DE19548327C2 - Fahrrad - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrad gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es sind Fahrräder bekannt, deren Felgen über Speichen mit
den Naben in Verbindung stehen. Dabei übernehmen die Spei
chen die Abstützung der Felge und deren Zentrierung.
Nachteilig bei diesen konventionellen Fahrädern ist, daß die
Speichen ein nicht unbeträchtliches Unfallrisiko darstellen.
Zudem ist der Widerstand bei Seitenwind groß. Beim Fahren
zeigt es sich, daß die Speichen als Ventilator wirken und
dadurch einen nicht unbeträchtlichen Energieverbrauch ver
ursachen. Es ist bekannt, daß dieser Emergieverlust durch
Vollräder teilweise vermieden wird, jedoch sind Vollräder
insbesondere bei Seitenwind von großem Nachteil.
In der DE 41 04 720 A1 ist ein lenkbares, speichenloses,
Liege-Zweirad beschrieben, mit einer lenkbaren vorderen
Radaufnahme sowie einer hinteren Radaufnahme für Räder mit
Felgen und Reifen, wobei die Abstützung der Radaufnahmen auf
den jeweiligen Felgen über mindestens drei Rollelemente er
folgt. Am Vorderrad ist zentrisch ein Pedalantrieb angeord
net, während in der freien Öffnung des Hinterrades ein als
Liegeschale ausgebildeter Fahrersitz vorgesehen ist. Dadurch
ergibt sich insgesamt ein unkonventionelles Liegerad, das
eine komplette Neukonstruktion im wesentlichen aller Teile
des Fahrrades erforderlich macht.
In der WO 95/16580 A1 ist ein Fahrrad beschrieben, mit konven
tionellem Aufbau, mit üblichem Speichen-Hinterrad und an
diesem vorgesehenen Ketten-Pedalantrieb. Das speichenlose
Vorderrad ist über eine einseitige, einarmige Radträger-Ga
bel auf der Felge abgestützt und zwar über einen konzentri
schen Reifen mit mindestens drei über den Umfang gleichmäßig
verteilten Rollen. Eine leichte Montage/Demontage ist nicht
möglich.
Schließlich zeigt die DE-Z: Radmarkt Nr. 8/1983, S. 50 und 51
ein Dreirad mit naben- und speichenlosen, großen Hinterrä
dern, auf denen sich oben auf etwa einem Drittel ihres Um
fangs über fünfzehn Rollen, in Verbindung mit bogenförmig
die Räder umspannenden Rohren der Fahrersitz abstützt. Am
kleinen Vorderrad ist ein Pedalantrieb vorgesehen. Hierdurch
ist insgesamt ein unkonventionelles, komplett neu gestalte
tes Fahrrad vorhanden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad
o. g. Gattung anzugeben, das konventionell aufgebaut und für
den normalen Straßengebrauch geeignet ist sowie einen leich
ten Radwechsel erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrrad mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß weist das Fahrad bis auf die Felgenabstützung einen
konventionellen Aufbau auf, mit Rahmen, Gabel, Felgen und
Pedalantrieb, wobei die Radaufnahmen jeweils als zweiarmige
Vorder- und Hintergabel ausgebildet sind, wobei in der obe
ren Hälfte der Räder jeweils ein mit dem einen Arm der zu
geordneten Gabel verbundenes Rollelement angeordnet ist.
Zudem sind die in der unteren Hälfte der Räder angeordneten
Rollelemente mit dem anderen Arm der zugeordneten Gabel ver
bunden. Durch die Anordnung von drei Rollelementen, die je
weils z. B. aus mehreren Rollen oder einer Rolle bestehen
können, die sich in definierter Position befinden, durch den
Durchmesser der Felge und die Teilung, in der die Rollele
mente angebracht sind, kann die Felge spielfrei verspannt
und fixiert werden.
Die Rollelemente sind in vorteilhafter Weise über radiale
Streben mit dem Rahmen und der Gabel des Fahrrades verbun
den. Die Streben des lenkbaren Vorderrades sind mit der Ga
bel bzw. einem Gabelstummel fest verbunden. Die Streben des
Hinterrades sind über Zwischenstücke oder direkt mit dem
Rahmen starr oder mit der starren Hintergabel verbunden.
Für die Montage bzw. Demontage des jeweiligen Rades ist es
zudem von Vorteil, wenn das obere Rollelement in radialer
Richtung verschieblich und feststellbar in der Strebe oder
Gabel oder abschraubbar angeordnet ist, so daß das Rad bei
von der Felge abnehmbarem oberen Rollenelement leicht demon
tierbar ist.
Von Vorteil ist es ebenso, die, jeweilige Felge zwischen mög
lichst wenig Rollelemten zu fixieren, so daß unnötige Rei
bung vermieden wird. Es müssen mindestens drei Rollelemente
an jeder Felge vorgesehen sein. Bei dieser Anzahl von Rolle
lementen ist es von Vorteil, wenn die dabei entstehende
Dreipunktlagerung der jeweiligen Felge so angeordnet ist,
daß eine Kreisteilung von etwa 120° erfolgt. Dabei ist das
Rollelement in der oberen Radhälfte in der Nähe der Gabel
angebracht, um hier eine unnötig lange Strebe zu vermeiden.
Von Vorteil ist, wenn die Felgen dem Profil der Rollelemente
angepaßte Laufflächen aufweisen. Dadurch wird eine axiale
Fixierung der Felge gewährleistet. Ebenso ist vorteilhaft,
wenn diese Laufflächen oberflächenbehandelt sind, z. B. ge
härtet.
um ein Verschmutzen der Rollelemente bzw. der Laufflächen
auf den Felgen zu vermeiden, ist es von besonderm Vorteil,
die Rollelemente bzw. deren Halterung durch Manschetten zu
umhüllen. Diese Manschetten können aus witterungsbeständigem
Gummi oder Kunststoff bestehen und mit Fett zur Schmierung
der Rollelemente gefüllt sein.
Bei einem Pedalantrieb erfolgt der Antrieb durch mindestens
ein Zahnrad, das mit der Felge direkt, mit einer auf der
Felge angebrachten Gliederkette oder mit einem auf der Felge
befestigten Zahnkranz im Eingriff steht. Dieses Zahnrad
steht über einen herkömmlichen Kettentrieb oder ein Getriebe
mit dem Pedalantrieb in Verbindung. Alternativ kann das
Zahnrad über einen an sich bekannten Kardanantrieb mit dem
Pedalantrieb in Verbindung stehen. Zwischen Pedalantrieb und
Zahnrad wird ein an sich bekanntes Getriebe mit Rücktrittbremse
oder eine an sich bekannte Kettenschaltung an
gebracht, um zum einen eine Bremsung durch Rücktritt und zum
anderen einen Antrieb mit mehreren Übersetzungen zu ermögli
chen. Dadurch sind bisher gebräuchliche Komponenten, wie
Kettenschaltung, Mehrgang-Rücktrittsgetriebe, Pedalkurbel
u. s. w., einsetzbar.
Von Vorteil ist, wenn zur Verzögerung oder zur Abbremsung
des Fahrrads eine an sich bekannte Felgenbremse vorgesehen
ist. Dadurch ist eine kostengünstige Konstruktion möglich,
da ein spezielles Bremssystem nicht mehr notwendig ist.
Von besonderem Vorteil ist es, die Abstützung des Rahmens
bzw. der Gabeln über Rollelemente auf der Felge bei einem
Dreirad einzusetzten. Dabei sind das vordere Rad in herkömm
licher Weise, mittels drehbarer Gabel, lenkbar und die hin
teren Räder starr angeordnet. Besonders vorteilhaft ist die
se Ausführung als Kinderdreirad, wenn die hinteren beiden
Räder größer sind als das vordere. So können die hinteren
Räder einen Durchmesser von 24" und das vordere Rad von 20"
aufweisen. Der Sattel bzw. der Sitz ist zentral zwischen den
zwei hinteren Rädern in Höhe des Mittelpunktes dieser Räder
angeordnet. Dadurch liegt der Schwerpunkt im Vergleich zu
den Raddurchmessern tief, was im Vergleich zu herkömmlichen
Rädern eine wesentlich gesteigerte Kippsicherheit zur Folge
hat und der Fahrer, im Falle der Ausführung als Kinderfahr
rad das Kind, wird durch die seitlichen, hinteren Räder ge
schützt. Eine Gefährdung durch Speichen ist durch die erfin
dungsgemäße Lagerung der Felgen ausgeschlossen. Der Rahmen
des Dreirades ist über Rollelemente und mit diesen verbundene
Steben auf den Felgen abgestützt. Der Antrieb erfolgt
über mindestens ein Zahnrad, das mit mindestens einer hinte
ren Felge direkt oder über eine an der Felge angebrachte
Gliederkette oder Zahnkranz im Eingriff steht. Dieses Zahn
rad wird über einen Pedaltrieb und Übertragungsglieder an
getrieben.
Vorstellbar ist auch, daß ein hinten zentral angeordnetes
Rad lenkbar ist und die beiden starren Räder im vorderen
Bereich paralell zueinander angeornet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: ein erfindungsgemäßes Fahrrad in erster Ausführung,
als Zweirad mit Felgenabstützung des Vorder- und
Hinterrades über jeweils sechs Rollen,
Fig. 2: eine Zwillingsrolle als Rollelement mit an der Felge
angebrachter Gliederkette,
Fig. 3: eine Zwillingsrolle gemäß Fig. 2 zur Abstützung der
Felge,
Fig. 4: eine Einzelrolle als Rollelement in Seitenansicht,
Fig. 5: eine Einzelrolle gemäß Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 6: die Abstützung eines Rollelemts in der oberen Hälfte
des Rades,
Fig. 7: einen Schnitt durch einen Antrieb.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrrad mit Felgenabstüt
zung mittels Rollelementen 6. Die Rollelemente 6 werden
durch Gummimanschetten vor Verschmutzung geschützt. Über
Streben 7 sind die Rollelemente 6 bzw. deren Halterung über
die vordere, lenkbare Gabel 22 mit dem Fahrradrahmen 1 bzw.
der Lenkvorrichtung mit Lenkstange 2 verbunden. In den in
diesem Ausführungsbeispiel vorgesehenen sechs Rollelementen
6 wird die Felge 5 geführt. Die Felge 5, die vordere als
auch die hintere, kann mittels der Rolleelemente 6 ohne
Radial-Spiel eingespannt werden. Zur Demontage bzw. Montage
des Rades ist vorzugsweise das obere Rollelement 6 leicht
abnehmbar, z. B. über eine Schiebeverbindung, an dem kurzen
Arm der Gabel 22, 23 angeordnet. Angetrieben wird das Fahr
rad über einen herkömmlichen Pedalantrieb mit Pedalen 8,
Pedalhebeln 9 und vorderes Kettenblatt 10.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ab
stützung der Felge 5 über die Rollelemente 6. Vorteilhafter
weise sind die Rollelemente 6 als Zwillingsrollen 11 ausge
führt, wobei an den jeweiligen Rollen 11 an den Felgen 5
anstehende Absätze vorgesehen sind, zur Zentrierung der Fel
ge 5 in axialer Richtung. Die Rollen 11 drehen sich um die
Achsen 12. Die Achsen 12 sind mit einer Halterung 25 (siehe
insbesondere Fig. 4) verbunden, die ihrerseits mit der Stre
be 7 in Verbindung steht. Handelt es sich um ein Hinterrad,
so ist zentral in Umfangsrichtung der Felge 5, an deren In
nenseite, eine Gliederkette 13 über Befestigungen 14 ange
bracht. Auf diese Gliederkette 13 wird das Antriebsmoment
über ein Zahnrad 16, das in Fig. 7 dargestellt ist, über
tragen.
Fig. 3 zeigt wie Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungs
gemäße Abstützung. Es ist zu erkennen, daß es sich im Gegen
satz zu Fig. 2 um eine Vorderradfelge handelt, da an der Fel
ge keine Gliederkette angebracht ist. Es ist lediglich ein
Ventil 15 erkennbar, das zwischen die Zwillingsrollen 11
ragt.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen eine erfindungsgemäße Abstützung
über eine Einzelrolle 11. Die Halterung 25 der Rolle 11,
deren Achse 12 und ein Abschnitt der Strebe 7 sind von einer
Manschette 26 umgeben.
Fig. 6 zeigt als Rollenelement 6 eine Rolle 11. Es handelt
sich dabei um eine in der oberen Hälfte des Rades liegendes
Rollenelemet. Über eine Strebe 7 und Halterung 25 ist die
Rolle 11 mit einer Seite der Gabel 22 verbunden. Eine form
schlüssige, verschiebbare Verbindung 28 gewährleistet, daß
die Rolle 11 von ihrem Sitz auf der Felge 5 abgezogen werden
kann, so daß das Rad zur Demontage freigegeben wird. Die
verschiebliche, formschlüssige Verbindung wird über die
Spannschraube 27 festgestellt.
Fig. 7 zeigt eine Antriebseinheit. Von einer herkömmlichen
Pedaleinheit mit Pedalhebel 9, Tretlager 20 und Kettenblatt
10 wird die Antriebskraft über eine nicht dargestellte Ket
te, und eine Kettenritzelpackung 17 einer Freilauf-Ketten
schaltung auf eine Nabe 19 mit einer Achse 18 übertragen.
Das mit der Nabe 19 in Kraftschluß stehende Zahnrad 16 über
trägt die Antriebskraft auf die mit der Felge 5 fest verbun
dene Gliederkette 13.
1
Rahmen
2
Lenkstange
3
-
4
Reifen
5
Felge
6
Rollelement
7
Strebe
8
Pedal
9
Pedalhebel
10
Kettenblatt, vorne
11
Rolle
12
Rollenachse
13
Gliederkette
14
Befestigung
15
Ventil
16
Zahnrad
17
Kettenritzelpackung
18
Achse
19
Nabe
20
Tretlager
21
-
22
Gabel, vorne
23
Gabel, hinten
24
Arm, kurzer
25
Halterung
26
Manschette
27
Spannschraube
28
Verbindung
Claims (12)
1. Fahrrad mit einem Rahmen (1), mit einer lenkbaren vor
deren Radaufnahme sowie einer hinteren Radaufnahme für Räder
mit Felgen (5) und Reifen (4), wobei die Abstützung der
Radaufnahmen auf der jeweiligen Felge (5) über mindestens
drei Rollelemente (6) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radaufnahmen jeweils als zweiarmige Vorder- und Hin
tergabel (22 und 23) ausgebildet sind, wobei in der oberen
Hälfte der Räder jeweils ein mit dem einen Arm der zugeord
neten Gabel (22 bzw. 23) verbundenes Rollelement (6) ange
ordnet ist, und daß die in der unteren Hälfte der Räder an
geordneten Rollelemente (6) mit dem anderen Arm der zugeord
neten Gabel (22 bzw. 23) verbunden sind.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollelemente (6) über Streben (7) mit den Gabeln
(22, 23) des Fahrrades verbunden sind.
3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch drei Rollelemente (6) eine Dreipunktlagerung der
jeweiligen Felge (5) bei einer Kreisteilung von etwa 120°
erfolgt.
4. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenprofil der Felgen (5) der Form der Rollelemente
(6) angepaßt ist.
5. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollelemente (6) und deren Halterungen (25) durch
Manschetten (26) umhüllt sind.
6. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Pedalantrieb der Antrieb durch mindestens ein
Zahnrad (16), das mit der Felge (5) direkt, mit einer auf
der Felge angebrachten Gliederkette (13) oder mit einem auf
der Felge befestigten Zahnkranz im Eingriff steht, erfolgt.
7. Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (16) über einen herkömmlichen Kettenantrieb
oder ein Getriebe mit dem Pedalantrieb in Verbindung steht.
8. Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (16) über einen an sich bekannten Kardanan
trieb mit dem Pedalantrieb in Verbindung steht.
9. Fahrrad nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet,
daß zwischen Pedalantrieb und Zahnrad (16) ein an sich be
kanntes Getriebe mit Rücktrittbremse oder eine an sich be
kannte Kettenschaltung angeordnet ist.
10. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verzögerung oder zur Abbremsung des Fahrrads eine an
sich bekannte Felgenbremse vorgesehen ist.
11. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß es in Ausbildung als Dreirad ein weiteres Hinterrad auf
weist, wobei der Antrieb über ein mit der Felge direkt oder
über einen daran angeordneten Zahnkranz oder eine Glieder
kette im Eingriff stehendes Zahnrad an einem oder an beiden
Hinterrädern erfolgt.
12. Fahrrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hinterräder größer als das lenkbare Vorderrad
sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19548327A DE19548327C2 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Fahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19548327A DE19548327C2 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Fahrrad |
Publications (2)
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DE19548327A1 DE19548327A1 (de) | 1997-07-03 |
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ID=7781148
Family Applications (1)
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DE19548327A Expired - Fee Related DE19548327C2 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Fahrrad |
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Title |
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DE-Z.: Radmarkt Nr. 8/1983, S. 50 u. 51 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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