DE10205547A1 - Wellenantrieb mit einer Antriebsachse für Tretroller (Fahrräder) - Google Patents
Wellenantrieb mit einer Antriebsachse für Tretroller (Fahrräder)Info
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Description
- Die Erfindung übertrifft die modernste Entwicklung in der Fahrradtechnik für Rennräder und Mountain-Bikes bei weitem mit einem Antriebswirkungsgrad bis zu 200% in der Umsetzung der Muskelkraft des Fahrrers in der Fortbewegung in jeder Fahrtsituation in ebenen oder unebenen Gelände; PATENTANSPRUCH 1:
Es geht hier um den Tretkurbelantrieb bei Rennsport-, Renn-Räder und Mountain- bikes, der wirksam wird durch die Füße des Fahrers bei jeder Tretlager-Umdrehung mit dem Pedal eine Kreisbewegung ausführt. Mit dem vollen Fußdruck setzt er erst ein, wenn das Pedal den oberen Totenpunkt (OT) überschritten hat, und er hört mit dem Druck schon weit vor Erreichen des unteren Totpunkts (UT) wieder auf. Der untere Totpunkt (UT) des einen ist ja zugleich der obere Totpunkt (OT) des anderen Pedals, an dem die Tretkraft einsetzt. Das Drehmoment wird berechnet: M = F.l Es bedeuten: F Kraft in N, l wirksame Hebellänge in m, M Drehmoment in Nm. Aus Drehmoment und Drehzahl (Drehfrequenz) läßt sich die mechanische Leistung berechnen nach der Formel P = 2µ.M.n. Es bedeuten: P Leistung in Watt (W), M Drehmoment in Newtonmeter (Nm), n Drehzahl in Umdrehungen je Sekunde = Drehfrequenz in 1/s, Kreiszahl Pi (µ) = 3,14159. . . Kurzzeitig kann, nach Messungen, der Pedaldruck um bis zu 100 Prozent erhöht werden. Dadurch ließe sich bei einem angenommenen Körpergewicht von 75 kg die Gewichtskraft von 750 Newton (N) auf 1500 Newton (N) steigern. Dieser Wert ist aber ein Extrem, das nur von kräftigen und durchgetrainierten Fahrern erreicht werden kann. Mehr als 150 Newton zusätzlicher Pedaldruck kann nicht angenommen werden, und das auch nur während wenigen Minuten, so daß man mit einem maximalen Pedaldruck von 750 N + 150 N = 900 N rechnen kann. Diese 900 N Pedaldruck wirken sich an einem Hebelarm aus, der in der günstigsten Stellung der Länge der Tretkurbel (170 mm) entspricht, einem Hebelarm also von 0,170 m Länge. Demnach entsteht an der Tretkurbelwelle ein Drehmoment (M) von M = 900 N.0,170 m = 153 Nm. Er entsteht überhaupt erst, wenn der obere Totenpunkt (OT) überschritten ist. Er wird dann immer größer und erreicht das Maximum, die volle Tretkurbellänge, erst, wenn er im rechten Winkel zur Druckrichtung steht. Von da ab wird er wieder kleiner und im unteren Totenpunkt (UT) schließlich wieder Null. Das volle Drehmoment ist nur in einer bestimmten Kurbelstellung und nur kurzfristig zu erreichen. Bei diesem Beispiel mit einer in Größe (1500 N) und Richtung (senkrecht) gleichbleidenden Kraft kann man zwar den für Arbeit und Leistung maßgebenden Mittelwert M = F.r.2/µ errechnen, also rund 64% des Maximalwertes F.r, aber eine solche Kraft kommt nur beim Fahren im stehenden Tritt näherungsweise vor. - Das sind anerkannte Fakten und Beweise, die meine Erfindung insgesamt in den Lichtstrahl der künftiger fortgeschrittener Fahrradtechnik stellt! Gehen wir aus von einem maximalen Pedaldruck von 750 N + 150 N = 900 N bei der günstigsten Stellung der Länge der Tretkurbel (170 mm) entspricht, einem Hebelarm also von 0,170 m Länge. Anders bei meiner Erfindung betreffend den die Länge des Hebelarmes. Bei mir ist der Hebelarm der Wellenträgervektor (26), der Länge beginnt mit dem Axialkugellager (27) an der Antriebsachse (11) des Hinterrades (10), also das Tretlager, und endet vorn im Antriebsgehäuse (43) hinter dem Vorderrad (1) mit den Führungsrollen (32). Das Tretlager bei den Fahrräder befindet sich von der Hinterradachse 460 mm (0,46 m), wo sich mein Pedalschlitten (22) bei mittlerer geschwindigkeit mit einer Hebelarmlänge von 460 mm, befindet, also fast die 3- fache Länge der Tretkurbel! Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei der Stellung des Pedalschlitten (22) mit kürzesten Hebelarm von 400 mm (0,40 m) beim sogenannten "Hangabtriebskraft". Dann wird der Pedalschlitten (22) stufenlos gesteuert bis zu einer teile Steigung bergauf mit längster Länge des Hebelarms von 800 mm (0,80 m) und der Fahrer im stehenden Tritt mit ganzem Körpergewicht und Muskelkraft mit vollem Fußdruck auf die Pedale (20). Die Leistung von Körpergewicht und Muskelkraft durch das Drehmoment schlägt bei weitem alle Rekorde in der Geschichte der Fahrradtechnik. Sie ist die Revolution in der künftigen Fahrradtechnik mit meiner Erfindung des Wellenatriebs mit einer Antriebsachse. Das beweist das Drehmoment mit einer linearen Leistungsumsetzung vom Totenpunkt durchgehend. Hat die linke Pedale den unteren Punkt erreicht, tretet der rechte Fuß die rechte Pedale mit vollem Drehmoment nieder usw.
- Es sind über ein Jahrhundert vergangen mit der Erfindung des Zweirades und der Erfindergeist geht weiter. Meine Erfindung mit dem Wellenantrieb mit einer Antriebsachse hat keine Konkurrenz! Das auch hinsichtlich Neuheit und Erfinderhöhe. Die bisherigen Erfindungen weisen Zahnbahnen oder Zahnbogensegmente, die beweglich angeordnet sind, während die Welle mit Antriebszahnrad unbeweglich drehgelagert sind:
République Française: BREVET D'INVENTION N° 532.533 Pédalier à double crémaillére 17.11.1921 M. Constant LEGROUX
Reichspatentamt PATENTSCHRIFT Nr. 684 911 Tretrollerantrieb durch Wippe 07.12.1939
Deutsches Patentamt PATENTSCHRIFT Nr. 838 408 Kindersportfahrzeug mit Laufradantrieb von Erich Seiler, 8. Mai 1952
PCT USA Improved Helical Drive Bicycle with multiple gears and enclosed helical drive International Patent Classification B62M 1/04 - WO 98/45166 15.10.1998 von DOROFTEI, Mighel, Alberta (CA) - Bei allen diesen Erfindungen liegt der große Mangel in den beweglichen Zahnbahnen oder Zahnbogensegmenten, denn ihre Antriebslänge von z. B. 170 mm braucht unter sich auch einen Freiraum von mindestens 170 mm, um beim Niedertreten die unbewegliche Welle drehgelagert oder das Zahnrad zu drehen im Antrieb des Hinterrades. Dann folgt die Rückfederung, die auch den Freiraum oben benötigt, um/in die Ausgangsposition zurückzukehren. Das geschieht auch mit der anderen Zahnbahn oder dem Zahnbogensegment in umgekehrter Richtung. Deshalb liegt das Drehmoment maximal unter 50% meiner Erfindung!
- Meine Erfindung mit dem Wellenantrieb mit einer Antriebsachse ist umgekehrt konzipiert: Zahnbogensegment stationär und die Antriebswelle mobil mit dem Antriebszahnrad. Daß heißt, die Antriebslänge ist bei mir doppelt so groß beim stationären Zahnbogensegment (44) als bei beweglichen Zahnbogensegmenten. Durch Pedaldruck läuft das Antriebszahnrad (38) durchläuft die Länge von 170 mm + 170 mm = 340 mm! Unten am unteren Totpunkt (UT) gelangt, folgt der Pedaldruck am oberen Totpunkt (OP) auf die andere Pedale zur Niederfahrt des Antriebazahnrades (38), während das Antriebszahnrad (38) im Freilauf durch die Rückführungsfeder (40) auf den oberen Totpunkt (OT) zurückkommt usw. Hinzu kommt noch zum doppelten Drehmoment, der Geschwindigkeitsregler (29) mit Pedalschlitten (22) für die Steuerung des Drehmoments bei Hochgeschwindigkeit und bis zursteilen Bergauffahrt, entsprechend der Steuerung der Länge des Hebelarmes von der Antriebsachse (11) bis zum stationären Zahnbogensegment (44). So etwas hat es bisher in keiner Erfindung gegeben. Alle anderen Erfindungen haben einen festen Punkt definitiv für das Drehmoment, während bei mir das Drehmoment stufenlos steuerbar ist. Das gilt auch für die Erfindung von Mighel DOROFTEI WO 98/45166 hinsichtlich des Antriebspunktes für das Drehmoment, weil der Windungsschritt eine geringe Antriebsleistung bringt als gewöhnliche Fahrräder. Es soll aber damit nicht verstanden werden, daß die vorhergehenden Erfindungen abgewertet werden sollen durch meine Erfindung. Hier muß der Zeitfaktor berücksichtigt werden, denn ohne die Erfindung des Zweirads vor über einem Jahrhundert, wäre ich nicht zu meiner Erfindung gekommen. Alles in Ehren für den Erfinderischen Geist der Generationen und künftigen Generationen - Gloria Mundi!
- Der im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung liegt das Problem zugrunde, ideale und perfekte technische Voraussetzungen für Hochgeschwindigkeits- und Hochleistungsräder modernster Art zu schaffen, die in jeder Hinsicht die modernsten Rennräder und Mountain-bikes überlegen sind, auch kommerziell und für die künftige technische Fortentwicklung maßgebend sind. Vor allem besitzt die Erfindung den Vorteil modernster Technik mit höchstem Antriebswirkungsgrad bzw. Drehmoment bei eleganter aerodynamischer Konsruktion auf kleinstem Raum.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist mit den Patentansprüchen 2 bis 14 gegeben.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 2 besitzt den Vorteil, daß durch das stationäre Zahnbogensegment (44) im Antriebsgehäuse (43) unbeweglich montiert ist gegenüber der Führungsfläche (45) und die stationäre Antriebseinheit bildet, während die Antriebswelle (34) mit dem Wellenträgervektor (26) und Wellenschutz (36) eine mobile Antriebseinheit bildet im Verbund mit dem Geschwindigkeitsregler (29) und gesteuerte Pedale (20) über Pedalschlitten (22) mit Schlittenschienen (28) an der gemeinsamen Antriebsachse (11) mit dem Hinterrad (10) schwenkbar im Antriebssektor durch Niedertreten der Padale (20) und Rückführung durch die Rückführungfeder (40) abwechselnd im Vorantrieb des Rades durch Muskelkraft über den rechten Fuß und dann den linken Fuß usw.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 3 besitzt den Vorteil, daß die Antriebswelle (34) vorn im Antriebsgehäuse (34) mit einem Antriebszahnrad (38) mit Freilauf am Zahnbogensegment (44) bestückt ist, so auch hinten an der gemeinsamen Antriebsachse (11) mit dem Hinterrad (10) und mit dem "Wellenantrieb von Fendt und Patria" (Fig. 23) oder "Wellenantrieb von Dürkopp" (24) oder "Planetargetriebe" (Fig. 26) etc. versehen ist für den optimalen Vorantrieb des Hochgeschwindigkeitsrad (HGR), und bildet die mobile Antriebseinheit des Hochgeschwindigektsrads.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 4 besitzt den Vorteil, daß das Zahnbogensegment (44) und das Antriebsgehäuse (43) einen Bogen aufweisen, der dem Krümmungsradius der Länge der Antriebswelle (34) und des Wellenträgervektors (26) entspricht und bildet die stationäre Antriebseinheit des Hochgeschwindigkeitsrades.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 5 ermöglicht die automatische Rückführung der mobilen Antriebseinheit mit Antriebswelle (34) und Wellenträgervektor (26) durch sich entspannende Rückführungsfeder (40) durchgehend mit dem Bowdenzug (41) in ihre Antriebsposition zurück.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 6 besitzt den Vorteil, daß die Antriebswelle (34) unter dem Wellenträgervektor (26) mit Wellenschutz (36) in Wellenkugellager (30) vorn und hinten drehbar montiert ist und damit eine mobile Antriebseinheit mit gemeinsamen Axialkugellager (27) an der Antriebsachse (11) des Hinterrades (10) bildet, wobei die Rückführungsfeder (40) zwischen den Kugellager (35) montiert ist mit dem Bowdenzug (41) mit Bowdenzugführungslasche (42) untergebracht im Antriebswellenschutz (36) des Antriebswellenvektor (26) und vom Schlamm geschützt ist.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 7 besitzt den Vorteil, daß der Wellenträgervektor (26) auf der oberen Trägerfläche bestückt ist mit einem Geschwindigkeitsregler (29) mit Pedalschlitten (22), Pedale (20), Nockeinfräslager (58) für Pedaleinrastnocken (54) sfufenlos einrastbar ist über die Schlittenschienen (28) von Hochgeschwindigkeit bis steiler Bergauffahrt durch die Fuße gesteuert wird.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 8 besitzt den Vorteil, daß der Wellenantrieb zwei mobile Antriebseinheiten aufweist, die links und rechts vom Fahrradrahmen (12) angebracht sind mit Pedalen (20) je für den rechten und für den linken Fuß an der gemeinsamen Antriebsachse (11) des Hinterrades (10) durch Axialkugellager (27) durch Niedertreten schwenkbar sind und automatisch durch die Rückführungsfedern (40) und Bowdenzug (41) in die Antriebsposition zurückgefedert werden.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 9 betrifft den Tretroller der Anmeldung vom 18.11.2000 Az.: 100 57 394.0-21 und dient der technischen Fortentwicklung zur Erfindung des Hochgeschwindigkeitsrades (HGR) zur Ausführung nach Patentanspruch 14. hier unten als 2. Zusatzanmeldung.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 10 betrifft ein Tretroller mit einer zentralen Antriebswelle (43) der Patentanmeldung vom 18.11.2000 Az.: 100 57 394.0-21.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 11 betrifft ein Dreirad mit Wellenatrieb der Patentanmeldung vom 18.11.2000 Az.: 100 57.394.0-21.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 12 betrifft ein Tretmobil mit Wellenantrieb der Patentanmeldung vom 18.11.2000 Az.: 100 57 394.0-21.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 13 betrifft ein Troller-Rapid (Tretroller- Rapid) der Zusatzanmeldung vom 16.08.2001 Az.: 101 40 040.3 zur Patentanmeldung vom 18.11.2000 Az.: 100 57 394.0-21.
- Die Ausführung nach Patentanspruch 14 besitzt den Vorteil, daß das Hochgeschwindigkeitsrad (HGR) einen Wellenantrieb nach den Patentansprüchen 1 bis 8 dieser ZUSATZANMELDUNG aufweist und eine technische Fortentwicklung der Tretroller und des Troller-Rapid ist zum schnellsten Rad der Welt mit höchstem Drehmoment und mit Gschwindigkeitsregler (29), Pedalschlitten (22) und gesteuerten Pedalen (20) durch die Füße des Fahrers zur optimalen Antriebsleistung in jeder Fahrsituation, um alle Rekorde der Rennräder und der Mountain-bikes zu übertreffen. Dazu dienen die mobilen Antriebseinheiten der Antriebswellen (34) mit Wellenträgervektoren (26) und die stationäre Antriebseinheiten mit dem Zahnbogensegment (44) im Antriebsgehäuse (43) mit Führungsfläche (45) und Führungsrollen (32) etc.
- Ausführungsbeispiele des Hochgeschwindigkeitsrad (HGR) in dieser 2. Zusatzanmeldung sind in den Zeichnungen Abb. 1 bis 17 und in den Kopien Fig. 23, Fig. 24 und Fig. 29 dargestellt und beschrieben.
- Es zeigen
- Abb. 1 schematische Seitenansicht des HGR mit linken Antriebswelle 34 im Wellenträgervektor (26) im unteren Totpunkt (UT) mit linker Pedale (20) in mittlerer Geschwindigkeit, entsprechend mit rechter Antriebswelle (34) im Wellenträgervektor (26) im oberen Totpunkt (OT) mit rechter Pedale (20) auch in mittlerer Geschwindigkeit am Geschwindigkeitsregler (29), dann vorn das Zahnbogensegment (44) im Antriebsgehäuse (43) hinter dem Vorderrad (1), während am Hinterrad (10) am Ausfallende (15) mit Axialkugellager (27) der "Wellenantrieb von Dürkopp" (Fig. 24) montiert ist an der gemeinsamen Antriebsachse (11)
- Abb. 2 schematische linke Seitenansicht des rechten Wellenträgervektor (26) mit Antriebswelle (34) mit Rückführungsfeder (40) mit Bowdenzugführungslasche (42) und Bowdenzug (41) mit Wellenkugellager (30) vorn und hinten in Wellenkugellager (30) im Wellenträgervektor (26), dahinter der "Wellenantrieb von Dürkopp" (Fig. 24) mit Axialkugellager (27), vorn das Antriebszahnrad (38) mit Freilauf in der Mitte während der Runterfahrt im Zahnbogensegment (44) im Antriebsgehäuse (43) mit Führungsfläche (45) für die Führungsrollen (32) des Wellenträgervektor (26), daüber der Geschwindigkeitsregler (29) mit Pedalschlitten (22) und Pedale (20) bei steiler Bergauffahrt mit höchstem Drehmoment
- Abb. 3 schematische linke Seitenansicht des linken Wellenträgervektors (26) mit Wellenschutz (36) und oben vorn der Geschwindigkeitsregler (29) mit Schlittenschiene (28) und Pedalschlitten (22) mit Pedalachse (21) der Pedale (20) bei Höchstgeschwindigkeit, hinten das "Wellenantrieb von Dürkopp" (37 - Fig. 24) und das Axialkugellager (27), dann vorn der Wellenkugellagerträger (30) mit Bowdenzugrolle (33) und Führungsrollenträger (31) mit Führungsrollen (32) und dann das Antriebszahnrad (38) mit Freilauf
- Abb. 4 schematische Draufsicht des HGR im Schnitt rechts vom Hinterrad (10) mit Antriebsachse (11) am Ausfallende (15) mit rechts und links der "Wellenantrieb von Dürkopp" (37 - Fig. 24), rechte Hinterradgabel (13) an der Sitzkopfmuffe (16) des Fahrradrahmen (12), dann der Wellenträgervektor (26) mit Geschwindigkeitsregler (29) mit Pedale (20) mit Pedalachse (21) in der mittleren Geschwindigkeit gestellt, vorn hinter dem Vorderrad (1) sind die Antriebsgehäusen (43) am Antriegsgehäusenträger (9) festmontiert mit darin die Zahnbogensegmente (44) etc., auf der linken Seite die Antriebswelle (34) mit Rückführungsfeder (40) mit Bowdenzugführungslasche (42) im Wellenträgervektor (26) darunter der Untergabelstreben (14)
- Abb. 5 schematische Draufsicht des rechten Wellenträgervektor (26) mit links und rechts die Schlittenschienen (28) und oben der Geschwindigkeitsregler (29) mit rechter Pedale (20) in der mittleren Geschwindigkeitslage, hinten der "Wellenantrieb von Dürkopp" (37) und vorn das Antriebsgehäuse (43)
- Abb. 6 schematische vergrößerte Draufsicht des Geschwindigkeitsregler (29) mit Pedalschlitten (22) mit Pedalträgersteg (25) links und rechts und in der Mitte Einrastblattfeder (24) mit Einraststift (49), darunter Wellenträgervektor (26) mit links und rechts die Schlittenschienen (28)
- Abb. 7 schematische vergrößerte Draufsicht des Geschwindigkeitsregler (29) mit Pedale (20) mit Pedalachse (21) und Entraststift (50), darunter die Einrastblattfeder (24) und Entrastlasche (50) auf dem Wellenträgervektor (26) montiert mit seitlichen Schlittenschienen (28)
- Abb. 8 schematische vergrößerte der linken Seitenansicht des rechten Wellenträgervektor (26) zur Abb. 2 ohne den "Wellenantrieb von Dürkopp" (37) mit Antriebswelle (34) mit den vorn festgeschraubten Antriebszahnrad (38) mit Freilauf im Antriebsgehäuse (43) mit den stationären Zahnbogensegment (44), Führungsfläche (45) der Führungsrollen (32) mit Schmutzschutz (46) im Antriebsgehäuse (43) hinter den Führungsrollen (32) und unmittelbar dahinter der vordere Wellenkugellagerträger (30) an dem die Rückführungsfeder (40) anliegt, während sie im hinteren Teil durch die Bowdenzugführungslasche (42) mit Bowdenzugbefestigung (39) durch Niedertreten der Pedalen gespannt wird über den Bowdenzug (41) über Bowdenzugrollen (33) vorn am Bowdenzugaufhänger (48) am Antriebsgehäuse (43) oben am Antriebsgehäusedeckel (47), oben auf dem Wellenträgervektor (26) mit Wellenschutz (36) mit Schlittenschienen (28) und Geschwindigkeitsregler (29) mit Pedalschlitten (22) und Pedale (20) an der Pedalachse (21) steuerbar ist
- Abb. 9 schematische Vorderansicht im Querschnitt das Antriebsgehäuse (43) mit an der linken Seitenwand das Zahnbogensegment (44) und auf der rechten Seitenwand (45) die Führungsfläche (45) für die Führungsrollen (32), in der Mitte die Antriebswelle (34) mit den Antriebszahnrad (38) mit Freilauf beim Herunterfahren des Zahnbogensegment (44), wobei sich die Antriebswelle (34) dreht entsprechend im "Wellenantrieb von Dürkopp" (Fig. 24-37) und das Hinterrad (10) antreibt
- Abb. 10 schematische Vorderansicht im Querschnitt des Antriebsghäuse (43) mit den Seitenwänden als Führungsflächen (45) für die Führungsrollen (32) gleich hinter den Antriebszahnrad (38) mit Freilauf an der Antriebswelle (34) hier im Querschnitt, dahinter der Schmutzschutz (46) noch im Antriebsgehäuse (43)
- Abb. 11 schematische linke Seitenansicht des Vorderteils der mobilen Antriebseinheit in vergrößerter Darstellung mit Antriebswelle (34) mit vorn das Antriebszahnrad (38) mit Freilauf, dahinter die Führungsrollen (32) und die Führungsrollenträger (31), dann der Wellenkugellagerträger (30) mit Bowdenzugrolle (33) und Vorderteil des Bowdenzug (41), die Rückführungsfeder (40) im Antriebswellenschutz (36) des Wellenträgervektor (26) mit Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29)
- Abb. 12 schematischer Querschnitt der Frontansicht der mobilen Antriebseinheit mit Wellenträger (26) mit Antriebswelle (34) im Antriebswellenschutz (36) mit Rückführungsfeder (40), Bowdenzugführungslasche (42) mit Bowdenzugbefestigung (39), Bowdenzug (41) mit Bowdenzugrollen (33), oben in der Mitte der Geschwindigkeitsregler (29) und seitlich die Schlittenschienen (28) für die Gleitung des Pedalschlitten (22) mit Schlittenführungsleiste (23), drauf die Pedale (20) mit Pedalachse (21) mit drunter der Entrastbowdenzug (51) um die Einrastblattfeder (24) zu entrasten
- Abb. 13 schematische vergrößerte Seitenansicht des Pedalschlitten (22) mit Pedale (20) bei eingerasteter in der Antriebslage durch Pedaleinrastnocken (54) in der Nockeneinfräsung (58) des Geschwindigkeitsregler (29) entrastbar durch die Einrastnockenachse (55) und Einrastnockensteg (56) abgefedert durch die Pedalaxialfeder (52)
- Abb. 14 schematische vergrößerte Seitenansicht des Pedalschlitten (22) mit Pedale (20) bei entrasteter Steuerung der Geschwindigkeit über den Geschwindigkeitsregler (29) nach niedrückter Pedalblattfeder (53) durch die Spitze des Fusses, damit der Pedalschlitten (22) entlang des Geschwindigkeitsregler (29) gleitet über die Schlittenschienen (28) bis zur gewünschten Geschwindigkeitseinstellung
- Abb. 15 schematische vergrößerte Hintenansicht im Querschnitt der Pedale (20) mit Pedalachse (21) beiderseitig mit Pedalachsenschrauben (57) mit hinten der Pedaleinrastnocken (54) mit Einrastnockensteg (56) und Einrastnockenachse (55), vorn dann die Pedalblattfeder (53)
- Abb. 16 schematische vergrößerte Seitenansicht des Pedalschlitten (22) mit Pedalträgersteg (25) mit Pedalachsenkugellager (60) montiert auf der Oberfläche des Wellenträgervektor (26) mit Antriebswellenschutz (36) und oben die Schlittenschienen (28) passend für den Schlittenführungsgleiter (23) und in der Mitte der Geschwindigkeitsregler (29) mit Nockeneinfräsungen (58) für die Einrastung des Pedaleinrastnocken (54)
- Abb. 17 schematische vergrößerte Frontansicht im Querschnitt von Abb. 16 des Wellenträgervektor (26) mit innen die Antriebswelle (34) mit Rückführungsfeder (40) mit Bowdenzugführungslasche (42) mit Bowdenzugdurchführung (61), oben in der Mitte der Geschwindigkeitsregler (29), dann seitlich die Schlittenschienen (28) eingerahmt durch die Schlittenführungsgleiter (23) des Pedalschlitten (22) mit Pedalträgersteg (25) versehen mit Pedalachsenkugellager (60), ganz unten der Wellenschutz (36) als unteren Verschluß.
- Fig. 23 Wellenantrieb von Fendt und Patria in Kopie als Anlage
- Fig. 24 Wellenantrieb von Dürkopp in Kopie als Anlage
- Fig. 29 Schematische Darstellung eines Planetargetriebes in Kopie in Anlage
- Hochgeschwindigkeitsrad (HGR) (PA 14 - Zusatzanmeldung) ist die Perfektion der Erfindung "Wellenantrieb mit einer Antriebsachse für Tretroller und Fahrräder" als Erweiterung der Patentansprüche (PA 1 bis 13) der Anmeldung und Zusatzanmeldung für Tretroller mit Zwei Antriebswellen und mit einer zentralen Antriebswelle für Zwei- und Dreiräder.
- Ausführungsbeispiele dieser Zusatzanmeldung sind in den Abb. 1 bis Abb. 17, dazu die Kopien des "Wellenantrieb von Fendt und Patria" (Fig. 23), "Wellenantrieb von Dürkopp" (Fig. 24) und das Planetargetriebe (Fig. 29) dargestellt und werden wie folgt beschrieben:
Das Hochgeschwindigkeitsrad (Abb. 1-17) besteht aus den Hauptteilen der Erfindung und aus handelsüblichen Bestandsteilen Abb. 1: Vorderrad (1), Vorderradachse (2), Vorderradgabel (3), Lenkkopf (4), Lenkkopfrohr (5), Lenkkopfsteg (6), Lenker (7), Lenkkopfachse (8), Antriebsgehäuseträger (9), Hinterrad (10), Antriebsachse (11), Fahrradrahmen (12), Hinterradgabel (13), Untergabelstreben (14), Ausfallende (15), Sitzkopfmuffe (16), Sattelsitzrohr (17), Sattelstütze (18), Sattel (19), Pedalen (20), Pedalachse (21), Pedalschlitten (22), Wellenträgervektoren (26), Wellenkugellager (35), Antriebsgehäuse. - Abb. 2 Pedale (20), Pedalachse (21), Wellenträgervektor (26), Axialkugellager (27), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Wellenkugelträger (30), Führungsrollenträger (31), Führungsrollen (32), Bowdenzugrolle (33), Antriebswelle (34), Wellenantrieb von Dürkopp (37), Antriebszahnrad (38), Bowdenzug (41), Bowdenzugführungslasche (42), Antriebsgehäuse (43), Zahnbogensegment (44), Führungsfläche (45) für die Führungsrollen (32), Schmutzschutz (46) im Antriebsgehäuse (43), Antriebsgehäusendeckel (47), Bowdenzugaufhänger (48).
- Abb. 3 Pedale (20), Pedalachse (21), Pedalschlitten (22), Wellenträgervektor (26), Axialkugellager (27), Schlittenschienen (28), Wellenkugellagerträger (30), Führungsrollenträger (31), Führungsrollen (32), Bowdenzugrolle (33), Antriebswellenschutz (36), Wellenantrieb von Dürkopp (37), Antriebsrad (38) mit Freilauf.
- Abb. 4 Vorderrad (1), Vorderradachse (2), Vorderradgabel (3), Lenkkopfrohr (5), Lenkkopfsteg (6), Lenker (7), Lenkkopfachse (8), Antriebsgehäusenträger (9), Hinterrad (10), Antriebsachse (11), Hinterradgabel (13), Untergabelstreben (14), Ausfallende (15), Sitzkopfmuffe (16), Pedale (20), Pedalachse (21), Wellenträgervektor (26), Geschwindigkeitsregler (29), Wellenantrieb von Dürkopp (37), Rückführungsfeder (40), Antriebswelle (34), Bowdenzug (41), Bowdenzugführungslasche (42), Antriebsgehäuse (43).
- Abb. 5 Pedale (20), Pedalachse (21), Wellenträgervektor (26), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Wellenantrieb von Dürkopp (37), Antriebsgehäuse (43).
- Abb. 6 Pedalschlitten (22), Einrastblattfeder (24), Pedalträgersteg (25), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Wellenträgervektor (26), Einraststift (49).
- Abb. 7 Pedale (20), Pedalachse (21), Einrastblattfeder (24), Wellenträgervektor (26), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Entraststift (49), Entrastlasche (50).
- Abb. 8 Pedale (20), Pedalachse (21), Pedalschlitten (22), Schlittenführungsgleiter (23), Einrastblattfeder (24), Wellenträgervektor (26), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Wellenkugellagerträger (30), Führungsrollenträger (31), Führungsrollen (32), Bowdenzugrolle (33), Antriebswelle (34), Antriebswellenschutz (36), Antriebswellenrad (38) mit Freilauf, Bowdenzugbefestigung (39), Rückführungsfeder (40), Bowdenzug (41), Bowdenzugführungslasche (42), Antriebsgehäuse (43), Zahnbogensegment (44), Führungsfläche (45) für die Führungsrollen (32), Schmutzschutz (46) im Antriebsgehäuse (43).
- Abb. 9 Antriebswelle (34), Antriebszahnrad (38) mit Freilauf, Antriebsgehäuse (43), Zahnbogensegment (44), Führungsfläche (45) für die Führungsrollen (32).
- Abb. 10 Wellenkugellagerträger (30) und Führungsrollenträger, Führungsrollen (32), Antriebswelle (34), Antriebsgehäuse (43), Schmutzschutz (46) im Antriebsgehäuse (43).
- Abb. 11 Wellenträgervektor (26), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Wellenkugellagerträger (30), Führungsrollenträger (31), Führungsrollen (32), Bowdenzugrolle (33), Antriebswelle (34), Antriebswellenschutz (36), Antriebszahnrad (38) mit Freilauf, Rückführungsfeder (40), Bowdenzug (41).
- Abb. 12 Pedale (20), Pedalachse (21), Pedalschlitten (22), Schlittenführungsgleiter (23), Einrastblattfeder (24), Wellenträgervektor (26), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Bowdenzugrolle (33), Antriebswelle (34), Bowdenbefestigung (39), Rückführungsfeder (40), Bowdenzugführungslasche (42), Entrastbowdenzug (51).
- Abb. 13 Pedale (20), Pedalachse (21), Pedalschlitten (22), Pedalträgersteg (25), Geschwindigkeitsregler (29), Pedalaxialfeder (52), Pedaleinrastnocken (54), Einrastnockenachse (55), Einrastnockensteg (56), Nockeneinfräsung (58).
- Abb. 14 Pedale (20), Pedalachse (21), Pedalschlitten (22), Pedalträgersteg (25), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Pedalentrastfeder (53), Pedaleinrastnocken (54), Einrastnockenachse (55), Einrastnockensteg (56), Nockeneinfräsung (58).
- Abb. 15 Pedale (20), Pedalachse (21), Pedalentrastfeder (53), Pedaleinrastnocken (54), Einrastnockenachse (55), Einrastnockensteg (56), Pedalachsenschraube (57).
- Abb. 16 Pedalschlitten (22), Schlittenführungsgleiter (23), Pedalträgersteg (25), Wellenträgervektor (26), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Antriebswellenschutz (36), Nockeneinfräsung (58).
- Abb. 17 Schlitten (22), Schlittenführungsgleiter (23), Pedalträgersteg (25), Wellenträgervektor (26), Schlittenschienen (28), Geschwindigkeitsregler (29), Antriebswelle (34), Antriebswellenschutz (36), Bowdenzugführungslasche (42), Führungsschienenträger (59), Pedalachsenkugellager (60), Bowdenzugdurchführung (61).
- Fig. 23 Wellenantrieb von Fendt und Patria.
- Fig. 24 Wellenantrieb von Dürkopp.
- Fig. 29 Planetargetriebe.
- Die Antriebsfunktion des HGR läuft auch über zwei Antriebswellen (34), die unter den Wellenträgervektoren (26) in Kugellagern (30) montiert sind, wobei die Rückführungsfeder (40) zwischen den Wellenkugellager (30) auf der Antriebswelle (34) eingebaut sind und gespannt werden beim Niedertreten der mobilen Antriebseinheit durch die Bowdenzugführungslasche (42) und den Bowdenzug (41), während sich die andere Rückführungsfeder (40) entspannt und bringt die mobile Antriebseinheit in die Startposition zurück.
- Der Drehpunkt des Vorantriebs ist die Antriebsachse (11) des Hinterrades (10), an der auch die Wellenträgervektoren (26) an Axialkugellager (27) schwenkbar montiert sind, die mit der Antriebswelle (34) die mobile Antlriebseinheit bilden rechts und links abwechselnd im Gegenlauf. Auf der oberfläche der Wellenträgervektoren (26) sind Pedalschlitten (22) mit Pedalen (20) steuerbar über Schlittenschienen (28) und Geschwindigkeitsregler (29). Tretet der Fuß auf die Pedale (20) mit Muskelkraft und Körpergewicht, wird nicht nur die Rückführungsfeder 40) gespannt, sondern auch das Antriebszahnrad (38) mit Freilauf fährt hinunter das stationäre Zahnbogensegment (44) durch Eingreifen der Antriebszähne und bewirkt die Rotation der Antriebswelle (34), an deren vorderen Ende das Antriebszahnrad (38) festmontert ist, wobei am anderen Ende mit Kraftübertragung durch den Wellenantrieb von Dürkopp (37) das Hinterrad (10) vorantreibt. Immer abwechselnd einmal mit dem linken Fuß bis das Antriebszahnrad (38) das Zahnbogensegment (44) bis unten gefahren ist, während der rechte Fuß abgehoben wird, damit sich die Rückführungsfeder (40) entspannt mit Kraft und führt die mobile Antriebseinheit in die Antriebsposition zurück.
- In der Anmeldung habe ich nur breite Wippen (4, 5) als Antriebsfläche bezeichnet, weil sie der damaligen Erfindung für Tretroller und Dreiräder geeignet waren. Schon bei der Zusatzanmeldung Troller-Rapid habe die neue Bezeichnung "Fußtretvektoren" (4, 5) statt Wippen. Aber auch die "Fußtretvektoren" (4, 5) sind für ein Hochgeschwindigkeitsrad (HGR) nicht geeignet, weil sie zu breit und umständlich sind. Anders jetzt mit dem Wellenträgervektor (26), denn er ist so schmall, daß die Antriebswelle (34) darunter mit Rückführungsfeder (40), Bowdenzug (41) mit Bowdenzugführungslasche (42) im Antriebswellenschutz (36) sicher untergebracht ist in den Wellenkugellager (35) in den Wellenkugellagerträger (30). Auch über dem Wellenträgervektor (26) sind der Geschwindigkeitsregler (29), die Schlittenschienen (28) mit dem Pedalschlitten (22) schmaler als die Pedale (20). In dem Zwischenraum zwischen dem Geschwindigkeitsregler (29) und den Schlittenschienen sollte eine Gummifüllung eingebaut werden, damit sich die Absätze der Schuhe des Fahrers draufstehen können, während die Fußspitzen auf die Pedalen (20) treten. Das ist auch wichtig für die Geschwindigkeitsregelung bzw. -einstellung, denn für die Steuerung der Pedale muß die Fußspitze die Pedalblattfeder (53) niederdrücken (Abb. 14, 15), so daß der Pedalschlitten (22) mit der Pedale (20) von der Höchstgeschwindigkeit bis voller Bergauffahrt geführt wird. Nützlich wären auch Pedalfußhaken (62) mit Halteriemen (63) wie bei Rennhaken. Das wird ganz schnelle mit dem Fuß gesteuert, wie die Pedale (20) über den Pedaleinrastnocken (54) einrastet, oder Entrastet über die Pedalblattfeder (53) oder anderes System mit Pedialaxialfeder (52) an der Pedalachse (21) etc.
- Das Hochgeschwindigkeitsrad (HGR) nach Patentanspruch 1 besitzt in der Ausfühder Patentansprüche 2 bis 8 die technische Perfektion im Vorantrieb bei allen Fahrtsituationen und in allen Geländen mit der stationären Antriebseinheit und der mobilen Antriebseinheit:
Die stationäre Antriebseinheit besteht aus der Technik des Zahnbogensegment (44) vorn im Antriebsgehäuse (43), das auch die seitlichen Führungsflächen (45) für die Führungsrollen (32) besitzt. Der Schritt des Zahnbogensegments (44) entspricht dem Schritt des Antriebszahnrad (38) mit Freilauf, das durch Pedaldruck das Zahnbogensegment (44) hinunter fährt und dabei die Rückführungsfeder (40) bespannt über den Bowdenzug (41), um zurückzufahren in die Antriebsposition durch die Entspannung der Rückführungsfeder (40) im Freilauf. - Die mobile Antriebseinheit besteht aus der Technik der mobilen Antriebswelle (34) mit vorn im Antriebsgehäuse (43) bestückt mit dem Antriebszanrad (38) mit Freilauf, das durch Niedertreten der Pedale das Zahnbogensegment (44) hinunterfährt und die Antriebswelle (34) rotiert, wobei sie diese Antriebsrotation auf den "Wellenantrieb von Dürkopp" (37 = Fig. 24) überträgt, der die Kraft auf das Hinterrad (10) im Vorantrieb umsetzt.
- Die mobile Antriebseinheit mit der Antriebswelle (34) ist bestückt mit dem Wellenträgervektor (26), der vorn und hinten mit den Wellenkugellagerträger (30) auf der unteren Seite bestückt ist, in die die Antriebswelle (34) drehbar in Wellenkugellager (35) montiert ist und geschützt durch den Antriebswellenschutz (36). Der Wellenträgervektor (26) ist hinten an der Antriebsachse (11) des Hinterrades (10) mit Axialkugellager (27) montiert im Verbund mit der Antriebswelle (34) und schwenkbar mit dem Wellenantrieb von Dürkopp (37) für den Vorantlrieb. Vorn im Antriebsgehäuse (43) ist der Wellenträgervektor (26) mit Führungsrollenträger (31) bestückt, an dem vorn die Führungsrollen (32) montiert sind, die den Gegendruck zum Zahnbogensegment (44) beim Herunterfahren des Antriebszahnrad (38) und beim Freilauf zurück zur Startposition mit geringen Reibungsverlusten führen.
- Der Geschwindigkeitsregler (29) ist Bestandteil der mobilen Antriebseinheit auf dem Wellenträgervektor (26) festmontiert und trägt die Nockeneinfräsungen (58) für den Pedaleinrastnocken (54) für die Geschwindigkeitsregelung über die Schlittenschienen (28), den Pedalschlitten (22) mit Pedale (20) mit Einrastlasche (50), Einrastblattfeder (24). Durch Druck mit dem Fuß auf die Pedale (20) nach unten vorn durch die Pedalachse (21) und Niederdrücken der Pedalaxialfeder (52), kann der Pedalschlitten (22) mit der Pedale (20) von der Lage der Hochgeschwindigkeit durchgehend stufenlos gesteuert werden bis zur steilen Bergauffahrt und zurück.
- Die mobile Antriebseinheit mit Wellenträgervektor (26) im Verbund mit der Antriebswelle (34) und dem Geschwindigkeitsregler (29) gewährleistet eine optimale Vorantriebsleistungübertragung bei jeder Fahrtsituation auf ebenen Gelände oder unwegsamen Gelände für jeden Fahrer, ob klein, groß, dick oder dünn. Hier ist die Technik so perfektionisiert, daß die sogenannte "Hangabtriebkraft" bei bergigem Gelände voll zum Tragen kommt! Beim Gehen oder Laufen hat ein großer Mann mit langen Beinen einen großer Schritt der Länge betreffend als ein kleiner Mann. So ist es bei einem großen Fahrer oder einem kleinen Fahrer, denn große Beine machen einen größeren Schritt beim Niedertreten der Pedale (20) als ein kleiner Fahrer. Bei den modernsten Fahrräder, ob Rennräder, Mountain-bikes etc., ist die Kurbellänge fixiert, etwa 170 mm = 0,170 m Länge etc., also nicht regulierbar für Dicke, Dünne, Kleine, Große. Nicht so bei meiner Erfindung mit dem Geschwindigkeitsregler (29), wozu kommt noch der viel höhere Drehmoment in jeder Fahrtsiruation. Hier ein Beispiel:
Der große Fahrer mit langen Beinen kann mit der mittlerer Einraststellung des Pedalschlitten (22) mit Pedale (20) die linke Pedale (20) und dann die rechte Pedale (20) abwechselnd von oben bis unten durchtreten (Abb. 1 und 4) bei gleichbleibende ebene Piste (Fahrbahn) bei Hochgeschwindigkeit durch Muskelkraft mit Körpergewicht auf den Sattel (19) durchgehend. Bei steigendem Gelände bergauf muß der Druck auf die Pedale (20) gesteigert werden bei einer nach vorn eingestellte Stellung des Pedalschlitten (22) mit längerem Trethebel und entsprechenden senkrechten Kraftweg. Eine weitere Beschleunigung der Hochgeschwindigkeit bei ebener Piste ist zu erreichen in der vorderster Lage des Pedalschlitten (22) unmittelbar hinter dem Antriebsgehäuse (43) mit längstem Kraftweg von oben bis unten der ganzen Länge des Zahnbogensegment (44) bei stehenden Niedertreten der Pedale (20) mit vollem Körpergewicht. Diese Höchstleistung kann nur eine Weile durchgehalten werden mit dem höchsten Drehmoment. Steigt die Piste bergauf, kann der Fahrer bei höchstem Training den ganzen Kraftweg vom oberen Totpunkt (OT) bis zum unteren Totpunkt (UT) nicht lange Zeit durchhalten. Er stellt sich ein auf einen kleineren Kraftweg, wie in der Abb. 2 mit der längsten Hebellänge des Wellenträgervektor (26) vom Axialkugellager (27) bis zur vorderster Stellung des Pedalschlitten (22). Die optimale Antriebsleistung wird durch das Heben der Füße vom unteren Totpunkt (UT) zurück zu einem mittleren Rückweg, wie z. B. in Abb. 2, wobei die Rückführungsfeder (40) durch Entspannung unter dem Fuß mitgeht. Gleichzeitig errecht der andere Fuß mit vollen Körpergewicht den anderen unteren Totpunkt (UT) und nur den halben Kraftweg von der Horizontale bis unten das Zahnbogensegment (44) durch das Antriebszahnrad (38) durchgefahren ist, während das andere Antriebszahnrad (38) im Freilauf zur Horizontale zurückgefahren ist und nun abwechselnd mit vollen Körpergewicht durch Pedaldruck hinunter fährt usw. Ist die Spitze des Hügels erreicht und es bergab geht, wird mit dem Fuß in Sekunde der Pedalschlitten (22) zum kürzestem Kraftweg nach hinten (Abb. 3)geführt. - Den kürzesten hinteren Kraftweg mit dem geringsten Drehmoment und Hebellänge des Wellenträgervektor (26) schaffen alle Fahrer bergab, gleich ob klein, groß, dick und dünn. Von diesem hintersten Kraftweg nach vorn bis zur Höchstleistung mit dem höchsten Drehmoment, kann der Pedalschlitten stufenlos gesteuert werden mit dem Fuß in Sekunden. Bei dem oberen Beispiel mit einem großen Fahrer mit langen Beinen und Körpergewicht 75 kg ergab sich die optimale Antriebskraft mit dem besten Drehmoment. Anders ist mit einem kleinen Fahrer mit 50 kg, dem seine Beine sind kleiner. Er soll aber auch die höchste Antriebsleistung mit dem höchten Drehmoment erbringen. Vom hinteren Kraftweg geht es nach vorne durch die Steuerung des Pedalschlitten (22) und die Schritthöhe (Hubhöhe). Bei mittlerer Pedalschlitten (22) Einstellung (Abb. 5) kann der kleine Fahrer den Kraftweg verkürzen um die Hochgeschwindigkeit zu halten, indem er schneller die Pedale (20) niedertretet mit höherer Tretfrequenz, wobei das Zahnbogensegment (44) zur Hälfte zurückgefahren wird durch die Rückführungsfeder (40) usw. Bei längster Hebellänge des Wellentregervektor (26) mit vorderster Lage des Pedalschlitten (22), wie im Beispiel Abb. 2, schafft er die Höchstgeschwindigkeit bei ebener Piste und stehend auf der Pedale (20) mit vollen Körpergewicht beim Pedalniedertreten. Geht es aber bergauf, muß der kleine Fahrer einen kürzeren Kraftweg nehmen unterhalb der Horizontale (Abb. 2) bei steigender Frenquenz des Niedertreten der Pedale (20), um den Berg optimal hinaufzufahren. Das schafft kein Rennrad oder Mountain-bike. Entsprechend muß man auch differenzieren mit gewichtigen Fahrer, wobei sie auch mit ihrer Antriebsleistung sehen lassen können. Das trifft auch zu für Gehbehinderte und Einbeinamputierte, denn mit einem Fuß können sie bequem schnell fahren mit dem HGR.
- Schließlich eignet sich auch das Hochgeschwindigkeitsrad (HGR) auch für Damen, denn sie fahren auch Rennen etc. Für Damen mit langen Röcken gibt es kein Problem. Bei der Konstruktion wird der obere Fahrradrahmen (12) nach unten gebogen, wie bei den handelsüblichen Damenfahrräder der Fall ist. Selbstverständlich werden HGR gebaut für Kinder und Kleinkinder, damit sie sich mit den Tretkurbeln nicht plagen, wie in den anderen Beispielen der Erfindung gegeben ist.
- Der Wellenantrieb mit einer Antriebsachse für Tretroller ist auch konzipiert für Hochgeschwindigkeitsräder (HGR) und Hochleistungs-Mountain-bikes (HMB) mit zwei Wellenträgervektoren (26) links und rechts am Fahrradrahmen (12) in Verbund mit jeweils eine Antriebswelle (34) rotierbar im Antriebswellenschutz (36) mit Wellenkugellager (35) montiert mit vorn den Antriebszahnrad (38) mit Freilauf und hinten der "Wellenantrieb von Dürkopp" (37 = Fig. 24) oder "Wellenantrieb von Fendt und Patria" (Fig. 23) oder "Planetargetriebe" (Fig. 29) etc. als mobile Antriebseinheit mit gemeinsamer Antriebsachse (11) am Ausfallende (15) mit Axialkugellager (27) schwenkbar im Antriebssektor mit Geschwindigkeitsregler (29) mit Schlittenschienen (28), Pedalschlitten (22) mit Schlittenführungsgleiter (23) und Pedale (20), mit einer Rückführungsfeder (40) mit Bowdenzug (41) zur Rückführung der mobilen Antriebseinheit in die Antriebsposition am oberen Totpunkt (OT). Die stationäre Antriebseinheit bildet das Zahnbogensegment (44) im Antriebsgehäuse (43) mit Führungsflächen (45) für die Führungsrollen (32) mit Antriebszahnschritt wie das Antriebszahnrad (38) mit Freilauf der Antriebswelle (34), das durch Pedaldruck des Fahrers das Zahnbogensegent (44) von oben bis unten durchfährt mit dem linken Fuß, während das andere Antriebszahnrad (38) durch Heben des rechten Fusses und Entspannung der Rückführungsfeder (40) im Freilauf zur Antriebsposition oben zurückkehrt usw. Hierbei überträgt die rotierende Antriebswelle (34) mit dem Antriebszahnrad (38) festgebunden die Antriebsleistung über den "Wellenantrieb von Dürkopp" (37 = Fig. 24) etc. im Vorantrieb des Hinerrades (10) linear links und rechts mit höchstem Drehmoment in jeder Fahrtsituation. Der Tretantrieb der heutigen Generation der Fahrräder mit Tretkurbeln (170 mm) entspricht einem Hebelarm also von 0,170 m Länge mit einer maximalen Kraftweg, wenn der Hebelarm im rechten Winkel zur Druckrichtung steht. Von da ab wird er wieder kleiner und im unteren Punkt schließlich wieder Null. Das volle Drehmoment ist nur in einer bestimmten Kurbelstellung und nur kurzfristig zu erreichen. Nicht so mit meiner Erfindung "Wellenantrieb mit einer Antriebsachse", denn sie gewähleistet in jeder Fahrtsituation die optimale Antriebskraft mit "full-power" durch die steuerbare Hebellänge mit dem Geschwindigkeitsregler (29) mit Hubhöhen und Trittfrequenz jedem Fahrer, ob klein, groß, dünn oder dick? Gloria Mundi! NOMENKLATUR 1 Vorderrad
2 Vorderradachse
3 Vorderradgabel
4 Lenkkopf
5 Lenkkopfrohr
6 Lenkkopfsteg
7 Lenker
8 Lenkkopfachse
9 Antriebsgehäusenträger
10 Hinterrad
11 Antriebsachse
12 Fahrradrahmen
13 Hinterradgabel
14 Untergabelstreben
15 Ausfallende
16 Sitzkopfmuffe
17 Sattelsitzrohr
18 Sattelstütze
19 Sattel
20 Pedale
21 Pedalachse
22 Pedalschlitten
23 Schlittenführungsgleiter
24 Einrastblattfeder
25 Pedalträgersteg
26 Wellenträgervektor
27 Axialkugellager
28 Schlittenschienen
29 Geschwindigkeitsregler
30 Wellenkugellagerträger
31 Führungsrollenträger
32 Führungsrollen
33 Bowdenzugrolle
34 Antriebswelle
35 Wellenkugellager
36 Antriebswellenschutz
37 Wellenantrieb von Dürkopp (Fig. 24)
38 Antriebazahnrad mit Freilauf
39 Bowdenzugbefestigung
40 Rückführungsfeder
41 Bowdenzug
42 Bowdenzugführungslasche
43 Antriebsgehäuse
44 Zahnbogensegment
45 Führungsfläche für Führungsrollen (32)
46 Schmutzschutz im Antriebsgehäuse
47 Antriebsgehäusendeckel
48 Bowdenzugaufhänger
49 Entraststift
50 Entrastlasche
51 Entrastbowdenzug
52 Pedalaxialfeder
53 Pedalentrastfeder
54 Pedaleinrastnocken
55 Einrastnockenachse
56 Einrastnockensteg
57 Pedalachsenschraube
58 Nockeneinrastfräsung
59 Führungsschienenträger
60 Pedalachsenlager
61 Bowdenzugdurchführung
62 Pedalfußhacken
63 Fußhackenhalteriemen
Claims (14)
die Antriebswelle (34) vorn am stationären Zahnbogensegment (44) ein Antriebszahnrad (38) aufweist, dann hinten an der Antriebsachse (11) des Hinterrades 10) mit dem "Wellenantrieb von Dürkopp" (Fig. 24) oder dem "Planetargetriebe" etc. bestückt ist
der Wellenträgervektor (26) vorn unmittelbar hinter dem Antriebszahnrad (38) ein Führungsrollenträger (31) mit Führungsrollen (32) aufweist, und hinten an der Antriebsachse (11) des Hinterrades (10) mit Axialkugellager (27) bestückt ist als Träger des "Wellengetriebe von Dürkopp" (Fig. 24) etc. mit Kugellagerträger (30) der Wellenkugellager (35) der Antriebswelle (34)
die Antriebswelle (34) zwischen den beiden Wellenkugellager (35) eine Rückführungsfeder (40) aufweist, die vorn am Wellenkugellager (35) anliegt und hinten mit einer Bowdenzuglasche (42) mit Bowdenzug (41) bestückt ist und durch Niedertreten der Pedale (20) die mobile Antreibseinheit nach vorn zusammenspannt, um sich danach durch Entspannung die mobile Antriebseinheit in die Ausgangsposition zurückzuführen
der Wellenträgervektor (26) auf der oberen Trägerfläche einen Geschwindigkeitsregler (29) aufweist, der Nockeneinfräslager (58) führt für die Einrastung des Pedaleinrastnocken (54) von Hochgeschwindigkeit bis Bergauffahrt durch den Pedalschlitten (22) stufenlos einrastbar ist über die Schlittenschienen (28) durch die Füße des Fahrers
das stationäre Zahnbogensegment (44) Schrittzähne aufweist, die in die Schrittzähne des Antriebszahnrades (38) beim Niedertreten der Pedale (20) eingreifen und eine stationäre Antriebseinheit mit dem Antriebsgehäuse (43) mit Führungsfläche (45) bildet als vorderen Verbindungsstück (9) zwischen Fahrradrahmen (13) und Untergabelstreben (14).
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