DE202006004643U1 - Zweiteiliger Balg eines Übergangs zwischen zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Fahrzeugen - Google Patents

Zweiteiliger Balg eines Übergangs zwischen zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Zweiteiliger Balg eines Übergangs (1) zwischen zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Fahrzeugen(2, 3), wobei die beiden Balghälften (10, 20) durch einen Mittelrahmen (50) miteinander in Verbindung stehen, wobei der Mittelrahmen (50) durch eine im Dachbereich und eine im Bodenbereich des Balges (10, 20) vorgesehene Halterung (60) um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist, wobei das Gelenk einen Zapfen (43) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (43) den Mittelrahmen (50) schwenkbar aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Balg eines Übergangs zwischen zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Fahrzeugen, wobei die beiden Balghälften durch einen Mittelrahmen miteinander in Verbindung stehen, wobei der Mittelrahmen durch eine im Dachbereich und eine im Bodenbereich des Balges vorgesehene Halterung um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist.
  • Bälge sind neben der Übergangsbrücke und dem Gelenk Teil des Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, wie zum Beispiel Gelenkomnibussen oder auch Straßenbahnzügen.
  • Überschreiten die Übergänge eine gewisse Länge, so kann der Balg zwischen zwei derartigen Fahrzeugen nicht mehr einteilig ausgebildet sein, vielmehr muss er zweiteilig sein. Dies, um zu verhindern, dass der Balg in der Mitte durchhängt. Bei einem zweiteiligen Balg ist mittig ein sogenannter Mittelrahmen vorgesehen, wobei die beiden Balghälften durch diesen Mittelrahmen miteinander in Verbindung stehen. Dieser Mittelrahmen wird sowohl durch eine im Dachbereich vorgesehene Halterung als auch durch eine im Bereich des Gelenks angeordnete Halterung gehalten. Hierbei kann im Dachbereich die Halterung beispielsweise nach Art eines Galgens ausgebildet sein, der an dem einen Fahrzeugteil befestigt ist, und der hängend den Mittelrahmen des zweiteiligen Balges aufnimmt.
  • Im Bereich des Bodens oder auch des Gelenks, das die beiden Fahrzeugteile verbindet, ist eine Halterung vorgesehen, die ebenfalls den Mittelrahmen gelenkig aufnimmt. Hierzu kann nach einem Stand der Technik vorgesehen sein, dass das Gelenk einen Bügel aufweist, wobei an dem Bügel die Unterseite des Mittelrahmens gehalten ist.
  • Nachteilig am bekannten Stand der Technik ist nun, dass zur Halterung des Balges am Gelenk gesonderte Mittel erforderlich sind, die einen solchen Balg bzw. den Übergang verteuern.
  • Es wurde bereits an anderer Stelle erwähnt, dass die beiden Fahrzeugteile durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Hierbei sind durchaus Gelenke bekannt, bei denen die beiden Gelenkteile durch einen sogenannten "Königszapfen" miteinander verbunden sind. Dieser Königszapfen befindet sich genau in der Mittelhochachse zwischen den beiden durch das Gelenk verbundenen Fahrzeugen, um das sich die Fahrzeuge bei Kurvenfahrt auch verschwenken.
  • Eine preiswerte, aber dennoch funktionsfähige Halterung für den Mittelrahmen eines zweiteiligen Balges zeichnet sich nun erfindungsgemäß dadurch aus, dass durch den Zapfen des Gelenks der Mittelrahmen schwenkbar aufnehmbar ist.
  • Hieraus wird deutlich, dass der Zapfen des Gelenks, der auch Königszapfen genannt wird, nicht nur das Gelenkglied des Fahrzeuggelenks bildet, sondern darüber hinaus auch eine Halterung für den Mittelrahmen darstellt. Durch diese Doppelfunktion des Zapfens kann somit der Übergang insgesamt preiswerter hergestellt werden.
  • Vorteilhaft weist der Zapfen eine Achse oder einen Achsstummel zur Aufnahme und Haltung des Mittelrahmens auf. Im Einzelnen ist vorgesehen, dass durch die Achse ein Drehteller aufnehmbar ist, wobei der Drehteller den Mittelrahmen hält, wobei der Mittelrahmen im Bereich des Drehtellers ein Klemmstück zur klemmbaren Aufnahme der Halterung des Balges zwischen Drehteller und Klemmstück aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist im Einzelnen vorgesehen, dass der Drehteller einen Boden und einen Deckel umfasst, wobei der Boden ein Wälzlager zur Verbindung mit der Achse aufweist. Durch die Verwendung eines Wälzlagers wird erreicht, dass der Mittelrahmen des Balges durch die Achse leicht drehbar aufnehmbar ist.
  • Zur Montage des Wälzlagers ist der Deckel mit dem Boden vorteilhaft verschraubt.
  • Der Mittelrahmen ist bis auf das Klemmstück im Bereich des Tellers nach Art eines im Querschnitt T-förmigen Profils ausgebildet, wobei die beiden Schenkel zu beiden Seiten des Steges Taschen zur Aufnahme des Balges aufweisen. Die Taschen sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Verbindung des Balgmaterials mit dem Mittelrahmen durch in den Taschen umlaufende Gurte oder Kabel erfolgt, die das Balgmaterial klemmend in den Taschen fixieren.
  • Zur drehbaren Aufnahme des Mittelrahmens im Dachbereich ist ein Träger mit einem Gelenk vorgesehen, wobei der Träger an dem einen Fahrzeugteil befestigt ist. An dem anderen Fahrzeugteil befindet sich außermittig ein Lagerarm, der einen Stab drehbar aufnimmt, wobei der Stab mit dem Träger ebenfalls durch ein Gelenk drehbar verbunden ist. Die beiden Gelenke sind hierbei fluchtend übereinander in der vertikalen Mittelachse des Mittelrahmens angeordnet. Wie schon an anderer Stelle erläutert, ist hiermit sichergestellt, dass die Drehachse des Mittelrahmens und die Drehachse des Gelenks übereinstimmen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt den Übergang zwischen zwei Fahrzeugen in einer Seitenansicht;
  • 2 zeigt die Einzelheit X aus 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 3 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie III-III aus 1;
  • 4 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV aus 2;
  • 5 zeigt die Einzelheit Y aus 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Übergang befindet sich zwischen den beiden Fahrzeugteilen 2 und 3, die lediglich angedeutet sind. Der Übergang 1 umfasst im Einzelnen die beiden Balghälften 10 und 20, die Übergangsbrücke 30, und das insgesamt mit 40 bezeichnete Gelenk mit den beiden Gelenkhälften 41 und 42, die durch den Königszapfen 43 in drehbarer Verbindung miteinander stehen. Die beiden Balghälften 10, 20 sind durch den insgesamt mit 50 bezeichneten Mittelrahmen miteinander verbunden. Der Mittelrahmen wird im Dachbereich des Gelenkfahrzeugs durch eine insgesamt mit 60 bezeichnete Halterung mittig zwischen den beiden Fahrzeugteilen 2, 3 gehalten. Die Halterung 60 besitzt hierzu, wie sich dies insbesondere in Anschauung von 3 ergibt, einen in der Draufsicht im Wesentlichen dreieckförmigen Träger 61, der endseitig ein Lagerauge 62 aufweist. Im Bereich dieses Lagerauges befindet sich eine Achse 63 (1), die drehbar von dem Lagerauge 62 aufnehmbar ist. An der Achse 63 gelagert ist schlussendlich der mit 50 bezeichnete Mittelrahmen. Die Achse 63 weist darüber hinaus das Kugelgelenk 64 auf, wobei das Kugelgelenk 64 den Stab 65 insbesondere in Form einer Gasdruckfeder aufnimmt, wobei der Stab 65 an dem außermittig an dem Fahrzeugteil 3 angeordneten Lagerarm 66 drehbar gehalten ist. Durch den Stab 65 wird gewährleistet, dass der Mittelrahmen bei Durchfahren von Kurven immer in der Mitte verbleibt.
  • Die Ausbildung des Mittelrahmens ergibt sich aus der Einzelheit Y gemäß 5. Hierbei ist erkennbar, dass der mit 50 bezeichnete Mittelrahmen im Querschnitt ein etwa T-förmiges Aussehen hat, wobei der Steg 51 zu beiden Seiten jeweils eine U-förmig ausgebildete Tasche 52 zeigt, in der die Enden der Balghälften 10, 20 einliegen und dort durch geeignete Mittel, zum Beispiel Spanngurte oder Spannriemen (nicht dargestellt) klemmbar fixiert sind. Der mit 50 bezeichnete Mittelrahmen weist eine Buchse 55 auf, wobei die Buchse 55 drehbar durch die Achse 63 aufnehmbar ist. Gegenstand der Erfindung ist die Ausbildung der Halterung des Mittelrahmens durch den Königszapfen 43 des Gelenks 40, wie sich dies in vergrößerter Darstellung aus 2 ergibt. Der Königszapfen 43 weist an seinem unteren Ende die Achse oder den Achsstummel 45 auf, wobei im Bereich des Achsstummels 45 ein Wälzlager 46 vorgesehen ist, wobei das Wälzlager 46 in dem Boden 47 des Drehtellers 48 lagert. Die Fixierung des Lagers 46 erfolgt über den Sprengring 49. Nach unten hin geschlossen ist der Drehteller durch den Deckel 47a, der mit dem Boden 47 verschraubt ist.
  • Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, ist der Mittelrahmen 50 im Querschnitt T-förmig ausgebildet. Im Bereich des Drehtellers 48 ist zur Regulierung der Höhe der dort befindliche Teil des Mittelrahmens nach Art eines Klemmstückes 56 ausgebildet, wobei das Klemmstück die Balgenden der Balghälften 10, 20 in Verbindung mit der Unterseite des Deckels 47a klemmbar aufnimmt. Der Verlauf des Mittelrahmens im Bereich des Drehtellers 48 ergibt sich insbesondere in Anschauung von 4. Hierbei ist erkennbar, dass das Klemmstück zu beiden Seiten des Drehtellers wiederum in die Form (T-förmig) des Mittelbügels übergeht, so, wie sie aus 5 erkennbar ist. Das Klemmstück 56 selbst ist durch Schrauben 57 mit dem Boden des Drehtellers 48 verbunden.

Claims (9)

  1. Zweiteiliger Balg eines Übergangs (1) zwischen zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Fahrzeugen(2, 3), wobei die beiden Balghälften (10, 20) durch einen Mittelrahmen (50) miteinander in Verbindung stehen, wobei der Mittelrahmen (50) durch eine im Dachbereich und eine im Bodenbereich des Balges (10, 20) vorgesehene Halterung (60) um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist, wobei das Gelenk einen Zapfen (43) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (43) den Mittelrahmen (50) schwenkbar aufnimmt.
  2. Zweiteiliger Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (43) eine Achse (45) aufweist.
  3. Zweiteiliger Balg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (45) einen Drehteller (48) zeigt, wobei der Drehteller (48) den Mittelrahmen (50) aufnimmt, wobei der Mittelrahmen (50) im Bereich des Drehtellers (48) ein Klemmstück (56) zur klemmbaren Halterung des Balges zwischen Drehteller (48) und Klemmstück (56) aufweist.
  4. Zweiteiliger Balg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (48) einen Boden (47) und einen Deckel (47a) umfasst, wobei der Boden (47) ein Wälzlager (46) zur Verbindung mit der Achse (43) aufweist.
  5. Zweiteiliger Balg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (47a) mit dem Boden (47) verschraubt ist.
  6. Zweiteiliger Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelrahmen (50) nach Art eines im Querschnitt T-förmigen Profils ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel zu beiden Seiten des Stegs Taschen (52) zur Aufnahme des Balges aufweisen.
  7. Zweiteiliger Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur drehbaren Aufnahme des Mittelrahmens (50) im Dachbereich ein Träger (61) mit einem Gelenk (62) vorgesehen ist, der an dem einen Fahrzeugteil (2, 3) befestigt ist.
  8. Zweiteiliger Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen Fahrzeugteil außermittig ein Lagerarm (66) angeordnet ist, der einen Stab (65) drehbar aufnimmt, wobei der Stab (65) mit dem Träger (61) durch ein Gelenk drehbar verbunden ist.
  9. Zweiteiliger Balg nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenke fluchtend übereinander und über der vertikalen Mittelachse des Mittelrahmens (50) angeordnet sind.
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