DE4130136C2 - Ohrschmuck - Google Patents
OhrschmuckInfo
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- DE4130136C2 DE4130136C2 DE19914130136 DE4130136A DE4130136C2 DE 4130136 C2 DE4130136 C2 DE 4130136C2 DE 19914130136 DE19914130136 DE 19914130136 DE 4130136 A DE4130136 A DE 4130136A DE 4130136 C2 DE4130136 C2 DE 4130136C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C7/00—Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen, lösbar
in einer Ohrperforation zu tragenden Ohrschmuck mit
einem Federstiftteil in Form einer Spiralfeder, an
welcher ein ein Rastelement bildender, an einem
innenliegenden Bereich der Spiralfeder mittels einer
Öse gehaltener Ring festlegbar ist.
Ein bekannter Ohrschmuck dieser Art nach der
DE-PS 1 02 184 besteht aus einem Bügel in Form einer
Spiralfeder mit einer geöffneten Windung sowie einem
zurückgebogenen äußeren Endbereich, über welchen eine
ringförmige Öse schwenkbar ist, die an einem Ende eines
Steges schwenkbar ist, der mit seinem anderen Ende mit
dem Ende der Spiralfeder über einen Gelenkstift
verbunden ist. Die Ausbildung dieses spiralförmigen
Bügels mit dem Ring und dem Steg ist einem Ohrhaken in
Form einer Schlinge angenähert und mit dem Nachteil
eines relativ langen Verschiebeweges durch die
Perforation eines Ohrläppchens behaftet, was zu
Entzündungen oder Verletzungen führen kann. Ein von
einer Schlingenform wesentlich abweichender
ästhetischer Gesamteindruck entsteht durch diese
relativ komplizierte Bauform nicht.
Auf Seite 249 der Goldschmiedezeitung, Heft 3/69,
ist unter der laufenden Nummer 24 ein Ohrhaken in Form
einer Schlinge offenbart, woraus nicht hervorgeht, ob
in der Schließstellung dieser Schlinge die über das
S-förmige Ende geklappte Öse daran nur formschlüssig
oder auch kraftschlüssig anliegt. Diese Ohrschlinge ist
gattungsfremd, weil ein Federstiftteil mit einer
Ausnehmung ebenso fehlt wie ein formschlüssig
angepaßtes, einschnappendes Rastelement. Auch eine
derartige Schlinge ist mit einem relativ langen
Verschiebeweg durch die Perforation eines Ohrläppchens
sowie den damit einhergehenden Nachteilen verbunden.
Aus der DE-PS 3710 ist ein Ohrschmuck bekannt
geworden, der im wesentlichen aus einem mit seinem
einen Ende durch eine Perforation im Ohrläppchen zu
steckenden Bogen und aus einem an seinem anderen Ende
federnd angelenkten Schneller besteht, der mit einem
Haken über die Spitze des anderen Bogenendes gelegt
wird. Der Schneller ist gespalten und gehärtet. Um den
Schneller aus seiner geöffneten Lage in seine
geschlossene Lage umlegen zu können, muß der Bogen
zwischen beispielsweise dem Daumen und dem Zeigefinger
einer Hand ein wenig zusammengedrückt werden, um das
freie Ende des Hakens des Schnellers über ihn
hinwegheben zu können. Eine Federwirkung zwischen dem
Haken des Schnellers und dem Bogen ist nicht offenbart.
Dadurch nimmt der Schneller nur in seiner geöffneten
bzw. geschlossenen Position eine stabile Lage, hingegen
in sämtlichen Zwischenlagen eine labile bzw.
indifferente Stellung ein. Bei auf das untere Teil des
Bogens ausgeübten Zugkräften kann dessen Ende aus den
Federzinken des Schnellers herausgezogen, sodann der
Haken vom anderen Ende des Bogens herabgleiten und
somit der Ohrring geöffnet werden.
Aus der DE 34 34 475 A1 ist ein Ohrschmuck anderer
Gattung bekannt geworden, der aus zwei
halbkreisförmigen sowie an einem Ende durch ein
Scharnier gelenkig verbundenen Teilen besteht, von
denen eines an seinem anderen Ende ein relativ starres,
kurzes Federstiftteil mit einer Ausnehmung und das
andere an seinem anderen Ende ein Sackloch mit einem
darin vorspringenden Rastelement aufweist. Dieser
Ohrschmuck gewährleistet zwar im geschlossenen Zustand
eine Verdeckung von Ausnehmung und Rastelement, ist
jedoch mit dem Nachteil eines relativ starren
Federstiftteiles behaftet, welches mit dem in einem
Sackloch befindlichen Rastelement zusammenwirkt. Da das
Federstiftteil aufgrund dieses Konstruktionsprinzips
gegenüber der Querschnittsbreite der beiden
scharnierartigen Teile zwangsläufig zurückgesetzt und
die Länge des Federstiftteiles nahezu vollständig von
der Breite des Ohrläppchens eingenommen ist, müssen zum
Lösen die Rastkräfte des Federstiftteiles mittels eines
Fingernagels punktuelle Kräfte aufgebracht werden, was
die Handhabung dieses Ohrschmuckes entsprechend
erschwert.
Aus der US-PS 4,741,179 ist eine Spiralfeder nach
Art einer zylindrischen Schraubenfeder bzw. einer
Kegelfeder offenbart. Die Federform nimmt am Verschluß
weder form- noch kraftschlüssig teil, da ein
Rastelement nicht offenbart ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ohrschmuck der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, der sich sowohl
beim Verschließen als auch beim Lösen durch eine
einfache Handhabbarkeit ohne eine Verletzungsgefahr des
Ohrläppchens auszeichnet und zugleich eine neue,
ästhetische Form gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Oberbegriff erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Spiralfeder aus mindestens einer
vollständigen Windung besteht und der äußere Endbereich
der Spiralfeder eine Ausnehmung aufweist, in welche
nach Durchdringen der Ohrperforation der der Ausnehmung
formschlüssig angepaßte Ring einschnappt, welcher durch
die der Ausnehmung benachbart an dem innenliegenden
Bereich angeordnete Öse hindurchgeführt ist. Durch die
Ausbildung des Federstiftteiles als Spiralfeder mit
mindestens einer Windung kann diese zwischen dem Daumen
und dem Zeigefinger einer Hand relativ leicht zum Lösen
vom Ohrläppchen zusammengedrückt und der Ring zugleich
mittels des Zeigefingers in dieser zusammengedrückten
Lage abgestreift bzw. zum Schließen umgeschwenkt
werden. Umgekehrt kann zum Einhängen das äußere Ende
der Spiralfeder sicher zwischen zwei Fingern einer Hand
gehalten, mit kurzem Weg in die Ohrperforation
eingesetzt und sodann der Ring in seine Rastlage mit
der Ausnehmung übergeschwenkt werden. Durch diese
Ausbildung wird das bisherige relativ starre
Blattfederprinzip verlassen und durch eine ergonomisch
günstige handhabbare Spiralfeder ersetzt, die zugleich
als Schmuckhauptbestandteil nach Art einer Kreole
ausgebildet sein oder einen Tragkörper für weitere
Schmuckteile bilden kann. Dabei verleihen die Öse und
der Ring in Übereinstimmung mit der Spiralfeder dem
gesamten Ohrschmuck ein "abgerundetes", gefälliges und
auch ästhetisches Aussehen. Da nunmehr der gesamte
Schmuckhauptbestandteil als Spiralfeder mit mindestens
einer vollständigen Windung ausgebildet und damit am
Rastvorgang sowie an der Aufbringung der
feder-elastischen Rastkräfte teilnimmt, kann er so
starr ausgebildet werden, um einerseits ein
unbeabsichtigtes Lösen des Ringes aus der Ausnehmung
sicher zu verhindern und um andererseits bei einem
gewollten Lösen die erforderlichen Kräfte einfach und
sicher durch Zusammendrücken der Spiralfeder zwischen
beispielsweise dem Daumen und dem Zeigefinger bzw.
Mittelfinger aufbringen zu können.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung kann die Spiralfeder aus einer oder auch
aus mehreren Windungen bestehen. Ferner kann die
Windung bzw. können die Windungen der Spiralfeder
in einer gemeinsamen Ebene liegen oder die
Spiralfeder alternativ mit einer in mehreren
Ebenen liegenden Raumform versehen sein. Auf diese
Weise läßt das erfindungsgemäße
Spiralfeder-Ringprinzip eine erheblich größere
Variationsbreite der äußeren Gestaltung als der
Stand der Technik mit seinem relativ starren
Scharnierprinzip zu.
Dabei ist vorteilhaft, die Öse, deren Symmetrie-Öffnungslängsachse quer zur Ebene
der Spiralfeder in diesem Bereich verläuft, entweder am
innenliegenden Ende der Spiralfeder oder an einem
innenliegenden Teil der Spiralfeder angeordnet.
Je nach zur Verfügung stehendem Material und
nach geschmacklicher, ästhetischer Ausrichtung kann
der durch die Öse geführte Ring eine Kreis-,
Ellipsen-, Oval- oder Tropfenform aufweisen,
während die Querschnittsform der Spiralfeder und
des Ringes als Kreisring, Ellipse, Oval- oder
Mehreck ausgebildet werden kann.
Zur Sicherstellung der erforderlichen
Federkräfte besteht die Spiralfeder vorteilhaft
aus einer Federgoldlegierung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Ohrschmuckes
mit einer eine Windung aufweisenden
Spiralfeder und einen im unteren
Bereich der Spiralfeder angeordneten
Anhänger,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung II von Fig. 1
ohne Anhänger,
Fig. 3 die Ansicht in Richtung III von
Fig. 1 ohne Anhänger und
Fig. 4 die Ausschnittvergrößerung IV von
Fig. 1 bei zusammengedrückter
Spiralfeder und aus der Ausnehmung
gelöstem Ring in teilweisem Schnitt.
Der Ohrschmuck 1 gemäß den Fig. 1 bis 4
besteht im wesentlichen aus dem als Spiralfeder 2
ausgebildeten Federstiftteil, dessen äußerer
Endbereich 3 mit einer Ausnehmung 4 und von dem
ein innenliegender der Ausnehmung 4 benachbarter
Bereich 5 mit einer Öse 6 versehen ist, durch
welche als Rastelement ein Ring 7 hindurchgeführt
ist. Dabei brauchen
sowohl der Ring 7 als auch die Öse 6 keineswegs
geschlossen zu sein, sondern können auch in teilweise geöffneter
Ausführung ausgebildet sein, wenn nur ein
ungewolltes Lösen des Ringes 7 aus der Öse 6
einerseits und ein Lösen des Ringes 7 aus der
Ausnehmung 4 andererseits ausgeschlossen sind. Zur
leichten ergonomisch günstigen Durchführung durch
die Ohrperforation ist das äußere Ende 8 der
Spiralfeder 2 abgerundet.
Die Erfindung läßt auch die Variante zu,
statt der in Fig. 1 dargestellten Ausbildung der
Spiralfeder 2 mit nur einer Windung, diese über
die Öse 6 mit mehreren weiteren, nicht
dargestellten Windungen fortzuführen und auch die
Öse 6 an anderer Stelle der Windungen der
Spiralfeder 2 anzuordnen, wobei lediglich aus
spannungstechnischen Gründen die Öse 6 in einem
innenliegenden, der Ausnehmung 4 benachbarten
Bereich angeordnet werden sollte.
Wie Fig. 1 zeigt, kann die Spiralfeder 2
selbst als Schmuckhauptbestandteil nach Art einer
Kreole ausgebildet sein oder einen Tragkörper für
weitere Schmuckteile, beispielsweise für den
dargestellten Anhänger 9 bilden.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 entnommen werden
kann, ist die Öse 6 am innenliegenden Ende 5 der
Spiralfeder 2 angeordnet. Sie kann jedoch auch an
einem innenliegenden Teil der Spiralfeder 2
angeordnet sein, insbesondere dann, wenn diese aus
mehreren Windungen besteht. Dabei verläuft die
Symmetrie-Öffnungslängsachse 10 der Öde 6 quer zur
Ebene 11 der Spiralfeder 2, wobei "quer"
keinesfalls unbedingt senkrecht, sondern auch
schräg geneigt bedeuten kann.
Der durch die Öse 6 geführte Ring 7 ist gemäß
Fig. 2 mit einer Kreisform versehen.
Er kann jedoch auch eine Ellipsen-, Oval- oder
Tropfenform aufweisen. Ferner sind mit den
Bezugsziffern 12 und 13 die gestrichelt
angedeuteten, kreisringförmigen Querschnittsformen
der Spiralfeder 2 und des Ringes 7 bezeichnet.
Jedoch können ihre Querschnittsformen auch als
Ellipse-, Oval- oder als Mehreckform ausgebildet
sein.
Und schließlich läßt die Erfindung bezüglich
der Spiralfeder 2 auch eine Form zu, die
beispielsweise mehrere Windungen aufweist, von
denen eine jede nachfolgende in größerem Abstand
aus der Ebene der Außenwindung herausragt bzw.
hervortritt. Dadurch entsteht eine in mehreren
Ebenen liegende Raumform einer Spiralfeder 2.
Um den Ring 7 aus der Ausnehmung 4 der
Spiralfeder 2 lösen zu können, wird letztere
beispielsweise zwischen dem Daumen und dem
Zeigefinger einer Hand in Richtung der
Pfeile 14, 15 zusammengedrückt, bis gemäß Fig. 4
der Ring 7 mit seiner Unterseite 16 aus der
Ausnehmung 4 herausgehoben und in Richtung des
Pfeiles 17 innerhalb der Öse 6 als Schwenkgelenk
verschwenkt werden kann.
Zum Einsatz des neuen Ohrschmuckes 1 wird das
vordere äußere abgerundete Ende 8 der
Spiralfeder 2 bei dem vorbeschriebenen,
umgeschwenkten Ring 7 durch die nicht dargestellte
Ohrperforation eines Ohrläppchens geführt und nach
dem Hindurchführen der Spiralfeder 2 wiederum
zwischen zwei Fingern einer Hand in Richtung der
Pfeile 14, 15 zusammengedrückt, der Ring 7
entgegengesetzt dem Pfeil 17 umgeschwenkt, bis
seine Unterseite 16 in die Ausnehmung 4 der
Spiralfeder 2 einrastet. Da das Lösen und
Befestigen des Ringes 7 zwischen den balligen
Flächen, beispielsweise zwischen dem Daumen und
dem Zeigefinger einer Hand durchgeführt werden
kann, entfällt jede Kniffelarbeit, so daß dieser
Ohrschmuck 1 auch von ungeschickten Personen ohne
Schwierigkeiten angelegt und entfernt werden kann.
Claims (10)
1. Mehrteiliger, lösbar in einer Ohrperforation zu
tragender Ohrschmuck mit einem Federstiftteil in Form
einer Spiralfeder, an welcher ein ein Rastelement
bildender, an einem innenliegenden Bereich der
Spiralfeder mittels einer Öse gehaltener Ring
festlegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (2)
aus mindestens einer vollständigen Windung besteht und
der äußere Endbereich (3) der Spiralfeder (2) eine
Ausnehmung (4) aufweist, in welche nach Durchdringen der
Ohrperforation der der Ausnehmung (4) formschlüssig
angepaßte Ring einschnappt, welcher durch die der
Ausnehmung (4) benachbart an dem innenliegenden
Bereich (5) angeordnete Öse (6) hindurchgeführt ist.
2. Ohrschmuck nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spiralfeder (2) mit mehreren Windungen versehen ist.
3. Ohrschmuck nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Windung bzw. die Windungen der Spiralfeder (2) in
einer gemeinsamen Ebene liegen.
4. Ohrschmuck nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiralfeder (2) eine in mehreren Ebenen liegende
Raumform aufweist.
5. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Öse (6), deren Symmetrie-Öffnungslängsachse (10) quer zur Ebene (11)
der Spiralfeder (2) in diesem Bereich verläuft,
entweder am innenliegenden Ende (5) der
Spiralfeder (2) oder an einem innenliegenden Teil der
Spiralfeder (2) angeordnet ist.
6. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
durch die Öse (6) geführte Ring (7) eine Kreis-,
Ellipsen-, Oval- oder Tropfenform aufweist.
7. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiralfeder (2) selbst als Schmuckhauptbestandteil nach
Art einer Kreole ausgebildet ist.
8. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiralfeder (2) einen Tragkörper für weitere
Schmuckteile (9) bildet.
9. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiralfeder (2) aus einer Federgoldlegierung besteht.
10. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsformen (12, 13) der Spiralfeder (2) und des
Ringes (7) Kreisring-, Ellipsen-, Oval- oder
Mehreckformen sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914130136 DE4130136C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Ohrschmuck |
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DE19914130136 DE4130136C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Ohrschmuck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4130136A1 DE4130136A1 (de) | 1993-03-18 |
DE4130136C2 true DE4130136C2 (de) | 1997-07-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3710C (de) * | A. F. GÖLL, Juwelier, in Frankfurt a. M | Neuerungen an Ohrringen | ||
DE102184C (de) * | ||||
CH661188A5 (de) * | 1984-05-10 | 1987-07-15 | Carl Elsener | Ohrschmuck. |
US4741179A (en) * | 1986-10-10 | 1988-05-03 | Mcconnell Jr Theo | Multi-post earring structure for pierced ears |
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1991
- 1991-09-11 DE DE19914130136 patent/DE4130136C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4130136A1 (de) | 1993-03-18 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOFFMANN, KARIN, 21266 JESTEBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |