DE19824576C2 - Liegeradähnliches Kurvenlegerdreirad - Google Patents

Liegeradähnliches Kurvenlegerdreirad

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Description

Die Erfindung betrifft ein liegeradähnliches Kurvenlegerdreirad mit Frontantrieb und zwei lenkbaren Hinterrädern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einspurige Liegeräder haben gute Kurvenfahreigenschaften und lassen eine sportliche Fahrweise zu. Flieh- und Gewichtskraft lassen sich durch "in die Kurve legen" leicht ausgleichen. Die Sitzposition bei Liegerädern verringert den aerodynamischen Widerstand und bietet dem Fahrer Sicherheit vor Kopfverletzungen bei Stürzen.
Nachteilig sind bei einspurigen Liegerädern die Balanceschwierigkeiten beim Anfahren und bei der Langsamfahrt.
Die Überlegungen zur Beseitigung dieser Nachteile führen zur Bauart eines Dreirades mit Kurvenneigungseinrichtung. Es sind bereits Dreiräder unterschiedlicher Ausführung bekannt.
Dreiräder nach US 40 72 325 weisen parallelogrammartig geführte Vorderräder auf, die symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind und sich bei Kurvenfahrt neigen. Die Fahrzeuge sind durch eine oberhalb des Fahrzeugschwerpunktes angelenkte Vorderradaufhängung selbststabilisierend. Die bekannten Dreiräder nach US 40 72 325 haben aber keine liegeradtypische vorne angeordnete Tretkurbel mit Pedalen und keine kurvenneigbaren und lenkbaren Räder als lenkbare Hinterräder. Sie sind daher für das liegeradähnliche Fahren auf üblichen Fahrradwegen ungeeignet.
Der US 47 99 704 sind für die Lagerung von zwei Hinterrädern bei einem Dreirad fahrradübliche Gabeln, welche in Lenkköpfen drehbar sind, entnehmbar. Das beschriebene Dreirad hat keine Kurvenneigungseinrichtung. Es hat einen großen Radstand und eine große Spurbreite. Folglich geht es nicht um die Selbststabilisierung beim gegen die Fliehkraft in die Kurve legen, sondern lediglich um die Anlenkung der symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Hinterräder, um Schlingerbewegungen beim Dreiradfahren zu verringern.
Die DE 197 28 150 A1 beschreibt ein gattungsgemäßes Dreirad mit Frontantrieb und mit zwei gelenkten Hinterrädern. Das Fahrzeug hat zwischen dem Vorderteil und dem Hinterbau mit der Lenkeinheit ein federbelastetes Neigungsgelenk. Dieses Neigungsgelenk ist für die Kippsicherung des Fahrzeugs im Stand mit einer Sperreinrichtung feststellbar. Bei Kurvenfahrten legt sich nur der vordere Teil des Fahrzeugs in die Kurve; die Hinterräder halten die Stellung rechtwinklig zur Fahrbahn bei. Der Fahrer muß sich für das Balancieren in einer Vorderradschräglage aufrecht sitzend mit voller Armkraft auf der Lenkstange abstützen.
Nachteilig ist beim bekannten Dreirad mit Neigungsgelenk, daß dass Kurvenfahren ein besonderes Gleichgewichtsgefühl und Balancieraktivität des Fahrers erfordern. Da sich die Hinterräder beim Dreirad nach DE 197 28 150 A1 nicht in die Kurve neigen, ist ein sportliches Fahren wie mit einspurigen Liegerädern nicht möglich.
Die Herstellung der aufwendigen Konstruktionsteile für die gelenkte Hinterachse und das federbelastete Neigungsgelenk des bekannten Dreirads ist nicht einfach und kostengünstig. Die Konstruktionsteile sind überdies schwer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schmales und kurzbauendes liegeradähnliches Kurvenlegerdreirad bereitzustellen, welches auch für das Fahren auf Fahrradwegen geeignet ist, bei dem eine sichere Hinterradlenkung aus einfachen fahrradüblichen Konstruktionselementen realisiert ist und das bei Kurvenfahrt und im Stand selbststabilisierend ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem liegeradähnlichen Kurvenlegerdreirad mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Den bei dem bekannten Fahrzeug nach der DE 197 28 150 A1 bestehenden Gefahren beim Balancieren in aufrechter Sitzposition durch hilfsweises Abstützen auf den Lenker begegnet die Erfindung zunächst dadurch, daß lenkbare und neigbare Hinterräder mit einem Parllelogrammgestänge oberhalb des Fahrzeugschwerpunktes aufgehängt sind, womit das Fahrzeug selbststabilisierend ist. Es braucht kein Gelenk zwischen Hinterbau und Vorderteil.
Durch die im Anspruch 1 beschriebene konstruktive Ausbildung wird erreicht, daß
  • - das Fahrzeug fahrradwegtauglich und für sportliche Fahrweise wendig ist und Handlichkeit in der Aufbewahrung hat;
  • - das Fahrzeug mit einfachen fahrradüblichen Bauteilen für die Hinterradanlenkung auskommt und kostengünstig herzustellen ist;
  • - das Fahrzeug selbststabilisierend ist womit sicheres Kurvenfahren durch Körpergewichtsverlagerung des Fahrers/der Fahrerin realisiert ist.
In vorteilhafter Weise neigen sich bei Kurvenfahrt, ohne Balanceprobleme, durch Gewichtsverlagerung des Fahrers/der Fahrerin sowohl das angetriebene Vorderrad als auch die lenkbaren Hinterräder gegen die Fliehkraft in die gleiche ausgeglichene Schräglage. Bei Langsamfahrt und nachlassender Fliehkraft richtet sich das Fahrzeug selbsttätig durch die Gewichtskraft in die Lotrechte auf und bleibt auch im schrägen Gelände und ohne Fahrer in stabiler Lage. Das Fahrzeug ist besonders fahrsicher.
Im Gegensatz zum Fahren mit den bekannten Dreirädern wird beim Fahrzeug gemäß der Erfindung kein Aufwand beim Balancieren notwendig.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, die Lenkbewegungen vom Lenker mit einfachen fahrradüblichen Bauteilen auf die Hinterräder zu übertragen und dabei die Lenk- und Neigungsbewegungen der Räder vollständig voneinander zu entkoppeln. Dadurch ergibt sich ein problemfreies Fahrverhalten mit Fahrstabilität und voller Lenkbarkeit für das liegeradähnliche Kurvenlegerdreirad.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen liegeradähnlichen Kurvenlegerdreirads.
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen liegeradähnlichen Kurvenlegerdreirades von hinten bei Rechtskurvenfahrt mit Seitenneigung.
Das liegeradähnliche Kurvenlegerdreirad besteht im wesentlichen aus einem Vorderrad (1), zwei Hinterrädern (2a, 2b) und einem Rahmen (4). Der Rahmen besteht aus zwei, in einer für die Erfindung charakteristischen Form gebogenen Rohren, die in geringem waagerechten Abstand mit Distanzlaschen miteinander verbunden sind.
Im Vorderteil des Rahmens bilden die beiden Rohre eine Aufnahme mit angeschweißten Befestigungsstücken (5a, 5b) für das angetriebene Vorderrad (1).
Vorne an den Rohren des Rahmens (4) ist das Tretlager (6) befestigt. Der platzsparende Vorderradantrieb erfolgt vorteilhaft über eine sehr kurze Kette (7). In optimierter Position zum Tretlager (6) und in an sich bekannter Art auf Körpergröße einstellbar auf dem Rahmen (4) ist der ergonomische Schalensitz (8) mit Doppel-S-Form angeordnet. Unterhalb des Schalensitzes ist in der Rahmenlängsachse an den Rahmenrohren das Lenkerlager (9) befestigt und darin drehbar die Lenkstange (10).
Lenkbewegungen mit der Lenkstange (10) werden mitels zweier Bowdenzüge (11a, 11b) spielfrei auf die Hinterräder unabhängig von deren Seitenneigung übertragen.
Der hintere Teil des Rahmens (4) hat die Form eines nach unten gerichteten Bogens. Am senkrechten Schenkel dieses Bogens sind untereinander zwei Achsen (12a, 12b), die in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind fest angebracht. An diesen Achsen sind Querglieder (13a, 13b) mit Augenlagern in ihrer Mitte drehbar befestigt.
An den Enden der Querglieder (13a, 13b) sind symmetrisch und parallel zur Rahmenlängsachse jeweils Augenlager angeordnet, die drehbar an Achsen (14a, 14b, 14c, 14d) der Lenkköpfe (15a, 15b) befestigt sind. Die Querglieder (13a, 13b) bilden mit den Lenkköpfen in der Ansicht von hinten (Fig. 3) ein verschiebbares Parallelogramm, bei dem die Querglieder im wesentlichen immer in paralleler Lage zur Fahrbahn bleiben. In den Lenkköpfen sind die Gabeln (16a, 16b) zur Aufnahme der Hinterräder (2a, 2b) drehbar befestigt. Im rechten Winkel zur Drehachse der Hinterräder sind an den Gabeln (16a, 16b) verkröpfte Hebel (17a, 17b) fest angebracht, die an ihren freien Enden Kugelgelenke (18a, 18b) tragen. Eine Spurstange (19) verbindet die beiden Kugelgelenke und ist so justiert, daß eine parallele Lenkung der Hinterräder ermöglicht wird.
Zweckmäßigerweise treffen sich die Lenkachsen und die Neigungsachsen der Hinterräder (2a, 2b) in den Radmittelpunkten. Dadurch beeinflussen sich die Lenkung und die Neigung des Fahrzeugs gegenseitig nicht. Durch den Frontantrieb werden Antriebseinflüsse in der Lenkung der Hinterräder vermieden.
Die Gabeln (16a, 16b) können nach einer vorteilhaften Ausgestaltung als Teleskopfedergabeln ausgebildet sein. Die Bremsen können sowohl als hydraulische Felgenbremsen als auch als Nabentrommelbremsen ausgebildet sein und sind der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
Bezugszeichenliste
1
Vorderrad
2
a,
2
b Hinterrad
3
Widerlager
4
Rahmen
5
a,
5
b Befestigungsstück
6
Tretlager
7
Kette
8
Schalensitz
9
Lenkerlager
10
Lenkerstange
11
a,
11
b Bowdenzüge
12
a,
12
b Achse
13
a,
13
b Querglied
14
a,
14
b,
14
c,
14
d Achse
15
a,
15
b Lenkkopf
16
a,
16
b Gabel
17
a,
17
b Hebel
18
a,
18
b Kugelgelenk
19
Spurstange

Claims (2)

1. Liegeradähnliches Kurvenlegerdreirad mit einem Rahmen (4), mit einem von einem vorne an Rohren des Rahmens (4) befestigten Tretlager (6) aus antreibbaren Vorderrad (1) und mit zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordneten lenkbaren Hinterrädern (2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, daß
die Spurweite der Hinterräder (2a, 2b) geringer als die Breite üblicher Fahrradlenker ist,
die Hinterräder (2a, 2b) in fahrradüblichen Gabeln (16a, 16b) gelagert sind, welche in Lenkköpfen (15a, 15b) drehbar sind, und
die Lenkköpfe (15a, 15b) an zwei Quergliedern (13a, 13b) unter Bildung eines verschiebbaren Parallelogramms drehbar befestigt sind, wobei die Querglieder (13a, 13b) oberhalb des Fahrzeugschwerpunktes pendelnd an Achsen (12a, 12b) des Rahmens (4) aufgehängt sind und die Hinterräder (2a, 2b) sich bei Kurvenfahrt ebenso wie das Vorderrad (1) entsprechend der durch Gewichtsverlagerung des Fahrers bedingten Schräglage des Rahmens (4) zur Seite neigen.
2. Liegeradähnliches Kurvenlegerdreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Winkelauslenkungen von einer Lenkstange (10) mittels zweier Bowdenzüge (11a, 11b) als Winkelauslenkungen mit gleichem Bogenmaß auf die beiden Gabeln (16a, 16b) übertragen werden, die über eine Spurstange (19) mit Kugelgelenken (18a, 18b) an ihren Enden miteinander in Verbindung gehalten sind und damit eine von der Neigungsbewegung der Räder unabhängige parallele Hinterradlenkung zulassen.
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