DE3317603A1 - Personenkraftwagen mit klappverdeck - Google Patents

Personenkraftwagen mit klappverdeck

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1664Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles
    • B60J7/1671Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles the roof pivoting about a stationary axis
    • B60J7/1678Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles the roof pivoting about a stationary axis the axis being horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen mit Klappverdeck
  • Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem Klappverdeck (Roadster) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Personenkraftwagen mit Klappverdecken sind als sportliche Zweisitzer hauptsächlich aus England und Italien und als große Luxuslimousinen aus den USA bekannt. Ein solches Fahrzeug sieht sportlich aus und ist bei schönem Wetter und geöffnetem Verdeck wegen des direkten Naturkontakts, der Sonneneinstrahlung und der frischen Luft angenehm zu fahren. Diesen Vorteilen stehen aber bei den bisherigen Konstruktionen eine Reihe gravierender Nachteile gegenüber.
  • Die bekannteste und am häufigsten verwendete Ausführung für ein Klappverdeck besteht darin, daß eine Stoffplane über ein klappbares Scherengestänge gespannt ist und das Gestänge den Dachraum am Fahrzeug überspannt. Bei geschlossenem Verdeck wird das Gestänge am oberen Rahmenteil der Frontscheibe durch Schnapp- und Rasteinrichtungen arretiert.
  • Zum Öffnen des Verdecks wird die Arretierung gelöst und das Gestänge nach hinten geklappt, wodurch es sich genauso wie die Stoffplane zusammenschiebt und -faltet. Das Verdeck kann somit in einen Bereich hinter den Frontsitzen im gefalteten Zustand-eingeklappt werden, wobei es über Lager mit der Karosserie verbunden bleibt. Das eingeklappte Verdeck, das im gefalteten Zustand wenig ästhetisch wirkt, kann in der Regel durch eine mit Hilfe von Druckknöpfen befestigbare Abdeckplane abgedeckt werden.
  • Die Rückseite eines solchen Stoffverdecks enthält meist einen Ausschnitt, in den ein Heckfenster aus durchsichtiger, flexibler Plastikfolie eingenäht ist. Diese Plastikfolie wird beim Aufklappen des Verdecks ebenfalls gefaltet oder gebogen und liegt an angrenzenden Teilen an.
  • Die meisten dieser Faltverdecke werden von Hand geöffnet und geschlossen, es sind jedoch auch für größere, offene Limousinen Elektroantriebe bekannt, mit denen die Bewegung des Verdecks über einen Betätigungsknopf am Armaturenbrett steuerbar ist.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Faltverdecke besteht darin, daß diese nicht ganz dicht schließen. Meist wird zwar eine Dichtheit gegenüber Regen, nicht jedoch gegenüber Zugluft erreicht. Dies kommt daher, daß die Klappgestänge zwangsläufig ein gewisses Spiel aufweisen und die Seitenscheiben ohne Führung in Fensterrahmen nur seitlich an mit dem Klappverdeck verbundenen Dichtleisten anliegen.
  • Gerade dort, wo Dichtleisten wegen der notwendigen Faltung unterbrochen sind, wird nur selten ein dichter Abschluß erreicht Bei höheren Geschwindigkeiten, wie sie mit den meist sportlich motorisierten, offenen Fahrzeugen ohne weiteres erreichbar sind, flattert bei geschlossenem Verdeck die Stoffbespannung, was zu unangenehmen und störenden Geräuschen führt. Da ein Faltverdeck aufgrund seiner Konstruktion, insbesondere in Seitenfensterbereich, im Ver- gleich zu einem festen Dach stärkere Brechungen und Kanten aufweist, treten auch hier störende Windgeräusche bei höheren Geschwindigkeiten auf.
  • Die Stoffbespannung des Faltverdecks ist ein Verschleißteil, das schon nach kurzer Gebrauchszeit durch die Witterungseinflüsse ausbleicht und unansehnlich wird, einreißt, die Imprägnierung verliert und dadurch undicht wird. Besonders kritisch ist der Fall, wenn das Stoffverdeck auch im Winter verwendet wird und nur eine "Laternengarage" vorhanden ist. Um hier eine Verbesserung zu schaffen, sind bereits plastikbeschichtete Stoffe bekannt, die jedoch kälteempfindlich sind und dann an den Faltstellen leicht brechen und dadurch undicht werden.
  • Ein besonderes Problem stellt ein flexibles, eingenähtes Rückfenster dar. Hier staut sich an der unteren Naht das vom Rückfenster-abfließende Wasser. Dadurch ist diese Naht stark belastet und sie wird besonders bei Reif- und Eisbildung förmlich aufgesprengt. Ein eingenähtes Rückfenster ist daher schon nach kurzer Betriebszeit an der unteren Nahtkante oft undicht. Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß die flexible Scheibe bei geöffnetem Klappverdeck gefaltet und aneinander oder an Gestänge-oder Planenstoffteilen anliegt. Durch die ständige Relativbewegung der Fensterflächen zu ihren Anlagen und durch dazwischenliegende Staubpartikel wird die Fensterfläche aufgerauht.
  • Dies führt bei Plastikfolien bekanntlich dazu, daß diese nicht mehr klar durchsichtig sind und milchig eintrüben.
  • Besonders bei schräg auffallender Sonne auf eine solche milchig trübe Heckscheibe ist die Sicht nach hinten praktisch ausgeschlossen, wodurch die Fahrsicherheit erheblich vermindert wird.
  • Bei sportlichen Fahrzeugen ist regelmäßig als Stoffbespannung nur eine Lage Planenstoff vorgesehen, der nur wenig Warmeisoliert. Bei tiefen Temperaturen reicht daher die Fahrzeugheizung regelmäßig nicht aus, den Wärmeverlust durch das Verdeck auszugleichen, so daß im Fahrzeuginneren unangenehm tiefe Temperaturen auftreten können.
  • Um zumindest einen Teil der vorbeschriebenen Nachteile eines Klapp- und Faltverdecks, wie Undichtheit, Zugluft, Kälte etc., für die kältere Jahreszeit auszuschließen, ist es bekannt, anstelle des Faltverdecks oder zusätzlich eine separate, feste Dachkonstruktion (Hardtop) anzubringen. Ein Hardtop entspricht in seiner Konstruktion einem üblichen festen Dach mit eingesetztem Heckglasfenster. Es wird bei seiner Montage mit der Fahrzeugkarosserie über Arretierungseinrichtungen fest verbunden, so daß sich kaum Unterschiede beim Betrieb im Vergleich zu einem geschlossenen Fahrzeug ergeben. Allerdings fehlt gerade in den Ubergangszeiten die Möglichkeit, mit dem Fahrzeug offen zu fahren. Ein Hardtop ist ein großes und unförmiges Gebilde, das ziemlich teuer ist und für die Aufbewahrung einen oft nicht vorhandenen, großen Stauraum benötigt. Der Auf- und Abbau eines Hardtops ist u. a. wegen des relativ hohen Gewichts beschwerlich und zeitraubend.
  • Von dem vorbeschriebenen Stand der Technik geht der Anmeldungsgegenstand aus.
  • Es ist eine weitere Konstruktion bekannt (Porsche Targa), die sog. Targa-Konstruktion, mit der zumindest eine teilweise-Offnung eines Dachbereichs an einem Personenkraftwagen erzielt wird. Bei dieser Konstruktion verläuft ein fest mit der Fahrzeugkarosserie verbundener Uberrollbügel etwa über den Lehnen bzw. Kopfstützen der Frontsitze von einer Fahrzeugseite zur anderen. An den Überrollbügel schließt sich nach hinten ein fest eingebautes Heckfenster an. Der Bereich zwischen dem Uberrollbügel und der Oberkante des Frontscheibenrahmens ist durch einen schalenfOrmlgen, herausnehmbaren Dacheinsatz abgedeckt.
  • Damit wird erreicht, daß ein relativ großer Dachbereich, weit mehr als bei einem Schiebedach, geöffnet werden kann und dem Fahrer dadurch das Gefühl vermittelt wird, in einem offenen Roadster zu sitzen. Durch die spezielle Konstruktion fallen die oben aufgezeigten Probleme mit dem Heckfenster weg, die Dichtheit und Geräuschempfindlichkeit ist wesentlich verbessert und die feste Dachschale kann wärmegedämmt sein.
  • Durch diese Verbesserungen wird jedoch in Kauf genommen, daß durch den über Kopfhöhe umlaufenden Überrollbügel mit angesetztem Fenster vom Aussehen und der Fahrweise her kein echter "Roadster" mehr vorliegt. Die feste Dachschale ist ziemlich schwer und kann beispielsweise von einer wenig sportlichen Person nur mit großer Anstrengung abgenommen oder eingesetzt werden. Das Dach muß in dem für einen Sportwagen ohnehin kleinen Kofferraum untergebracht werden, was dazu führt, daß bei Fahrten mit vollem Kofferraum, wie bei Urlaubsfahrten, das Dach wegen des fehlenden Stauraums nicht geöffnet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Pkw mit einem stabilen, schnell und einfach handhabbaren Klappverdeck zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gegenstand mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach Anspruch 1 soll bei einem Personenkraftwagen mit einem aufklappbaren Verdeck und Einrichtungen zu dessen Arretierung das Verdeck aus einem insgesamt festen und stabilen Material gefertigt sein. Das Verdeck ist an seinen seitlichen, nach hinten an die Seitenfenster anschliessenden Wangenteilen etwa in Höhe oder wenig unter der Fensterbrüstung an den Seitenteilen der Karosserie drehbar gelagert. Dadurch kann das feste Verdeck nach Lösen der Arretierung um die durch die gegenüberliegenden Lagerstel- len gebildete Achse nach hinten geschwenkt werden und ins Fahrzeug in den Bereich hinter die Frontsitze geklappt werden.
  • Dadurch wird ein echter Roadster geschaffen, der hinter der Frontscheibe in Höhe der Fensterbrüstung insgesamt offen ist. Bevorzugt wird die vorgeschlagene Konstruktion bei zweisitzigen Fahrzeugen verwendet, wobei das feste Dach hinter die Frontsitze, ggfs. auf Notsitze, klappbar ist. Bei einer geeigneten Dachkonstruktion wäre es auch denkbar, diese im aufgeklappten Zustand als Notsitzbank zu verwenden. Die erfindungsgemäße Konstruktion kann jedoch auch bei größeren vier- und mehrsitzigen Limousinen verwendet werden, wobei wegen des dann längeren, oberen waagrechten Dachteils das gesamte Verdeck in den Kofferraumbereich zu klappen sein wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil eines festen Daches besteht darin, daß es bei der bevorzugten Fertigung aus Kunststoffmaterial nicht verschleißt und damit während der Lebensdauer des Fahrzeugs nicht erneuert oder repariert werden muß. Wegen der festen Ausführung kann ein fest eingebautes Glasrückfenster verwendet werden, in das auch wie üblich Heizdrähte eingebracht sein können. Probleme mit erblindeten, undichten oder zugefrorenen Heckscheiben bestehen damit nicht mehr.
  • Da kein Tuchstoff mehr verwendet wird, sind keine störenden Geräusche durch ein Stofflattern mehr gegeben. Weiter kann durch die feste Konstruktion eine windschlüpfrigere Gestalt gewählt werden, so daß auch dadurch Windgeräusche weitgehend vermieden werden.
  • Das Dach soll in sich als schalenförmiger Aufbau stabil sein. Dadurch ist eine gute Führung in den Lagerungen und Drehpunkten erreichbar, wodurch das Dach genau paßt und zug- und wasserdicht montiert werden kann.
  • Da keine Gestänge mehr verwendet werden, ist auch das lästige Gestängeklappern, wie es bei unebener Fahrbahn an geschlossenen Cabrio-Verdecken auftritt, abgeschafft.
  • Sollten bei speziellen Lagerungen trotzdem Geräusche in den Drehpunkten auftreten, so können diese durch Federvorspannungen vermieden werden.
  • Im Gegensatz zu einer abnehmbaren Hardtopausführung braucht hier kein separater Stauraum, beispielsweise in der Garage, zur Verfügung gestellt werden. Das feste Dach wird mit all seinen Vorteilen ständig mitgeführt.
  • Durch die Art der vorgeschlagenen Klappung über eine Achse im Bereich der Fensterbrüstung, d. h. an den Karosserieseitenwänden etwas unterhalb der Brüstungshöhe, wird eine sehr bequeme und einfache Handhabung erreicht. Nach Lösen der üblichen Arretierung am oberen Rahmenteil der Frontscheibe braucht das gesamte Dachteil zum öffnen lediglich nach hinten gekippt werden. Bei einer geeigneten Kunststoffausführung ist dabei das einseitig drehbar abgestützte Dach ohne Kraftanstrengung zu bewegen. Die Bedienung ist damit wesentlich einfacher als bei den üblichen Cabriolet-Klapp- und Faltverdecken, da sich hier oft das Scherengestänge verklemmt und der Spannstoff normalerweise einzeln mit der Hand in Falten zwischen die einzelnen Streben der Gestänge gelegt werden muß. Auch das Schließen des erfindungsgemäßen Verdecks ist in umgekehrter Reihenfolge ebenfalls schnell und einfach durchführbar.
  • Da die Dachkonstruktion insgesamt fest und stabil ist, wäre es sogar denkbar, in den oberen waagrechten Dachbereich zu Lüftungszwecken ein Schiebedach einzubauen, das in der übergangszeit bei einem für das offene Fahren noch nicht geeigneten Wetter zur Verfügung stehen würde.
  • Bei einer geeigneten Dimensionierung des festen Daches und geeigneter Lage der Drehpunkte ist es ohne weiteres möglich, das Dach beim Zuklappen am hinteren, unteren Rand gegen eine karosserieseitige Dichtfläche zu pressen. Dadurch wird sich das Dach beim Schließen von selbst abdichten.
  • In Anspruch 2 wird vorgeschlagen, daß die Lager, in denen das feste Dach drehbar gehalten ist, in Führungsschienen an den Seitenwänden des Pkw verschiebbar sein sollen. Hier könnte das Dach in einer ersten Raststellung an den Führungsschienen, die der Geschlossenstellung entspricht, nach hinten geklappt werden. Anschließend wäre es dann bei bestimmten Fahrzeugausführungen möglich, das Dach in dieser geklappten Stellung in eine zweite Raststellung weiter nach rückwärts oder rückwärts-unten in einen geeigneten Staubereich, beispielsweise in den Kofferraum, zu verfahren.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Erfindungsgedanken des drehbar gelagerten, festen Daches bei unterschiedlichen Fahrzeugkonstruktionen zu verwirklichen, wird mit den Merkmalen des Anspruchs 3 aufgezeigt. Hier soll das Dach drehbar an zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Koppelstangen gelagert sein, die ihrerseits wieder an den Karosseriewänden drehbar gelagert sind. Es sind damit zwei in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachsen geschaffen, um die das Dach bzw. die Koppelstangen klappbar sind. Dadurch kann das Dach in einer ersten Drehbewegung um eine Achse geöffnet werden und dann durch Drehung um die zweite Achse in einen geeigneten Stauraum überführt werden.
  • Bei einer Reihe von möglichen Fahrzeug- und Dachkonstruktionen wird die Offnung hinter den Frontsitzen zum Einklappen des festen Daches nicht ausreichend groß sein. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 4 wird daher eine Abdeckplatte aufgezeigt, die nach dem öffnen die Einklappöffnung vergrößert. Zum Aufklappen des Daches wird daher so verfahren, daß zuerst die Abdeckplatte geöffnet und dann das Dach zurückgeschwenkt wird. An- schließend wird die Klappe wieder geschlossen, wodurch auch das zurückgeklappte Dach verdeckt sein kann. Es wird damit ein gefälliges Aussehen des Fahrzeugs erzielt. Die Klappe kann nach rückwärts in Verlängerung der Kopfstützen mit Hutzen versehen sein, die zur Verbesserung der Stromlinienform und der Gesamtansicht beitragen. Wenn das Dach geschlossen ist, ist es zweckmäßig, die Abdeckklappe an der Rückseite des Daches anliegen zu lassen und damit in diesem Bereich die Abdichtung durchzuführen. Die Klappachse der Abdeckklappe kann in Fahrzeugquerrichtung an der Rückseite angebracht sein, so daß die Abdeckklappe sich nach vorne oben öffnen läßt und im geschlossenen Zustand durch ihr Gewicht auf vorgesehene Dichtungen zwischen Dach und Klappe drückt. Mit Hilfe von Arretierungseinrichtungen wird die Klappe im geschlossenen Zustand gehalten. Es ist jedoch auch denkbar, die Klappachse, beispielsweise aus Sicherheitserwägungen gegen eine nach vorne öffnende Klappe, an einer Fahrzeugseite in Längsrichtung anzubringen.
  • In Anspruch 5 wird die zweckmäßige Abdichtung des geschlossenen Daches über eine formschlüssige Anlage der Abdeckklappe angegeben.
  • Nach Anspruch 6 kann an der Vorderseite der Abdeckklappe eine Rollovorrichtung angebracht sein, die bei ausgezogenem und festgespannten Rollostoff das hinter die Sitze geklappte Dach verdeckt. Damit wird die Optik verbessert und das Dach gegen Staub und Verschmutzung geschützt.
  • Gemäß Anspruch 7 kann die Abdeckklappe so groß gewählt werden, daß auch ein rückwärts liegender Kofferraum damit abgedeckt ist.
  • Mit den in Anspruch 8 vorgeschlagenen, bewegungsunterstützenden Hilfsmitteln, wie Elektromotor, Gasfeder, Hydraulikeinrichtung etc., kann die Bewegung des Verdecks automatisiert oder kraftsparend durchgeführt werden.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher beschrieben.
  • Die einzige Figur stellt schematisch einen Personenkraftwagen mit einem klappbaren, festen Verdeck dar, wobei strichliert die Klappstellungen wiedergegeben sind.
  • In Fig. 1 ist-ein Personenkraftwagen 1 dargestellt, der im wesentlichen aus seiner Karosserie 2, Vorderrädern 3 und Hinterrädern 4 besteht. Die Karosserie 2 enthält einen vorderen Motorraum 5, an den sich ein Fahrgastraum 6 anschließt. Der Fahrgastraum 6 wird seitlich von Türen 7 und im oberen Bereich von einer Frontscheibe 8, einem festen Klappdach 9 mit einer eingebauten (nicht dargestellten) Heckscheibe und seitlichen Türfenstern 10, 11 begrenzt.
  • Im rückwärtigen Bereich. des Pkw liegt ein Stauraum 12 für das geöffnete Klappdach 9, an den sich nach rückwärts zu ein (nicht explizit dargestellter) Kofferraum 13 anschließt.
  • Eine Abdeckklappe 14 ist an einer rückwärtigen Achse 15 gelagert und deckt den Stauraum 12 und den Kofferraum-13 von oben her ab. Das Klappdach 9 besteht aus einem etwa waagrecht verlaufenden Oberteil 16 und einem rückwärtigen Teil 17, dessen seitliche Wangen nach unten zu Ansätzen 18 verlängert sind. Die Ansätze 18 und damit das Klappdach 9 sind über Lager 19 mit der Karosserie 2 verbunden. Die Lager 19 sind an beiden Seitenwänden der Karosserie 2 gegenüberliegend angebracht, etwas unterhalb der Fensterbrüstung und hinter den Türen 7 Das obere Rahmenteil 20 der Frontscheibe 8 ist in waagrechter Richtung etwas weitergeführt, so daß es noch einen Teil des Daches bildet. Dadurch kann das waagrechte Oberteil 16 des Klappdaches 9 etwas kürzer ausgeführt sein, wodurch es weniger Platz im Stauraum 12 beansprucht.
  • Die Abdeckklappe 14 (siehe auch Abdeckklappe 14a im geöffneten Zustand) ist entsprechend dem Pfeil 21 aufklappbar.
  • Die Abdeckklappe 14, 14a besteht aus einem waagrechten, flachen Teil 22 und nach unten gezogenen Seitenteilen 23, die nach vorne zu in Verlängerungen 24 auslaufen. Die vordere Kante 25 des waagrechten, flachen Teils 22 liegt bei geschlossenem Klappdach und geschlossener Abdeckklappe 14 an der Rückseite des Klappdaches 9 an und die Verlängerungen 24 liegen seitlich am Klappdach 9 an. Zur Abdichtung sind (nicht dargestellte) Dichtungen an diesen Anlagekanten und Anlageflächen angebracht, ebenso zwischen dem oberen Rahmenteil 20 und dem waagrechten Dachoberteil 16.
  • Das Klappdach 9 ist entlang des Pfeiles 26 in den Stauraum 12 einklappbar und dort als strichliert gezeichnetes Klappdach 9a dargestellt.
  • Die dargestellte Dachkonstruktion hat folgende Funktion: Zum öffnen des Klappdaches 9 werden die (nicht dargestellten) Arretierungen für die Abdeckklappe 14 und das Klappdach 9 geöffnet. Zweckmäßig wird zur weiteren Bedienung ein Standort neben dem Fahrzeug eingenommen. Die Abdeckklappe 14 wird dann mit einer Hand geöffnet und entlang des Pfeiles 21 in die strichliert gezeichnete Position angehoben. Dadurch wird von oben her der Stauraum 12 geöffnet. Anschließend wird mit der anderen Hand das Klappdach 9 an dessen waagrechten Oberteil 16 gefaßt und um die durch die Lager 19 gebildete Drehachse entlang des Pfeiles 26 nach hinten geschwenkt. Das Klappdach 9 nimmt dabei die strichlierte Stellung 9a ein. Die Prinzipzeichnung in Figur 1 entspricht in ihren relativen Abmessungen maßstäblich (Höhe, Länge, Radstand etc.) in etwa einer Reihe von gängigen Autotypen. Es ist zu erkennen, daß bei Ausnützung des Platzes hinter den Vordersitzen, d. h. bei geeigneter Lagerposition 19, tatsächlich das ganze Dach als klappbare und feste Konstruktion hinter den Frontsitzen Platz findet.
  • Lediglich bei heckgetriebenen Fahrzeugen mit Kardantunnel können möglicherweise Platzprobleme auftreten, die aber durch ein Nachobenversetzen der Lager 19, eine Anhebung der Heckpartie ggfs. in Verbindung mit einer Verkürzung des waagrechten Dachbereichs 16, gelöst werden können.
  • Nach dem öffnen des Klappdaches 9 wird die Abdeckklappe 14, 14a wieder geschlossen und arretiert, wodurch das Klappdach 9 verdeckt und geschützt ist.
  • Zum Schließen des Klappdaches wird die Abdeckklappe 14 wieder geöffnet, das Klappdach 9 nach vorne geschwenkt, die Abdeckklappe 14 wieder geschlossen und beide Teile arretiert.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der Erfindung eine Dachkonstruktion für einen Roadster vorgeschlagen wird, die nahezuverschleißfestund geräuscharm ist, gut abdichtet und dabei leicht, einfach und schnell zu bedienen ist.
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Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Personenkraftwagen (Pkw) mit einem aufklappbaren Verdeck und Einrichtungen zu dessen Arretierung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck ein festes und stabiles Klappdach (9) ist und im wesentlichen aus einem etwa waagrechten Dachteil (16) und zur Rückseite des Pkws hin abfallenden, das Rückfenster enthaltenden Dachteil (17) besteht und daß das Klappdach (9) in gegenüberliegenden, an den Seitenwänden des Pkw (1) etwa in Höhe der Fensterbrüstung und hinter den Fronttüren (7.) angebrachten Lagern (19) drehbar gelagert ist, so daß das Klappdach (9) nach Lösen der Arretierung um eine durch die gegenüberliegenden Lagerstellen (19) gebildete Achse nach hinten ins Fahrzeug in den Bereich hinter die.Frontsitze klappbar ist.
  2. 2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (19) an mit den Seitenwänden des Pkw verbundenen Führungsschienen verschiebbar sind.
  3. 3. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lager (19) an den Seitenwänden des Pkws und Lager an dem Klappdach (9) vorgesehen sind, die mit Koppelstangen verbunden sind, so daß das Verdeck sowohl um die durch die gegenüberliegenden Lager (19) an den Seitenwänden, als auch durch die gegenüberliegenden Lagerpunkte am Klappdach gebildeten beiden Achsen klappbar ist.
  4. 4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckklappe (14, 14a) im Heck- und Einklappbereich für das Klappdach (9) vorgesehen ist, die beim-Einklappen des Klappdaches (9) öffenbar ist und dadurch die Einklappöffnung vergrößert wird.
  5. 5. Personenkraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (14, 14a) im geschlossenen Zustand über Dichtmittel formschlüssig am Klappdach (9) anliegt.
  6. 6. Personenkraftwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Abdeckklappe (14, 14a) eine Rolloeinrichtung zum Abdecken des eingeklappten Klappdaches (9) vorgesehen ist.
  7. 7. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (14, 14a) so groß ist, daß sie auch einen rückwärtigen Kofferraum abdeckt.
  8. 8. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Klappdaches unterstützende oder ausführende Mittel, wie Elektromotor, Gas federn, Hydraulikeinrichtungen, zwischen dem Klappdach (9) und der Karosserie (2) angebracht sind.
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