DE629815C - Fahrgestell fuer ein Geraet zum Transport Verletzter oder Kranker - Google Patents

Fahrgestell fuer ein Geraet zum Transport Verletzter oder Kranker

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DE629815C
DE629815C DEM126788D DEM0126788D DE629815C DE 629815 C DE629815 C DE 629815C DE M126788 D DEM126788 D DE M126788D DE M0126788 D DEM0126788 D DE M0126788D DE 629815 C DE629815 C DE 629815C
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stretcher
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longitudinal frame
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E H GEORG ALBRECHT MEYER DR IN
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
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    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/042Suspension means

Description

  • Fahrgestell für ein Gerät zum Transport Verletzter oder Kranker Das Hauptpatent betrifft ein Gerät zum Transport verletzter oderkranker Personen, insbesondere in Bergwerken, welches sich durch die Vereinigung eines zur Aufnahme des Verletzten eingerichteten Schleifbrettes, eines das Schleifbrett aufnehmenden Tragrahmens und eines den Tragrahmen mit dem Schleifbrett aufnehmenden Fahrgestells kennzeichnet. Hierbei sollen von den drei gleichzeitig zur getrennten Verwendung geeigneten Transportmitteln: Schleifbrett, Tragrahmen und Fahrgestell je die beiden ersten und je die beiden letzten fest, aber lösbar, miteinander verbunden werden. Die vorliegende Zusatzerfindung betrifft eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des zur Aufnahme des Tragrahmens bzw. der Bahre bestimmten Fahrgestells, und zwar besteht die Erfin-* dungsaufgabe darin, ein Fahrgestell zu schaffen, welches bei leichter und billiger Konstruktion eine schnelle und zuverlässige Verbindung mit demTragbahrenrahmen gestattet und hierbei gleichzeitig sowohl mit als auch ohne die Tragbahre bequem transportiert werden kann.
  • Die Erfüllung der genannten Anforderungen ist gerade für Tragbahren, die im Grubenbetrieb Verwendung finden sollen, von besonderer Bedeutung. Hier sind die räumlichen Schwierigkeiten ganz besonders groß, so daß während des Transportes die Tragbahre häufig von dem Fahrgestell getrennt und wieder mit ihm verbunden werden muß. Auch kommt es vor, daß das Fahrgestell samt der Tragbahre von den Schienen abgehoben werden muß und daß die Teile gemeinsam, d. h. in gekuppeltem Zustande, befördert werden müssen. Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß der Längsrahmen des Gestells mit einer abgefederten Seitenführung und einem Endanschlag für die einzuschiebende Bahre ausgerüstet ist und daß zur Festlegung der Bahre an drei Punkten sowohl an der Seitenführung als auch nahe dem Endanschlag leicht lösbare, gewindelose Befestigungsmittel, z. B. federbelastete, mit Klauen versehene Knebelgriffe, angeordnet sind. Der Endanschlag kann hierbei durch einen hochgezogenen Teil des Längsrahmens gebildet werden.
  • Durch die von der Erfindung vorgesehene Festlegung der Bahre an drei Punkten wird eine für den Grubenbetrieb genügend sichere und den Transport mit dem Fahrgestell gestattende Verbindung erzielt. Eine Bewegung der Tragbahre ist in keiner Richtung möglich, so daß eine Gefährdung des zu befördernden Kranken oder Verletzten auch bei schwierigem Weg nicht eintreten kann.
  • Der Endanschlag sichert hierbei die Gesamtlage der Bahre zu dem Fahrgestell. Das Stirnende des Tragbahrenrahmens muß also ein für allemal bis zu diesem Endanschlag herangebracht werden, so daß ohne ein langes Probieren die Bahre sofort in der für den Transport_und-.die Handhabung des ganzen Gätes-günstigsten Lage festgelegt werden kann.
  • Wichtig ist auch die Verwendung leicEit' lösbarer, gewindeloser Befestigungsmite also z. B. von federbelasteten und mit Klauen' versehenen Knebelgriffen. Solche Einrichtungen gestatten eine schnelle und sichere Befestigung, und zwar im Gegensatz zu bei bekannten Bahren verwendeteten Schraubverbindungen. Verbindungen der letzteren Art sind umständlich zu handhaben; auch .kann bei längerem Nichtgebrauch der Einrichtung (womit im Grubenbetrieb zu rechnen ist) das Gewinde leicht verrosten, so daß im Bedarfsfalle das Befestigungsmittel versagt. Außerdem können freiliegende Gewindeteile durch Schläge oder Stöße beschädigt werden und sind dann ebenfalls unbrauchbar. Für die Lösung der Erfindungsaufgabe ist sonach die Vereinigung der sämtlichen genannten Merkmale erforderlich. Diese Merkmale sind an sich und zum Teil auch bei Tragbahren bekannt. So hat man bereits vorgeschlagen, Fahrgestelle für Tragbahren mit einer abgefederten Seitenführung mit Befestigungsmitteln für die Tragbahre auszurüsten. Es fehlt aber bei diesen bekannten Einrichtungen der Endanschlag, der wiederum auf anderen Gebieten der Technik, z. B. bei Stechkarren, bekannt ist. Ferner erfolgt bei diesen bekannten Einrichtungen die Befestigung der Tragbahre nicht durch leicht lösbare, gewindelose Befestigungsmittel, sondern durch Schraubverbindungen, die die vorstehend bereits erwähnten Nachteile besitzen. Gewindelose Befestigungsmittel, wie sie von der Erfindung benutzt werden, sind selbstverständlich auf anderen Gebieten der- Technik bekannt, wurden aber bislang für die Verbindung von Tragbahre und Fahrgestell nicht benutzt.
  • Eine weitere Verbesserung der Einrichtung nach der Erfindung ergibt sich, wenn der Längsrahmen hinter dem Endanschlag zu einer vorzugsweise bügelartigen Handhabe für den Transport des Fahrgestells verlängert wird. Ferner ist es zweckmäßig, daß die federnd gelagerte Seitenführung durch zwei miteinander verbundene Bügel gebildet wird, die den Längsrahmen tragen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • Fig. z ist eine Längsansicht.
  • Fig.2 ist, eine Vorderansicht teils im Schnitt nach Linie a-a der Fig. 3.
  • Fig..3 ist ein Grundriß.
  • Fig. q. zeigt in Längsansicht in etwas verkleinertem Maßstabe das Fahrgestell mit aufgeschobenem Tragrahmen samt Schleifbrett.
  • Das Fahrgestell besteht im wesentlichen aus dem Radsatz i, dem Längsrahmen 2 und einer korbartigen Seitenführung, die durch i:die U-förmigen Bügel 3 und die Längsr"IoIme 3a gebildet wird. Die Bügel 3 sind .'.ü.`ter Zwischenschaltung von Federn q. mit #`'din Rahmen 5 des Radsatzes i verbunden, @'w'vährend zwischen Längsrahmen 2 und Rahmen 5 eine Geradtührung 6 eingeschaltet ist.
  • Der Längsrahmen ist, wie Fig. i und 3 zeigen, an einem Ende zu einem Anschlag 7 für die Stirnseite der einzuschiebenden Tragbahre hochgezogen und besitzt eine Verlängerung in 'Form eines bügelartigen Handgriffes ä, der zum Transport des Fahrgestells dient.
  • Zur Befestigung der eingeschobenen Tragbahre dienen die Klauen 9 der mit Federn io versehenen Knebelgriffe i i. Diese Befestigungsmittel sind beiderseits des Tragkorbes und nahe dem Anschlag des Längsrahmens vorgesehen. Die Klauen 9 legen sich auf die Längsholme 12 und die quer gerichteten Verbindungsholme 13 des Tragbahrenrahmens (vgl. Fig. q. und die gestrichelten Linien Fig. i und 2).
  • Fig. q. zeigt eine aus Rahmen 1q. und Schleifbrett 15 bestehende Bahre nach Aufschiebung auf das Fahrgestell.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn der Radsatz des Fahrgestells so ausgebildet ist, daß er verschiedenen Spurmaßen angepaßt werden kann. Am zweckmäßigsten wird dieser Gedanke unter Vermeidung von Gewinden ausgeführt, und zwar in der Art, daß die Räder i auf Buchsen 16 laufen, auf welche von der Außenseite ein Ring 17 aufgeschoben ist. Sowohl die Achse als auch die Buchsen 16 und der -Ring 17 sind mit Löchern zum Durchstecken eines Splints versehen. Durch axiales Verschieben des Ringes 17 kann man eine gewisse Feineinstellung erzielen.
  • Konstruktiv kann die Konstruktion des Fahrgestells auch in anderer Weise ausgeführt werden, z. B. ist es denkbar, statt der durchgehenden Achse des Radsatzes jedes Rad mit einer besonderen Achse zu versehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrgestell für ein Gerät zum Transport Verletzter oder Kranker, insbesondere in Bergwerken, Zusatz zum Patent 576 553, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrahmen (;,) des Gestelles in einer abgefederten Seitenführung (3, 3a) aufruht und mit einem Endanschlag (7) für die einzuschiebende Bahre ausgerüstet ist und daß zur Festlegung der Bahre an drei Punkten, und zwar an der Seitenführung und am Endanschlag (7) leicht lösbar, . gewindelose Befestigungsmittel, z. B. federbelastete und mit Klauen (g) verseheneKnebelgriffe (ii), angeordnet sind.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag durch einen hochgezogenen Teil (7) des Längsrahmens gebildet ist.
  3. 3. Fahrgestell nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrahmen (2) hinter dem Anschlag (7) zu einer vorzugsweise bügelartigen Handhabe (8) für den Transport des Fahrgestells verlängert ist. q.. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd gelagerte Seitenführung durch zwei miteinander verbundene Bügel (3, 3d) gebildet wird, die den Längsrahmen (2) tragen.
DEM126788D 1934-03-13 1934-03-13 Fahrgestell fuer ein Geraet zum Transport Verletzter oder Kranker Expired DE629815C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949766C (de) * 1952-12-14 1956-09-27 Christian Miesen Fa Krankentrage
DE951664C (de) * 1953-07-16 1956-10-31 Christian Miesen Fa Krankentrage
DE1128079B (de) * 1954-02-23 1962-04-19 Christian Miesen Fa Federungsvorrichtung fuer Krankentragen aufnehmende Fuehrungsschienen
WO1994026226A1 (en) * 1993-05-19 1994-11-24 University Of Newcastle Upon Tyne Stretcher carrier
ES2430606A1 (es) * 2013-05-10 2013-11-21 Pablo GÓMEZ SANZ Camilla de evacuación para vías de ferrocarril

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WO2014181009A1 (es) * 2013-05-10 2014-11-13 Gómez Sanz Pablo Camilla de evacuación para vías de ferrocarril

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