DE4130136A1 - Ohrschmuck - Google Patents
OhrschmuckInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C7/00—Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen,
lösbar in einer Ohrperforation zu tragenden
Ohrschmuck, von dem ein Federstiftteil eine
Ausnehmung aufweist, in welche nach Durchdringen
der Ohrperforation ein formschlüssig angepaßtes
Rastelement einschnappt.
Ein bekannter Ohrschmuck dieser Art nach der
CH-PS 6 61 188 besteht aus zwei halbkreisförmigen
sowie an einem Ende durch ein Scharnier gelenkig
verbundenen Teilen, von denen eines an seinem
anderen Ende ein relativ starres, kurzes
Federstiftteil mit der Ausnehmung und das andere
an seinem anderen Ende ein Sackloch mit einem
darin vorspringenden Rastelement aufweist. Dieser
Ohrschmuck gewährleistet zwar im geschlossenen
Zustand eine Verdeckung von Ausnehmung und
Rastelement, ist jedoch mit dem Nachteil eines
relativ starren Federstiftteiles behaftet, welches
mit dem in einem Sackloch befindlichen Rastelement
zusammenwirkt. Da das Federstiftteil aufgrund
dieses Konstruktionsprinzips gegenüber der
Querschnittsbreite der beiden scharnierartigen
Teile zwangsläufig zurückgesetzt und die Länge des
Federstiftteiles nahezu vollständig von der Breite
des Ohrläppchens eingenommen ist, müssen zum Lösen
die Rastkräfte des Federstiftteiles mittels eines
Fingernagels und somit durch punktuelle Kräfte
überwunden werden, was die Handhabung dieses
Ohrschmucks entsprechend erschwert.
Ganz Entsprechendes gilt für ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines Ohrschmuckes gemäß der
CH-PS 6 61 188, welches außerdem in der
DE-PS 34 34 475 offenbart ist. Diese
Ausführungsform besteht aus zwei leistenförmigen
Teilen, die an einem Ende durch ein Scharnier
miteinander verbunden sind und von dem eines an
seinem anderen Ende einen Federstift und das
andere Teil in einem Sackloch das nicht sichtbare
Rastelement aufweist. Da nach dem
Offenbarungsgehalt dieser Druckschriften der
Federstift mit einer freien Länge von lediglich
3 mm bis 7 mm versehen ist, welche im wesentlichen
von der Dicke eines Ohrläppchens eingenommen wird,
gestaltet sich auch hier das Lösen des
Ohrschmuckes zu einem kniffeligen Geduldsspiel.
Beiden vorbeschriebenen Ohrschmuckteilen ist
als Nachteil gemeinsam, daß ihre Einzelteile
relativ starr ausgebildet und die verschließenden
Rastkräfte durch einen kurzen nach Art einer
einseitig eingespannten Blattfeder ausgebildeten
Federstift erbracht werden müssen. Um einerseits
ein unfreiwilliges Lösen sicher zu verhindern,
müssen entsprechende Rastkräfte und damit aufgrund
seiner kurzen Länge entsprechende starke
Federkräfte bei relativ harter Federkonstante
erbracht werden, was andererseits das gewünschte
Lösen erschwert. Dabei sind zum Lösen stets zwei
Bewegungen erforderlich, nämlich eine auf die
Blattfeder wirkende Druckkraft zur Lösung des
Rastelementes und gleichzeitig eine Verschiebung
des Federstiftes innerhalb der Ohrperforation um
die Ausnehmung über das Rastelement gleiten zu
lassen, was insbesondere bei empfindlichen
Personen zu Hautreizungen führen kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Ohrschmuck der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, der sich sowohl beim Verschließen als
auch beim Lösen durch eine einfache Handhabbarkeit
ohne eine Verletzungsgefahr des Ohrläppchens
auszeichnet und zugleich eine neue, ästetische
Form gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem
eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Federstiftteil als
Spiralfeder ausgebildet ist, dessen äußerer
Endbereich mit der Ausnehmung und von dem ein
innenliegender, der Ausnehmung benachbarter
Bereich mit einer Öse versehen ist, durch welche
ein das Rastelement bildender Ring hindurchgeführt
ist. Durch die Ausbildung des Federstiftteiles als
Spiralfeder kann diese zwischen dem Daumen und
Zeigefinger einer Hand relativ leicht zum Lösen
vom Ohrläppchen zusammengedrückt und der Ring
zugleich mittels des Zeigefingers in dieser
zusammengedrückten Lage abgestreift bzw.
umgeschwenkt werden. Umgekehrt kann zum Einhängen
das äußere Ende der Spiralfeder sicher zwischen
zwei Fingern einer Hand gehalten, in die
Ohrperforation eingesetzt und sodann der Ring in
seine Rastlage mit der Ausnehmung übergeschwenkt
werden. Durch diese Ausbildung wird das bisherige
relativ starre Blattfederprinzip verlassen und
durch eine ergonomisch günstige handhabbare
Spiralfeder ersetzt, die zugleich als
Schmuckhauptbestandteil nach Art einer Kreole
ausgebildet sein oder einen Tragkörper für weitere
Schmuckteile bilden kann. Dabei verleihen die Öse
und der Ring in Übereinstimmung mit der
Spiralfeder dem gesamten Ohrschmuck ein
"abgerundetes", gefälliges und auch ästetisches
Aussehen. Da nunmehr der gesamte
Schmuckhauptbestandteil als Spiralfeder
ausgebildet und damit am Rastvorgang sowie an der
Aufbringung der feder-elastischen Rastkräfte
teilnimmt, kann er so starr ausgebildet werden, um
einerseits ein unbeabsichtigtes Lösen des Ringes
aus der Ausnehmung sicher zu verhindern und um
andererseits bei einem gewollten Lösen die
erforderlichen Kräfte einfach und sicher durch
Zusammendrücken der Spiralfeder zwischen
beispielsweise dem Daumen und dem Zeigefinger bzw.
Mittelfinger aufbringen zu konnen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung kann die Spiralfeder aus einer oder auch
aus mehreren Windungen bestehen. Ferner kann die
Windung bzw. können die Windungen der Spiralfeder
in einer gemeinsamen Ebene liegen oder die
Spiralfeder alternativ mit einer in mehreren
Ebenen liegenden Raumform versehen sein. Auf diese
Weise läßt das erfindungsgemäße
Spiralfeder-Ringprinzip eine erheblich größere
Variationsbreite der äußeren Gestaltung als der
Stand der Technik mit seinem relativ starren
Scharnierprinzip zu.
Dabei ist die Öse vorteilhaft entweder am
innenliegenden Ende der Spiralfeder oder an einem
innenliegenden Teil der Spiralfeder angeordnet,
deren Symmetrie-Öffnungslängsachse quer zur Ebene
der Spiralfeder in diesem Bereich verläuft.
Je nach zur Verfügung stehendem Material und
nach geschmacklicher, ästetischer Ausrichtung kann
der durch die Öse geführte Ring eine Kreis-,
Ellipsen-, Oval oder Tropfenform aufweisen,
während die Querschnittsform der Spiralfeder und
des Ringes als Kreisring, Ellipse, Oval oder
Mehreck ausgebildet werden kann.
Zur Sicherstellung der erforderlichen
Federkräfte besteht die Spiralfeder vorteilhaft
aus einer Federgoldlegierung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 Die Seitenansicht des Ohrschmuckes
mit einer eine Windung aufweisenden
Spiralfeder und einen im unteren
Bereich der Spiralfeder angeordneten
Anhänger,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung II von Fig. 1
ohne Anhänger,
Fig. 3 die Ansicht in Richtung III von
Fig. 1 ohne Anhänger und
Fig. 4 die Ausschnittvergrößerung IV von
Fig. 1 bei zusammengedrückter
Spiralfeder und aus der Ausnehmung
gelöstem Ring in teilweisem Schnitt.
Der Ohrschmuck 1 gemäß den Fig. 1 bis 4
besteht im wesentlichen aus dem als Spiralfeder
ausgebildeten Federstiftteil 2, dessen äußerer
Endbereich 3 mit einer Ausnehmung 4 und von dem
ein innenliegender der Ausnehmung 4 benachbarter
Bereich 5 mit einer Öse 6 versehen ist, durch
welche als Rastelement ein Ring 7 hindurchgeführt
ist. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung
sowohl der Ring 7 als auch die Öse 6 keineswegs
geschlossen, sondern auch in teilweise geöffneter
Ausführung ausgebildet sein können, wenn nur ein
ungewolltes Lösen des Ringes 7 aus der Öse 6
einerseits und ein Lösen des Ringes 7 aus der
Ausnehmung 4 andererseits ausgeschlossen sind. Zur
leichten ergonomisch günstigen Durchführung durch
die Ohrperforation ist das äußere Ende 8 der
Spiralfeder 2 abgerundet.
Die Erfindung läßt auch die Variante zu,
statt der in Fig. 1 dargestellten Ausbildung der
Spiralfeder 2 mit nur einer Windung, diese über
die Öse 6 mit mehreren weiteren, nicht
dargestellten Windungen fortzuführen und auch die
Öse 6 an anderer Stelle der Windungen der
Spirale 2 anzuordnen, wobei lediglich aus
spannungstechnischen Gründen die Öse 6 in einem
innenliegenden, der Ausnehmung 4 benachbarten
Bereich angeordnet werden sollte.
Wie Fig. 1 zeigt, kann die Spiralfeder 2
selbst als Schmuckhauptbestandteil nach Art einer
Kreole ausgebildet sein oder einen Tragkörper für
weitere Schmuckteile, beispielsweise für den
dargestellten Anhänger 9 bilden.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 entnommen werden
kann, ist die Öse 6 am innenliegenden Ende 5 der
Spiralfeder 2 angeordnet. Sie kann jedoch auch an
einem innenliegenden Teil der Spiralfeder 2
angeordnet sein, insbesondere dann, wenn diese aus
mehreren Windungen besteht. Dabei verläuft die
Symmetrie-Öffnungslängsachse 10 der Öse 6 quer zur
Ebene 11 der Spiralfeder 2, wobei "quer"
keinesfalls unbedingt senkrecht, sondern auch
schräg geneigt bedeuten kann.
Der durch die Öse 6 geführte Ring 7 ist gemäß
Fig. 2 mit einer Kreisform versehen. Es versteht
sich jedoch, daß er auch eine Ellipsen-, Oval oder
Tropfenform aufweisen kann. Ferner sind mit den
Bezugsziffern 12 und 13 die gestrichelt
angedeuteten, kreisringformigen Querschnittsformen
der Spiralfeder 2 und des Ringes 7 bezeichnet.
Jedoch können ihre Querschnittsformen ohne
Verlassen des Erfindungsprinzips auch als
Ellipse-, Oval- oder als Mehreckform ausgebildet
sein.
Und schließlich läßt die Erfindung bezüglich
der Spiralfeder 2 auch eine Form zu, die
beispielsweise mehrere Windungen aufweist, von
denen eine jede nachfolgende in größerem Abstand
aus der Ebene der Außenwindung herausragt bzw.
hervortritt. Dadurch entsteht eine in mehreren
Ebenen liegende Raumform einer Spiralfeder 2.
Um den Ring 7 aus der Ausnehmung 4 der
Spiralfeder 2 lösen zu konnen, wird letztere
beispielsweise zwischen dem Daumen und dem
Zeigefinger einer Hand in Richtung der
Pfeile 14, 15 zusammengedrückt, bis gemäß Fig. 4
der Ring 7 mit seiner Unterseite 16 aus der
Ausnehmung 4 herausgehoben und in Richtung des
Pfeiles 17 innerhalb der Öse 6 als Schwenkgelenk
verschwenkt werden kann.
Zum Einsatz des neuen Ohrschmuckes wird das
vordere äußere abgerundete Ende 8 der
Spiralfeder 2 bei dem vorbeschriebenen
umgeschwenkten Ring 7 durch die nicht dargestellte
Ohrperforation eines Ohrläppchens geführt und nach
dem Hindurchführen der Spiralfeder 2 wiederum
zwischen zwei Fingern einer Hand in Richtung der
Pfeile 14, 15 zusammengedrückt, der Ring 7
entgegengesetzt dem Pfeil 17 umgeschwenkt, bis
seine Unterkante 16 in die Ausnehmung 4 der
Spiralfeder 2 einrastet. Da das Lösen und
Befestigen des Ringes 7 zwischen den balligen
Flächen, beispielsweise zwischen dem Daumen und
dem Zeigefinger einer Hand durchgeführt werden
kann, entfällt jede Kniffelarbeit, so daß dieser
Ohrschmuck auch von ungeschickten Personen ohne
Schwierigkeiten angelegt und entfernt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Ohrschmuck
2 Spiralfeder
3 äußerer Endbereich
4 Ausnehmung
5 benachbarter Bereich
6 Öse
7 Ring
8 Ende der Spiralfeder 2
9 Anhänger
10 Symmetrie-Öffnungslängsachse
11 Ebene der Spiralfeder 2
12, 13 Querschnittsformen
14, 15, 17 Pfeile
16 Unterkante
2 Spiralfeder
3 äußerer Endbereich
4 Ausnehmung
5 benachbarter Bereich
6 Öse
7 Ring
8 Ende der Spiralfeder 2
9 Anhänger
10 Symmetrie-Öffnungslängsachse
11 Ebene der Spiralfeder 2
12, 13 Querschnittsformen
14, 15, 17 Pfeile
16 Unterkante
Claims (11)
1. Mehrteiliger, lösbar in einer
Ohrperforation zu tragender Ohrschmuck, von dem
ein Federstiftteil eine Ausnehmung aufweist, in
welche nach Durchdringen der Ohrperforation ein
formschlüssig angepaßtes Rastelement einschnappt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federstiftteil als Spiralfeder (2)
ausgebildet ist, dessen äußerer Endbereich (3) mit
der Ausnehmung (4) und von dem ein innenliegender,
der Ausnehmung (4) benachbarter Bereich (5) mit
einer Öse (6) versehen ist, durch welche ein das
Rastelement bildender Ring (7) hindurchgeführt
ist.
2. Ohrschmuck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralfeder (2) aus einer Windung besteht.
3. Ohrschmuck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralfeder (2) mit mehreren Windungen
versehen ist.
4. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windung
bzw. die Windungen der Spiralfeder (2) in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
5. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spiralfeder (2) eine in mehreren Ebenen liegende
Raumform aufweist.
6. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öse (6)
entweder am innenliegenden Ende (5) der
Spiralfeder (2) oder an einem innenliegenden Teil
der Spiralfeder (2) angeordnet ist, deren
Symmetrie-Öffnungslängsachse (10) quer zur
Ebene (11) der Spiralfeder (2) in diesem Bereich
verläuft.
7. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die
Öse (6) geführte Ring (7) eine Kreis-, Ellipsen-,
Oval- oder Tropfenform aufweist.
8. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spiralfeder (2) selbst als Schmuckhauptbestandteil
nach Art einer Kreole ausgebildet ist.
9. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spiralfeder (2) einen Tragkörper für weitere
Schmuckteile (9) bildet.
10. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spiralfeder (2) aus einer Federgoldlegierung
besteht.
11. Ohrschmuck nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Querschnittsformen (12, 13) der Spiralfeder (2)
und des Ringes (7) Kreisring-, Ellipsen-, Oval-
oder Mehreckformen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130136 DE4130136C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Ohrschmuck |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130136 DE4130136C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Ohrschmuck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130136A1 true DE4130136A1 (de) | 1993-03-18 |
DE4130136C2 DE4130136C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6440313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130136 Expired - Fee Related DE4130136C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Ohrschmuck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130136C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102184C (de) * | ||||
DE3710C (de) * | A. F. GÖLL, Juwelier, in Frankfurt a. M | Neuerungen an Ohrringen | ||
DE3434475A1 (de) * | 1984-05-10 | 1985-11-14 | Carl Urdorf Elsener | Ohrschmuck |
US4741179A (en) * | 1986-10-10 | 1988-05-03 | Mcconnell Jr Theo | Multi-post earring structure for pierced ears |
-
1991
- 1991-09-11 DE DE19914130136 patent/DE4130136C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3710C (de) * | A. F. GÖLL, Juwelier, in Frankfurt a. M | Neuerungen an Ohrringen | ||
DE3434475A1 (de) * | 1984-05-10 | 1985-11-14 | Carl Urdorf Elsener | Ohrschmuck |
US4741179A (en) * | 1986-10-10 | 1988-05-03 | Mcconnell Jr Theo | Multi-post earring structure for pierced ears |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Goldschmiede Zeitung H. 3/1969, S. 249, "Ohrhaken", Nr. 24 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4130136C2 (de) | 1997-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOFFMANN, KARIN, 21266 JESTEBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |