DE402455C - Vorrichtung zur dauernden Regelung der Elastizitaet zylindrischer Schraubenfedern - Google Patents

Vorrichtung zur dauernden Regelung der Elastizitaet zylindrischer Schraubenfedern

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DE402455C
DE402455C DES63428D DES0063428D DE402455C DE 402455 C DE402455 C DE 402455C DE S63428 D DES63428 D DE S63428D DE S0063428 D DES0063428 D DE S0063428D DE 402455 C DE402455 C DE 402455C
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DE
Germany
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spring
elasticity
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threaded
split
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DES63428D
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SVENSKA LOGG AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
    • G01P5/16Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid using Pitot tubes, e.g. Machmeter
    • G01P5/17Coupling arrangements to the indicating device

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  • Springs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur dauernden Regelung der Elastizität zylindrischer Schraubenfedern. In der Praxis ist es,oft wichtig, eine dauernde Änderung der Elastizität einer Spiralfeder zwecks Regelung derselben erhalten zu können. Dies ist besonders bei solchen Logs der Fall, deren Wirkung auf dem Prinzip der Pitotröhre beruht (hydrostatische Logs). Der durch die Schiffsgeschwindigkeit erzeugte Druck wird auf irgendeine Weise durch eine Spiralfeder ausgeglichen, und eine -gewisse Regelung der Elastizität der Feder ist notwendig, um genaue Ablesungen zu erhalten.
  • Bei Schraubenfedern hat man vorgeschlagen, eine Regelung der Elastizität durch Verwendung eines mit der Feder zusammenwirkenden Gewindekörpers zu ermöglichen, wobei durch Drehen desselben in der einen oder anderen Richtung die Anzahl der wirksamen Federwindungen und somit die Elastizität der Feder verändert werden kann. Bisher war jedoch keine Vorkehrung getroffen, um den Gewindekörper in der eingestellten Lage festzuhalten. Da die Feder meistens Erschütterungen ausgesetzt ist, wie dies an Bord von Schiffen der Fall ist, so erleidet der Gewindekörper Verschiebungen und bewirkt unrichtige Angaben.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung getroffen, mittels welcher es möglich ist, den Gewindekörper in der eingestellten Lage sicher zu verriegeln. Zu diesem Zwecke ist der Gewindekörper an seinem einen Ende gespalten und so ausgebildet, daß er durch Zusammenwirkung mit einem geeigneten Organ an der Feder verriegelt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ausführungsform der Erfindung im Schnitt nach Linie 1,-I der Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i und Abb. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß Abb. i ist ein Ende einer zylindrischen Schraubenfeder i in einer Stütze 2 befestigt, von der angenommen werden kann, daß sie den Anzeigeteil eines Logs betätigt, das auf dem Prinzip der Pitotröhre beruht. In die Feder ist ein Teil 3 eingeschraubt (s. auch Abb. 2). Beim weiteren Einschrauben des Teils 3 in die Feder nimmt die Anzahl der freien Federwindungen ab, während sie beim Ausschrauben desselben zunimmt. Dementsprechend wird die Elastizität der Feder verändert, ohne ihre Anfangsspannung zu beeinflussen. Hierdurch ist es möglich, die Feder mittels des Teils 3 in der Weise zu regulieren, daß der Anzeigemechanismus der Logvorrichtung genaue Ablesungen ergibt, entsprechend der Pitotkonstanten des besonderen Schiffs, für das die Logvorrichtung vorgesehen ist.
  • Der Tei13 ist, wie abgebildet, an einem Ende bei .4 hohl und gespalten. In dem hohlen Teil ist ein Konus 5 eingepaßt, der durch eine Schraube 6 angezogen werden kann, wodurch das gespaltene Ende des Teils 3 nach außen gezwängt und der Teil 3 infolgedessen durch die Berührung niit den Federwindungen, in die er eingeschraubt ist, .festgeklemmt wird. Durch I rehen der Schraube 6 in der andeten Richtung hört der Druck des Konus auf und der Teil 3 ist lösbar. Beim Anziehen und Entspannen des Konus 5 mittels der Schraube 6 verhindert ein Stift 7 eine Drehung des Konus.
  • Die in Abb. 3 gezeigte Vorrichtung ist etwas anders angeordnet. Eine innen mit Gewinde versehene Buchse 8 ist auf die Außenseite der Feder i aufgeschraubt. Das untere Ende der Buchse ist gespalten und mit Gewinde versehen. Mittels einer Mutter 9 kann die Buchse in jider Lage an der Feder festgeklemmt werden. Natürlich können an Stelle der obigen Einzelheiten andere treten, die ähnlich wirken und dem gleichen Zweck dienen.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßig, bei ein und derselben Feder sowohl einen inneren Gewindekörper gemäß Abb. i wie einen äußeren gemäß Abb.3 gleichzeitig zu verwenden. Eine Regulierung der Elastizität könnte dann dadurch geschehen, daß man gleichzeitig den Teil 3 und die Buchse 8 verstellt, wobei allerdings letztere nicht mit der Mutter 9 oder einer ähnlichen Klemmvorrichtung versehen zü sein braucht.
  • In einigen Fällen kann obige Reguliervorrichtung mit einer Einrichtung zur Regulierung der Anfangsspannung der Feder vereinigt werden, wodurch man einen größeren Regulierbereich des Anzeigemechanismus eines Logs erzielt, so daß man unter allen Umständen genaue Ablesungen erhält.

Claims (3)

  1. PATrN T-ANSPRÜCFIE: i. Vorrichtung zur dauernden Regelung der Elastizität zylindrischer Schraubenfedern, bei welcher ein mit Gewinde versehener Körper mit der Feder in der Weise zusammenwirkt, daß durch Drehen des Körpers in der einen oder ande:en Richtung die Anzahl der wirksamen Federwindungen und dadurch die Elastizität der Feder geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper an seinem einen Ende gespalten und derart f ausgebildet ist, daß er durch Zusammenwirken mit einem geeigneten Organ in der eingestellten Lage an d!r Feder verriegelt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch s gekennzeichnet, daß der Gewindekörper ein Außengewinde besitzt, das in die Feder eingeschraubt wird und an dem eingeschraubten Ende gespalten ist, wobei letzteres mittels eines Konus gegen die Feder s gezwängt und festgeklemmt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper aus einer mit einem Gewinde verseltenen Büchse besteht, die so angeordnet 1 ist, daß sie auf die Außenseite der Feder aufgeschraubt werden kann, während der Körper selbst an einem Ende gespalten und mittels einer Mutter o. dgl. in jeder Lage an der Feder festgeklemmt -werden 1 kann. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Vereinigung des innen angeordneten Gewindekörpers gemäß Anspruch 2 und des außen angeordneten Ge- 1 windekörpers gemäß Anspruch 3, wobei nur der eine Gewindekörper oder beide mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen sein kann.
DES63428D 1922-07-26 1923-07-25 Vorrichtung zur dauernden Regelung der Elastizitaet zylindrischer Schraubenfedern Expired DE402455C (de)

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DE (1) DE402455C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3646925A (en) * 1970-06-24 1972-03-07 Chrysler Corp Crankcase ventilation
US3661128A (en) * 1970-05-25 1972-05-09 Chrysler Corp Crankcase ventilation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3661128A (en) * 1970-05-25 1972-05-09 Chrysler Corp Crankcase ventilation
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