben ist und unter der Wirkung eines ersten elastischen Elements in Verschlussstellung gehalten ist, sowie mit einem weiteren elastischen Element zum bedarfsweisen Freisetzen eines Teils des Schmuckverschlusses, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (13) unter Wirkung des weiteren elastischen Elements in der offenen Führung gesichert ist und dass das Schiebeelement (1) als Teil des Schmuckverschlusses unter überwindung der Kraft des weiteren elastischen Elements freisetzbar und damit von beiden Schmuckteilen abnehmbar ist.
  2. Schmuckverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente in Federkammern (5, 6) aufgenommen sind, die bei abgenommenem Schiebeelement (1) frei zugänglich sind.
  3. Schmuckverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente herausnehmbar sind.
  4. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass das weitere elastische Element durch eine am Schiebeelement (1) angeordnete Betätigungseinrichtung zur überwindung seiner Kraft auslösbar ist.
  5. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere elastische Element eine Schnappfeder (12) ist, die am als Schenkel (4) ausgebildeten einen Schmuckelement gelagert ist.
  6. Schmuckverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige, flächige Schnappfeder (12) im entspannten Zustand die Bewegung des Führungselements (13) mit zwei an den Schenkeln des U angeordneten Hintergriffen (12e) begrenzt.
  7. Schmuckverschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappfeder (12) in ihrem vom Verschlussbereich entfernten Bereich wenigstens eine Ausstülpung (12b) aufweist.
  8. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (13) mit dem Schiebeelement (1) einstückig ist.
  9. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass das im Querschnitt T-förmige Führungselement (13) im verriegelten Zustand mit seinem breiteren Bereich an der Schnappfeder (12) in seiner Bewegung begrenzt ist und dass die Betätigungseinrichtung den Hintergriff (12e) der Schnappfeder (12) in den Bereich des T-Schenkels geringerer Breite zur Freisetzung des Schiebeelements (1) überführt.
  10. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 5–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappfeder (12) mehrere, durch Trennlinien (12d) getrennte, neben einander liegende Elemente aufweist.
  11. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 2–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung durch einen am Schiebeelement (1) angeordneten, elastisch gelagerten Druckknopf (14) gebildet ist.
  12. Schmuckverschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (14) über eine Schwenkachse gelenkig gelagert ist.
  13. Schmuckverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (14) einenends über die Schwenkachse und andernends über eine Feder (15) elastisch gelagert ist.
  14. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (14) eine spitzwinklige, für den Benutzer sichtbare Grundfläche zur Verdeutlichung der Richtung aufweist, in der das Schiebeelement (1) auf das eine Schmuckteil (Schenkel 4) aufschiebbar ist.
  15. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Schmuckteil (Schenkel 3) eine Blattfeder (2) als erstes elastisches Element vorgesehen ist, unter deren Kraft eine Kante (18) des Schiebeelements (1) mit wenigstens einem Rastzahn (10) des anderen Schmuckteils (Schenkel 3) verrastet und gleichzeitig das Führungselement (13) mit seinem breiteren Bereich an der Schnappfeder (12) gesperrt ist.
  16. Schmuckverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (2) in Verschlussposition nur teilweise vom Schiebeelement (1) überdeckt ist.
  17. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Schmuckteil (Schenkel 4) einen Stift (19) aufweist, der in eine aussermittige Aussparung (20) des Schiebeelements (1) eingreift.
  18. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 1–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckteile die Teile eines Halsreifs sind.
  19. Schmuckverschluss nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Armreif abgenommene Schiebeelement (1) zugleich das Schiebeelement für den Halsreif ist.
  20. Schmuckverschluss nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten des Schiebeelements (1) an den Radius des Halsreifs angepasst sind.
  21. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 1–20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (1) zugleich ein Uhrgehäuse ist.
  22. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 1–21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (1) transparent ist.
  23. Schmuckverschluss nach einem der Ansprüche 1–22, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement mit seinen Anschlusselementen in einen Rahmen (23) einsetzbar ist.
  24. Schmuckverschluss nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen den Rahmen einer Tisch-, Taschen- oder Standuhr bildet.
  25. Schmuckverschluss nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen den Rahmen eines Anhängers bildet.
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