DE1247174B - Kipptor - Google Patents

Kipptor

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Publication number
DE1247174B
DE1247174B DEK49087A DEK0049087A DE1247174B DE 1247174 B DE1247174 B DE 1247174B DE K49087 A DEK49087 A DE K49087A DE K0049087 A DEK0049087 A DE K0049087A DE 1247174 B DE1247174 B DE 1247174B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
support arm
overhead door
gate leaf
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK49087A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Hubert Kurz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUBERT KURZ DIPL ING DR
Original Assignee
HUBERT KURZ DIPL ING DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUBERT KURZ DIPL ING DR filed Critical HUBERT KURZ DIPL ING DR
Priority to DEK49087A priority Critical patent/DE1247174B/de
Publication of DE1247174B publication Critical patent/DE1247174B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/406Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and sliding guides
    • E05D15/408Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and sliding guides with sliding guides fixed to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Kipptor Die Erfindung bezieht sich auf ein Kipptor mit zwei seitlichen Gewichtsausgleichfedem für Garagen u. dgl., dessen Torflügel aus der Schließstellung in eine deckennahe, etwa horizontale Lage bis zu einem Grenzanschlag schwingbar ist, indem der Toriilügel mittels um ortsfeste Lager schwenkbare seitliche Hebel gelagert ist, deren in Schließstellung unteres Ende jeweils am Torflügel angreift, während im Abstand von dem in Schließstellung unteren Ende des Hebels an diesem jeweils ein Ende eines Stützlenkers angelenkt ist, dessen anderes Ende am Torflügel schiebbar geführt und mit einem Hilfslenker am oberen Ende des feststehenden Rahmens aufgehängt ist.
  • Bei einem bekannten Kipptor dieser Art ist der Hilfslenker als Kette oder Seil ausgebildet, während bei einem älteren Patent dieser Hilfslenker ein starrer Arm ist.
  • In beiden Fällen sind die Gewichtsausgleichsfedem zwischen verlängerten Enden der seitlichen Hebel und ortsfesten Widerlagern in der Nähe des Garagenbodens angeordnet. Mit Rücksicht auf die ungünstige Hebelübersetzung kann der Federweg dieser Gewichtsausgleichsfedern nur verhältnismäßig gering sein, was zu einem beträchtlichen Durchmesser der Federn führt. Sie benötigen infolgedessen seitlich viel Platz, so daß sie entweder in die Durchfahrt des Garagentors ragen oder neben der Torleibung einen Pfeiler von erheblicher Breite voraussetzen. Ferner sind die Federn auch in gespanntem Zustand unabgedeckt in einem Bereich, wo ein Bruch derselben für danebenstehende Personen gefährlich werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kipptore der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß der seitliche Platzbedarf der Gewichtsausgleichsfedern aufweisenden Führungseinrichtung, ohne Gefährdung der das Kipptor Bedienenden, möglichst klein ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jede Gewichtsausgleichsfeder in der Torflügelebene seitlich zwischen dem Angriffspunkt des Lenkers am Torflügel und dem Ende des Stützlenkers angeordnet ist.
  • Auf diese Art und Weise wird ein gegenüber den bekannten Ausbildungen wesentlich größerer Federweg ermöglicht, der zu einer erheblichen Verkleinerung des Federdurchmessers führt. Außerdem kann die Feder im Bereich des sowieso notwendigen Rahmens für den Torflügel angeordnet sein, so daß die Feder seitlich praktisch keinen zusätzlichen Platz in Anspruch nimmt. Die Gewichtsausgleichsfedern können auch nicht mehr in die Toreinfahrt ragen, sie benötigen ferner keinen breiten Pfeiler und befinden sich insbesondere bei geöffnetem Torflügel in einer Stellung, wo sie in keiner Weise stören können. Weiterhin lassen sich diese Gewichtsausgleichsfedern gemäß derErfindungbesonders einfach abdecken, indem jede mittels einer Achse am Stützlenker angebrachte Gleitrolle in einer im Querschnitt U- oder C-förmigen Schiene geführt ist, welche zugleich zur Aufnahme der Gewichtsausgleichsfeder dient.
  • Bei solchen Kipptorführungen soll die Achse der Gleitrolle nicht zu kurz sein, damit die Achse in die U- bzw. C-förmigen Schienen weit genug hineinragt. Dadurch ergibt sich eine Torsionsbeansprachung des Stützlenkers, außerdem die Gefahr des Klemmens der Gleitrolle in den Führungen. Um diese Schwierigkeit auf einfache Art und Weise zu überwinden, sieht die Erfindung vor, daß jede Achse zur Befestigung eines Endes der Gewichtsausgleichsfeder ausgebildet und zu diesem Zweck auf der der Gleitrolle gegenüberliegenden Seite mit einer Verlängerung versehen ist, die zugleich als Schwenkachse für den Hilfslenker dient.
  • Um einen möglichst geringen seitlichen Platzbedarf der Führungseinrichtung zu gewährleisten, kann der Stützlenker in bekannter Weise als Flachprofil ausgebildet sein, während der Hilfslenker ein geschlossenes Hohlprofil ist.
  • Auf diese Art und Weise nimmt der Stützlenker seitlich nur ein Minimum an Platz ein. Seine geringe Torsionssteifigkeit wird durch die Ausbildung des Hilfslenkers als geschlossenes Hohlprofil ausgeglichen, wobei die seitliche Ausdehnung des Hilfslenkers die freie Durchfahrt nicht stören kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Tores in geöffneter Stellung und F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die obere Führungseinrichtung.
  • Bei dem Tor dient in bekannter Weise ein Rahmen 1 (strichpunktiert gezeichnet) als Träger eines Schwenklagers 2 für einen Lenker 3, dessen Ende im Angriffspunkt 4 am Torflügel 5 angreift. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Rahmen 1 aus einem Winkelprofil hergestellt, wovon ein Schenkel 1' mit dem Mauerwerk 8 der Toröffnung verbunden ist.
  • Am oberen Ende des Rahmens 1 ist in einem Schwenklager 9 ein Hilfslenker 10 schwenkbar gelagert. Dieser Hilfslenker 10 besteht aus einem Kastenprofil, d. h. einem Vierkantrohr. Das freie Ende des Hilfslenkers 10 trägt eine Achse 11 für eine Gleitrolle 12. Die Achse 11 ist zweckmäßigerweise mit zwei gegenüberliegenden Wänden des Hilfslenkers 10 fest verbunden. In gleicher Weise kann auch das Schwenklager 9 am Hilfslenker 10 verankert sein. Dadurch ergibt sich einerseits eine sehr steife Schwenklagerung für den Hilfslenker 10, zum anderen verhindert die torsionssteife Ausbildung des Hilfslenkers 10 eine Verschwenkung der Achse 11 und damit ein Verkanten der Gleitrolle 12.
  • Am Lenker 3 stützt sich in einem Lager 13 ein Stützlenker 14 ab. Das andere Ende des Stützlenkers 14 ist an der Achse 11 der Gleitrolle 12 angelenkt. Der Stützlenker 14 ist dabei als Flachprofil ausgebildet, das seitlich wenig Platz benötigt und infolgedessen, ohne auf die Funktion der Führungseinrichtung störend zu wirken, zwischen der Gleitrolle 12 und dem Hilfslenker 10 angeordnet sein kann. (F i g. 2). Die Gleitrolle 12 läuft in einer Schiene 15, welche im Querschnitt etwa eine C-Form aufweist und als Rahmen für die Verschalung 16 des Torflügels 5 dient. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ermöglicht die besondere Gestaltung der oberen Führungseinrichtung eine Anordnung derselben im Profil des Rahmens 1, so daß die lichte Torweite durch die Führungseinrichtungen nicht verkleinert wird. Außerdem ergibt sich eine sehr steife Lagerung der Gleitrolle 12, wobei sich die Anordnung des Stützlenkers 14 zwischen dem Hilfslenker 10 und der Gleitrolle 12 auch sehr günstig auswirkt. Dadurch, daß sich die Achse 11 vom Hilfslenker 10 her seitlich bis zum Rand des Torflügels 5 erstreckt, kann die Schiene 15 für die Gleitrolle 12 zugleich als seitlicher Rahmen für den Torflügel s dienen. Dadurch wird nicht nur der Bauaufwand verkleinert, sondern auch das Eigengewicht des Torflügels verringert, was wiederum sich günstig auf die Dimensionierung des Hilfslenkers 10 und des Stützlenkers 14 auswirkt. Der Rahmen 1 des Tors kann in die Leibung der Garagenöffnung gestellt sein (F i g. 2). Nachdem alle ortsfesten Lagerstellen der Führungseinrichtung am Rahmen 1 befestigt sind, kann der Rahmen 1 in der Garagenöffnung beliebig nach vorn oder hinten verschoben werden. Es ist dabei nicht erforderlich, daß die Garagenöffnung als Pfeiler ausgebildet ist, da die Führungseinrichtung für ihre Funktion seitlich keinen Platz benötigt. Im geschlossenen Zustand weist das Tor seitlich gesehen keine vorspringenden Teile auf, so daß die fertig mit dem Rahmen 1 zusammenmontierten Torflügel beim Transport unmittelbar nebeneinander angeordnet sein können.
  • Die Anlenkung des Stützlenkers 14 an der Achse i 11 erspart ein eigenes Gelenk. Es ist jedoch auch möglich, soweit es z. B. aus Gründen der Führung des Torflügels 5 günstiger erscheint, den Stützlenker 14 zwischen dem Schwenklager 9 und der Achse 11 des Hilfslenkers 10 mittels eines eigenen Lagerzapfens angreifen zu lassen, nachdem die Torsionskräfte durch den Hilfslenker 10 aufgenommen werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß einerseits am Rahmen 1, andererseits an der Schiene 15 des Torflügels 5 in bekannter Weise als Führungen dienende Dichtleisten angebracht sein können.
  • Wie in F i g. 1 ersichtlich, ist eine Gewichtsausgleichsfeder 17 innerhalb der Schiene 15 angeordnet. Diese Feder 17 greift mit einem Ende im Angriffspunkt 4 am Torflügel 5 an und ist mit dem anderen Ende an der Achse 11 der Gleitrolle 12 befestigt. Zu diesem Zweck kann an der Achse 11 z. B. ein U-förmiger, die Gleitrolle 12 umgreifender Bügel angeordnet sein, welcher mit dem Ende der Feder 17 fest verbunden ist. Die Feder 17 wird somit beim Schließen des Torflügels 5 in Richtung des Pfeiles F angespannt, belastet dabei aber das Schwenklager 2 des Lenkers 3 nicht und bedarf keiner ungünstigen Hebelübersetzung. Die Feder 17 kann ohne Schwierigkeit in der Schiene 15 angeordnet werden. Bei einem Bruch der Feder besteht infolgedessen keine Gefahr für neben der Feder befindliche Personen.
  • Es sei noch hervorgehoben, daß die obere Führungseinrichtung ohne weiteres so ausgelegt werden kann, daß zum Öffnen des Torflügels 5 kein Sturz in der Decke der Garage vorhanden sein muß. Trotzdem ergibt sich eine günstige Hüllkurve beim Öffnen und Schließen des Torflügels, so daß auch ein Wagen mit verhältnismäßig hohem Aufbau dabei nicht stört.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kipptor mit zwei seitlichen Gewichtsausgleichsfedern für Garagen u. dgl., dessen Torflügel aus der Schließstellung in eine deckennahe, etwa horizontale Lage bis zu einem Grenzanschlag schwingbar ist, indem der Torflügel mittels um ortsfeste Lager schwenkbare seitliche Hebel gelagert ist, deren in Schließstellung unteres Ende jeweils am Torflügel angreift, während im Abstand von dem in Schließstellung unteren Ende des Hebels an diesem jeweils ein Ende eines Stützlenkers angelenkt ist, dessen anderes Ende am Torflügel schiebbar geführt und mit einem Hilfslenker am oberen Ende des feststehenden Rahmens aufgehängt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Gewichtsausgleichsfeder (17) in der Torflügelebene seitlich zwischen dem Angriffspunkt (4) des Lenkers (3) am Torflügel (5) und dem Ende des Stützlenkers (14) angeordnet ist.
  2. 2. Kipptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede mittels einer Achse (11) am Stützlenker (14) angebrachte Gleitrolle (12) in einer im Querschnitt U- oder C-förmigen Schiene (15) geführt ist, welche zugleich zur Aufnahme der Gewichtsausgleichsfeder (17) dient. 3. Kipptor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse (11) zur Befestigung eines Endes der Gewichtsausgleichsfeder (17) ausgebildet und zu diesem Zweck auf der der Gleitrolle (12) gegenüberliegenden Seite mit einer Verlängerung versehen ist, die zugleich als Schwenkachse für den Hilfslenker (10) dient. 4. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützlenker (14) in bekannter Weise als Flachprofil und der Hilfslenker (10) als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942 966; USA.-Patentschriften Nr. 2 603 826, 2 751624. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1188 472.
DEK49087A 1963-02-28 1963-02-28 Kipptor Pending DE1247174B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9112079U1 (de) * 1991-09-27 1993-01-28 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Betätigungsgetriebe für längsverschiebbare Treibstangen an Beschlägen von Fenstern und Türen o.dgl.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2603826A (en) * 1948-05-21 1952-07-22 R H Osborne Company Multiple pintle hinge for overhead doors
DE942966C (de) * 1952-11-04 1956-05-09 Schwarze Ag Metalltueren Nach oben schwingbarer Fluegel, insbesondere fuer Garagentore, mit am feststehenden Rahmen in mittlerer Hoehe angeordneten Lagerboecken
US2751624A (en) * 1954-01-25 1956-06-26 Harlan E Stocks Spring anchor unit for overhead swinging doors

Patent Citations (3)

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