DE10057394B4 - Tretrad oder -roller - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Tretrad oder -roller mit einem Rahmen, mindestens einem Vorderrad und einem Hinterrad, zwei Tretelementen, die jeweils in einer vertikalen Ebene beweglich gelagert sind und die Möglichkeit zur gegenläufigen Betätigung bieten, einem Wellenantrieb für das Hinterrad, der am vorderen und am hinteren Ende jeweils über Zahnradgetriebe mit den Tretelementen bzw. dem Hinterrad gekoppelt ist, wobei dem hinteren Zahnradgetriebe ein Freilauf zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretelemente Wippen (4, 5) sind, die am hinteren Ende angelenkt sind, an jeder Wippe (4, 5) eine Antriebswelle (11) gelagert ist, an deren vorderem Ende ein Zahnrad (14, 15) befestigt ist, zwei rahmenfeste Zahnsegmente (20) vorgesehen sind, von denen jeweils eines mit einem Zahnrad (14, 15) zusammenwirkt, das vordere Ende der Wippen (4, 5) in der vertikalen Ebene von einer Führung geführt ist, jede Welle (11) über ein eine Schwenkung der Welle (11) zulassendes Zahnradgetriebe mit Freilauf mit dem Hinterrad gekoppelt ist und jeder Wippe...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Tretrad oder -roller.
  • Den heute marktgängigen Rollern oder Scootern fehlt ein mechanischer Antrieb, der das mühsame Abstoßen mit einem Fuß ersetzt. Es sind Tretmobile ( DE 198 52 153 A1 ) und Tretroller ( DE 196 42 333 A1 ) mit Wippen und Rollen bekannt, die durch ihre aufwendige Technik den heutigen Anforderungen an einen praktisch handhabbaren und umsetzungsstarken Klapp-Tretroller für Kinder und Erwachsene nicht entsprechen.
  • Aus FR 532533 ist ein Tretrad bekannt geworden, bei dem Pedalen auf gegenüberliegenden Seiten eines Rahmens mit vertikalen Zahnstangen verbunden sind, die an gegenüberliegenden Enden mit einem Zahnrad kämmen, das seinerseits mit einer Gelenkwelle verbunden ist. Die Gelenkwelle treibt ein Ritzel an, das mit einem Zahnrad auf der Achse des Hinterrades angeordnet ist. Der Antrieb des Hinterrades erfolgt mithin durch vertikales Heruntertreten der Pedalen.
  • Aus DE 94 16 752 U1 ist ein Tretrad bekannt geworden, bei dem Pedalen auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens mit nach hinten geführten Stangen gekoppelt sind, deren einwärts geknickte Enden auf gegenüberliegenden Seiten mit der Achse des Hinterrades zusammenwirken, wobei gleichzeitig eine Freilaufkupplung dafür sorgt, daß das Rad frei drehen kann, ohne seinerseits eine Schwenkbewegung der Pedalen über die Stangen zu verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tretrad oder -roller zu schaffen, das bzw. der mit einem wirksamen Antriebssystem ausgerüstet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Bei der Ausführung nach Anspruch 1 ist unterhalb jeder Wippe eine Antriebswelle oder -stange angeordnet, die mit einem Zahnrad am vorderen Ende drehfest verbunden ist, das mit einem rahmenfesten Zahnsegment kämmt. Das hintere Ende der Antriebsstange ist drehmäßig über ein Zahnradgetriebe mit dem Antriebsrad gekoppelt. Eine Feder sorgt für die Rückstellung der Wippen in die jeweils obere Ausgangsstellung.
  • Bei der Ausführung gemäß Anspruch 2 ist ein Zahnrad mit dem vorderen Ende einer einzigen Antriebswelle verbunden, die über ein Zahnradgetriebe am hinteren Ende auf das hintere Rad wirkt. Die vorderen Enden der Wippen wirken über einen entsperrbaren Klinkenmechanismus mit der Antriebsstange bzw. -welle so zusammen, daß die Welle beim Herunterschwenken einer Wippe mitgenommen wird. An dem unteren Schwenkpunkt wird sie hingegen freigegeben.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Antriebssystem geschaffen wird, das äußerst wendig und leicht steuerbar ist und wobei der Fahrer (im Gegensatz zu den bekannten Tretrollern ohne mechanischen Antrieb) eine – medizinisch betrachtet – gesunde Körperhaltung einnimmt. Die Erfindung ermöglicht eine große Übersetzungsleistung auf kleinstem Raum.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 sind die Wippen an der Achse des hinteren Rades schwenkbar gelagert. Als Rückstellfedern können gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 4 Schraubenfedern auf den Wellen angeordnet sein. An einem Ende ist eine Buchse verschiebbar auf der Welle gelagert, die mit einem Bowdenzug verbunden ist, wobei das andere Ende des Bowdenzuges über eine rahmenfeste Umlenkung so mit dem vorderen Ende der Wippe verbunden ist, daß die Schraubenfedern beim Herunterschwenken der Wippe gespannt werden. Vorzugsweise sind die Wellen unterhalb der Wippen gelagert.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 6 das Zahnsegment an der Innenseite eines Schenkels an der im Querschnitt U-förmigen Führung angeordnet und am vorderen Ende der Welle sitzt ein Führungselement, das mit mindestens einer Innenseite eines Schenkels der Führung zusammenwirkt.
  • Schließlich sieht gemäß Anspruch 7 eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die hinteren Enden der Wellen mit einem Kegelrad verbunden sind, das über ein Kegelrad auf dem Hinterrad mit der Antriebswelle des Hinterrades zusammenwirkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen 1 bis 15 beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Tretrollers mit den zwei Antriebswellen und Wippen
  • 2: eine schematische Aufsicht des Tretrollers nach 1
  • 3: eine schematische Aufsicht eines Tretrollers mit den zwei Antriebswellen und zu Hinterrädern (Dreirad)
  • 4: eine Frontansicht im Querschnitt der zwei Zahnbogengehäuse mit Antriebszahnrad und Zahnbogen
  • 5: eine Aufsicht von 4 der zwei Zahnbogengehäuse mit Antriebszahnrad und Führungsrad
  • 6: eine Hinteransicht im Querschnitt der Kupplung des Übersetzungszahnrades und Zahnrad mit Freilauf
  • 7: eine Seitenansicht der Kupplung mit Übersetzungskegelzahnrad und Kegelzahnrad mit Freilauf des Hinterrades
  • 8: eine vergrößerte Seitenansicht der gesamten Wellenantriebseinrichtung mit gegenseitig wirkenden Wippen mit Wellen in oberer und unterer Position
  • 9: eine Aufsicht mit Trennlinie zwischen Wellenantrieb mit Wippe beim Zweirad und beim Dreirad mit Axialrückführungsfedern
  • 10: eine Frontansicht des Zahnbogengehäuses mit Zahnbahn und Führungsfläche, sowie Seitenansicht und Einzelteile (Antriebszahnrad der Welle mit Führungsrad und Axialrückführungfeder bzw. Stahlblattfeder)
  • 11: eine schematische Seitenansicht des Rollers mit einer zentralen Welle und zwei Wippen als getrennte Antriebseinheiten
  • 12: eine Aufsicht des Rollers mit einer Zentralwelle und Zahnradkupplung
  • 13: eine Aufsicht wie 12 mit Wellenkupplung mit Zahnrad und Kegelrad
  • 14: eine Frontalansicht des Zahnbogengehäuses mit Zentralwelle und linke und rechte Wippe mit jeweils einer Klinkenantriebsschräge
  • 15: eine Hinteransicht (A) der Zahnradkupplung von 12 und mit Kegelradkupplung mit Welle von 13 (B)
  • Ein Roller 1 (1/2) besteht aus den Hauptbauteilen: Mittelrahmen mit Hinterradgabelung 3, Vorderrad 1, Hinterrad 2, linke Wippe 4, rechte Wippe 5, linke Zahnbogenbahn 21, rechte Zahnbogenbahn 20, linke Antriebswelle 11, rechte Antriebswelle 12, rechtes Zahnbogengehäuse 24, linkes Zahnbogengehäuse 25, Antriebskopf der Welle 9, Füh rungsrad der Welle/Wippe 16, 17, Wellenlager 7, Führungsfläche 22, 23; Axialkugellager der Wippe 4, 5, Rücklauffeder der Wippe 26, 27 mit Lasche 29 und Bowdenzug 30, Zahnradkupplung mit Übersetzungskegelrad 31 und Kegelrad mit Freilauf 32, Blechschutzbremse 37 mit Bremshebel 38.
  • Linke und rechte Wippe 4, 5 sind an der Hinterachse 33 mit Kugellagern 8 zwischen Hinterradgabel und Kegelzahnradgetriebe 31, 32 angebracht und dadurch hinten stabilisiert. Unter den Wippen 4, 5 sind vorn und hinten die Antriebswellen 11, 12 an den Drehlagern 8 drehbar montiert. Die Wippen 4, 5 werden durch Beinarbeit abwechselnd niedergetreten und durch die Rücklauffedern 26, 27 in ihre Ausgangsposition wieder aufgerichtet. Durch Niedertreten der Wippe 4 wird die Rücklauffeder 26 durch Lasche 29 mit Bowdenzug 30 über Führungsrollen der Wippe 4 und der Führungsrolle am Deckel des Zahnbogengehäuse 19 und Aufhängung am Antriebskopf 9 durch Bowdenzug-Hänge 18 zusammengedrückt (2 unten), während die andere Rücklauffeder 27 nach Rücklauf der Wippe mit Welle entspannt ist (2 oben). Dadurch, daß die Antriebswellen 11, 12 mit ihrem Antriebskopf 9 mit Antriebszahnrad 15, 14 und Führungsrad 16, 17 in den Zahnbogengehäusen 24, 25 ab- und auffahren, erhalten die Wippen mit Wellen eine gemeinsame Antriebsstabilisierung durch das Führungsrad 16, 17 und die Führungsflächen 22, 23 der Zahnbogengehäuse 24, 25 ohne Leistungsverlust durch Reibung der Antriebszahnräder 14, 15. Das ist möglich mit sehr langen Antriebswellen 11, 12 hinsichtlich der Rückfederung. In den Zahnbogengehäusen 24, 25 verläuft auf einer Seite im Inneren eine Zahnbogenbahn 20, 21 von oben bis unten der ganzen Länge nach und so breit wie das Antriebszahnrad 14, 15, die andere Innenseite dient als Führungsfläche 22, 23 für das Führungsrad 16, 17 für die Stabilisierung Welle/Wippe (vgl. 4, 5, 8, 9, 10). Das rotierende Auf- und Abgleiten des Antriebszahnrades 14, 15 wird durch ein Führungsrad 16, 17 auf die Führungsflächen 22, 23 stabilisiert.
  • Auf das Auf und Abbewegen der Wippe und die dadurch erfolgende Rotation des Zahnrades 14, 15 des Antriebskopfes 9 fest verbunden mit der Antriebswelle 11, 12 wird diese zum Drehen gebracht. Die Drehung wird über das Kegelradgetriebe 31, 32 auf das Hinterrad 2 übertragen. Das Kegelrad 32 besitzt einen Freilauf, damit die Antriebswellen 11, 12 beim Rücklauf von unten nach oben mit Gegenrotation das Hinterrad 2 nicht blockieren, wobei die Wellen in gegensätzlicher Richtung rotieren, um den Vorantrieb des Hinterrades 2 einmal von links und dann rechts abwechselnd zum linearen andauernden Übersetzungskraftantrieb zu gewährleisten. Zur Erreichung einer hohen Übertragungsleistung wird der Durchmesser des vorderen Antriebszahnrades 14, 15 am vorderen Antriebskopf 9 so gering wie technisch möglich dimensioniert. Der Durchmesser des hinteren Übersetzungszahnrades 31 wird möglichst groß, der Durchmesser des Kegelrades mit Freilauf 32 wiederum möglichst klein gehalten.
  • Durch das Niedertreten der Wippe 4, 5 wird die Rückführfeder 26, 27 auf folgende Weise gespannt (vgl. 8 unten):
    Eine auf der Antriebswelle 11, 12 gleitende Federlasche 29 mit Schraubenösen zur Befestigung des Bowdenzugs 30 ist durch einen – über die Führungsrollen 6 und 19 geführten – Bowdenzug 30 mit einer Aufhängung 18 am Antriebskopf 9 bewegbar verbunden. Die Querrolle 6 ist vorne an der Wippe 4, 5 angebracht, die Querrolle 19 am oberen Ende mit Deckel des Zahnbogengehäuses 24, 25. Sobald der Fuß die Wippe 4, 5 entlastet, wird sie in der Zeit des Leerlaufs von der sich dehnenden Rückführungsfeder 26, 27 wieder nach oben bewegt, bis sie ganz entspannt ist (vgl. 8 oben).
  • 11 bis 15 beziehen sich auf einen Tretroller mit einer zentralen Antriebswelle und zwei Wippen.
  • Ein Roller mit einer zentralen Antriebswelle 43 bildet eine selbständige zentrale Antriebseinheit mit Hebelwellenträger 44 mit Hebelgabel 60 bestückt mit Kugellager im Vergleich zu Roller 1 – besitzt aber auch zwei Wippen 4, 5 links und rechts der Zentralwelle (43). Die Wippen (4, 5) bilden eine Antriebseinheit für sich mit Gabelkugellager (8) an der Hinterachse (33) radial bewegbar und vorn am zentralen Zahnbogenbahngehäuse (61) stabiliert durch die Führungsrolle (51) an der Achse der Antriebsklinke (48, 49) (stabiliert in der Antriebsbewegung). Alle drei Antriebseinheiten werden durch Axialfedern (36a, b, c) in die Ausgangsposition zurückgefedert (vgl. 13). Die Wippen (4, 5) haben, einen einzigen Berührungspunkt mit der Zentralwelle (43) an den Antriebsschrägen (45, 46) des Vorderlagers (62) des Wellenträgers (44) über die Vorrichtung (63, 64) mit Antriebsklinke (68, 69) mit Antriebsschrägen (47) und Rückklinkfeder (49). Zusätzlich sind die Wippen durch die Führungsrolle (51) an der Vorderachse der Rückklinkfeder (49) während des Antriebs und das Rücklaufs stabilisiert (vgl. 14).
  • Der Roller hat auch nur ein Zahnbagenbahngehäuse (24), in der Mitte befestigt am Mittenrahmen (3) unmittelbar hinter dem Vorderrad (1), in dem der Antriebskopf (9) der Zentralwelle (43) sich in Betrieb ab- und auf bewegt mit geringster Reibung. An der rechten Wand ist in der Mitte die Zahnbogenbahn (21) montiert für den Antrieb des Antriebszähnrads (14) der Zentralwelle (43). Es bleibt vorn Platz in der Mittenachse für die Führungsrolle (52) der Zentralwelle (43) für die Führung des Antriebskopfes (9 ), aber im Durchmesser sehr klein, damit an der Frontseite links eine Führungsschiene (53) Platz hat Zentralwelle (43) stabilisiert werden kann. Entsprechend auch ist Platz hinter der Zahnbogenbahn (21) für die Führungsrollen (51) der Wippen (4, 5) ab den Achsen der Antriebsklinken (48, 49), wobei die linke Wand des Zahnbogengehäuses (24) nur von der Führungsrolle (51) der linken Wippe (5) berührt wird zur Stabilisierung der Wippe vorne, entsprechend auch bei der rechten Wippe (vgl. 14).
  • Durch das Niedertreten der rechten Wippe (4) wird die Zentralwelle (43) durch Antriebsschräge (47) der Antriebsklinke (68) drückend auf die Antriebsschräge (47) der Zentralwelle (43) radial nach unten gedrückt, wobei sich das Zahnrad (14) mit der Welle (43) dreht mit Übertragung der Antriebskraft auf das Hinterrad (2) über das Kupplungsgetriebe (vgl. 15). Kurz vor Erreichen des niedrigsten Punktes des Zahnbogengehäuses (24), stößt der Ausklinkbolzen (50) der Antriebsklinke (68) auf die Ausklinkschräge des Ausklinkdreiecks(54) am Boden des Zahnbogengehäuses (24), die den Ausklinkbolzen (50) nach rechts schiebt, wodurch die Antriebsklinke (68) nach rechts genommen wird und ihre Antriebsschräge (47) von der Antriebsschräge (46) wegrutscht (vgl. 14 rechts unten), wobei die Antriebswelle (43) vom Niedertreten befreit wird und schnellt durch die Axialfeder (36a) durch Entspannung zur Anfangsposition zurück. In der Zwischenzeit ist die Wippe (5) mit ihrer Antriebsvorrichtung (63) zum Anfangspunkt zurückgefahren durch Entspannung ihrer Axialfeder (36b). Als sie in entgegenge setzter Richtung die Zentralwelle (43) passierte, wurde die abgefederte Antriebsklinke (69) nach außen geschoben und s rang dann zurück in die Antriebsposition der Antriebschräge (47), die mit der zurückgeschnellten Zentralwelle (43) mit deren Antriebsschräge (45) in kontakt kommt und nun von links hinuntergetreten wird usf... Die Antriebsschrägen müssen sehr gut geschmiert werden, um zu starke Reibungsverluste zu vermeiden. Deshalb sieht die Erfindung an den Antriebsklinken (68, 69) statt Antriebsschrägen (47) Antriebsrollen (48) vor, wobei der Antriebswinkel bleibt (vgl. 14 g unten rechts).
  • Das Kupplungsgetriebe ist üblich und besteht aus dem Zentralübersetzungsrad (55) der Zentralwelle (43) mit Kugellager des Wellenträgers (44) unmittelbar vor dem Hinterrad (2) als Antriebseinheit mit Hebelgabel (60) mit Kugellager an der Hinterachse (33) im Verbund mit Übertragungskegel- oder -zahnrad (56) und Zahn- bzw. Kegelrad mit Freilauf (57) konzipiert (vgl. 15 A). Entsprechend die Ausführung mit Kurzwelle (58) mit Zahnrad (65) und Kegelrad (66) zum Antrieb des Kegelrades mit Freilauf (59) des Hinterrades (2) gestaltet (vgl. 13, 15 B). Hierzu sei erwähnt, daß die rechte Seite der Hebelgabel (60) des Wellenträgers (44) frei ist für die Montage eines Dynamo für die Rollerbeleuchtung. Der Roller kann auch im Winter als Trainingsgerät in der Wohnung verwendet werden, wobei statt des Standbügels (67), der dazu zu schwach ist (vgl. 11), ein Dreieckgestell (71) herangezogen werden sollte, und die Montage einer schwereren Dynamo-Maschine (72) als Ersatz für den Dynamo (70) zur Erzeugung von Haushaltsstrom verwendet werden kann, insbesondere wenn Speicher für Solarzellen vorhanden sind. Im Winter ist oft Joggen nicht möglich zum Trainieren der Beine etc.
  • Dieser Roller mit Zentralwelle (43) hat mehr Vorteile als alle anderen Tret-Roller: Durch das abwechselnde Niedertreten der Wippen (4, 5) wird eine stärkere Antriebskraft erzielt als bei Fahrrädern, insbesondere für gewichtige Erwachsene, wobei sie nicht schnell zu treten brauchen. Auch für die Kinder ist die Ausführung ideal, weil sie die ganze Zahnbogenbahn (24) nicht durchzutreten brauchen. Sie können bequem die Füße nur so weit nach oben zu heben, wie es ihnen angenehm ist, denn die zurück schnellende Zentralwelle (43) bleibt stehen in der Höhe der Wippe, in der die Antriebsschrägen (46, 47) aufeinander stoßen und die Zentralantriebswelle (43) wieder niedergetreten wird usf.
  • Dieser Roller hat noch ein Vorteil für zum Teil Gehbehinderte, z.B. wenn ein Fuß gebrochen ist u.ä., sodaß mit nur einem Fuß niedergetreten werden kann. Kein Problem: Ein Standbein bleibt fest auf einer der beiden Wippen plaziert. Dadurch wird zusätzlich Sicherheit beim Fahren erreicht. Entsprechend auch für Fahrer mit gesunden Beinen, die abwechselnd nur mit dem linken Fuß die Wippe niedertreten, oder nur mit dem rechten Fuß. Der Roller besitzt dann zwar nur die halbe Antriebskraft, die aber immerhin höher ist als bei den bisher bekannten Tretrollern üblicher Bauart.
  • Das Dreirad nach 3 besteht aus den Hauptbauteilen: Die Konstruktion ist dieselbe wie beim Roller 1 mit kleinen Unterschieden wegen der zwei Hinterräder 2a, 2b. Der Mittelrahmen führt direkt vom Vorderrad 1 bis zur Hinterachse 33 ohne hintere Gabelung 3 mit Festlager an Stelle des Hinterrades 2. An der Stelle, wo beim ersten Ausführungsbeispiel die Gabelung des Mittenrahmens an der Hinterachse erfolgte, sind die zwei Hinterräder 2a und 2b montiert. Dazwischen sind die Axialkugellager der Wippen 4, 5 mit unterschiedlicher Rückfederung durch die Rückführfeder 26 mit Lasche 29 und Bowdenzug 30 durch Trennlinie angedeutet (3 links) und die Rückfederung durch die Axialfeder 36 in der Ausführung (3 rechts und 12, 13). Das Kupplungsgetriebe dreht sich umgekehrt wie beim Roller 1 (vgl. 1, 2) mit Kegelrädern mit Freilauf an den Innenseiten der zwei Hinterräder 2a, 2b. Entsprechend müssen die Zahnbogengehäuse 24, 25 ausgetauscht werden, wobei das rechte Zahnbogengehäuse 24 auf der linken Seite des Mittelrahmens 3 montiert wird und umgekehrt. Dadurch kommen die Zahnbogenbahne 20, 21 wie Roller 1 (4) von den Außenseiten der Zahnbogengehäuse 24, 25 auf die Innenseiten hin, womit die Drehrichtung der Antriebswellen 11, 12 eine umgekehrte Drehrichtung haben statt nach innen, nach außen oder von links nach rechts Welle rechts 11, Welle links 12 nach links. Das Dreirad ist überwiegend für kleine Kinder bestimmt und bestückt mit einem Sitz mit Gestell 39 (auf dem Mittenrahmen 3 montiert).
  • Ein Tretmobil bzw. Vierrad hat dieselbe Antriebskonstruktion wie das beschriebene Dreirad, wobei die anderen Bauteile bei den üblichen Tretmobilen bekannt sind, wie Lenkrad und bequemer Sitz für Kleinkinder. Der Vorteil ist, daß sie sich nicht mehr mit den üblichen Tretkurbeln plagen müssen und eine viel höhere Antriebsleistung erbringen können, so daß das Fahren Spaß macht.

Claims (7)

  1. Tretrad oder -roller mit einem Rahmen, mindestens einem Vorderrad und einem Hinterrad, zwei Tretelementen, die jeweils in einer vertikalen Ebene beweglich gelagert sind und die Möglichkeit zur gegenläufigen Betätigung bieten, einem Wellenantrieb für das Hinterrad, der am vorderen und am hinteren Ende jeweils über Zahnradgetriebe mit den Tretelementen bzw. dem Hinterrad gekoppelt ist, wobei dem hinteren Zahnradgetriebe ein Freilauf zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretelemente Wippen (4, 5) sind, die am hinteren Ende angelenkt sind, an jeder Wippe (4, 5) eine Antriebswelle (11) gelagert ist, an deren vorderem Ende ein Zahnrad (14, 15) befestigt ist, zwei rahmenfeste Zahnsegmente (20) vorgesehen sind, von denen jeweils eines mit einem Zahnrad (14, 15) zusammenwirkt, das vordere Ende der Wippen (4, 5) in der vertikalen Ebene von einer Führung geführt ist, jede Welle (11) über ein eine Schwenkung der Welle (11) zulassendes Zahnradgetriebe mit Freilauf mit dem Hinterrad gekoppelt ist und jeder Wippe (4, 5) eine Rückführfeder (26, 36, 42) zugeordnet ist, die gespannt wird, wenn die zugeordnete Wippe (4, 5) nach unten geschwenkt wird.
  2. Tretrad oder -roller mit einem Rahmen, mindestens einem Vorderrad und einem Hinterrad, zwei Tretelementen, die jeweils in einer vertikalen Ebene beweglich gelagert sind und die Möglichkeit zur gegenläufigen Betätigung bieten, einem Wellenantrieb für das Hinterrad, der am vorderen und am hinteren Ende jeweils über Zahnradgetriebe mit den Tretelementen bzw. dem Hinterrad gekoppelt ist, wobei dem hinteren Zahnradgetriebe ein Freilauf zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretelemente Wippen (4, 5) sind, die am hinteren Ende angelenkt sind, mit dem vorderen Ende der Welle (43) ein Zahnrad (14) verbunden ist, das mit einem rahmenfesten Zahnsegment (21) zusammenwirkt, wobei das hintere Zahnradgetriebe einen Freilauf aufweist und ein freies Hochschwenken der Wippen (4, 5) in einer vertikalen Ebene mit Hilfe einer Rückstellfeder (36a, 36b, 36c) ermöglicht, die vorderen Enden der Wippen (4, 5) über einen entsperrbaren Klinkenmechanismus (64, 69, 50, 54) mit der Welle (43) so zusammenwirken, daß die Welle (43) beim Herunterschwenken einer Wippe (4) mitgenommen, an einem unteren Schwenkpunkt jedoch freigegeben wird und eine Führung für das vordere Ende der Wippen (4, 5) vorgesehen ist.
  3. Tretrad oder -roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippen (4, 5) an der Achse des hinteren Rades (2) schwenkbar gelagert sind.
  4. Tretrad oder -roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenfedern (26) auf den Wellen (11) angeordnet sind und an einem Ende eine Buchse (29) verschiebbar auf der Welle (11) gelagert ist, die mit einem Bowdenzug (30) verbunden ist, wobei das andere Ende des Bowdenzuges (30) über eine rahmenfeste Umlenkung (19) so mit dem vorderen Ende der Wippe (4, 5) verbunden ist, daß die Schraubenfedern (26) beim Herunterschwenken der Wippe (4, 5) gespannt werden.
  5. Tretrad oder -roller nach Anspruch 1 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11) unterhalb der Wippen (4, 5) gelagert sind.
  6. Tretrad oder -roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (20) an der Innenseite eines Schenkels an der im Querschnitt U-förmigen Führung angeordnet ist und am vorderen Ende der Welle (11) ein Führungselement (16) sitzt, das mit mindestens einer Innenseite eines Schenkels der Führung zusammenwirkt.
  7. Tretrad oder -roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Wellen (11) mit einem Kegelrad (31) verbunden sind, das über ein Kegelrad (32) auf dem Hinterrad oder der Antriebswelle des Hinterrads (2, 2a, 2b) zusammenwirkt.
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