DE4028712A1 - Verschwenkbare dach-heckfenster-einheit fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Verschwenkbare dach-heckfenster-einheit fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine verschwenkbare Dach-Heckfenster- Einheit, insbesondere für Personenkraftwagen, welche nach dem Öffnen des Fahrgastraumes auf dem Heckraumdeckel des Fahrzeugs ablegbar ist. Mittels mehrerer schwenkbarer Gelenkstreben, die auf beiden Seiten des Daches angeordnet sind, wird das Dach derart geführt, daß eine Zwangsführung des Daches zwischen seinem geschlossenen und geöffneten Zustand entsteht.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE-OS 36 35 887 bekannt. Dabei wird beim Ablegen der aus Rückfenster und Dach bestehenden zusammengefalteten Einheit auf dem Deckel des Heckraumes dieser etwa um die Dicke der aus Heckfenster und Dach bestehenden Einheit abgesenkt. Damit kommt das auf dem Heckraumdeckel abgelegte Fahrzeugdach in seiner Offenstellung etwa auf der Höhe zu liegen, auf der bei geschlossenem Fahrzeugdach der Deckel des Heckraumes angeordnet ist. Dies bedingt, daß für den Heckraumdeckel ein aufwendiger und kostenintensiver Absenkmechanismus vorgesehen werden muß.
Aus der DE-OS 32 36 034 ist zwar ein verschwenkbares festes Fahrzeugdach bekannt, das nach dem Öffnen auf dem Heckraum ablegbar ist. Dabei sind auf einer Seite des Daches wenigstens zwei nebeneinander verlaufende Schwenkarme vorgesehen. Die gemeinsam miteinander bewegbaren Schwenkarme sind profiliert und greifen zumindest in auf dem Heckraum abgelegter Position wenigstens teilweise ineinander. Eine übereinstimmende Kontur von Dach und Heckraumdeckel ist hier nicht gegeben.
Es entsteht also ein unterschiedliches Erscheinungsbild der hinteren Kontur des Fahrzeugs zwischen geschlossenem und geöffnetem Zustand. Außerdem sind die Schwenkarme nicht zur Bildung eines Überrollkäfigs geeignet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein verschwenkbares festes Fahrzeugdach zu schaffen, welches im geöffneten Zustand sich in seiner Kontur genau dem Heckraumdeckel anpaßt und somit das Bild der hinteren Kontur des Fahrzeugs nicht verändert und welches im geschlossenen Zustand die Sicherheit einer Limousine bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Wölbung des Daches und des Heckraumdeckels übereinstimmen. Dadurch schmiegt sich das geöffnete Dach an die Kontur des Heckraumdeckels an. Die Gelenkstreben, die seitlich des Daches angeordnet sind, sind zusammen mit dem Dachrahmen so ausgebildet, daß sie die Funktion eines Überrollkäfigs erfüllen. Durch die Ablage der aus Dach und Heckfenster bestehenden steifen Einheit auf dem mit gleichem Krümmungsradius versehenen Heckraumdeckel wird das nutzbare Volumen unter dem Heckraumdeckel nicht verkleinert. Durch die steife Einheit aus Dach und Heckfenster ist es gelungen, ein Vollcabrio schnell und unkompliziert in ein hochgeschwindigkeitstaugliches und allwetterfestes Coupe zu verwandeln und umgekehrt. Die Dach-Heckfenster-Einheit ist einfach mit einer Hand von beiden Vordersitzen aus zu bedienen. Ohne den Sitz verlassen zu müssen, wird die Dach-Heckfenster-Einheit vom Fahrer oder Beifahrer entriegelt, auf das Heck geklappt und dort wieder verriegelt. So entsteht mit wenigen Handgriffen in sehr kurzer Zeit ein Vollcabrio ohne jede störende Strebe oder Wulst aus zusammengefaltetem Dachmaterial. Genauso schnell kann bei einem Regenschauer das Vollcabrio wieder in ein wetterfestes, hochgeschwindigkeitstaugliches Coupe verwandelt werden, welches durch die Konstruktion seines Dachrahmens in Verbindung mit den Gelenkstreben die Sicherheit einer Limousine bietet.
Aus ästhetischen und aerodynamischen Gründen sowie zum Schutz gegen Witterungseinflüsse ist der gesamte Mechanismus im Innenraum untergebracht. Durch die leichte Konstruktion der Dach-Heckenster-Einheit ist eine rein manuelle Bedienung möglich, was wiederum Gewicht und Kosten spart. Lediglich aus Komfortgründen kann eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Bedienung vorgesehen werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeug mit geschlossener Dach-Heckfenster- Einheit,
Fig. 2 ein Fahrzeug mit geöffneter Dach-Heckfenster- Einheit.
Die Fig. 1 zeigt die Coupevariante mit geschlossener Dach- Heckfenster-Einheit. Das Dach besteht aus einem profilierten Stahl-, Alu- oder Kohlefaserrahmen 1 sowie einer vom Dachanfang bis zum Dachende reichenden Glasscheibe 2. Es kann auch eine geteilte Scheibe Verwendung finden. Das Vorderteil der Scheibe, über den Fahrgästen, kann mit photovoltaischen Beschichtungen ausgestattet sein, als Energiequelle eines Ventilators, um das in der Sonne parkende geschlossene Fahrzeug zu entlüften. Das Vorderteil kann auch aus einem anderen geeigneten Material bestehen. Das Innenprofil des Rahmens 1 nimmt die Scheibe oder Scheiben 2 auf. Im Außenprofil des Rahmens 1 sind Abdichtelemente 3 aus weichem Gummi oder Kunststoff befestigt. Diese Abdichtelemente 3 an der Dachunterseite haben noch eine zweite Funktion. Sie verhindern ein Scheuern der Dach-Heckfenster-Einheit auf dem Heckraumdeckel im abgelegten Zustand. Die Krümmungen des Daches sowohl in Längs- wie in Querrichtung entsprechen genau den Krümmungen des Heckraumdeckels.
Das Dach wird auf beiden Seiten hinter den Vorderrsitzen zur Karosserie 5 hin von zwei statisch berechneten, schwenkbaren Schenkeln 4 abgestützt. Diese Schenkel können aus Stabilitätsgründen miteinander verbunden sein. Sie wirken dann zusammen mit dem stabilen Dachrahmen als Überrollkäfig. Mit einem Verriegelungsmechanismus 7 am Dachrahmenvorderteil wird das geschlossene Dach am Frontscheibenrahmen 8 verriegelt. Verbunden mit diesem Verriegelungsmechanismus 7 ist ein Schalter, der beim Öffnen oder Schließen der Dach- Heckfenster-Einheit die durch Elektromotoren betätigten hinteren Seitenscheiben gleichzeitig senkt oder hebt. Aus ästhetischen und aerodynamischen Gründen verschwindet die geöffnete Dach-Heckfenster-Einheit 1, 2 zwischen beidseitigen flachen Wülsten 9 auf dem Heckraumoberteil Diese Wülste 9 verlaufen beidseits des geöffneten Daches parallel zur Längsachse des Fahrzeugs. Sie verlaufen vom Fahrgastraum bis zum Heck des Fahrzeugs, um dort in einem unauffälligen Spoiler 10 zu enden.
Die Fig. 2 zeigt die Cabriovariante mit geöffneter Dach- Heckfenster-Einheit. Sowohl das Dach 1, 2 zu den Schenkeln 4 als auch die Schenkel 4 zu der Karosserie 5 sind um horizontale Querachsen A und B schwenkbar angeordnet. Dabei ist die Achse B in der Karosserie so gewählt, daß die zurückgeschwenkte Dach-Heckfenster-Einheit genau auf das Fahrzeugheck paßt. Zugfedern 6 zwischen den Schenkeln 4 verhindern beim Öffnen der Dach-Heckfenster-Einheit ein Abkippen desselben in den Fahrgastraum. Zusätzliche Gasdruckfedern können das Öffnen und Schließen der Dach-Heckfenster- Einheit erleichtern. Aus Komfortgründen kann auch für die Dach-Heckfenster-Einheit eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Betätigung vorgesehen werden.

Claims (5)

1. Verschwenkbare feste Dach-Heckfenster-Einheit, insbesondere für Personenkraftwagen, welche nach dem Öffnen des Fahrgastraumes auf dem Heckraumdeckel des Fahrzeugs ablegbar ist und mittels mehrerer schwenkbarer Gelenkstreben, die auf beiden Seiten des Daches angeordnet sind, so geführt ist, daß eine Zwangsführung des Daches zwischen geschlossenem und geöffnetem Zustand entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach mit dem Heckfenster ein einziges starres Teil bildet und dieselbe Wölbung wie der Heckraumdeckel aufweist, so daß sich die geöffnete Dach-Heckfenster-Einheit genau an die Kontur des Heckraumdeckels anschmiegt und daß die Gelenkstreben so ausgebildet sind, daß sie im geschlossenen Zustand der Einheit in Verbindung mit dem Dachrahmen einen Überrollkäfig bilden.
2. Verschwenkbare feste Dach-Heckfenster-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dach und Heckfenster aus Sicherheitsglas bestehen.
3. Verschwenkbare feste Dach-Heckfenster-Einheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Daches mit Solarzellen bestückt sind, die als Energiequelle eines Ventilators dienen, um das in der Sonne geparkte geschlossene Fahrzeug zu entlüften.
4. Verschwenkbare feste Dach-Heckfenster-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Einheit manuell oder durch einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb geschieht.
5. Verschwenkbare Dach-Heckfenster-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen oder Schließen der Einheit mittels Motorantrieb die vorderen und hinteren Seitenscheiben automatisch zumindest so weit geöffnet werden, daß ein ungehinderter Bewegungsablauf des Daches möglich ist.
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