DE102009030364A1 - Kraftfahrzeugdach - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/165Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles at least a major part of the roof being lifted on all corners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Kraftfahrzeugdach 12 weist eine Öffnung auf, die durch eine Dachrahmenstruktur 14 begrenzt wird und durch die eine Dachbox 16 ausgefahren werden kann. Zusätzlich kann ein Spoilerelement vorgesehen werden. Über einen einfachen konstruktiven Aufbau des Kraftfahrzeugdaches wird so ein einfach zu handhabender zusätzlicher Gepäckraum geschaffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach. Das Kraftfahrzeugdach ist insbesondere für Großraumpersonenkraftfahrzeuge, wie beispielsweise Van, Kombi oder Kleinbus geeignet.
  • Aus DE 10 2006 036 453 A1 ist eine verfahrbares Dachelement für einen Personenkraftwagen bekannt, das mit einer Hubbewegung zwischen der rechten und linken Dachreling vertikal nach oben ausgefahren wird, so das sich durch die horizontale Öffnungsposition der Fahrgastraum- und somit auch der Gepäckstauraumvergrößert. Zwischen dem geöffneten Dachelement und der Dachreling ist außerdem eine Schutzvorrichtung vorgesehen, die die durch das Anheben des Dachelements entstehenden Lücken schließt.
  • An dieser Form des Kraftfahrzeugdaches ist insbesondere die Ausführung als ein zahlreiche Bauteile umfassendes System aus mehreren Dachelementen ungünstig, da es sowohl in der Herstellung als auch in der mechanischen Beanspruchung des Gesamtsystems zu erheblichen Nachteilen führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher über einen einfachen konstruktiven Aufbau ein Kraftfahrzeugdach mit einem einfach zu handhabenden zusätzlichen Gepäckraum zu schaffen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugdach, das insbesondere für Großraumpersonenkraftfahrzeuge, beispielsweise Van, Kombi, Transporter bis ca. 7,5 t oder Kleinbusse geeignet ist, weist eine Dachöffnung auf, die durch eine Dachrahmenstruktur begrenzt ist. Im Bereich der Dachöffnung ist eine relativ zum Dach ausfahrbare Dachbox zur Aufnahme von Gepäckstücken angeordnet.
  • Unter Dachrahmenstruktur ist die Begrenzung des Dachs zur Heckklappe oder Hecktür (hintere Dachrahmenstruktur), zur Frontscheibe (vordere Dachrahmenstruktur) und zu den Seiten hin zu verstehen. Durch die Öffnung in der Mitte des Daches kann bei Bedarf die Dachbox zur Aufnahme von Gepäckstücken ausgefahren werden. Die Dachbox lässt sich jedoch auch im eingefahrenen Zustand von der Hinterseite aus über die Heckklappe oder Hecktür beladen. Es handelt sich also um ein System, bei dem der zusätzliche Gepäckraum der Dachbox jederzeit, d. h. in der eingefahrenen und in der ausgefahrenen Position, verfügbar ist. Es ist nicht erforderlich die separat auf das Kraftfahrzeug zu montieren. Dadurch werden auch die aerodynamischen Verhältnisse entscheidend verbessert, da keine Lücke zwischen Dach und einer extra darauf montierten Dachbox entstehen. Insgesamt führt dies bei einem einfachen konstruktiven Aufbau zu einem einfach zu handhabenden zusätzlichen Gepäckraum. Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen Dachboxen liegt in der Sicherheit eines dachintegrierten Systems, da dieses keine gesonderte Befestigung benötigt, sondern stabil und dauerhaft mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Dies bringt auch erhebliche Sicherheitsvorteile mit sich.
  • Die Dachbox kann verschiedene Abmessungen haben. Bevorzugt werden jedoch Maße, die genau mit der Öffnung des Daches korrespondieren, so dass die Dachbox problemlos ein- und ausgefahren werden kann. Zur Front hin kann die Dachbox aerodynamisch geformt sein, so dass auf ein zusätzliches Spoilerelement zur Abweisung des Fahrtwindes verzichtet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Oberseite der Dachbox in der eingefahrenen Position absatzlos in die Dachrahmenstruktur integriert, d. h. sie fluchtet mit der Dachrahmenstruktur und bildet so ein einheitliches Dach aus. Dies hat zum einen aerodynamische Vorteile aber auch ästhetische Vorteile, da der zusätzliche Stauraum im Dach von Außen nicht erkennbar ist.
  • In der ausgefahrenen Position bleibt der Stauraum erhalten und der Fahrgastinnenraum vergrößert sich. In dieser Position bildet die Unterseite der Dachbox eine vorzugsweise konstruktive Einheit mit der Dachrahmenstruktur. Das bedeutet, dass der Dachhimmel zum Fahrgastraum aus der Unterseite der Dachbox und der Dachrahmenstruktur geformt wird. Von Innen kann der Fahrgastinnenraum natürlich noch mit weiteren Verkleidungselementen versehen sein. Die Oberseite der Dachbox bildet im ausgefahrenen Zustand das eigentliche Fahrzeugdach.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Dachbox über verschiedene Bewegungsmechanismen durch die Dachöffnung ausgefahren werden. Bevorzugt wird jedoch ein vertikaler Hubmechanismus oder ein Mechanismus, bei dem eine vertikale Schwenkbewegung durchgeführt wird, bei der die Dachbox um eine zum Kraftfahrzeugdach quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse nach oben ausgeschwenkt wird. Weiterhin ist ein Kippmechanismus denkbar, bei dem die Dachbox zunächst im vorderen Bereich und dann im hinteren Bereich nach oben ausgefahren wird, oder auch umgekehrt. Insbesondere erfolgt die Bewegung der Dachbox in Relation zur Dachrahmenstruktur durch eine elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Antriebseinheit. Bevorzugt kann die Dachbox ferngesteuert entriegelt oder verriegelt werden. Dadurch ist es beispielsweise möglich die Dachbox über einen Fernbedienungsimpuls eines Kraftfahrzeugschlüssels ein oder auszufahren. Zusätzlich bzw. alternativ kann die Dachbox beispielsweise elektrisch aus dem Fahrzeuginnenraum betätigt werden. Hierzu kann in der Fahrerkonsole ein entsprechender Schaltmechanismus vorgesehen werden.
  • Um das Aus- und Einfahren der Dachbox zu ermöglichen, ist diese vorzugsweise über Führungsschienen und/oder Gelenkverbindungen mit der Dachrahmenstruktur verbunden. Die Verbindung erfolgt insbesondere seitlich, d. h. zwischen der Längseite der Dachrahmenstruktur und der Dachbox. Ein Sicherungsmechanismus ermöglicht außerdem eine Fixierung der Dachbox in der eingefahrenen bzw. ausgefahrenen Position.
  • Prinzipiell ist bei einer entsprechenden Formgebung der Dachbox kein zusätzliches Spoilerelement zwingend notwendig. Um den Stauraum der Dachbox zu vergrößern, kann die Dachbox jedoch auch so geformt sein, dass auf eine nach vorne hin abgeschrägte aerodynamische Form verzichtet wird. Diese Ausführungsform macht gegebenenfalls ein bewegliches Spoilerelement zum Abweisen des Fahrtwindes notwendig, das zwischen der vorderen Dachrahmenstruktur und der Dachbox angeordnet ist. Insbesondere bildet das Spoilerelement in der ausgefahrenen Position der Dachbox zusammen mit der Dachbox eine zur vorderen Dachrahmenstruktur hingezogenen Dachlinie, d. h. das Spoilerelement setzt an der Oberkante der Frontseite der Dachbox an und führt zur vorderen Dachrahmenstruktur, so dass zusammen mit dem Spoilerelement ein Dachhimmel geformt wird. Vorzugsweise ist das Spoilerelement mit der vorderen Dachrahmenstruktur und/oder der Dachbox über Gelenke verbunden. In einer besonderen Ausführungsform fährt das Spoilerelement beim Ausfahren der Dachbox mit, d. h. wenn die Dachbox aus der Ebene des Kraftfahrzeugdaches heraus bewegt wird, wird automatisch der Spoiler mitbewegt. Der Luftwiderstand des Kraftfahrzeuges wird so durch die Dachbox nicht wesentlich erhöht. Gleiches gilt beim Einfahren der Dachbox zusammen mit dem Spoiler. Alternativ ist jedoch auch das separate Ein- und Ausfahren des Spoilerelements, ähnlich einem herkömmlichen Autosonnendach, möglich. Der Spoiler fluchtet dazu ebenfalls- genau wie die Dachbox- im eingefahrenen Zustand mit der Dachrahmenstruktur und formt in ausgefahrener Position einen aerodynamischen Übergang zwischen der Dachbox und der vorderen Dachrahmenstruktur.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Übergänge zwischen der Dachbox und der Dachrahmenstruktur und gegebenenfalls dem Spoiler über ein flexibles, insbesondere gummielastisches Material gegenüber Umwelteinflüssen wie Regen und Wind abgedichtet. So kann weder in der eingefahrenen Position noch in der ausgefahrenen Position der Dachbox Regen oder Wind in den Fahrzeuginnenraum gelangen und die aerodynamische Form wird zusätzlich unterstützt.
  • Durch die in das Kraftfahrzeugdach integrierte Dachbox wird ein zusätzlicher Stauraum geschaffen, der sowohl in der eingefahrenen Position als auch in der ausgefahrenen Position beladen werden kann. In der eingefahrenen Position wird die Dachbox vorzugsweise vom Heck aus über die Heckklappe oder Hecktür beladen. Hierzu ist eine Öffnung an der Rückseite der Dachbox vorgesehen. In der ausgefahrenen Position kann die Dachbox ebenfalls insbesondere von Hinten oberhalb der Heckklappe oder Hecktür und zusätzlich von Oben beladen werden. Das Beladen von Oben erfolgt beispielsweise über einen zu öffnenden Deckel, wie er in ähnlicher Form auch bei herkömmlichen Dachboxen üblich ist, jedoch mit dem Unterschied, dass der hier beschriebene Deckel gleichzeitig als Kraftfahrzeugdach fungiert und daher den damit verbundenen Anforderungen an Material, Form und Design angepasst ist. In der ausgefahrenen Position der Dachbox bleibt der zusätzliche Stauraum der Dachbox also erhalten und es wird gleichzeitig der Fahrgastinnenraum vergrößert und somit weiterer Stauraum nach unten hin geschaffen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahem auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugdach von oben
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugdach in einer ersten Ausführungsform
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugdach in einer zweiten Ausführungsform
  • Ein in 1 dargestelltes Kraftfahrzeug 10 weist ein Kraftfahrzeugdach 12 auf, das eine Öffnung umfasst, die durch eine Dachrahmenstruktur 14 begrenzt wird. Durch die Öffnung kann eine Dachbox 16 ausgefahren werden, die im eingefahrenen Zustand absatzlos in das Kraftfahrzeugdach 12 integriert ist. Außerdem kann ein Spoilerelement 18 vorgesehen sein, das im ausgefahrenen Zustand einen aerodynamischen Übergang zwischen der Frontseite der Dachbox und der vorderen Dachrahmenstruktur 14a bildet. Der Spoiler kann mit der Dachbox verbunden sein, so dass sich bei Bewegung der Dachbox der Spoiler automatisch mitbewegt. In einer anderen Ausführungsform kann der Spoiler auch separat bewegt werden.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Seitenansicht des Kraftfahrzeuges 10 mit dem Kraftfahrzeugdach 12 und der darin integrierten Dachbox 16 im eingefahrenen Zustand. Die Oberseite der Dachbox 16a fluchtet dabei absatzlos mit dem Kraftfahrzeugdach. Die Unterseite der Dachbox 16b bildet gleichzeitig die zum Kraftfahrzeuginneraum gerichtete Kraftfahrzeugdachunterseite. In eingefahrener Position sind die Gelenkverbindungen 20 eingefahren und sichern die Dachbox innerhalb der Dachrahmenstruktur 14. Die heckwärts gerichtete Seite der Dachbox 16c kann geöffnet werden, so dass die Dachbox über die Heckklappe oder Hecktür beladen werden kann.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist die Dachbox 16 ausgefahren. Zusätzlich ist ein Spoilerelement 18 zu sehen, das entweder zusammen mit der Dachbox 16 ausgefahren werden kann oder auch separat bewegt wird. Wichtig ist dabei der bündige Abschluß zwischen der vorderen Dachrahmenstruktur 14, Spoiler 18 und Dachbox 16 um Windturbulenzen zu vermeiden und den Fahrzeuginnenraum gegenüber Umwelteinflüssen wie Regen und Wind zu schützen. Dazu wird ein flexibles, meist gummielastisches Material zur Abdichtung verwendet. Gleiches gilt für das Abdichten der ausgefahrenen Dachbox zur Dachrahmenstruktur und somit zum Fahrgastinnenraum.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Kraftfahrzeugdach
    14
    Dachrahmenstruktur
    14a
    vordere Dachrahmenstruktur
    16
    Dachbox
    16a
    Oberseite Dachbox
    16b
    Unterseite Dachbox
    16c
    Rückseite Dachbox
    18
    Spoilerelement
    20
    Laufschienen/Gelenkverbindungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006036453 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugdach umfassend eine Dachöffnung, die durch eine Dachrahmenstruktur (14) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Dachöffnung eine relativ zum Dach ausfahrbare Dachbox (16) zur Aufnahme von Gepäckstücken angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Dachbox (16a) in eingefahrener Position absatzlos in die Dachrahmenstruktur (14) integriert ist.
  3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Dachbox (16b) in ausgefahrener Position eine konstruktive Einheit mit der Dachrahmenstruktur (14) bildet.
  4. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachbox (16) mit einer Hub-, Schwenk-, und/oder Kippbewegung ausfahrbar ist.
  5. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung durch eine elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Antriebseinheit erfolgt.
  6. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Dachbox (16) über Führungsschienen und/oder Gelenkverbindungen (20) mit der Dachrahmenstruktur (14) verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachrahmenstruktur (14) zur Frontscheibe eine vordere Dachrahmenstruktur (14a) umfasst und zwischen der vorderen Dachrahmenstruktur (14a) und der Dachbox (16) ein bewegbares Spoilerelement (18) zum Abweisen des Fahrtwindes angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spoilerelement (18) in der ausgefahrenen Position der Dachbox (16) zusammen mit der Oberseite der Dachbox (16a) eine zur vorderen Dachrahmenstruktur (1 4a) hingezogene Dachlinie bildet.
  9. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spoilerelement (18) mit der vorderen Dachrahmenstruktur (14a) und/oder der Dachbox (16) gelenkig verbunden ist.
  10. Kraftfahrzeugdach nach einem der Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spoilerelement (18) beim Ausfahren der Dachbox (16) mitfährt.
  11. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen Dachbox (16) und Dachrahmenstruktur (14) und/oder Dachbox, Dachrahmenstruktur und Spoiler in eingefahrener und in ausgefahrener Position zum Fahrgastraum wasser- und winddicht verschlossen sind.
  12. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachbox (16) in eingefahrener Position über die Heckklappe oder Hecktür des Kraftfahrzeugs von der Rückseite der Dachbox (16c) her zugänglich ist und in ausgefahrener Position sowohl von der Rückseite als auch von der Oberseite der Dachbox (16a) direkt zugänglich ist.
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