DE3230624A1 - Fahrradrahmen - Google Patents

Fahrradrahmen

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Publication number
DE3230624A1
DE3230624A1 DE19823230624 DE3230624A DE3230624A1 DE 3230624 A1 DE3230624 A1 DE 3230624A1 DE 19823230624 DE19823230624 DE 19823230624 DE 3230624 A DE3230624 A DE 3230624A DE 3230624 A1 DE3230624 A1 DE 3230624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bicycle frame
rear wheel
seat tube
bottom bracket
struts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823230624
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard 4900 Herford Beckmann
Arend Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Birkenmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rixe & Co GmbH
Original Assignee
Rixe & Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rixe & Co GmbH filed Critical Rixe & Co GmbH
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Publication of DE3230624A1 publication Critical patent/DE3230624A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/02Frames

Description

  • Fahrradrahmen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen, von Rahmenrohr(en) mit vorderseitig befestigtem Steuerkopf und untenseitigem Tretlager mit daran befestigtem Sitzrohr und Hinterra,dstreben gebildeten, starren Fahrradrahmen, an dem ein Vorder- und Hinterrad befestigt ist.
  • Derartige starre Fahrradrahmen zeigen den Nachteil, das alle Unebenheiten der Fahrbahn auf das Sitzrohr des Rahmens übertragen werden. Bei extremen Unebenheiten kann es hier zum Bruch von Rahmenteilen oder zu Beschädigungen der Felgen wie auch er Bereifung führen. Auch sind Schaden für den Benutzer reicht auszuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Mangel zu beseitigen und darüber hinaus einen Fahrradrahmen zu schaffen, der einfach in seiner Herstellung und in seiner Handhabungist sowie in seiner Belastung verändert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Fahrradrahmen mit einem steuerknopf mit Rahmenrohr (en) und daran gelagertem Tretlagergehäuse als starre Einheit sowie damit verbundene, das hintere Rad haltende starr miteinander verbundene Hint errails strebe dadurch gelöst, daß die Hinterradstreben einerseits schwenkbar um d as Tretlagergehäuse gelagert und andererseits i.n ihrem oberen Bereich mittels einer Feder mit dem Sitzrchr gelenkig verbunden sind.
  • Eine derartige um das Tretlagergehäuse schwenkbar anordnete Hinterradstrebe zei.gt den Vorteil, daß di.ese und der Kettenantrieb bei zusätzlichen Belastungen einerseits des Sitzrchres wie auch andererseits bei Bodenunebenheiten um dieselbe Tretlagerachse sich bewegen, so daß zusätzliche Lagerstellen für den Antrieb bzw. Schwenkung der Hinterradstrebe entfallen. Außerdem ist durch die Einschaltung der im Abstand nebeneinander angeordneten Federn im oberen Bereich ein verwindungsfreies Schwenken der Hinterradstrebe gegeben.
  • Bei. einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Tretlagergehäuse zwischen den Ringlagern der Hinterradstrebe angeordnet sein, durch die eine das TretSEergehäuse mit den Ringlagern verbindende, das Tretlager aufnehmende Lagerhülse gesteckt sein kann, wobei die Ringlager an einer die Holme verbindenden Platte befestigt sein können.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel läßt sich die Hinterradstrebe an der rach oben gerichteten Strebe mit einem Gelenk versehen, das mittels der erfindungsgemäßen Federn mit dem Klemmstück des Sitzrchres beweglich gehalten ist und einen freien Raum für den Schwenkweg bildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Der Schutzumfang der Erfindung erstrecktsich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt urnd näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades mit schwingbarem (schwenkbarem) Hinterrad; Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch das Tretlagergehäuse mit schwenkbaren Hinterradstreben; Fig. 3 das Tretlagergehäuse i.n Explosionsdarstellung; Fig. 4 eine Seitenansicht des Sitzrohres mit Hinterradstrebe und befestigten Blattfedern und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Befestigung der Blattfedern.
  • Ein Fahrradrahmen lo eines Fahrrades ist von P.ahm.errohren 11 mit obenseitig befestigem Steuerkopf 12 für die Aufnahme des Vorderrades 13 und untenseitig mit der Tretlagergehäuse 14 verbunden, an dem ein nach oben gerichtetes Sitzrohr 15 befestigt ist.
  • Diese Teile bilden einen in sich starren Rahmen. Die Rahmenrohre 11 und das Sitzrohr 15 lagern da.bei mit ihren unteren Enden in am Tretlagerhäuse 14 angeformten Rohrstutzen 14a und sind beispielsweise durch Schweißen fest miteinander verbunden.
  • Das hintere Rad 16 wird von zwei seitlichen, V-förmig zueinander stehenden Hinterradstreben 17 gehalten, die vcn zwei waagerechten Holmen 1.7a und zwei zum Sitzrohr 15 gerichteten Streben 17b gebildet und endseitig (im Nabentereich) miteiriander zu einem selbständigen Rahmen verbunden sind. Dabei sind die waagerechten Holme 17a mit den der Radachse des hinteren Rades 16 abgewandten Enden in Bohrungen 18a einer dem Tretlagergehäuse 14 entsprechend gefcrmten Platte 18 eingesteckt, die beispielsweise durch Schweißen verbunden sind.
  • Die zum Sitzrohr 15 gerichteten Hinterradstreben 17b sind ebenfalls an dem der Radachse abgewandten Enden mittels eines Gelenkes 19 verbunden, so daß die Hinterradatreben 17 insgesamt in der Form eines eigenständigen Rahmens um das Tretlagergehäuse 14 schwenkbar sind Um diese, als eigenständigen Rahmen ausgebildete Hinterrradstrebe 17 mit den Tretlagergehäuse 14 schwenkbar zu verbinden, sind an der die waagerechten Holme 17a verbindende: Platte 18 zwei Ringlager 20 angeschweißt, deren lichter Abstand der Lange des Tretlagergehäuses 14 entspricht und in dessen Zwischenraum das Tretlagerhäuse 14 gehalten ist. Zur Verbindung der Ringlager 20 mit dem eingeschobenen Tretlagergehäuse 14 ist eine das Tretiager aufnehmende Lagerhülse 21 durh die Ringlager 20 und Tretlagergehäuse 14 gesteckt, die mit den randseitigen Lagerhülsen 20 eine Gleitlagerung bilden. Zur Reibungminderung dieser Gleitlager ist es xorteilhaft, zwischen Ringlager 2c und der Lagerhülse 21 eine selbstfettende Gleitlagerbuchse 22 vorzugweise aus Kunststoff cd. dgl.
  • anzuordnen, die eine wartungsfreie Schwenkbewegung der Hinterradstrebe 17 um das Tretlagergehäuse 14 gewährleisten.
  • Die Platte 18 der Hinterradatrebe 17 ist an der obenseitigen Längskante mit einer nahezu halbkreisförmigen Ausnehmung 18b versehen die der Platte 18 zum Sitzrohr 15 eine freie Schwenkbewegung zuläßt.
  • Diese um das Tretlagergehäuse 14 frei schwenkbare Hinterradstrebe 17 ist einerseits obenseitig an dem Gelenk 19 der Strebe 17b und andererseits an einem am Sitzrohr 15 befestigtem Klemmstück 23 mittels zweier im Abstand unter Bildung eines freien Raumes 35 gehaltener Blattfedern 24 aus vorzugswei.se Glasfaser verstärktem Kunststoff verwindungsfrei gehalten, so daß Unebenheiten der Fahrbahn vom Hinterrad 16 bzw. den Blattfedern 24 gegenüber dem starren Rahmen aufgefangen werden.
  • Dabei. ist der freie Raum 35 für die um das Tretlagergehä.use 14 schwenkbare Hinterradstrebe 17 zwischen Gelenk 19 und Sitzrohr 15 groß gehalten,damit für unterschiedliche Beastungen auf das Sitzrchr 15 bzw. Blattfedern 24 ein ausreichender Federweg vorhanden ist.
  • Zur Befestigung der parallel zueinander verlaufenden Blatt federn 24 ist am Sitzrohr 15 ein mittels Schrauben 25 befestigtes Klemmstück 2 angeordnet, an dem beidseitig seitlich abstehende Auflager 26 angeformt sind.
  • Auf/ diesen Auflager 26 ist jeweils ein Ende der Blattfedern 24 mittels einer Schraube 27 befestigt. Die anderen abgewandten Enden der Blattfedern 24 sid ebenfalls mit Schrauben 27 an jeweils einem Scharnierlappen 28 des Gelenkes 19 befestigt und halten die Hinterradstrebe 17 federnd und verwindungsfrei im Abstand zum Sitzrohr 15. Diese Scharnierlappen 28 sind an einem Rohr 32, das einen Teil des Gelenkes 19 bildet, befestigt und nimmt zwei.
  • Hülsen 31 der Streben 17b auf, durch die ein Lagerstift 33 gesteckt ist auf dem endseitig Muttern 34 aufgeschraubt sind. Zur Befestigung eines Gepäckträgers sind die Streben 17b im Bereich des Gelenkes 19 mit einer Befestigungsplatte 29 ausgestattet, die angeschweißt ist und der Hinterradstrebe 17 zusätzlich St;abi.lität gibt.
  • Damit bei extremer Belastung der Blattfedern 24 und damit verhältnismäßig großem Schwenkradius der Hinterra.dstrebe 17 das Gelenk 19 nicht an das Sitzrohr anschlagen kann, ist am Sitzrohr 15 im Bereich des Schwenkradius des Gelenkes 19 ein Anschlag 30 aus elastischem Werkstoff wie Gummi od. dgl. am Sitzrohr 15 befestigt, welcher den Schwenkweg begrenzt.
  • Durch die lösbare Befestigung des Klemmstückes 23 auf dem Sitzrohr 15 sind durch Verschiebung des Klemmstückes 23 die Blattfedern 24 nach oben bzw. unten vorspannbar. Auch lassen sich die Blatt federn 24 durch andere Federn austauschen, wobei unterschiedliche Belastungen berücksichtigt werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Fahrradrahmen Patentansprüche S Fahrre.dra.hmen mit einem Steuerkopf mit Rahmenrohr(en) und einem daran gelagerten Tretlagergehäuse als starre Einheit sowie damit verbundene, das hintere Rad haltende, starr miteinander verbundene Hinterradstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradstreben (17) einerseits schwenkbar um das Tretlagergehäuse (14) gelagert und andererseits in ihrem oberen Bereich mittels einer Feder(24) mit dem Sitzrohr (15) gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Fahrradrahmen r..ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Home (17a) der Hinterradstreben (17) in Bohrungen (18a.) einer Platte (18) befestigt sind, an der zwei., das Tretlagergehäuse (14) zwischen sich aufnehmende, axi.al verbreiternde Rirlglager (20) befestigt sind.
  3. 3. Fahrradrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine, das Tretlager aufnehmende Lagerhülse (21) die Ringlager (20) mit dem Tretlagergehäuse (14) verbindet, wobei die Ringlager (20) mit Platte (18) und Holmen (17a) der Hinterradstrebe (17) um die Lagerhülse (21) drehbar (schwenkbar) angeordnet sind.
  4. 4. Fahrradrahmen nach den Ansprüchen 1 bi.s 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradstreben (17) verbindende Platte (18) entsprechend der äußeren Mantelfläche des Tretlagergehäuses (14) tei.lkreisförmig gebogen und obenseitig mit einer den Schwenkeg der Platte (18) zum Sitzrohr (15) vergrößernden Ausnehmung (18b) versehen ist.
  5. 5. Fahrradrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerhülse (21) und Ringlager (20) jeweils eine die Reibung mindernde Gleitlagerbuchse (22) angeordnet ist.
  6. 6. Fahrra.dra.hmen nach d.en Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der nach oben gerichteten Streben (17b) mittels eines Gelenkes (19) und im Abstand dazu mit einer aufgeschweißten Befestigungsplatte (29) verbundes sind.
  7. 7. Fahrradrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (19) von an den Enden der Streben (17b) befestigten Hülsen (31) und an Scharnierlappen (28) befestigtem Rohr (32) mit innenliegendem Lagerstift (33) gebildet ist, auf dem endseitig Muttern (34) aufgeschraubt sind.
  8. 8. Fahrracfrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß auf den Scharnierlappen (28) zwei nach unten zum Sitzrchr (15) gerichtete Blattfeder (24) befestigt sind, die mittels des Gelenkes (19) schwenkbar an den Hinterradstreben (17b) gehalten sind.
  9. 9. Fahrradrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch geRennzei.chr.et, daß die Blattfedern (24) jeweils mit ihrem, dem Gelenk (19) abgewandten Ende an einem am Sitzrohr (15) befestigten Klemmstück (23) mittels Schrauben (25) befestigt sind.
  10. 10. Fabrra.dra.hmen nach den Ansprüchen 1 bi.s 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (24) auf seitlich abstehenden Auflager (26) des Klemmstückes (23) gelagert sind.
  11. 11. Fahrradrahmen nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß für die schwenkbar angeordnete Hinterradstrebe (17b) zwischen Gelenk (19) und Sitzrohr (15) ein fü.r den Federweg der Blattfedern (24) bei. Belastung des Sitzrohres (15) freier Raum (35) gebildet ist.
  12. 12. Fahrradrahmen nach den Ansprüchen * bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Raumes (35) ein den Federweg begrenzender, aus elastischem Werkstoff wie Gummi, Kunststoff od.dgl. gebildeter Anschlag (30) am Sitzrohr (15) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4550927A (en) * 1982-09-01 1985-11-05 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Frame for two-wheeled vehicles
US5125678A (en) * 1987-01-22 1992-06-30 Ulrich Bogen Folding bicycle
US7578515B2 (en) 2006-05-25 2009-08-25 Harry Appleman Sectional bicycle
US8556284B2 (en) 2006-05-25 2013-10-15 A-Enterprises, Inc. Sectional bicycle

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