DE7531526U - Schwingtor, insbesondere garagenschwingtor - Google Patents
Schwingtor, insbesondere garagenschwingtorInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
- E05D15/24—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
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Description
Graf G.m.b.H., 4154 Tönisvorst 1, Industriestraße 5-11
Schwingtor, insbesondere Garagenschwingtor
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingtor, insbesondere Garagenschwingtor, dessen Torblatt über eine Führungskinematik
aus einer senkrechten in eine annähernd waagerechte Stellung nach oben schwingbar ist, wobei die Führungskinematik
an jeder Seite wenigstens einen am Schwingtorrahmen gelagerten, zweiarmigen Schwinghebel aufweist, dessen einer
Schwinghebelarm am Torblatt angelenkt ist und parallel zu dessen anderen, freien Schwinghebelarm ein Hilfsann gelagert
ist, der mit dem freien Schwinghebelarm über einen Querbolzen oder dergleichen verbunden ist, an dem ein Gewichtsausgleich
beispielsweise in Form einer Feder angreift.
Bei den bisher bekannten Schwingtoren der eingangs genannten Art sind der freie Schwinghebelarm und der parallel zu diesem
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verlaufende Hilfsarm getrennt am Schwingtorrahmen gelagert, wobei sie an ihren Enden über einen Querbolzen verbunden sind,
in dessen Mitte der Gewichtsausgleich, meist in Form einer Schraubenfeder angreift. Dabei hat der Querbolzen die Aufgabe,
nicht nur die Federkraft an den Schwinghebelarm weiterzuleiten, sondern auch Hilfsarm und freien Schwinghebelarm
parallel zu halten. Da aber nur der Schwinghebel durch das Torblatt belastet ist, während der Hilfsarm unbelastet
frei mitschwingt, ergibt sich eine asymmetrische Belastung der Querbolzen, so daß die Gefahr besteht, daß sich
dieser verkantet, was die Gängigkeit der Führungskinematik erschwert und im Extremfall zum Bruch des Querbolzens im
Bereich des freien Schwinghebelarms führt.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, dem Querbolzen davon zu entlasten, Hilfsarm und freien Schwinghebelarm paralle-1 zu halten, so daß ein Verkanten nicht mehr möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hilfsarm und der freie Schwinghebelarm zusätzlich zum Querbolzen
miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahme sind Hilfsarm und freier Schwinghebelarm zusätzlich fest miteinander
verbunden, so daß der Querbolzen nicht mehr für die Parallelität beider Teile zu sorgen braucht, sondern
lediglich die Federkraft der angreifenden Feder aufzunehmen hat. Ein Verkanten des Querbolzens ist deshalb nicht mehr
möglich. '" ·
Die zusätzliche Verbindung beider Teile kann beispielsweise durch Schweißen oder Verschrauben geschehen. Eine Verbindung
kann aber auch in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß der Hilfsarm als Hohlprofil ausgebildet ist, in das der
freie Schwinghebelarm formschlüssig einfaßt. Dabei ist unter Hohlprofil jede, auch offene Profilform zu verstehen, die der
freien Schwinghebeiarm dann derart einfaßt, daß weitere Maßnahmen zur Gewährleistung der Parallelität von Hilfsarm
und freiem Schwinghebelarm nicht notwendig sind.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vprgesehen, daß das Hohlprofil als längs des Schwinghebels verlaufendes
U-Profil ausgebildet ist, dessen Öffnungsbreite der Breite des einfaßenden Schwinghebelarmes entspricht.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Hilfsarm und der freie Schwinghebelarm mit den gegenüberliegenden Enden eines
gemeinsamen Lagerbolzens verbunden sind, der mittig am Schwingtorrahmen gelagert ist. Durch diese Anordnung entfällt der
sonst übliche zusätzliche Lagerpunkt für den Hilfsarm, wodurch sich eine sehr kompakte Konstruktion ergibt.
Desweiteren sieht die Erfindung vor, daß der Querbolzen über den Lagerbolzen übersteht und die Feder an dem überstehenden
Teil des Querbolzens angreift. Hierdurch kann die Feder seitlich angeordnet werden, so daß der Sohwingausschlag des Schwinghebels
nicht durch die Feder eingeschränkt ist. Dies wiederum läßt eine sogenannte Ubertotpunktfederanordnung zu, bei der Feder
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und freier Schwinghebelarm derart zueinander angeordnet sind,
daß die Feder ihre maximale Ausdehnung kurz vor Erreichen der Schließstellung des Torblattes hat und sich im letzten
Schwingbereich wieder zusammenzieht, so dai? das Torblatt in
diesem Bereich durch die Federkraft in die Schließstellung gezogen wird. Hierdurch wird mit Sicherheit ein selbsttätiges
Öffnen des Torblattes verhindert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Feder über ein Lochband mit dem Querbolzen verbunden
ist. Durch Einhängen der Feder in einer der Löcher des Lochbandes kann die Federspannung entsprechend dem Gewicht
j des Torblattes eingestellt werden.
Für die Anlenkung des Lochbandes am Querbolzen kann ein Loch im Lochband vorgesehen sein, daß einen nach außen umgestülpten
Rand aufweist. Hierdurch wird die Auflagefläche 1es Lochbandes am Querbolzen vergrößert. Außerdem kann in das Loch
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Lagerring eingesetzt werden, der die Reibung niedrig hält.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Garagenschwingtores;
Fig. 2 Ansicht der Lagerung des Schwinghebels eines Garagenschwingtores gbinäß Fig. 1;
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Fig. 3 Draufsicht auf das freie Ende des Schwinghebels gemäß Fig. 2.
Figur 1 zeigt ein Garagenschwingtor in der Seitenansicht j.n eingebautem Zustand. Es weist einen Schwingtorrahmen 1
auf, der unten am Garagenboden 2 und oben an der Garagendecke befestigt ist. Am oberen Ende des Schwingtorrahmens 1 ist
beidseitig je eine horizontal verlaufende und in das Garageninnere
hineinragende Führungsschiene 4 angebracht.
Das Torblatt 5 des Garagenschwingtors, hier in halb geöffneter Stellung dargestellt, weist am oberen Ende beidseitig je
eine Führungsrolle 6 auf, die in den Führungsschienen 4 laufen. Im unteren Teil ist das Torblatt 5 über einen Anlenkpunkt
an je einem Schwinghebel 8 angelenkt, die in je einer Lagerung 9 etwa in der Mitte des Schwingtorrahmens 1 schwenkbar gelagert
sind. Die Schwinghebel 8 sind doppelarmig ausgebildet, wobei am Ende des nach innen ragenden, freien Schwinghebelarms 8a
eine annähernd senkrecht und unterhalb der Mitte des Schwingtorrahmens 1 angeordnete Schraubenfeder 10 angreift. Diese
Schraubenfeder 10 stützt sich über einen Stützbeschlag 11 am Schwingtorrahmen 1 ab, wobei sie auf Zug belastet ist.
Die Bewegung des Torblattes 5 in Öffnungsrichtung geht wie folgt vor sich. Zunächst befindet sich das Torblatt 5 in
senkrechter Stellung, wobei die Führungsrollen 6 in den Führungsschienen 4 fast am Schwingtorrahmen 1 anliegen. Der
Schwinghebel 8 steht in d'ieser Stellung annähernd senkrecht,
6* · · a
4b
wobei die Feder 10 derart zum Schwinghebel 8 steht, daß sie beim Öffnungsvorgang über einen kleinen Winkelbereich zunächst
noch weiter auseinandergezogen wird, so daß sich in diesem Bereich die Federkraft beim Öffnen noch vergrößert.
Hierdurch wird das Torblatt 5 automatisch wieder in die Schließstellung gezogen, wenn es in diesem Bereich losgelassen
wird.
Erst mit Überwindung dieses Winkelbereichs wirkt die Feder 10 dann in Öffnungsrichtung, da sie sich dann wieder zusammenziehen
kann. Dabei schwingt der Schwinghebel 8 im Kreisbogen um die Lagerung 9 im Gegenuhrzeigersinn, während die FührungsroTxen
6 in den Führungsbahnen 4 in Richtung des Garageninneren laufen. In Offenstellung befindet sich dann das Torblatt 5
in horizontaler Lage annähernd in Deckung mit den Führungsschienen 4.
Figur 2 zeigt eine Ansicht des freien Schwinghebelarms 8a mit der Lagerung 9 in Richtung des Pfeils A in Figur 1. Dabei
besteht die Lagerung 9 aus einem Lagerbolzen 9a, der von einem Lagerbock 9b umschlossen ist. Diesel Lagerbock 9b
ist an den senkrechten Seitenteilen des Schwingtorrahmens 1, die in dieser Ansicht nicht dargestellt sind, angeschweißt.
An den beiden äußeren Enden des Lagerbolzens 9a sind einmal der freie Schwinghebelarm 8a und darüberhinaus ein Hilfsarm
befestigt, wobei der freie Schwinghebelarm 8a am in dieser Ansicht rechten und der Hilfsarm 12 am linken Ende des Lager-
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bolzens 9a befestigt ist.
Der Hilfsarm 12 ist als U-Profil ausgebildet, das längs zum
freien Schwinghebelarm 8a verläuft, wobei der freie Schwinghebelarm 8a zum Hilfsarm 12 hin gekröpft ist, se daß er in
die offene Seite des U-Profils einfaßt. Dabei entspricht der freie Querschnitt innerhalb des U-Profils des Hilfsarms 12
dem des freien Schwinghebelarms 8a, so daß durch diese Anordnung eine foraschlüssige Verbindung beider Teile in Drehrichtung
erzielt wird.
Am oberen Ende des Hilfsarms 12 ist ein Querbolzen 13 angebracht, der sich am JTreien Schwinghebelarm 8a abstützt und
auf diese Weise beide Teile miteinander verbindet. Er braucht jedoch wegen des formschlüssigen Ineinandergreifens des
Hilfsarms 12 mit dem freien Schwinghebelarm 8a keine truerkräfte
aufzunehmen.
Der Querbolzen 13 ragt an der Hilfsarmseite über die Ebene
des Lagerbolzens 9a hinaus. Am überstehenden Ende des Querbolzens 13 ist ein Lochwand 14 angelenkt, wobei das
Loch für die Lagerung am Querbolzen 13 einen nach außen gestülpten Rand 14a aufweist. Ein Sicherungsblech 15 verhindert
das Abrutschen des Lochbandes 14 vom Querbolzen 13.
An dem Lochband 14 ist, wie nicht weiter dargestellt ist, die Schraubenfeder 10, wie in Figur 1 gezeigt, angehängt. Dabei
dienen die verschiedenen,,ebenfalls nicht dargestellten Löcher
••••l.i f '. I
im Lochband 14 dazu, die Federspannung entsprechend dem Gewicht des Torblattes 5 einzustellen.
Figur 3 zeigt eine Ansicht des freien Schwinghebelarms 8a in Richtung des Pfeils B in Figur 2. In dieser Ansicht ist
deutlich das U-Profll des Hilfsarms 12 zu sehen, in das der
ebenfalls U-rförmige freie Schwinghebelärm 8a formschlüssig
einfaßt. Die Auskröpfung des freien Schwinghebelarms Ga und die Lagerung 9 des Schwinghebels 8 sind dabei nicht gezeigt.
Der Querbolzen 13 verbindet beide Teile, nämlich· den Hilfsarm
12 und den freien Schwinghebelarm 8a, miteinander, wobei an dem KiIfsarmseitig überstehenden Ende des Querbolzens 13
das Lochband 14 angelenkt ist. Diese Art der Anlenkung ermöglicht es, daß das Lochband 14 ohne Behinderung durch die
Lagerung 9 frei schwingen kann. Auf diese Weise ist eine ubertotpunktanordnung von Schraubenfeder 10 und freiem
Schwinghebelarm 8a möglich.
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Claims (8)
1. Schwingtor, insbesondere Garagenschwingtor, dessen Torblatt über eine Führungskinematik aus einer senkrechten
in eine annähernd waagerechte Stellung nach oben schwingbar ist, wobei die Führungskinematik an
jeder Seite wenigstens eine- am Schwingtorrahmen gelagerten zweiarmigen Schwinghebel aufweist, dessen einer
Schwinghebelarm am Torblatt angelenkt ist und parallel zu dessen andere?!, freien Schwinghebelarm ein hilfsarm
gelagert ist, der mit dem freien Schwinghebelarm über einen QuerboJ^en od. dgl. verbunden ist, an dem ein Gewichtsausgleich,
beispielsweise in Form einer Feder, angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsarm (12) und der
freie Schwinghebelarm (8a) zusätzlich zum Querbolzen (13) miteinander verbunden sind.
2. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsarm (12) als Hohlprofil ausgebildet ist, in
das der freie Schwinghebelarm (8a) formschlüssig einfaßt.
3. Schwingtor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hohlprofil (12) als längs des Schwinghebels (8) verlaufendes U-Profil ausgebildet ist, dessen Öffnungsbreite
der Breite des einfassenden Schwinghebelarms (8a) entspricht.
4. Schwingtor nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
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daß der Hilfsarm (12) und der freie Schwinghebelarm (8a)
mit den gegenüberliegenden Enden eines gemeinsamen Lagerbolzens (9a) verbunden sind, der mittig am Schwingtorrahmen
(1) gelagert ist.
5. Schwingtor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querbolzen (13) über den Lagerbolzen (9a) übersteht und die Feder (10) an dem überstehenden Teil des Querbolz^s (13)
angreift.
6. Schwingtor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (10) über ein Lochband (14) mit dem Querbolzen (13) verbunden ist,
7. Schwingtor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochband (14) für die Anlenkung am Querbolzen (13)
ein Loch" mit nach außen gestülptem Rand (14a) aufweist,
8. Schwingtor nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß
in das Loch im L chband (14) ein Lagerring eingesetzt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7531526U DE7531526U (de) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Schwingtor, insbesondere garagenschwingtor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7531526U DE7531526U (de) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Schwingtor, insbesondere garagenschwingtor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7531526U true DE7531526U (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=31962100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7531526U Expired DE7531526U (de) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Schwingtor, insbesondere garagenschwingtor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7531526U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638503C1 (en) * | 1986-02-13 | 1987-07-02 | Helmut Zeitz | Shop display window |
-
1975
- 1975-10-04 DE DE7531526U patent/DE7531526U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638503C1 (en) * | 1986-02-13 | 1987-07-02 | Helmut Zeitz | Shop display window |
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