DE384385C - Foerderwagenkupplung - Google Patents

Foerderwagenkupplung

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DE384385C
DE384385C DET27492D DET0027492D DE384385C DE 384385 C DE384385 C DE 384385C DE T27492 D DET27492 D DE T27492D DE T0027492 D DET0027492 D DE T0027492D DE 384385 C DE384385 C DE 384385C
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DE
Germany
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coupling
coupling element
shackle
car coupling
conveyor car
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Expired
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DET27492D
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HEINRICH VIEREGGE FA
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HEINRICH VIEREGGE FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/36Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die vielfach zur Verbindung von Förderwagen angewendeten Hakenkupplungen haben den Nachteil; daß, wenn sie in der Lösestellung herunterhängen, sie sich leicht an Schienenschwellen, Balkenlagen u.dgl. festhaken und dadurch Betriebsstörungen hervorrufen. Andere Kupplungsgattungen, bei welchen z. B. zwei Ovalringe durcheinandergesteckt werden, sind wiederum in der Handhabung umständlich und haben außerdem den gleichen Nachteil, daß sie nämlich mit dem ovalen Ringe zu tief herunterhängen und daher auf Schienen und Schwellen entlangschleifen.
Diese Nachteile werden durch die Förderwagenkupplung gemäß der Erfindung beseitigt, bei der, unter Vermeidung der Haken- und ösenform, die miteinander zu verkuppelnden Teile gleichartig geformt sind. Die Handhabung dieser Kupplung ist einfacher, und ihre Herstellung ist, da nur ein einteiliges Kuppelglied in Anwendung kommt, leichter.
In der Zeichnung zeigt:
Abb. ι die Vorderansicht der Kupplung,
Abb. 2 die Seitenansicht im Querschnitt,
a5 Abb. 3 die Kupplung im eingehängten Zustande.
An dem Schäkel a, der in bekannter Weise durch den Bolzen b am Förderwagen befestigt ist, hängt das eigentliche Kuppelglied. Dieses besteht aus einem im Gesenk geschmiedeten Stück und ist oben zu zwei ösen d, e ausgebildet, die den Schäkel α umfassen. Die ösen haben eine bestimmte Schräglage und gehen nach unten in die parallel zueinander verlaufenden Stege f über. An diese Stege schließen sich zwei halbrunde Bogen g an, die durch das den eigentlichen Bügel bildende Querstück c miteinander verbunden sind. Das ganze Kuppelglied läßt sich, da die ösen d, e ziemlich groß gehalten sind, um den Schäkel aus seiner Ebene herausdrehen. Die beiden ösen d, e können, wie die strichpunktierte Linie in Abb. ι zeigt, auch zu einem Auge h vereinigt werden. Ferner lassen sich, wie die strichpunktierte Anordnung in Abb. 2 zeigt, die nach unten hängenden Teile f, g, c des Kuppelgliedes aus der senkrechten Ebene in die Rundung i hineinbiegen. Zur Erreichung einer erhöhten Steifigkeit kann zwischen den parallel verlaufenden Teilen f im oberen Teil so derselben noch ein Steg h1 vorgesehen sein.
Dieses Kuppelglied ist an allen vorhandenen Schäkeln anzuhängen, indem die ösen d, e einfach auf den Schäkel aufgestreift werden.
Die Kupplung geschieht derart, daß die Kuppelglieder zweier Wagen in entgegengesetzter Richtung um den Schäkel aus ihren Ebenen herausgedreht werden, worauf der untere, von den Bogen g und dem Querstück c gebildete Teil des einen Kuppelgliedes zwisehen den Stegen/1 des anderen Gliedes hindurchgeführt wird. Darauf werden die beiden in Eingriff gebrachten Kuppelglieder wieder in ihre Ebenen zurückgedreht, wobei die Bogen g der beiden Teile c sich, wie Abb. 3 zeigt, ineinanderziehen und ein Lösen verhindern.
D.urch die nach Abb. 2 ausgebildete gebogene Form i wird erreicht, daß die beiden Kuppelglieder sich noch besser ineinanderlegen und noch weiter vom Erdboden entfernt werden.

Claims (3)

  1. Patent-Anspküche:
    i. Förderwagenkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die öse des Kuppelgliedes aus einem Querstück (c) und aus zwei an dieses sich anschließenden halbrunden Bogen (g) gebildet wird, an welche (g) sich zwei parallele Stege (/) anschließen, deren in Schräglage zueinander verlaufende Fortsätze zu ösen (d, e) ausgebildet sind, mittels welcher das Kuppelglied an dem Schäkel (at) aufgehängt ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ösen zu einem Stück (A) vereinigt sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ao gekennzeichnet, daß das Kuppelglied in seinem unteren Teil (i) gebogen verläuft.
    Abb. 2.
    ■f
    Abb.
DET27492D 1923-03-09 1923-03-09 Foerderwagenkupplung Expired DE384385C (de)

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