DE102006016416A1 - Fahrräder aller Art mit Kettenrad- oder Wellenantrieb mit Antriebsschlitten und Pedalschlitten - Google Patents

Fahrräder aller Art mit Kettenrad- oder Wellenantrieb mit Antriebsschlitten und Pedalschlitten Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/30Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of intermediate gears

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Abstract

Fahrräder aller Art mit Kettenrad- oder Wellenantrieb mit Antriebs- und Pedalschlitten an Ketten- oder Zahnbogensegmenten mit einem Krümmungsradius der Länge der Fahrradkette (42) von der Mehrgang-Leerlaufnabe (41) des Hinterrades (10) und des großen Kettenrades (40) mit Leerlauf (29) an der Antriebsachse (43) mit dem Antriebskettenrad (30) im Antriebsschlitten (46) im Antriebsgehäuse (9) mitten im Fahrradrahmen (12). Im Tretantrieb bewegen sich die Pedalen (20, 21) mit den Pedalschlitten (24, 25) ausschließlich innerhalb eines günstigen Wirkungsgrads ohne Totpunkte in einer vertikalen Ebene mit Rückfederung durch die Rückführspiralfeder (26, 27, 28) in den Rahmenrohren mit Bowdenzügen (32, 33, 26). Die stufenlose Hubhöhe der Pedalen ermöglicht einen günstigen Vorantrieb in jedem Gelände für Kinder und Erwachsene, so dass auch steile Bergfahrten Spaß machen.

Description

  • Fahrräder aller Art mit Kettenrad- oder Wellenantrieb mittels Antriebs- und Pedalschlitten an Ketten- oder Zahnbogensegmenten mit einem Krümmungsradius von etwa 50 cm von der Hinterradachse ab mit T-förmigen Gleitbogen im Antriebsgehäuse mitten im Fahrradrahmen für den Tretantrieb in einer vertikalen Ebene mit der Möglichkeit zur gegenläufigen Betätigung ohne OT und UT durch Niedertreten der Pedalen bei gleichzeitiger Spannung der Rückfederung der mobilen Antriebselemente in ihre Antriebsposition.
  • Stand der Technik
  • Die heute marktgängigen Fahrräder aller Art mit Tretkurbelantrieb haben den Nachteil, dass der obere und untere Totpunkt überwunden werden muss und der günstige Wirkungsgrad der aufgewendeten Tretkraft innerhalb eines kleinen Bereiches liegt. Die technischen Mängel der Fahrradtechnik ziehen sind durch die ganze Fahrradentwicklung von Anfang bis heute.
  • Versuche, diese technische Mängel zu überwinden, sind durch andere Erfindungen bekannt, welche keine Totpunkte aufweisen und die Tretkraft ausschließlich innerhalb eines günstigen Wirkungsgrades erfolgt:
    „Aus FR 532533 ist ein Tretrad bekannt geworden, bei dem Pedalen auf gegenüberliegenden Seiten eines Rahmens mit vertikalen Zahnstangen verbunden sind, die an gegenüberliegenden Enden mit einem Zahnrad kämmen, dass seinerseits mit einer Gelenkwelle verbunden ist. Die Gelenkwelle treibt ein Ritzel an, das mit einem Zahnrad auf der Achse des Hinterrades angeordnet ist. Der Anrieb des Hinterrades erfolgt mithin durch vertikales Heruntertreten der Pedalen."
  • Dieses Patent hat zu meiner Erfindung den Nachteil, dass die Pedalen an den vertikalen Zahnstangen im Rahmen abwechselnd niedergetreten werden, während das Zahnrad mit der Gelenkwelle drehbar in einem stationären Lager in der Horizontale liegt. Da die Pedalen an den unteren Enden der vertikalen Zahnstangen liegen, haben sie nur eine Tretlänge für den Tretantrieb von der Höhe des Lagers des Zahnrades mit der Gelenkwelle bis zum unteren Ende hinunter. Bei mir ist die Reihenfolge der Tretelemente umgekehrt: Die vertikalen Ketten- oder Zahnbogensegmente sind an Gleitseitenwänden des Antriebsgehäuses festmontiert und werden durch die Antriebsketten- oder Antriebszahnräder an mobilen Antriebsschlitten der ganzen Länge von oben nach unten und zurück im Tretantrieb durch Niedertreten der Pedalen an mobilen Pedalschlitten durchgefahren, während gleichzeitig das gr. Kettenrad mit Fahrradkette zur Mehr gang-Leerlaufnabe am Hinterrad oder das Antriebszahnrad mit der Antriebswelle zur Mehrgang-Getriebennabe am Hinterrad diesem die Tretkraft überträgt.
  • „Aus DE 94 16 752 U1 ist ein Tretrad bekannt geworden, bei dem Pedalen auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens mit nach hinten geführten Stangen gekoppelt sind, deren einwärts geknickte Enden auf gegenüberliegenden Seiten mit der Achse des Hinterrades zusammenwirken, wobei gleichzeitig eine Freilaufkupplung dafür sorgt, dass das Rad frei drehen kann, ohne seinerseits eine Schwenkbewegung der Pedalen über die Stangen zu verursachen."
  • Auch dieses Gebrauchsmuster hat zu meiner Erfindung den Nachteil, dass auch hier die Pedalen an Stangen mit 2 Zahnkranzstücken montiert sind, die im Pedalantrieb ein Kegelzahnrad, welches um eine Achse drehbar gelagert ist, auf und ab durchfahren. Also ist das Gebrauchsmuster vom 18.10.1994 eine weitgehende Kopie des französischen Patents FR 532.533 vom 17.11.1921 in Funktion und technischen Elementen. Die vertikale Tretlänge der Pedalen entspricht der Länge des freien Raumes von der Horizontale bis fast zum Boden. Also nur die Hälfte Tretlänge als bei meiner Erfindung.
  • Aufgabenstellung
  • Der neuen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrräder aller Art zu schaffen, die mit einem neuen wirksameren Tretantriebssystem mit weit höheren Wirungsgrad ausgerüstet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 als technische Fortentwicklung meines Deutschen Patents DE 100 57 394.0-09 mit der Bezeichnung Tretrad oder -Roller mit Zusatz in: DE 101 40 040.3 und DE 102 05 547.5 mit der Bezeichnung Wellenantrieb mit einer Antriebsachse für Tretroller (Offenlegungstage 27.2.2003 bzw. 21.8.2003) für Fahrräder aller Art mit Kettenrad- oder Wellenantrieb mittels Antriebs- und Pedalschlitten statt den Wippen oder Trethebel und neue Rückfederung der mobilen Antriebselemente mit Rückführspiralfeder mit Bowdenzügen im oberen oberrahmenrohr und in den unteren Rahmenrohre als Träger des Antriebsgehäuse mit den Ketten- oder Zahnbogensegmente mit T-förmigen Gleitbogen bis hin zum Ersatz jeder Rückfederung durch Zahnriemen oder Querbowdenzüge als feste Kreisverbindung beider Pedalschlitten gelöst.
  • Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen 1 bis 33 beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Fahrrades mit Kettenradantrieb mit Antriebsschlitten und zwei Pedalschlitten
  • 2: eine schematische Aufsicht des Fahrrades nach 1
  • 3: eine schematische Untenansicht des Fahrrades nach 1
  • 4: eine schematische vergrößerte Teilseitenansicht des Fahrrades nach 1 und des Dreirades 14
  • 5: eine schematische Frontansicht des Antriebsgehäuse (9) mit Antriebsschlitten (46) und zwei Pedalschlitten (24, 25)
  • 6: eine schematische Seitenansicht im Querschnitt der Antriebsachse (43) mit Befestigungsschraube (88) und Achsenkugellager (62)
  • 7: eine schematische Seitenansicht der linken Seite des Antriebsschlitten (46) mit Antriebsschräge (49)
  • 8: eine schematische Frontansicht des Antriebschlitten (46) nach 7
  • 9: eine schematische Seitenansicht des großen Kettenrades (40) mit 4 Antriebssegmenten (45) zum Antriebszylinder (44) nach 10
  • 10: eine schematische Seitenansicht des Antriebszylinder (44) mit 4 Antriebssegmenten (97) mit Frontansicht rechts des Antriebszylinders (44)
  • 11: eine schematische Seitenansicht des rechten Pedalschlitten (25) mit Antriebsklinke (78) und Antriebsschräge (74)
  • 12: eine schematische Frontansicht des rechten Pedalschlitten (25) nach 11 mit Einklinkfeder (81) und rechtes Pedal (21)
  • 13: eine schematische Seitenansicht des Antriebskettenrades (30) mit Leerlauf (29) und 4 Antriebssegmenten (45) zum Antriebszylinder (44) nach 10
  • 14: eine schematische Aufsicht des Dreirades nach 4 mit Kettenantrieb mit Antriebsschlitten (46) und 2 Pedalschlitten (24, 25) im Antriebsgehäuse (9) mit 2 Hinterräder (10) ohne Vorderrad
  • 15: eine schematische Seitenansicht der rechten Antriebsklinke (78) mit Antriebsrolle (86) statt Antriebsschräge (74) nach 11 und 12
  • 16: eine schematische Frontansicht der rechten Antriebsklinke (78) mit Einklinkfeder (81) nach 15
  • 17: eine schematische Frontansicht des rechten Pedalschlitten (25) mit Pedal (21) ohne Antriebsklinke (78)
  • 18: eine schematische Seitenansicht des Antriebsgehäuse (9) des Schnellrades nach 20 mit Kettenradantrieb ohne Rückfederung der Pedalschlitten (24, 25)
  • 19: eine schematische Hinteransicht des Antriebsgehäuse (9) nach 18 mit Antriebsschlitten (46) mit Rückführspiralfeder (26) und zwei Pedalschlitten (24, 25) mit oberen Querbowdenzug (94) und unteren Querbowdenzug (95) statt Rückfederung
  • 20 eine schematische Seitenansicht des Schnellrades mit Kettenradantrieb mit Antriebsgehäuse (9) nach 18 und 19
  • 21: eine schematische Seitenansicht des Antriebsgehäuse (9) des Geländerades nach 23 mit Kettenantrieb mit zwei Antriebsschlitten (46) ohne Pedalshlitten und ohne Rückfederung
  • 22: eine schematische Hinteransicht des Antriebsgehäuse (9) nach 21 mit oberen Querbowdenzug (94) und unteren Querbowdenzug (95)
  • 23: eine schematische Aufsicht des Geländerades mit zwei Antriebsschlitten (64) mit Kettenradantrieb mit zwei Mehrgang-Leerlaufnaben (41) am Hinterrad (10) ohne Vorderrad (1)
  • 24: eine schematische Seitenansicht des vergrößerten Antriebsgehäuse (9) mit dem linken Antriebsschlitten (46) mit Pedal (20) nach 21
  • 25: eine schematische Hinteransicht des vergrößerten linken Antriebsschlitten (46) nach 22 mit großem Kettenrad (40) und Antriebskettenrad (30)
  • 26: eine schematische Aufsicht des Geländerades mit Wellenantrieb mit zwei Antriebswellen (39) und Antriebszahnräder (70) mit Zahnriemen (34) an Zahnriemenrädchen (39) statt den Querbowdenzügen (94, 95)
  • 27: eine schematische Seitenansicht des Geländerades mit Wellenantrieb nach 26
  • 28: eine schematische Seitenansicht des Antriebsgehäuse (9) nach 27 mit Antriebswelle (39) mit rechten Antriebsschlitten (46) in der oberen Hälfte mit Antriebszahnrad (70) am Zahnbogensegment (99) und in der unteren Hälfte mit dem linken Antriebsschlitten (46) mit Antriebskettenrad (30) nach 26
  • 29: eine schematische Frontansicht der rechten Seite des Antriebsgehäuse (9) mit Antriebszahnrad (70) am senkrechten Zahnbogensegment (99), so auch die linke Seite des Antriebsgehäuse (9) mit Antriebskettenrad (30) am senkrechten Kettenbogensegment (31) nach 28
  • 30: eine schematische vergrößerte Aufsicht des Geländerades nach 26 mit Wellenantrieb mit dem Hinterradgetriebe (67) mit Kegelzahnrad (58) und an der Hinterradachse (11) mit Kegelzahnrad (63) mit Leerlauf
  • 31: eine schematische vergrößerte Seitenansicht des Antriebszahnrades (70) der Antriebswelle (39) im Antriebsschlitten (46) mit Gleitrollen (60) und Gleitkugellager (59) nach 30
  • 32: eine schematische vergrößerte Frontansicht des Antriebszahnrades (70) mit Leerlauf (29) mit Verankerung der Antriebswelle (30) mit Kugellager (62) im Antriebsschlitten (46) mit Gleitrollen (60) und Gleitkugel (59) nach 31
  • 33: eine schematische Hinteransicht des Antriebsschlitten (46) nach 32 mit Gleitrollen (60) an senkrechten U-förmigen Gleitbogen (92) im Antriebsgehäuse (9) nach 30
  • Das Fahrrad 1 mit Kettenradantrieb (1/2/3) besteht aus den Hauptbauteilen: Vorderrad (1), Vorderradachse (2), Vorderradgabel (3), Lenkkopf (4), Lenkkopfrohr (5), Unterrahmenrohr (6), Lenker (7), Oberrahmenrohr (8), Antriebsgehäuse (9), Hinterrad (10), Hinterradachse (11), Hinterradgabel (13), Pletscherplatte (14), Ausfallende (15), Sattelkopf (16), Sattelrohr (17), Sattelstützrohr (18), Sattel (19). Pedal links (20), Pedal rechts (21), Pedalachse links (22), Pedalachse rechts (23), Pedalschlitten links (24), Pedalschlitten rechts (25), Rückführspiralfeder (26) des Anriebsschlitten (46), Rückführspiralfeder (27) des linken Pedalschlitten (24), Rückführspiralfeder (28) des rechten Pedalschlitten (25), Kettenradleerlauf (29), Antriebskettenrad (30) mit Kettenradleerlauf (29), Kettenbogensegment (31), Bowdenzug (32) des Antriebsschlitten (46), Bowdenzug (33) des linken Pedalschlitten (24), Führungszylinder (35) der Bowdenzugenden, Bowdenzug (36) des rechten Pedalschlitten (25), Führungsschlitz (38) für Pedalachsen (22, 23), großes Kettenrad (40), Mehrgang-Leerlaufnabe (41) des Hinterrades (10), Fahrradkette (42), Antriebsschlitten (46), Bowdenzugrollen (50, 51, 52), Rohrsteg (55), Rahmenrohr (56) unten links, Rahmenrohr (57) unten rechts.
  • Das Antriebsgehäuse (9) des Fahrrades 1 mit Kettenradantrieb (1/4/5) ist mitten im Fahrradrahmen (12) oben am Unterrahmenrohr (6) und unten an den unteren Rahmenrohre (56, 57) montiert und weist einen Krümmungsradius von der Hinterradachse (11) bis zur Antriebsachse (43) des Antriebszahnrades (30) im Antriebsschlitten (46) auf. Die Seitenwände dienen als Gleitseitenwände (69) und Träger der vorderen T-förmigen Gleitbogen (92) und der hinteren Gleitbogen (93) für die Gleitrollen (60, 65) und der Gleitkugellager (59, 61) des Antriebsschlitten (46) und der Pedalschlitten (24, 25), wobei die hinteren T-fömige Gleitbogen (93) auch Träger des Kettenbogensegments (31) des Antriebskettenrades (30) in der Mitte sind. Unter der oberen Verschlusslappe (72) sind die Bowdenzugrollen (50) für die Bowdenzüge (33, 36) zu den Bowdenzughalter (73) oben an den Pedalschlitten (24, 25) und die Bowdenzugrolle (52) für den Bowdenzug (32) zu dem Bowdenzughalter (73) oben am Antriebsschlitten (46) montiert. Die T-förmigen Gleitbogen (92, 93) sind unten mit den Ausklinkdiagonalen an Dreiecken (87) bestückt, so dass die Antriebsschrägen (74) oder den Antriebsrollen (86) der Antriebsklinken (77, 78) abwechselnd im Tretantrieb unten angekommen auf die Ausklinkdiagonalen (87) oberhalb der unteren Verschlussklappe (72) stoßen und nach außen von den Antriebsschrägen (49) abwechselnd ausgeklinkt werden und dabei die Einklinkfeder (81) auf Einklinkfederstiften (83) gespannt werden und der Antriebsschlitten (46) schnellt zurück zur Antriebsposition oben durch Entspannung der Rückführspiralfeder (26) zum anderen Pedalschlitten, der den Antriebsschlitten wieder hinunter fährt usw.
  • Die Antriebsachse (43/6) ist links und rechts mit Achsenkugellager (62) an Achsenkugallagerscheiben (82) bestückt, auf die der Antriebszylinder (44/10) mit 4 Antriebssegmenten (97) drehbar hinaufgeschoben wird zur Aufnahme des Antriebskettenrades (30/13) mit Leerlauf (29) in der Mitte am Kettenbogensegment (31) und des großen Kettenrades (40/9) rechts mit der Fahrradkette (42) zur Mehrgang-Leerlaufnabe (41) des Hinterrades (10); beide mit passenden 4 Antriebssegmenten (45) zu den 4 Antriebssegmenten (97) des Antriebszylinder (44) und links ein Blendlager (9).
  • Der Antriebsschlitten (46/7/8) hat links und rechts eine Antriebsschlittensscheibe (98) mit einem größeren Durchmesser als der Antriebszylinder (44) an denen in der Innenseite die Antriebsachse (43) mit den Befestigungsschrauben (88) so festgeschraubt wird, dass sich das Antriebszylinder (44) an den Achsenkugellager (62) drehen kann in Verbund mit dem Antriebskettenrad (30) und dem großen Kettenrad (40). Unterhalb der Befestigungsschrauben (88) an den Außenseiten der Antriebsschlittenscheiben (98) sind die Antriebsschrägen (49) mit Gleitschrägen (48) montiert. An den oberen und unteren Ecken sind die Gleitkugellager (59) und die Gleitrollen (60) mit Gleitrollenachsen (66) montiert, die den senkrechten Tretantrieb fast reibungslos an den T-förmigen Gleitbogen (92, 93) gewährleisten und den Krümmungsradius wie das Antriebsge häuse (9) aufweisen. Die Rückfederung erfolgt durch die Rückführspiralfeder (26) im Oberrahmenrohr (8) mit Bowdenzug (32) mit Befestigung hinten am Führungszylinder (35), dann vorn an der Bowdenzugrolle (51) weiter zu der Bowdenzugrollen (52) unterhalb des Unterrahmenrohr (6) im Antriebsgehäuse (9) oben (1) bis zum Bowdenzughalter (73) am Antriebsschlitten (46).
  • Die 2 Pedalschlitten (24, 25/11/12/17) sind mit Antriebsklinken (77, 78) oben an den Antriebsklinkenlager (80) mit Antriebsklinkenachsen (79) so bestückt, dass sie nur im Antriebswinken (etwa 30 Grad) bis zum Arretieranschlag (76) an der Trägerplatte schwenkbar sind und abgefedert durch die Einklinkfeder (81) an Einklinkfederstift (83) werden. Unterhalb der Einklinkfeder (81) befinden sich die Antriebschräge (74) mit einem Antriebswinken von etwa 30 Grad, die zu den Antriebsschrägen (49) des Antriebsschlitten (46) passen die Antriebsklinken (77, 78) können noch besser mit Antriebsrollen (86) mit Antriebsrollenachsen (84) wie z.B. 15/18 bestückt werden. Oben und unten an den Ecken sind die Gleitkugellager (61) und Gleitrollen (65) montiert. Dann befinden sich die unterhalb der Antriebsschrägen (74) die Pedalachsenbefestigungen (85) mit Gewinde für die Pedalachsen (22, 23) mit den Pedalen (20, 21) an den Außenseiten. Die Antriebsklinkenachsen (79) dienen gleichzeitig als Bowdenzughalter (73) der Bowdenzüge (33, 36) in der Mitte (1/3), die von den oberen Bowdenzugrollen (50) im Antriebsgehäuse (9) hinunter zu den unteren Bowdenzugrollen (53) an den unteren Rahmenrohre (56, 57) und durch die Rückführspiralfeder (27, 28) hindurch zu den Führungszylinder (35) als Rückfederung der Antriebsschlitten (24, 25) führen.
  • Der Kettenradantrieb erfolgt in 1/4 durch den Antriebsschlitten (46) im Antriebsgehäuse (9) über den großen Kettenrad (40) mit der Fahrradkette (42) zur Mehrgang-Leerlaufnabe (41) an der Hinterradachse (11) des Hinterrades (10). Träger des Hinterrades (10) ist der Fahrradrahmen (12) mit der Pletscherplatte (14) oben mit der Hinterradgabel (13) zum Ausfallende (15) und unten mit den zwei Rahmenrohre (56, 57) vom Antriebsgehäuse (9) zum Ausfallende (15) mit dem Hinterrad (10).
  • Das Fahrrad 1 mit Kettenradantrieb mit Antriebsschlitten (46) und Pedalschlitten (24, 25) hat den großen Vorteil gegenüber herkömmliche Fahrräder mit Tretkurbelantrieb, dass diese den oberen und unteren Totpunkt überwinden müssen und somit der günstige Wirkungsgrad der aufgewendeten Tretkraft innerhalb eines kleinen Bereiches liegt. Dagegen kennt der Kettenradantrieb keine Totpunkte und der Wirkungsgrad optimal. Das ist auch entscheidend bei steilen Bergfahrten. Der Radfahrer kann mit dem ganzen Körpergewicht die Pedalen abwechselnd niedertreten mit der günstigen Hublänge des Antriebsschlitten (46). Also kürzeres und schnelleres abwechselndes Treten in der senkrechten Hubebene ist möglich. Das ist bei herkömmlichen Fahrräder mit fester Tretkurbellänge (bei Fahrräder für Erwachsene etwa 17 cm) unmöglich. Das ist nicht nur bei erwachsenen Menschen, sondern insbesondere für Kleinkinder, die sich oft mit den festen Tretkurbeln quälen. Während mit dem Kettenradantrieb die Hubhöhe relativ ist und steht zur Wahl, ob 5 cm, 10 cm, 20 cm oder 30 cm, damit das Radfahren auch in den Bergen Spaß macht.
  • Das Dreirad 2 mit Kettenradgetriebe (4/14) besteht aus den Haukptteilen: Vorderrad (1), Vorderradachse (2), Vorderradgabel (3), Lenkkopf (4) Lenkkopfrohr (5), Unterrahmenrohr (6), Lenker (7) Oberrahmenrohr (8), Antriebsgehäuse (9), 2 Hinterräder (10), verlängerte Hinterradachse (11), Hinterradgabel (13), Pletscherplatte (14), Ausfallende (15), Sattelkopf (16), Sattelstützrohr (18), Sattel (19), Pedal links (20), Pedal rechts (21), Pedalachse links (22), Pedalachse (23), Pedalschlitten links (24), Pedalschlitten rechts (25), Rückführspiralfeder (26), des Antriebsschlitten (46), Rückführspiralfeder (27) des linken Pedalschlitten (24), Rückführspiralfeder (28) des rechten Pedalschlitten (25), Kettenradleerlauf (29), 2 Antriebskettenräder (30/14) mit Kettenradleerlauf (29), Kettenbogensegment (31), Bowdenzug (32) des Antriebsschlitten (46), Bowdenzug (33) des linken Pedalschlitten (24), Führungszylinder (35) der Bowdenzugenden, Bowdenzug (36) des rechten Pedalschlitten (25), Fürhugnsschlitz (38) für Pedalachsen (22, 23), großes Kettenrad (40), Differential- oder Mehrgang-Leerlaufkranz (41) an der verlängerten Hinterradachse (11), Fahrradkette (42), Antriebsschlitten (46), Bowdenzugrollen (50, 51, 52), Rahmenrohr (56) unten links, Rahmenrohr (57) unten rechts.
  • Das Antriebsgehäuse (9) des Dreirades 2 (4/14) ist mitten im Fahrradrahmen (12) oben am Unterrahmenrohr (6) und unten den unteren Rahmenrohre (56, 57) montiert und weist einen Krümmungsradius von der verlängerten Hinterradachse (11) bis zur Antriebsachse (43) der 2 Antriebskettenräder (30) und des großen Kettenrades (40) in der Mitte im Antriebsschlitten (46). Die Seitenwände mit Führungsschlitzen (38) der Pedalachsen (22, 23) dienen auch als Gleitseitenwände (69) und Träger der vorderen T-förmigen Gleitbogen (92) und der hinteren Gleitbogen (93) für die Gleitrollen (60, 65) und der Gleitkugellager (59, 61) des Antriebsschlitten (46) und der Pedalschlitten (24, 25), wobei die hinteren T-förmigen Gleitbogen (93) auch Träger der Kettenbogensegmente (31) der Antriebskettenräder (39) links und rechts des großen Kettenrades (40) in der Mitte mit der Fahrradkette (42) hin zum Differential-Leerlaufkranz (41) mitten in der verlängerten Hinterradachse (11) der zwei Hinterradräder (10). Unter der Verschlussklappe (72) sind die Bowdenzugrollen (50, 52) für die Bowdenzüge (32, 33, 36) des Antriebsschlitten (46) und der Pedalschlitten (24, 25). Oberhalb der unteren Verschlussklappe (72) befinden sind die Ausklinkdiagonalen (87) an den T-förmigen Gleitbogen (92, 93) zum Ausklinken der Antriebsklinken (77. 78).
  • Die Antriebsachse (43) ist link und rechts mit Achsenkugellager (62) bestückt (14), auf die der Antriebszylinder (44) mit 4 Antriebssegmenten (97) drehbar hinaufgeschoben ist zur Aufnahme des großen Kettenrades (40) in der Mitte mit der Fahrradkette (42) zum Differential-Leerlaufkranz (41) zwischen den Hinterräder (10) und jeweils links und rechts ein Antriebskettenrad (30) an Kettenbogensegmenten (31).
  • Der Antriebsschlitten (46) weist Antriebsschlittenscheiben (98) auf, an die die Antriebsachse (34) mit den Befestigungsschrauben (88) festgeschraubt ist. Unterhalb der Befestigungsschrauben (88) an den Außenseiten der Antriebsschlittenscheiben (98) sind die Antriebsschrägen (49) mit Gleitschrägen (48) zum passieren der Antriebsklinken (77, 78) montiert. An den oberen und unteren Ecken sind mit Gleitkugellager (59) und die Gleitrollen (60) mit Gleitrollenachsen (66) versehen, die den senkrechten Tretantrieb fast reibungslos an den T-förmigen Gleitbogen (92, 93). Die Rückfederung ist durch die Rückführspiralfeder (26) im Oberrahmenrohr (8) mit Bowdenzug (32) mit Führungszylinder (35) hinten und vorn rollend an der Bowdenzugrolle (51) und weiter zu den Bowdenzugrollen (52) unterhalb des Unterrahmenrohr (6) im Antriebsgehäuse (9) oben zum Bowdenzughalter (73) am Antriebsschlitten (46) oben gewährleistet.
  • Die zwei Pedalschlitten (24, 25) sind mit Antriebsklinken (77, 78) mit Antriebsschrägen (74) zu den Antriebsschrägen (49) des Antriebsschlitten (46) und im Antriebswinken an Klinkenachsen (79) einschwenkbar durch Einklinkfeder (81) bestückt. Die Rückfederung und die Gleitelemente sind gleich wie beim Fahrrad 1.
  • Der Kettenradantrieb erfolgt durch den Antriebsschlitten (46) mit dem großen Kettenrad (40) in der Mitte mit einem Antriebskettenrad (30) links und einem Antriebskettenrad (30) auf der rechten Seite an Kettenbogensegmenten (31) in Verbund der 4 Antriebssegmenten (45, 97) mit dem Antriebszylinder (44) drehbar auf der Antriebsachse (43) im Antriebsschlitten (46) mit den Antriebsschrägen (49) und Rückfederung durch die Rückführspiralfeder (26) mit Bowdenzug (32). Entsprechend weiter mit den Pedalschlitten (24, 25) mit Antriebsklinken (77, 78) mit Antriebsschrägen (74) und Einklinkfederung durch die Einklinkfeder (81). Schließlich ist beim Dreirad 2 der Rahmen an herkömmlichen Dreiräder angepasst (14) mit Hinterradgabel (13) und die unteren Rahmenrohre (56, 57) mit Differential-Leerlaufkranz (41) in der Mitte der verlängerten Hinterradachse (11) im Achsenrohr (64) zu den Außenräder (10), die ohne Ausfallende (15) an die Fachradachse (11) geschraubt sind. Der Sattelrohr (17) endet am Unterrahmenrohr (6), weil die Fahrradkette (42) vom großen Kettenrad (40) bis zum Differential-Leerlaufkranz (41) in der Mitte verläuft (4).
  • Das Dreirad 2 mit Kettenradantrieb mit Antriebsschlitten (46) und Pedalschlitten (24, 25) hat den großen Vorteil gegenüber herkömmliche Dreiräder mit Tretkurbelantrieb, dass diese den oberen und unteren Totpunkt überwinden müssen und somit der günstige Wirkungsgrad der aufgewendeten Tretkraft innerhalb eines kleinen Bereiches liegt. Dagegen können die Dreiräder Kettenradantrieb viel mehr Last befördern, wie z.B. bei Vélo-Taxis oder Rikschas, insbesondere bei Berg-Fahrten, wo herkömmliche Rikschas versagen. Das trifft auch zu für Rollstühle mit Drei- oder Vierräder, wobei die Möglichkeit besteht, das Tretrad- oder Wellenantrieb auch horizontal mit den Händen statt mit den Füssen auf das Vorderrad oder Vorderräder getrieben wird.
  • Das Rennrad 3 mit Kettenradantrieb (18/19/20) besteht aus den Hauptteilen wie das Fahrrad 1 mit Antriebsschlitten (46) und zwei Antriebsschlitten (24, 25): Vorderrad (1), Vorderradachse (2), Vorderradgabel (3), Lenkkopfrohr (5), Unterrahmenrohr (6), Lenker (7) Oberrahmenrohr (8), Antriebsgehäuse (9), Hinterrad (10), Hinterradachse (11), Fahrradrahmen (12), Hinterradgabel (13), Ausfallende (15), verlängerter Sattelstützrohr (17), Sattel (19), Pedal links (20), Pedal rechts (21), Pedalachse links (22), Pedalachse rechts (23), Pedalschlitten (24), Pedalschlitten rechts (25), Rückführspiralfeder (26) des Antriebsschlitten (46), Kettenrad-Leerlaufkranz (29), Antriebskettenrad (30) mit Kettenrad-Leerkranz (29), Kettenbogensegment (31), Bowdenzug (32) des Antriebsschlitten (46), Führungszylinder (35) des Bowdenzugende, Führungsschlitz (38) für Pedalachsen (22, 23), großes Kettenrad (40), Mehrgang-Leerlaufnabe (41) des Hinterrades (10), Fahrradkette (42), Antriebsschlitten (46), Bowdenzugrollen (50, 51, 52), Rohrsteg (55) als Verbund der unteren Rahmenrohre (56, 57), Querbowdenzug (94) der oberen Kreishälfte der Pedalschlitten (24, 25), Querbowdenzug (95) der unteren Kreishälfte (18/19) derselben Pedalschlitten (24, 25).
  • Das Antriebsgehäuse (9) des Rennrades 3 ist mitten im Fahrradrahmen (12) oben am Unterrahmenrohr (6) und unten an den unteren Rahmenrohre (56, 57) fest montiert und weist einen Krümmungsradius von der Hinterradachse (11) bis zur Antriebachse (43) des Antriebszahnrades (30) im Antriebsschlitten (46) auf. Die Seitenwände dienen als Gleitseitenwände (69) und Träger der T-förmigen Gleitbogen (92, 93) für die Eckkufen (91) des Antriebsschlitten (46) und der Querkufen (75) der Pedalschlitten (24, 25) – können aber auch mit den Gleitkugellager (59) und Gleitrollen (60) bestückt werden wie das Fahrrad 1 –, wobei die hinteren T-förmigen Gleitbogen (93) auch Träger des Kettenbogensegments (31) des Antriebskettenrades (30) ins der Mitte sind. Unter der oberen und der unteren Verschlussklappe (72) sind die Bowdenzugrollen (50) links und rechts für den Querbowdenzug (94) der oberen Kreishälfte und entsprechend die Bowdenzugrollen (53) links und rechts für den Querbowdenzug (95) der unteren Kreishälfte für die Pedalschlitten (24, 25), während die obere Bowdenzugrolle (52) in der Mitte den Bowdenzug (32) des Antriebsschlitten (46) führt vom Bowdenzughalter (73) oben unter dem Unterrahmenrohr (6) zur Bowdenzug rolle (51) und nach unten durch die Rückführspiralfeder (26) bis zum Führungszylinder (35) im verlängerten Sattelrohr (17) statt im Oberrahmenrohr (8). Durch die Querbowdenzügen (94, 94) als feste Querverbindung der Pedalschlitten (24, 25) entfällt ihrer Rückfederung durch die Rückführspiralfeder (27, 28) völlig. Sie sind auch an den oberen und unteren Ecken mit Querkufen (75) bestückt, statt mit den Gleitkugellager (61) und den Gleitrollen (65), obwohl auch diese eingesetzt werden können. Unten an den T-förmigen Gleitbogen (92, 93) sind auch die Dreiecke mit den Ausklinkdiagonalen ((87) angebracht. Die Antriebsklinken (77, 78) sind mit Antriebsschrägen (74) bestückt, können aber mit Antriebsrollen (86) ersetzt werden, während ihre Einklinkfederung mit den Einklinkfedern (81) an Einklinkfederstiften (83) bleibt.
  • Die Antriebsachse (43) ist mit einem Antriebszylinder (44) mit 4 Antriebssegmenten (97) bestückt (6/10), auf dem das Antriebskettenrad (30) mit Leerlauf (29) am Kettenbogensegment (31) und das große Kettenrad (40) mit Fahrradkette (42) zur Mehrgang-Leerlaufnabe (41) des Hinterrades (10) und ein Blendlager (90) mit ihren 4 Antriebssegmenten (45) fest verankert sind.
  • Der Antriebsschlitten (46) hat links und rechts eine Antriebsschlittenscheibe (98) an denen in der Innenseite die Antriebsachse (43) an ihren Befestigungsgewinden (96) mit den Befestigungsschrauben (88) festgeschraubt ist (6/7/8), so dass sich der Antriebszylinder (44) an den Achsenkugellager (62) reibungslos drehen kann im Verbund mit dem Antriebskettenrad (30) und dem großen Kettenrad (40) in Tretantrieb (18). Unterhalb der Befestigungsschrauben (88) an den Außenseiten zu den Pedalschlitten (24, 25) sind die Antriebsschrägen (49) mit Gleitschrägen (48) in der Funktion des Tretantriebs und zum Ausklinken der Antriebsklinken (77, 78) montiert. An den oberen und unteren Ecken des Antriebsschlitten (46) sind die Eckkufen (91) mit senkrechten Rillen für Schmiermittel angebracht (19), die den senkrechten Tretantrieb fast reibungslos an den T-förmigen Gleitbogen (92, 93) mit den Krümmungsradius des Antriebsgehäuse (9) gewährleisten. Die Rückfederung des Antriebsschlitten (46) erfolgt durch die Rückführspiralfeder (26) im verlängerten Sattelrohr (17) mit Bowdenzug (32) vom Führungszylinder (35) unten bis zu der Bowdenzugrollen (51) oben und weiter unter dem Unterrahmenrohr (6) bis zur Bowdenzugrolle (52) im Antriebsgehäuse (9) und hinunter zum Bowdenzughalter (73) am Antriebsschlitten (46) oben (20).
  • Die zwei Pedalschlitten (24, 25) sind mit Antriebsklinken (77. 78) oben an den Antriebsklinkenlager (80) mit Antriebsklinkenachsen (79) so bestückt (11/12/19), dass sie nur im Antriebswinken (etwa 30 Grad) bis zum Arretieranschlag (76) an der Trägerplatte schwenkbar sind und abgefedert durch die Einklinkfeder (81) an den Einklinkfederstiften (83) werden. Unterhalb der Einklinkfeder (81) befinden sich die Antriebsschrägen (74) mit einem Antriebswinkel von etwa 30 Grad, die zu den Antriebsschrägen (49) des Antriebsschlitten (46) passen – die Antriebsklinken (77, 78) können auch mit Antriebsrollen (86) mit Antriebsrollenachsen (84) bestückt werden (15/18). Oben und unten an den Ecken sind die Querkufen (75) montiert (19). Dann befinden sich unterhalb der Antriebsschrägen (74) die Pedalachsenbefestigungen (85) mit Gewinde für die Pedalachsen (22, 23) mit den Pedalen (20, 21) an den Außenseiten. In der Mitte oben befinden sind die Bowdenzughalter (73) für den oberen Querbowdenzug (94), der die Pedalschlitten (24, 25) über die oberen Bowdenzugrollen (50) im oberen Halbkreis verbindet, entsprechend auch unten die Bowdenzughalter (73) für den unteren Querbowdenzug (95), der die Pedalschlitten (24, 25) im unteren Halbkleis über die unteren Bowdenzugrollen (53) verbindet. Damit sind die Pedalschlitten (24, 25) über die Querbowdenzügen (94, 95) so fest verbunden, dass beim Niedertreten das linke Pedal (20) der rechte Pedalschlitten (25) hochgezogen wird bei gleichzeitigem heben des rechten Fuß und umgekehrt im Tretantrieb. Durch diese mechanische Querverbindung im Kreise der Pedalschlitten (24, 25) entfällt die Rückfederung durch die Rückführspiralfeder (27, 28) mit den Bowdenzügen (33, 36).
  • Der Kettenradantrieb des Rennrades 3 (20) ist gleich wie beim Fahrrad 1 beschrieben durch das Antriebskettenrad (30) mit großem Kettenrad (20) mit Fahrradkette (42) zur Mehrgang-Leerlaufnabe (41) an der Hinterradachse (11) des Hinterrades (10).
  • Das Rennrad 3 mit Kettenradantrieb mit Antriebsschlitten (46) und Pedalschlitten (24, 25) hat den großen Vorteil gegenüber den herkömmlichen Rennräder mit Tretkurbelantrieb, wie beim Fahrrad 1 im Einzelnen beschrieben. Die meisten Radrennen werden in den Bergen gewonnen, denn die steilen Strecke erfordern höchste physische Stärke vom Rennfahrer. Der Kettenradantrieb hat den Vorteil gegenüber den Tretkurbelantrieb bei kleineren Kleinräder für Kinder, wie beim Dreirad 2 beschrieben.
  • Das Geländerad 4 mit Kettenradantrieb (22/23) besteht aus den Hauptteilen wie das Fahrrad 1, aber mit zwei Antriebsschlitten (46) ohne Pedalschlitten (24, 25): Vorderrad (1), Vorderradachse (2), Vorderradgabel (3), Lenkkopfrohr (5), Unterrahmenrohr (6), Lenker (7), Oberrahmenrohr (8), Antriebsgehäuse (9), Hinterrad 10), Hinterradachse (11), Fahrradrahmen (12), Hinterradgabel (13 ), Ausfallende (15), verlängerter Sattelstützrohr (17), Sattel (19), Pedal links (20), Pedal rechts (21), Pedalachse links (22), Pedalachse rechts (23), Kettenrad-Leerlaufkranz (29), zwei Antriebskettenräder (30), zwei Kettenbogensegmenten (31), Führungsschlitze (38) für die Pedalachsen (22, 23), grosser Kettenrad (40) mit Leerlauf (29), zwei Mehrgang-Leerlaufnaben (41) des Hinterrades (10), zwei Fahrradketten (42), zwei Antriebsschlitten (46), Bowdenzugrollen oben (50), Bowdenzugrollen unten (53), Rohrsteg (55) als Verbund der unteren Rahmenrohre (56, 57), Querbowdenzug (94) der oberen Kreishälfte der zwei Antriebsschlitten (46), Querbowdenzug (95) der unteren Kreishälfte derselben Antriebsschlitten (46) wie in 22/23.
  • Das Antriebsgehäuse (9) ist mitten im Fahrradrahen (12) montiert und weist einen Krümmungsradius von der Hinterachse (11) des Hinterrades (10) bis zu den Antriebsachsen (43) in den Antriebschlitten (46) auf. Die Seitenwände haben Führungsschlitze ((38) für die Pedalachsen (22, 23) außen und dienen als Gleitseitenwände (69) und Träger der T-förmigen Gleitbogen (92, 93) für die Gleitrollen (60) an den innen Trennwänden (92) in der Mitte mit den Eckkufen (91) und für die Gleitkugellager (59) an den Außenseiten der Antriebschlitten (46) mit den Eckkufen (91) an den oberen und unteren Ecken (22/25). An den inneren Trennwände (92) sind an den hinteren T-förmigen Gleitbogen (93) die Kettensegmenten (31) an den Antriebskettenräder (30) verankert. Unter der Verschlusskappen (72) sind oben die Bowdenzugrollen (50) für den oberen Querbowdenzug (94) zu den oberen Bowdenzughalter (73) an den Antriebsschlitten (46) angebracht, entsprechend auch in der unteren Hälfte die Bowdenzugrollen (53) über der Verschlussklappe (72) für den Querbowdenzug (95) zu den unteren Bowdenzughalter (73) der Antriebsschlitten (46).
  • Das Geländerad 4 hat nur zwei Antriebsschlitten (46) ohne Pedalschlitten (24, 25). Die zwei Antriebsachsen (43) und die Antriebszylinder (44) sind auch kürzer, denn sie sind nur mit jeweils einem Antriebskettenrad (30) an der Gleittrennwand (92) in der Mitte und einem großen Kettenrad (40) mit Leerlauf (29) an den äußeren Gleitseitenwänden (69) mit den Führungsschlitzen (38) bestückt (22). Die Pedalachsen (22, 23) sind am Gewinde (96) der Antriebsachse (43) festgeschraubt und dienen als Achse für die Antriebsschlittenscheiben (98). Über und unter den Antriebsachsen (43) sind die Gleitrollen (60) mit Geitrollenachsen an Trennwänden (92) angebracht 25). Entsprechend an der gegenüberliegenden Seite mit Gleitkugellager (59) und an allen Ecken auch die Eckkufen (91) für einen reibungslosen Tretantrieb. Die Antriebsschlitten (46) haben oben und unten Bowdenzughalter (73) für die Befestigung des oberen Querbowdenzug (94) über die oberen Bowdenzugrollen (50) und des unteren Querbodenzug (95) über die Bowdenzugrollen (53) im Kreisverbund der beiden Antriebsschlitten (46) für den Tretantrieb 23).
  • Der Kettenradantrieb des Geländerades 4 (23) hat zwei Antriebsschlitten (46) mit Antriebsachsen (43) an denen die Pedalachsen (22, 23) der Pedalen 20, 23) mit den Antriebsschlittenscheiben (98) festgeschraubt sind. Die Antriebszylinder (44) an den Achsenkugellager (62) drehen sind mit den Antriebskettenräder (30) an den Kettenbogensegmenten (31) durch Niedertreten der Pedalen (20, 21). Durch die Antriebssegmenten (45, 97) drehen sind auch die zwei grossen Kettenräder (49) mit Leerlauf (29) mit den Fahrradketten (42) zu den Mehrgang-Leerlaufnaben (41) des Hinterrades (10).
  • Das Geländerad 4 mit Kettenradantrieb mit zwei Antriebsschlitten (46) hat den großen Vorteil gegenüber den herkömmlichen Mountain-bikes mit Tretkurbelantrieb, weil der Wirkungsgrad so hoch ist, dass bei jedem Gelände gut zu Fahren ist und größere Lasten befördern.
  • Das Fahrrad 5 mit Wellenantrieb (27/30) mit zwei Antriebswellen (39) und zwei Antriebskettenräder (30) ist eine Fortentwicklung der Erfindung zur Offengelungsschrift DE 102 05 547 A1 vom 21.8.2003 „Wellenantrieb mit einer Antriebsachse für Tretroller (Fahrräder)" und eine weitere Version des Geländerad 4 mit den Hauptteilen: Vorderrad (1), Vorderradachse (2), Vorderradgabel (3), Lenkkopfrohr (5), Unterrahmenrohr (6) Lenker (7), Oberrahmenrohr (8), zwei Antriebsgehäusen (9), Hinterrad (10), Hinterradachse (11), Fahrradrahmen (12), Hinterradgabel (13), Ausfallende (15), verlängerter Sattelstützrohr (17), Sattel (19), Pedal links (20), Pedal rechts (21), Pedalachse links (22), Pedalachse rechts (23), zwei Antriebskettenräder (30) an den Kettenbogensegmenten (31), Führungsschlitze (38) für die Pedalachsen (22, 23) an den Außengleitwänden (69), zwei Antriebswellen (39), zwei moderierte Antriebsschlitten (46), Hinterradgetriebeschutz (54), Rohrsteg (55), als Verbund der unteren Rahmenrohre (56, 57), Kegelzahnräder (59) der Hinterradgetriebe (58), zwei Gleitkugel (59), zwei Gleitrollen mit Kugellager (60), Achsenkugellager (62) der Antriebswellen (39), Kegelzahnräder (63) mit Leerlauf (29), Gleitrollenachsen (66), zwei Hinterrad-getrieben (67), Gleitseitenwände (69), Wellenschutzrohre (71), Verschlusskap-pen (72), Zahnriemenhalter (73), Pedalbefestigungen (85), Antriebslager (90), U-förmiger Gleitbogen (92) nur vorn, Querbowdenzug (94) der oberen Kreishälfte der zwei Antriebsschlitten (46), Querbowdenzug (95) der unteren Kreishälfte derselben Antriebsschlitten (46).
  • Die zwei kleine Antriebsgehäuse (9) sind mitten im Fahrradrahmen (12) montiert und oben an dem Unterrahmenrohr (6) sowie unten am Rohrsteg (55) als Verbindung des verlängerten Sattelrohr (17) und der zwei unteren Rahmenrohre (56, 57) befestigt (26/29). Sie weisen einen Krümmungsradius von der Länge der Antriebswellen (39) von der Hinterradachse (11) mit den Hinterradgetrieben (67) hinten am Hinterrad (10) und vorn an den Antriebskettenräder (30) mit Leerlauf (29) der Antriebswellen (39). Die Kettenbogensegmenten (31) der Antriebskettenräder (30) sind an den Außenseitenwänden (69) unmittelbar vor den Führungsschlitzen (38) der Pedalachsen (22, 23) befestigt (27). Vorn, hinter den Spitzen, sind jeweils ein U-förmiger Gleitbogen (92) an den Gehäuseseiten (69) befestigt für die Gleitkugeln (59) in der Mitte der Gleitrollen (60) mit Kugellager der kleinen Antriebsschlitten (46) für den reibungslosen Tretantrieb. Unter der Verschlusskappen (72) sind oben die Bowdenzugrollen (50) für den oberen Querbowdenzug (94) zu den oberen Bowdenzughalter (73) an den kleinen Antriebsschlitten (46) angebracht, entsprechend auch in der unteren Hälfte die Bowdenzurgollen (53) über der unteren Verschlussklappe (72) für den Querbowdenzug (95) zu den Bowdenzughalter (73) der kleinen Antriebsschlitten (46) als Kreisverbindung im Tretantrieb (28 untere Hälfte, und 29 rechte Hälfte.
  • Die zwei Antriebswellen (39) sind hinten mit den Hinterradgetrieben (67) an der Hingterradachse (11) des Hinterrades (10) bestückt (30). Vorn sind die Achsenkugellager (62) montiert, an denen die kleinen Antriebsschlitten (46) gefestigt sind. Dann sind die Antriebskettenräder (30) mit Leerlauf (29) mit den Antriebswellen (39) festgeschraubt. An den kleinen Antriebsschlitten (46) sind hinten die Wellenschutzrohre (71) fest angeschraubt, die auch an den Hinterradgetriebenschutz (54) festgeschraubt sind, so dass die Antriebswellen (39) an den Hinterradachsen (11) mit den Hinterradgetrieben (67) im Antriebswinkel schwenkbar sind, wobei die Antriebskettenräder (30) die Kettenbogensegmenten (31) durchfahren im Tretantrieb durch Niedertreten der Pedalen (20, 21).
  • Die zwei kleinen Antriebsschlitten (46) sind vorn mit den Achsenkugellager (62) so bestückt (30), dass sich darin die Antriebswellen (39) mit den Antriebskettenräder (30) an den Kettenbogensegmenten (31) reibungslos drehen können. Hinten sind die Wellenschutzrohre (71) angeschraubt, nachdem sie bereits an den Hinterradgetriebenschutz (54) befestigt sind, so dass sie mit den kleinen Antriebsschlitten (46) ein mobiles Antriebselement bilden. Unterhalb der Antriebswellen (39) hinter den Antriebskettenräder (30) sind die Pedalachsen (22, 23) festgeschraubt mit den Pedalen (20, 21) an den Außenseiten. An den oberen und unteren Ecken sind die Bowdenzughalter (73) montiert. Der obere Querbowdenzug (94) führt vom Bowdenzughalter (73) des linken Antriebsschlitten (46) oben über die Bowdenzugrollen (50) hinunter zum Bowdenzughalter (73) des rechten Antriebsschlitten (46), entsprechend führt der Querbowdenzug (95) vom Bowdenzughalter (73) vom rechten Antriebsschlitten (46) nach unten zu den unteren Bowdenzugrollen (53) und von dort nach oben zum Bowdenzughalter (73) des linken Antriebsschlitten (46) als Kreisverbindung im Tretantrieb (29).
  • Das Fahrrad 5 mit Wellenantrieb mit zwei Antriebskettenräder (30) hat den großen Vorteil im Vergleich zu den herkömmlichen Fahrräder mit Tretkurbelantrieb, wie beim Fahrrad 1 im Einzelnen beschrieben.
  • Das Fahrrad 6 mit Wellenantrieb (27/30) mit zwei Antriebswellen (39) wie das Fahrrad 5 mit dem Unterschied, dass es zwei Antriebszahnräder (70) mit zwei Zahnbogensegmenten (99) hat statt zwei Antriebskettenräder (30) mit zwei Kettenbogensegmenten (31), sonst in den Hauptteilen: Vorderrad (1), Vorderradachse (2), Vorderradgabel (3), Lenkkopfrohr (5), Unterrahmenrohr (6), Lenker (7), Oberrahmenrohr (8), Zwei Antriebsgehäusen (9), Hinterrad (10), Hinterradachse (11), Fahrradrahmen (12), Hinterradgabel (13), Ausfallende (15), verlängerter Sattelstützrohr (17), Sattel (19), Pedal links (20), Pedal rechts (21), Pedalachse links (22), Pedalachse rechts (23), Zahnriemen (34) oben, Zahnriemenräder (37), Führungsschlitze (38), für die Pedalachsen (22, 23), an den Außengleitwänden (69), zwei Antriebswellen (39), zwei moderierte Antriebschlitten (46), Hinterradgetriebeschutz (54), Rohrsteg (55), als Verbund der unteren Rahmenrohre (56, 57), Kegelzahnräder (58) des Hinterrades (10), zwei Gleitkugel (59), zwei Gleitrollen (60) mit Kugellager, Achsenkugellager (62) der Antriebswellen (39), Kegelzahnräder (63) mit Leerlauf (29), Gleitrollenachsen (66), zwei Hinterradgetrieben (67), Zahnriemen (68) unten, Gleitseitenwände (69), Wellenschutzrohr (71), Verschlusskappen (72), Zahnriemenhalter (73), Pedalbefestigungen (85), Antriebslager (90) U-förmiger Gleitbogen (92) nur vorn.
  • Die zwei Antriebsgehäuse (9) sind mitten im Fahrradrahmen (12) montiert und oben an dem Unterrahmenrohr (6) sowie unten am Rohrsteg (55) als Verbindung des verlängerten Sattelrohr (17) und der zwei unteren Rahmenrohre (56, 57) befestigt (26/29). Sie weisen einen Krümmungsradius von der Länge der Antriebswellen (39) von der Hinterradachse (11) mit den Hinterradgetrieben (67) hinten am Hinterrad (10) und vorn an den Antriebszahnräder (70) mit Lehrlauf (29) der Antriebswellen (39). Die Zahnbogensegmenten (99) der Antriebszahnräder (70) an den Außenseitenwänden (69) unmittelbar vor den Führungsschlitzen (38) der Pedalachsen (22, 23) befestigt (27). Vorn, hinter der Spitze, sind jeweils ein U-förmiger Gleitbogen (92) an den Gehäuseseiten (69) befestigt für die Gleitkugeln (59) in der Mitte der Gleitrollen (60) mit Kugellager der Antriebsschlitten (46) für den reibungslosen Tretantrieb. Unter der Verschlußkappe (72) sind oben die Zahnriemenräder (37) für den oberen Zahnriemen (34) zu den oberen Zahnriemenhalter (73) an den Antriebsschlitten (46) angebracht, entsprechend auch in der unteren Hälfte die unteren Zahnriemenräder (37) über der unteren Verschlusskappe (72) für den unteren Zahnriemen (68) zu den Zahnriemenhalter (73) des Antriebsschlitten (46).
  • Die zwei Antriebswellen (39) sind hinten mit den Hinterradgetrieben (67) an der Hitneerradachse (11) des Hinterrades (10) bestückt (30). Vorn sind die Achsenkugellager (62) montiert, an denen die kleinen Antriebsschlitten (46) gefestigt sind. Dann sind die Antriebszahnräder (70) mit Leerlauf (29) mit den Antriebswellen (39) festgeschraubt. An den kleinen Antriebsschlitten (46) sind hinten die Wellenschutzrohre (71) festgeschraubt, die auch an den Hinterradgetriebenschutz (54) festgeschraubt sind, so dass die Antriebswellen (39) an den Hinterradachsen (11) mit den Hinterradgetrieben (67) im Antriebswinkel schwenkbar sind, wobei die Antriebszahnräder (70) die Zahnbogensegmente (99) durchfahren im Tretantrieb durch Niedertreten der Pedalen (20, 21).
  • Die zwei Antriebsschlitten (46) sind vorn mit den Achsenkugellager (62) so bestückt (31/32), dass sich darin die Antriebswellen (39) mit ihren Antriebszahnräder (70) an den Zahnbogensegmenten (99) reibungslos drehen können. Hinten sind die Wellenschutzrohre (71) angeschraubt, nachdem sie bereits an den Hinterrangetriebenschutz (54) befestigt sind, so dass sie mit den kleinen Antriebsschlitten (46) ein mobiles Antriebselement bilden. Unterhalb der Antriebswellen (39) hinter den Antriebzahnräder (70) sind die Pedal-achsen (22, 23) festgeschraubt mit den Pedalen (20, 21) an den Außenseiten. An den oberen und unteren Ecken sind die Zahnriemenhalter (73) montiert (31), wobei die Querbowdenzüge (94, 95) durch die Zahnriemen (34, 68) ersetzt sind. Der obere Zahnriemen (34) führt vom Zahnriemenhalter (73) des linken Antriebsschlitten (46) oben über die Zahnriemenräder (37) an Stelle der Bowdenzugrollen (50) hinunter zum Zahnriemenhalter (73) des rechten Antriebsschlitten (46), entsprechend führt der untere Zahnriemen (68) vom unteren Zahnriemenhalter (73) vom rechten Antriebsschlitten (46) nach unten zu den unteren Zahnriemenräder (37) anstelle der Bowdenzugrollen (53) und von dort zum unteren Zahnriemenhalter (73) des linken Antriebsschlitten (46) als Kreisverbindung im Tretantrieb (28 obere Hälfte und 29 linke Hälfte).
  • Das Fahrrad 6 mit Wellenantrieb mit zwei Antriebszahnräder (70) hat auch den großen Vorteil im Vergleich zu den herkömmlichen Fahrräder mit Tretkurbelantrieb, wie beim Fahrrad 1 im Einzelnen beschrieben. Ferner hat diese Ausführung den Vorteil, wie auch Geländerad 4 und Fahrrad 5, dass die zwei Antriebsschlitten (46) so miteinander durch die Querbowdenzüge (94, 95) oder die Zahnriemen (34, 68) im Tretantrieb miteinander verbunden sind, dass der Fahrer jederzeit die Möglichkeit hat, die Hubhöhen je nach Fahrt, stufenlos bestimmen kann. Das trifft insbesondere auch bei Kurvenfahrten in Schräglage zu.
  • Beim Fahrrad 6 sind erstmals die Zahnriemen (34, 68) für die Querbowdenzüge (94, 95) verwendet worden, entsprechend die Zahnriemenräder (37) statt den Bowdenzgrollen (50, 53) und die Zahnriemenhalter (73) statt die Bowdenzughalter (73) eingesetzt worden, obwohl sie in den technischen Zeichnungen nicht aufgeführt sind. Die Zahnriemen (34, 68) könnten auch bei den anderen Ausführungen der Tretfahrzeuge Verwendung finden statt den Querbowdenzügen (94, 95) etc. je nach Bedarf. Das gilt selbstverständlich auch für die technischen Neuheiten der Erfindung unter den aufgeführten Tretfahrzeugen untereinander Ausführungen in der technischen Fortentwicklung. Wie die Erfindung auch für Velo-Taxis, Tandem, Heimtrainer, kleine Tretboote, Rollstühle mit drei oder vier Räder etc., wobei bei Rollstühlen noch die Möglichkeit des horizontalen Ketten- oder Wellenantriebs besteht mit Händekraft im Vorderradantrieb.
  • Die Fahrradtechnik ist über mehr als einem Jahrhundert mit Tretkurbelantrieb an ihre Grenzen längst gestoßen. Schon der Wellenantrieb von Fendt und Patria oder von Dürkopp hat sich nicht durchgesetzt durch den Kettenantrieb, weil die ser viele Mehrgang-Leerlaufnaben mit der Fahrradkette weiter entwickeln konnte, wie z.B. bei Rennräder oder Mountainbikes. Obwohl der obere und untere Totpunkt überwunden werden muss und der günstige Wirkungsgrad der aufgewendeten Kraft innerhalb eines kleinen Bereiches liegt. Alle diese Mängel beseitigt die vorliegende Erfindung mit dem Kettenrad- oder Wellenantrieb mit Antriebsschlitten (46) und Pedalschlitten (24, 25). Die Herstellung baut auf der vorhandenen Fahrradtechnik mit dem hinteren Teil der Antriebswelle von Dürkopp und der vielen Mehrgang-Leerlaufnaben, während der vordere Teil mit dem Tretlager mit Tretkurbeln ersetzt durch das Antriebsgehäuse (9) mit den Ketten- oder Zahnbogensegmenten (31, 99). Diese können in ALU oder sogar aus Karbonplastik (leichter als ALU und härter als Stahl). Durch den hohen Wirkungsgrad des senkrechten Tretantriebs ohne OT und UT bietet die Erfindung große Chancen für die industrielle Weiterentwicklung der Fahrradtechnik in der Welt zum Wohle der Menschen.
  • Die technischen Zeichnungen entsprechen nicht immer den Maßstäben, weil die Einzelteile unübersichtlich wären. Aus diesem Grunde sind auch die Nummern der Einzelteile begrenzt bis 99, so dass die selben Teile in der selben Zeichnung mit den selben Nummern versehen sind, wie z.B. „Bowdenzughalter" (73) sowie „Zahnriemenhalter" (73) auch.
  • NOMENKLATUR
  • 1
    Vorderrad
    2
    Vorderradachse
    3
    Vorderradgabel
    4
    Lenkkopf
    5
    Lenkkopfrohr
    6
    Unterrahmenrohr
    7
    Lenker
    8
    Oberrahmenrohr
    9
    Antriebsgehäuse
    10
    Hinterrad
    11
    Hinterradachse
    12
    Fahrradrahmen
    13
    Hinterradgabel
    14
    Pletscherplatte
    15
    Ausfallende
    16
    Sattelkopf
    17
    Sattelrohr
    18
    Sattelstützrohr
    19
    Sattel
    20
    Pedal links
    21
    Pedal rechts
    22
    Pedalachse links
    23
    Pedalachse rechts
    24
    Pedalschlitten links
    25
    Pedalschlitten rechts
    26
    Rückführspiralfeder für 46
    27
    Rückführspiralfeder für 24
    28
    Rückführspiralfeder für 25
    29
    Kettenleerlaufkranz
    30
    Antriebskettenrad
    31
    Kettenbogensegment
    32
    Bowdenzug zu 26
    33
    Bowdenzug zu 27
    34
    Zahnriemen oben zu 46
    35
    Führungszylinder zu 32, 33, 36
    36
    Bowdenzug zu 28
    37
    Zahnriemenräder
    38
    Führungsschlitz für Pedalachsen
    39
    Antriebswelle
    40
    Großer Kettenrad
    41
    Mehrgang-Leerlaufnabe
    42
    Fahrradkette
    43
    Antriebsachse
    44
    Antriebszylinder
    45
    4 Antriebskettensegmenten zu 44
    46
    Antriebsschlitten
    47
    Kettenzahnradlager
    48
    Gleitschrägen zu 46, 47
    49
    Antriebsschrägen zu 46
    50
    Bowdenzugrollen oben zu 24, 25
    51
    Bowdenzugrollen zu 6
    52
    Bowdenzugrollen oben zu 46
    53
    Bowdenzugrolle unten zu 24, 25
    54
    Hinterradgetriebeschutz
    55
    Rohrsteg zu 17 unten
    56
    Rahmenrohr unten links
    57
    Rahmenrohr unten rechts
    58
    Kegelzahnrad zu 67
    59
    Gleitkugellager zu 46
    60
    Gleitrollen zu 46
    61
    Gleitkugellager zu 24, 25
    62
    Achsenkugellager
    63
    Kegelzahnrad mit Leerlauf
    64
    Dreiradachse
    65
    Gleitrollen zu 24, 25
    66
    Gleitrollenachsen
    67
    Hinterradgetriebe
    68
    Zahnriemen unten zu 46
    69
    Gleitseitenwand zu 9
    70
    Antriebszahnrad
    71
    Wellenschutzrohr
    72
    Verschlusskappe
    73
    Bowdenzughalter
    74
    Antriebsschrägen zu 77, 78
    75
    Querkufen
    76
    Arretieranschlag zu 77, 78
    77
    Antriebsklinke links
    78
    Antriebsklinke rechts
    79
    Antriebsklinkenachse
    80
    Antriebsklinkenlager zu 77, 78
    81
    Einklinkfeder zu 77, 78
    82
    Achsenkugellagerscheibe zu 46
    83
    Einklinkenstift zu 81
    84
    Antriebsrollenachse
    85
    Pedalachsenbefestigung
    86
    Antriebsrollen zu 77, 78
    87
    Ausklinkdiagonale
    88
    Befestigungsschrauben zu 43
    89
    Gleitrollenträger zu 46
    90
    Antriebslager zu 77, 78
    91
    Eckkufen
    92
    T-förmiger Gleitbogen vorn
    93
    T-förmiger Gleitbogen hinten
    94
    Querbowdenzug oben
    95
    Querbowdenzug unten
    96
    Befestigungsgewinde in 43
    97
    Kettenbogensegment zu 44
    98
    Antriebsschlittenscheibe zu 46
    99
    Zahnbogensegment zu 70

Claims (7)

  1. Fahrräder aller Art mit Kettenrad- oder Wellenantrieb mit Antriebsschlitten und Pedalschlitten (46, 24, 25) an Ketten- oder Zahnbogensegmenten (31, 99) mit einem Krümmungsradius von etwa 50 cm von der Hinterradachse (11) ab im Antriebsgehäuse (9) mit T-förmigen Gleitbogen (92, 93) für den Tretantrieb in einer vertikalen Ebene mit der Möglichkeit zur gegenläufigen Betätigung ohne OT und UT durch vertikales Niedertreten der Pedalen (20, 21) bei gleichzeitiger Spannung der Rückführspiralfeder (26) mit Bowdenzug (32) des Antriebsschlitten (46) im oberen Rahmenrohr (8) und jeweils abwechselnd die Rückführspiralfeder (27, 28) mit Bowdenzügen (33, 36) der Pedalschlitten (24, 25) in den unteren Rahmenrohre (56, 57), dadurch gekennzeichnet, dass – der zentrale Antriebsschlitten (46) eine Antriebsachse (43) mit Achsenkugellager (62) aufweist, auf der ein Antriebszylinder (44) mit 4 Antriebssegmenten (97) zur Aufnahme des Antriebskettenrades (30) mit Leerlauf (29) am Kettenbogensegment (31) und des großen Kettenrades (40) mit Fahrradkette (42) zur Mehrgang-Leerlaufnabe (41) des Hinterrades (10) bzw. Hinterräder, beide bestückt mit 4 Antriebssegmenten (45) passend zu den 4 Freiräumen des Antriebszylinders (44) montiert sind im Antriebsverbund drehbar auf den Achsenkugellager (62) der Antriebsachse (43), wobei links und rechts die Antriebsschlittenscheiben (98) des Antriebsschlitten (46) mit den Befestigungsschrauben (88) befestigt sind und mit Antriebsschrägen (49), Gleitschrägen (48) und Bowdenzughalter (73) sowie Gleitrollen (60) und Gleitkugellager (59) oder Eckgleitkufen (91) und Quergleitkufen (75) an den vorderen Gleitbogen (92) und den hinteren Gleitbogen (93) im gegen-läufigen Tretbetrieb im Antriebsgehäuse (9) bestückt sind, oder mit Antriebsschlitten (46) im Wellenantrieb mit Antriebswelle (39 und Antriebszahnrad (70) an Zahnbogensegment (99) und Hinterradgetriebe (67) am Hingterrad (10) entsprechend, – die Pedalschlitten (24, 25) links und rechts des Antriebsschlitten (46) mit Antriebsklinken (77, 78) bestückt sind, die an einer Antriebsklinkenachse (79) einklinkbar sind durch eine Einklinkfeder (81) bis zum Arretieranschlag (76) in die Antriebsposition mit den Antriebsschrägen (74) oder Antriebsrollen (86) an den Antriebsschrägen (49) des Antriebsschlitten (46) anliegen und diesen bei Niedertreten des Pedals (20) des linken Pedalschlitten (24) mit dem linken Fuß von oben nach unten vor sich schiebt, wobei sich das Antriebskettenrad (30) am senkrechten Kettenbogensegment (31) zwangsläufig dreht mit dem Antriebszylinder (44) im Verbund mit dem großen Kettenrad (40) und die Fahrradkette (42) überträgt die Drehung auf die Mehrgangnabe (41) des Hinterrades (10) und die Rückführspiralfeder (32) des Antriebsschlitten (46) und die Rückführspiralfeder (27) des Pedalschlitten (24) gespannt werden, während der rechte Pedal schlitten (25) zurückfährt nach oben durch Entspannung der Rückführspiralfeder (28), der halbwegs beim Passieren des herunter fahrenden Antriebsschlitten (46) die Antriebsklinke (78) durch die Gleitschräge (48) ausgeklinkt und die Einklinkfeder (81) spannt, um sich gleich nach Passieren des Antriebsschlitten (64) zu entspannen und die Antriebsklinke (78) springt in die Antriebsposition zurück, während der Pedalschlitten (24) weiter nach unten getreten wird bis die Antriebsschräge (68) auf die Ausklinkdiagonale (87) unten im Antriebsgehäuse (9) stößt und von der Antriebsschräge (49) des Antriebsschlitten (46) ausgeklinkt wird und der befreite Antriebsschlitten (46) schnellt zurück zur Antriebsposition durch Entspannung der Rückführspiralfeder (26) bis die Antriebsschräge (49) des Antriebsschlitten (46) auf die Antriebsschräge (68) des Pedalschlitten (25) oben stößt und mit dem rechten Fußniedergetreten wird, während der linke Fuß gehoben wird und der Pedalschlitten (24) fährt zurück zur Antriebsposition durch Entspannung der Rückführspiralfeder (27), wobei zu nächst die Antriebsklinke (77) eingeklinkt wird in die Antriebsposition nach verlassen der Ausklinkdiagonale (87) durch Entspannung der Einklinkfeder (81) im weiteren Tretantrieb, – die Antriebsklinken (77, 78) durch eine Einklinkfeder (81) in einem Antriebswinkel bis zum Arretieranschlag (76) an Antriebsklinkenlager (80) mit Antriebsklinkenachse (79) der Pedalschlitten (25, 25) schwenkbar sind und am unteren Ende mit Antriebsschrägen (74) bestückt sind, die eine Antriebsschräge zu den Antriebsschrägen (49) des Antriebsschlitten (46) an der Grenze des Abrutschwinkels nach außen aufweisen, entsprechend auch die Antriebsrollen (86) mit Antriebsrollenachsen (84), so dass es leicht ist die Antriebsklinken (77, 78) auszuklinken durch die Ausklinkdiagonale (87) unten im Antriebsgehäuse (9), wobei die Einklinkfeder (81) gespannt wird und der Antriebsschlitten (46) vom Tretdruck befreit ist und schnellt zurück durch die Entspannung der Rückführspiralfeder (26) nach oben zu der Startposition an der Antriebsschräge (74) des anderen Pedalschlitten (78), – das Antriebsgehäuse (9) zwischen dem Vorderrad (1) und Hinterrad (10) oben am Unterrahmenrohr (6) und unten an den Unterrahmenrohre (56, 57) befestigt ist und einen Krümmungsradius aufweist, der der Länge der Antriebswelle (39) von der Hinterradachse (11) hinten am Hinterradgetriebe (67) schwenkbar am Achsenkugellager (62) gelagert ist und vorn das Antriebszahnrad (70) im Antriebsschlitten (46) entspricht, das sich am vertikalen Zahnbogensegment (99) zwangsläufig mit der Antriebswelle (39) dreht von oben nach unten durch abwechselndes Niedertreten der Pedalen (20, 21) bei gleichzeitiger Spannung der Rückführspiralfeder (26, 27, 28) und zurück durch die Entspannung der entsprechenden der Rückführspiralfeder zurück nach oben entspricht, wobei auch alle mobile Antriebselemente mit dem Antriebsschlitten (46) und den Pedalschlitten (24, 25) im Antriebsgehäuse (9) denselben Krümmungsradius aufweisen, die mit den Gleitrollen (60, 65) und Gleitkugellager (59, 61) oder den Eckgleitkufen (91) und Quergleitkufen (75) an den T-förmigen Gleitbogen (92, 93) und den Gleitseitenwänden (69) von oben nach unten und zurück im Tretantrieb durchfahren, – die Rückfederung der mobilen Antriebselemente erfolgt durch die Rückführspiralfeder (26) des Antriebsschlitten (46) im oberen Rahmenrohr (8) mit Bowdenzug (32) hinten am Führungszylinder (34) befestigt und führt zu der Führungsrolle (51) vorn am Unterrahmenrohr (6) und über die Führungsrolle (52) im Antriebsgehäuse (9) oben zum Bowdenzughalter (73) oben am Antriebsschlitten (46), entsprechend die Rückführspiralfeder (32, 33) der Pedalschlitten (24, 25) in den unteren Rahmenrohre (56, 57) mit Bowdenzügen (33, 36) hinten am Führungszylinder (35) befestigt und führen zu den Führungsrollen (53) vorn und nach oben zu den Führungsrollen (50) im Antriebsgehäuse (9) bis zu den Bowdenzughalter (73) an den Pedalschlitten (24, 25) oben, – die Rückfederung der Pedalschlitten (24, 25) entfällt bei kleinen und einfachen Fahrrädern und ist ersetzt durch Querbowdenzügen (94, 95), die beide Pedalschlitten (24, 25) so mit einander verbinden, dass beim Niedertreten des linken Pedal (20) des linken Pedalschlitten (24) den rechten Pedalschlitten (25) nach oben zieht durch den oberen Querbowdenzug (94) über die Führungsrollen (50) links und rechts an der oberen Verschlussklappe (72) und von dort hinunter zum rechten Pedalschlitten (25), von diesem führt dann der zweite Querbowdenzug (95) unten zu den Führungsrollen (53) links und rechts an der unteren Verschlussklappe (72) und hinauf zu den linken Pedalschlitten (24), so dass beim Niedertreten des linken Pedalsschlittens (24) dieser durch den oberen Querbowdenzug (94) den rechte Pedalschlitten (25) nach oben zieht, entsprechend beim Niedertreten des rechten Pedalschlitten (25) dieser wiederum mit dem oberen Querbowdenzug (94) und zieht den linken Pedalschlitten (24) nach oben abwechselnd im Tretantrieb, entsprechend auch mit den Zahnriemen (34) mit Zahnriemenrädchen (37) bei Kleinräder oder Dreiräder für Kinder.
  2. Das Fahrrad 1 mit Kettenradantrieb nach Anspruch 1 mit drei mobilen Antriebselementen. 2.1. Der zentrale Antriebsschlitten (46) ist mit einer Antriebachse (43) bestückt, an der ein Antriebszylinder (44) drehbar an den Achsenkugellager (62) montiert ist und weist 4 Antriebssegmente (97) passend zu den 4 Antriebssegmenten (45) des großen Kettenrades (40) mit Fahrradkette (42) zur Mehrgang-Leerlaufnabe (41) des Hinterrades (10), des Antriebskettenrades (30) mit Freilauf (29) am Kettenbogensegment (31) und eventuell eines Blendlagers (90). 2.2. Die Antriebsachse (43) weist links und rechts für die Befestigungsschrauben (88) für die an den Antriebsschlittenscheiben (98) des Antriebsschlitten (46) links und rechts mit den Befestigungsschrauben (88). 2.3. Der Antriebsschlitten (46) ist an den Antriebsschlittenscheiben (98) mit den Antriebsschrägen (49) und Gleitschrägen (48) bestückt, sowie mit den Gleitkugellager (59) und Gleitrollen (60) mit Gleitrollenachsen (66), dann oben den Bowdenzughalter (73) für den Bowdenzug (32). 2.4. Die Pedalschlitten (24, 25) sind mit Pedalen (20, 21) an Pedalachsen (22, 23) bestückt, so auch mit Antriebsklinken (77, 78) an Klinkenlager (80) mit Klinkenachsen (79) für die Schwenkung im Antriebswinkel von etwa 30 Grad bis zum Arretieranschlag (76) durch Einklinkfeder (81) an Einklinkfederstiften (83), dann die Antriebsschrägen (74) zu den Antriebsschrägen (49) des Antriebsschlitten (46), entsprechend auch die Gleitrollen (65) und Gleitkugellager (61) für die T-förmige Gleitbogen (92, 93) und Gleitseitenwände (69) sowie Bowdenzughalter (73). 2.5. Die Rückfederung der drei mobilen Antriebselemente im Tretantrieb ist gewährleistet durch die Rückführspiralfeder (26) des Antriebsschlitten (46) im oberen Rahmenrohr (8) mit Bowdenzug (32) und der Rückführspiralfeder (32, 33) der Pedalschlitten (24, 25) in den unteren Rahmenrohre (56, 57) mit Bowdenzügen (33, 36). 2.6. Die Gleitrollen (60,65) mit Gleitrollenachsen (66) und die Gleitkugellager (59,61) der drei mobilen Antriebselemente gewährleisten einen fast reibungslosen senkrechten Tretantrieb an den Seitenwänden (69) des Antriebsgehäuse (9) und vorn an den T-förmigen Gleitbogen (92) und hinten an den T-förmigen Gleitbogen (93) mit dem in der Mitte befestigten Kettenbogensegment (31) für den Tretantrieb auf und ab fahrenden Antriebskettenrades (30). Entsprechend auch mit Eckgleitkufen (91) und Quergleitkufen (75) bei Kleinräder oder Dreiräder für Kinder.
  3. Das Dreirad 2 mit Kettenradantrieb nach Anspruch 1 und 2 mit drei mobilen Antriebselementen. 3.1. Der zentrale Antriebsschlitten (46) ist mit einer Antriebsachse (43) mit Achsenkugellager (62) bestückt, an der ein Antriebszylinder (44) drehbar montiert ist und weist 4 Antriebssegmente (97) passend zu den 4 Antriebssegmenten (45) des großen Kettenrades (40) in der Mitte mit Fahrradkette (42) zur Mehrgang-Leerlaufnabe (41) an der Hinterradachse (11) und der Antriebskettenräder (30) mit Freilauf (29) links und rechts an den Kettenbogensegmenten (31) mit den Antriebsschrägen (49) an den Antriebsschlittenscheiben (98). 3.2. Die Pedalschlitten (24, 25) mit Pedalen 20, 21), sind mit Antriebsklinken (77, 78) an Klinkenlager (80) mit Klinkenachsen (79) für die Schwenkung im Antriebswinkel von etwa 30 Grad bis zum Arretieranschlag (76) bestückt und haben eine kleine Einklinkspiralfeder (81) an Einklinkfederstiften (83) sowie die Antriebsschrägen (74) zu den Antriebsschrägen (49) des Antriebsschlitten (46), entsprechend auch die Gleitrollen (60, 65) und die Gleitkugellager (59, 61) an den T-förmigen Gleitbogen (92, 93) und Gleitseitenwänden (69) des Antriebsgehäuse (9). 3.3 Das Dreirad hat hinten zwei Außenräder (10) an einer verlängerten Dreiradachse (11) im Schutzrohre (64) mit Differential- oder Mehrgang-Leerlaufkranz (41) in der Mitte drehbar zur Fahrt durch die Fahrradkette (42) zwischen den Antriebslager (90) der Hinterradgabel (13) und der unteren Rahmenrohre (56, 57) wie bei gewöhnlichen Dreiräder mit Tretkurbelantrieb. 3.4. Die Rückfederung der drei mobilen Antriebselemente im Tretantrieb ist gewährleistet durch die Rückführspiralfeder (26) des Antriebsschlitten (46) im oberen Rahmenrohr (8) und der Rückführspiralfeder (27, 28) in den unteren Rahmenrohre (56, 57) über die Bowdenzügen (32, 33, 36) an Bowdenzugrollen (52, 53) und befestigt an den Bowdenzughalter (73) der mobilen Antriebselemente. 3.5. Die drei mobilen Antriebselemente sind mit Gleitrollen (60, 65) mit Gleitrollenachsen (66) und mit Gleitkugellager (59, 61) bestückt, die einen fast reibungslose vertikale Tretantrieb an den Seitenwänden (69) des Antriebsgehäuse (9) und vorn an den T-förmigen Gleitbogen (92) sowie hinten an den T-förmigen Gleitbogen (93) mit den befestigten Kettenbogensegmenten (31) der zwei Antriebskettenräder (30) gewährleisten. Entsprechend auch mit Eckgleitkufen (91) und Quergleitkufen (75) bei Dreiräder für Kleinkinder.
  4. Das Rennrad 3 mit Kettenradantrieb nach Anspruch 1 und 2 mit drei mobilen Antriebselementen. 4.1. Der zentrale Antriebsschlitten (46) ist mit einer Antriebsachse (43) mit Axenkugellager (62) bestückt, an der ein Antriebszylinder (44) drehbar montiert ist und weist 4 Antriebssegmente (97) passend zu den 4 Antriebssegmenten (45) des großen Kettenrades (40) mit Fahrradkette (42) zur Mehrgang-Leerlaufnabe (41) des Hinterrades (10) und des Antriebskettenrades (30) mit Leerlauf (29) am Kettenbogensegment (31) in der Mitte sowie die Antriebsschrägen (49) an den Antriebsschlittenscheiben (98). 4.2. Die Pedalschlitten (24, 25) sind mit Antriebsklinken (77, 78) an Klinkenlager (80) mit Klinkenachsen (79) für die Schwenkung im Antriebswinkel von etwa 30 Grad bis zum Arretieranschlag (76) bestückt und haben eine kleine Einklinkspiralfeder (81) an Einklinkfederstiften (83) sowie Antriebsrollen (86) an Antriebsrollenachsen (84) zu den Antriebsschrägen (49) des Antriebsschlitten (46), entsprechend auch die Gleitrollen (60, 65) und die Gleitkugellager (59, 61) an den T-förmigen Gleitbogen (92, 93) und Gleitseitenwänden (69) mit Führungsschlitzen (38) für die Pedalachsen (22, 23) am Antriebsgehäuse (9). 4.3. Die Rückfederung des zentrale Antriebsschlitten (46) ist gewährleistet durch die Rückführspiralfeder (26) im verlängerten Sattelrohr (17) mit Bowdenzug (32) am Führungszylinder (35) unten befestigt und führt zu den Bowdenzugrollen (51, 52) unter dem Unterrahmenrohr (6) oben im Antriebsgehäuse (9) zum Bowdenzughalter (73) am unteren Ende Rückführspiralfeder (26) 4.4. Die Pedalschlitten (24, 25) haben keine Rückfederung, sondern sind im Tretantrieb durch den oberen Querbowdenzug (94) mit Bowdenzugrollen (50) zu den oberen Bowdenzughalter (73) und den unteren Querbowdenzug (95) mit den Bowdenzugrollen (53) zu den unteren Bowdenzughalter (73) im Antriebsgehäuse (9) bestückt, so dass beim Niedertreten des linken Pedals (20) der Pedalschlitten (24) hinunterfährt und zieht den mit dem Querbowdenzug (94) auf der anderen Seite des Antriebsschlitten (46) den Pedalschlitten (52) nach oben, dann umgekehrt beim Niedertreten des rechten Pedals (21) der Pedalschlitten (25) hinunterfährt und zieht den mit dem Querbowdenzug (94) den Pedalschlitten (24) nach oben, während der unteren Querbowdenzug (95) eine umgekehrte Zugfunktion hat im Antriebskreislauf. 4.5. Die drei mobilen Antriebselemente sind mit Gleitrollen (60, 65) mit Gleitrollenachsen (66) und mit Gleitkugellager (59, 61) bestückt, die einen fast reibungslosen senkrechten Tretantrieb an den Seitenwänden (69) des Antriebsgehäuse (9) und vorn an den T-förmigen Gleitbogen (92) sowie hinten an den T-förmigen Gleitbogen (93) mit den befestigten Kettenbogensegment (31) des Antriebskettenrades (30) in der Mitte gewährleisten.
  5. Das Geländerad 4 mit Kettenradantrieb nach Anspruch 1, 2 und 4 mit zwei mobilen Antriebselementen. 5.1. Die zwei Antriebsschlitten (46) sind jeweils mit einer Antriebsachse (43) mit Achsenkugellager (62) bestückt, an der ein Antriebszylinder (44) drehbar montiert ist und weist 4 Antriebssegmente (97) passend zu den 4 Antriebssegmenten (45) des jeweiligen großen Kettenrades (40) mit Fahrradkette (42) zu den Mehrgang-Leerlaufnabe (41) des Hinterrades (10) und der zwei Antriebskettenräder (30) mit Freilauf (29) an den Kettenbogensegmenten (31). 5.2. Die zwei Antriebsachsen (43) sind mit einem Schraubengewinde (96) versehen, an dem die linke Pedalachse (22) festgeschraubt ist, entsprechend ist auch an der rechten Antriebsachse (43) die rechte Pedalachse (23) festgeschraubt, wobei die Antriebsschlittenscheiben (98) zu Achsenlager (82) an den Seiten der Antriebsschlitten (46) reduziert sind, da die Befestigungsschrauben (88) und die Antriebsschrägen (49) wegfallen. 5.3. Die zwei Antriebsschlitten (46) sind in den Innenseiten mit den Gleitrollen (60) oben und unten bestückt, so auch die Außenseiten mit den Gleitkugellager (59) oben und unten, wobei die T-förmigen Gleitbogen (92) zur Gleittrennwand (92) in der Mitte des Antriebsgehäuse (9) reduziert sind, während die T-förmige Gleitbogen (93) hinten Träger der Kettenbogensegmente (31) an den Antriebskettenräder (30) sind, wobei die Führungsschlitze (38) für die Pedalachsen (22, 23) an den Gleitseitenwänden (69) zu neuen Gleitelemente verstärkt sind im senkrechten Tretantrieb hinzu kommen. 5.4. Die zwei Antriebsschlitten (46) haben keine Rückfederung, sondern sind nur mit den oberen Querbowdenzug (94) über die Bowdenzugrollen (50) und den unteren Querbowdenzug (95) über die Bowdenzugrollen (53) im senkrechten Tretantrieb miteinander fest verbunden. Das auch Gleichfalls mit den Zahnriemen (34) mit Zahnriemenrädchen (37) oben und unten im Antriebsgehäuse (9). 5.5. Das Antriebsgehäuse (9) ist oben an den Unterrahmenrohr (6) und unten an den unteren Rahmenrohre (56, 57) befestigt, die mit dem Unterrahmenrohr (6) durch das verlängerte Sattelrohr (17) mit dem Rohrsteg (55) verbunden sind und an der Hinterradachse (11) des Hinterrades (10) an den Axenkugellager (62) schwenkbar montiert sind.
  6. Das Fahrrad 5 mit Wellenantrieb nach Anspruch 1, 2 und 5 mit zwei Anriebswellen (39) mit Antriebskettenräder (30) in Antriebsschlitten (46) und zwei Hinterradgetriebe (67). 6.1. Die zwei vereinfachten Antriebsschlitten (46) sind mit den Antriebswellen (39) mit den Antriebskettenräder (30) an den Kettenbogensegmenten (31) der Gleitseitenwänden (69) des Antriebsgehäuses (9) drehbar im Achsenkugellager (62) vorn bestückt und hinten mit den Hinterradgetrieben (67) an der Hinterradachse (11) des Hinterrades (10) schwenkbar. 6.2. Die zwei Antriebsschlitten (46) sind vorn mit jeweils einer Gleitrolle (60) oben mit Gleitkugel (59) in der Mitte bestückt, so auch mit einer Gleitrolle (60) unten mit Gleitkugel (59) in der Mitte, die in den U-förmigen Gleitbogen (92) gleiten im Tretantrieb, während hinten die Welienschutzrohre (71) montiert sind und an der Hinterradachse (11) des Hinterrades (10) schwenkbar verankert sind mit den Hinterradgetrieben (67). 6.3. Das Antriebsgehäuse (9) ist in zwei Hälften aufgeteilt und getrennt durch das Unterrahmenrohr (6) oben und das Verbindungsrohr unten zum verlängerten Sattelrohr (17) am Rohrsteg (55) in Verbund mit den unteren Rahmenrohre (56, 57) zu der Hinterradachse (11) mit den Achsenkugellager (62) und den Hinterradgetrieben (67) der Antriebswellen (39) mit den Schutzröhren (71). Parallel zu den Kettenbogensegmenten (31) verlaufen die Führungsschlitze (38) für den Durchlauf der Pedalachsen (22, 23), die unterhalb der Antriebswellen (39) an den vereinfachten Antriebsschlitten (46) festgeschraubt sind. 6.4. Die zwei Antriebsschlitten (46) sind mit dem oberen Querbowdenzug (74) von den oberen Bowdenzughalter (73) über die oberen Bowdenzugrollen (50) verbunden, so auch unten mit dem unteren Querbowdenzug (75) an den unteren Bowdenzughalter (73) über die unteren Bowdenzugrollen (53), so dass beim Niedertreten des linken Pedals (20) der linke Antriebsschlitten (46) hinunterfährt und zieht mit dem Querbowdenzug (74) den rechten Antriebsschlitten (46) nach oben im Antriebsgehäuse (9). Dann umgekehrt beim Niedertreten des rechten Pedals (21) des rechten Antriebsschlitten (46) mit dem Querbowdenzug (74) den linken Antriebsschlitten (46) nach oben. Der untere Querbowdenzug (94) wird in beiden Richtungen gezogen als Kreisverbindung der zwei Antriebselemente im Tretantrieb.
  7. Das Fahrrad 6 mit Wellenantrieb nach Anspruch 1, 2 und 6 mit zwei Antriebswellen (39) mit Antriebszahnräder (70) und zwei Antriebsschlitten (46). 7.1. Die zwei vereinfachten Antriebsschlitten (46) sind mit den zwei Antriebswellen (39) mit Antriebszahnräder (70) an den Zahnbogensegmenten (99) der äußeren linken und rechten Gleitseitenwänden (69) des Antriebsgehäuse (9) drehbar im Achsenkugellager (62) vorn bestückt und hinten mit den Hinterradgetrieben (67) an der Hinterradachse (11) des Hinterrades (10) schwenkbar. 7.2. Die zwei Antriebsschlitten (46) sind vorn mit jeweils einer Gleitrolle (60) mit Gleitkugel (59) in der Achse bestückt, so auch mit einer Gleitrolle (60) unten mit Gleitkugel (59) in der Achse unten, die in der senkrechten Mitte in den U-förmigen Gleitbogen (92) im Tretantrieb gleiten, während hinten die Wellenschutzrohre (71) montiert sind und an der Hinterradachse (11) mit den Hinterradgetrieben (67) des Hinterrades (10) schwenkbar verankert sind. 7.3. Das Antriebsgehäuse (9) ist in zwei Hälften aufgeteilt und zusammen befestigt am Unterrahmenrohr (6) oben und das Verbindungsrohr unten zum verlän gerten Sattelrohr (17) am Rohrsteg (55) in Verbund mit den unteren Rahmenrohre (56, 57) zu der Hinterradachse (11) des Hinterrades (10) mit den Achsenkugellager (62) und den Hinterradgetrieben (67) der Antriebswellen (39) mit den Schutzrohen (71). Parallel zu den Zahnbogensegmenten (99) verlaufen die Führungsschlitze (38) für den Durchlauf der Pedalachsen (22, 23), die unterhalb der Antriebswellen (39) an den vereinfachten Antriebsschlitten (46) festgeschraubt sind. 7.4. Die zwei Antriebsschlitten (46) haben keine Rückfederung, sondern sind miteinander verbunden im Tretantrieb mit einem oberen Zahnriemen (34) über die oberen Zahnriemenrädchen (37) und mit einem unteren Zahnriemen (34) über die unteren Zahnriemenrädchen (37), so dass durch Niedertreten des linken Pedals (20) der linke Antriebsschlitten (46) in der Fahrt nach unten mit den oberen Zahnriemen (34) den rechten Antriebsschlitten (46) nach oben in die Antriebsposition zieht. Entsprechend umgekehrt beim Niedertreten des rechten Pedals (21) des rechten Antriebsschlitten (46) mit dem oberen Zahnriemen (34) in umgekehrter Richtung den linken Antriebsschlitten (46) nach oben zieht in die Antriebsposition. Der untere Zahnriemen (34) wird in beiden Richtungen gezogen als Kreisverbindung der zwei Antriebselemente im Tretantrieb.
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