DE949766C - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

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DE949766C
DE949766C DEM16663A DEM0016663A DE949766C DE 949766 C DE949766 C DE 949766C DE M16663 A DEM16663 A DE M16663A DE M0016663 A DEM0016663 A DE M0016663A DE 949766 C DE949766 C DE 949766C
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DE
Germany
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stretcher
roller
spring
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roller supports
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Expired
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DEM16663A
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MIESEN FAHRZEUG
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MIESEN FAHRZEUG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0237Stretchers with wheels having at least one swivelling wheel, e.g. castors
    • A61G1/0243Stretchers with wheels having at least one swivelling wheel, e.g. castors with lockable swivel action, e.g. fixing castor in certain direction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/042Suspension means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die-Ausbildung von Krankentragen und löst die Aufgabe, eine Krankentrage zu schaffen, deren Rollenstützen schwenkbar angeordnet sind, damit beim Zusammenklappen der Trage ein möglichst flaches Paket gebildet wird.
  • Krankentragen mit abgefederten, schwenkbar angeordneten Rdlknstützen sind bereits bekannt, jedoch dient bei diesen bekannten Krankentragen die Schwenkbarkeit der Rollenstützen dazu, die Tragen in der Höhe verstellbar zu machen, oder für die Abfederung der Rollenstützen den erforderlichen Feder weg zu schaffen.
  • Bei den bekannten Ausführungen von Krankentragen mit schwenkbaren Rollenstützen ist ferner die Schwenkachse der Rollen quer zur Holmrichtung angeordnet.
  • Der Zweck der Erfindung, eine auf möglichst kleinen Raum zusammenlegbare Trage zu schaffen, wird bei einer Krankentrage mit gegenüber den Tragenholmen abgefederten, schwenkbaren Laufrollen, deren bewegliche Rollenstützen innerhalb von Federelementen angeordnet und in mindestens zwei Stellungen feststellbar sind, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die durch Laufrolle, Rollenstütze und Federelement gebildete Einheit um die Holmachse schwenkbar angeordnet ist.
  • Die Krankentrage nach der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Federelemente an den abzufedernden Teilen mittels der Federhalterung und der Platte befestigt sind, so daß sie Zugbelastungen aufnehmen können, wobei die Z1lgbegrenaung durch die Federelemente selbst übernommen wird und daß sie die Rollenstützen federnd in den beiden Einraststellungen halten, welche durch eine Bohrung und eine Einbuchtung des Tragenholms vorgegeben sind.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert ist. Es. zeigt Abb. I einen Tragenholm mit Rollenstützen nach der Erfindung in Ansicht, Abb. 2 den gleichen Tragenholm im Längsschnitt, Abb. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Abb. I, Abb. 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Abb. I, Abb. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt und Abb. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Abb. 5.
  • Am Tragenholm I befinden sich Führungsringe oder Muffen 2, an deren unterem Teil eine Befestigungsplatte 3 angebracht ist, an der die mit einer Führungshülse 4 nebst Federhalterung 5 versehene Platte 6 mittels Gewindeschrauben befestigt ist.
  • Der Führungsbolzen 7 mit Federhalterung 5 ist mit dem Rollenschuh 8 fest verbunden. Die Laufrolle g ist in dem Rollenschuh 8 drehbar gelagert. Zwischen der Platte 6 und dem Rollenschuh 8 ist eine Gummihohifeder I3 eingesetzt. An dem Tragenholm 1 befindet sich ein Einrastkeil IO mit einer Bohrung II, zum Führen des Führungsbolzens 7 (Abb. 4).
  • Durch Ziehen an dem Rollenschuh 8 mit der Laufrolle g streckt sich die Gummihohlfeder I3.
  • Beim Heraustreten des Bolzens 7 aus der Bohrung ii des Einrastkeiles IO kann, wie Abb. 3 zeigt, das Federelement um die Holmenachse gedreht werden Nach der Drehung rastet bei der Entspannung der Gummihohifeder 13 der Führungsbolzen 7 mit seinem oberen Teil in der Einbuchtung 12 ein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Abb. I bis 4, nur ist die Gummihohlfeder I3 durch eine Schraubenfeder 14 ersetzt. Sonst sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit gleichen Zeichen gleiche Teile bezeichnet.
  • Allgemein können im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Formen von Federn Verwendung finden. So kann beispielsweise in der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 die Schraubendruckfeder auch durch eine Doppelkegelfeder ersetzt sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Krankentrage mit gegenüber den Tragenholmen abgefederten, schwenkbaren Laufrollen, deren bewegliche Rollenstützen innerhalb von Federelementen angeordnet und in mindestens zwei Stellungen feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Laufrolle (9), Rollenstütze (7) und Federelement (I3 bzw. I4) gebildete Einheit um die Holmachse schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Krankentrage nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (I3 bzw.
    I4) an den abzufedernden Teilen (6 und 8) mittels der Federhalterung (5) und der Platte (6) befestigt sind, so daß sie Zugbelastungen aufnehmen können, wobei die Zugbegrenzung durch die Federelemente selbst übernommen vç rd, und daß sie die Rollenstützen (7) fede ,. h. den beiden Einraststellungen halten, die durch die Bohrung (11) im Keil (Io) und die Einbuchtung (I2) des Tragenholmes (I) vorgegeben sind.
  3. 3. Krankentrage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenstützen (7) in Führungshülsen (4) verschiebbar sind, die mit Widerlagern (5) für die Halterung der Federn (13, 14) versehen sind.
  4. 4. Krankentrage nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsihülsen (4) an auf den Tragenholmen (I) drehbar angeordneten Muffen bzw. Ringen (2) befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 499 357, 629 8in, 663747, 704509, 7099IO; französische Patentschrift Nr. 661 328; britische Patentschrift Nr. 554 in7.
DEM16663A 1952-12-14 1952-12-14 Krankentrage Expired DE949766C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128079B (de) * 1954-02-23 1962-04-19 Christian Miesen Fa Federungsvorrichtung fuer Krankentragen aufnehmende Fuehrungsschienen

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