AT382927B - Schiebekipptor, insbesondere garagentor - Google Patents

Schiebekipptor, insbesondere garagentor

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AT382927B
AT382927B AT0186984A AT186984A AT382927B AT 382927 B AT382927 B AT 382927B AT 0186984 A AT0186984 A AT 0186984A AT 186984 A AT186984 A AT 186984A AT 382927 B AT382927 B AT 382927B
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Lindpointner Tore
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Gates (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Schiebekipptor, insbesondere ein Garagentor, dessen Torflügel einerseits in seinem unteren Bereich mittels Führungszapfen in seitlichen vertikalen Führungen gleitet und anderseits in seinem etwa mittleren Bereich durch am oberen Zargenrahmenschenkel gelagerte Lenker gehalten ist, wobei der Torflügel aus seiner Schliessstellung in eine etwa horizon- tale deckennahe Öffnungslage verstellbar ist und zu seiner Betätigung ein motorischer Stellan- trieb mit einem Schwert dient, das in einer Horizontalführung oberhalb der Toröffnung hin- und herbewegbar ist und über einen weiteren Lenker und Leiteinrichtungen mit dem oberen
Teil des Torflügels verbunden ist. 



   Schiebekipptore der gegenständlichen Art haben eine einfache, betriebssichere Konstruktion, bei der die für die Führung des Torflügels benötigten Elemente bei geschlossenem Tor im Be- reich der Ebene des Torflügels und des Zargenrahmens zu liegen kommen, so dass das einbau- fertige Tor ein nur wenig Stauraum benötigendes, flaches Paket bildet. Das Gewicht des Torflügels wird vorzugsweise über an den Führungszapfen angreifende Federn ganz oder teilweise abge- glichen, so dass für das Öffnen und Schliessen des Flügels über den motorischen Stellantrieb nur eine geringe Antriebskraft aufgebracht werden muss.

   Der Abstand der Führungszapfen vom unteren Flügelrand bestimmt den maximal möglichen Überstand des Flügels über die vertikalen
Führungen nach der Toraussenseite und kann klein gehalten werden, so dass man mit einem Fahrzeug sehr nahe an das Tor heranfahren und dieses dann erst öffnen kann. Als Stelltrieb für das Schwert kann ein motorisch angetriebener Kettentrieb Verwendung finden. Bevorzugt wird aber ein Stelltrieb, bei dem der Motor eine in einem nach unten geschlitzten Rohr gelagerte Schraubenspindel antreibt, auf der eine mit dem durch den Schlitz herausgeführten Schwert verbundene Mutter sitzt. Hier können vom Schwert aus gleich entsprechend den Torendstellungen am Führungsrohr angebrachte Anschlagschalter betätigt werden.

   Würde man den Torflügel lediglich über den weiteren Lenker mit dem Schwert verbinden, dann käme es in der Praxis sowohl beim Schliessen als auch beim Öffnen des Flügels zu einem Fluchten des Richtungsverlaufes dieses Lenkers mit der durch die Anlenkstellen der seitlichen Lenker am Flügel und durch die Führungszapfen bestimmten Ebene, also zu einer Totpunktstellung. Der Torflügel kann sogar in der Öffnungsstellung übertotpunktähnliche Lagen zu seinen Führungen einnehmen. Zur Vermeidung totpunkt- oder übertotpunktähnlicher Lagen im Antriebszweig werden die Leiteinrichtungen vorgesehen. Bekannt ist eine Ausführung, bei der an der Innenseite des Torflügels eine Kurvenbahn befestigt ist, die eine quer zur Torflügelebene räumlich gewölbte Kurve beschreibt. Der mit dem Schwert verbundene Lenker greift mit einem Gleitstück oder einer Rolle in diese Kurvenbahn ein.

   Wegen der entsprechenden Krümmung der Kurve wird der Flügel beim Öffnen in die Endstellung gebracht und beim Schliessen des Tores mittels des Lenkers aus der totpunkt- oder übertotpunktähnlichen Lage herausbewegt. Nachteilig ist, dass sich eine aufwendige Antriebsanordnung ergibt, wobei die Kurvenbahn relativ weit quer zur Hauptebene des Flügels absteht und auch über einen beträchtlichen Teil des Flügels reicht, so dass die Kopffreiheit unter dem geöffneten Torflügel herabgesetzt wird. Der Flügel benötigt gegenüber dem Lenker ein grosses Bewegungsspiel.

   Wenn der Flügel durch die Federn nicht in allen Lagen, die er bei der   Öffnungs- oder   Schliessbewegung einnimmt, in seinem Gewicht vollständig abgeglichen ist, kann es vorkommen, dass er der durch die Schwertstellung an sich bestimmten Lage um dieses grosse Bewegungsspiel voreilt, wobei Schläge oder Stösse auftreten und ein Teil der Schliessbewegung mit gegenüber der durch den Antrieb bestimmten Geschwindigkeit stark überhöhter Geschwindigkeit erfolgt, was sogar zu Gefährdungen führen kann. Die Kurvenbahn, also die Leiteinrichtung und der Antrieb müssen genau auf einen Torflügel abgestimmt werden. Es ergeben sich daher für jeden Tortyp verschiedene Leiteinrichtungen und es muss auch auf eine exakte Anbringung des Stelltriebes geachtet werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schiebekipptores der eingangs genannten Art bei dem die Leiteinrichtungen einfacher als bei den bekannten Toren ausgebildet und bei Torflügeln mit verschiedenen geometrischen Verhältnissen verwendbar sind. 



   Ein erfindungsgemässes Schiebekipptor zeichnet sich dadurch aus, dass das Schwert zwei gegeneinander geneigte, vorzugsweise durch Langlöcher gebildete Führungen aufweist, in welchen der Lenker mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schwenkachsen in etwa horizontaler Richtung verschiebbar ist, so dass bei Bewegung des Schwertes zum geöffneten Torflügel hin 

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 der Lenker mit seinem am Torflügel angelenkten Ende zwangsweise nach oben verschwenkt wird. 



   Trotz der linearen Bewegung des Schwertes durch den Antrieb wird mit einfachen Mitteln insbesondere bei der Schliessverstellung eine aus Linear- und Schwenkbewegung zusammengesetzte
Bewegung des Lenkers gesteuert erzwungen, um den Lenker bei Beginn der Schliessbewegung mit seinem freien, zum Torflügel weisenden Ende aufzuschwenken und dadurch den Torflügel aus einer totpunkt- oder übertotpunktähnlichen Lage herauszuverstellen und die Schliessbewegung einzuleiten. Die Leiteinrichtung ist zwischen Schwert und Lenker vorhanden, so dass eine ein- fache Anlenkung des Lenkers am Torflügel genügt. Die relative Schwenkstellung des Lenkers zum Schwert hängt jeweils davon ab, ob der Lenker momentan auf Zug oder Druck beansprucht wird. Man kann die erzwungene Schwenkbewegung des Lenkers auch dazu ausnutzen, einen Tor- riegel oder ein Schloss zu betätigen.

   Zu diesem Zweck kann der Lenker an einer federbelasteten
Riegelbetätigungsstange des Torflügels angreifen. 



   Nach einer bevorzugten Ausführung sind die die Führungen bildenden Langlöcher des Schwer- tes mit unterschiedlichen Neigungen zur Horizontalen angeordnet. Die Langlöcher können auch nach vorbestimmten Kurven gekrümmt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, wenigstens das eine Langloch durch einen am Schwert gelagerten und mit der einen Schwenkachse des Len- kers verbundenen Zwischenlenker zu ersetzen. Auch eine Verbindung des mit dem Torflügel verbun- denen Lenkers mit dem Schwert über zwei verschieden lange, mit Abstand voneinander gelagerte
Zwischenlenker wäre möglich, wobei dann durch die Anordnung der Schwenkpunkte und die Länge dieser Zwischenlenker die mögliche Bewegung bzw. Verschwenkung des Hauptlenkers bei Zug- und Druckbelastungen, also bei der Antriebsverstellung im   Schliess- oder   Öffnungssinn bestimmt wird.

   Schliesslich kann man auch Federn vorsehen, die das Bestreben haben, den Lenker in eine bestimmte Relativstellung zum Schwert zu ziehen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig.   l   ein erfindungsgemässes Schiebekipptor schematisch in der Einbaustellung bei geschlossenem
Flügel, Fig. 2 das Schiebekipptor nach   Fig. 1   in der Öffnungs-Endstellung, Fig. 3 den oberen
Torbereich in einer Zwischenstellung und Fig. 4 in grösserem Massstab das Schwert der Antriebseinrichtung in Ansicht. 



   In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils ein vorderer Torlenker weggelassen. Es ist der Torflügel   --1-   in Seitenansicht und der Zargenrahmen im Querschnitt dargestellt. Der   Torflügel--l-   ist einerseits mit an Schwenkachsen --2-- im Bereich seiner Seitenränder angreifenden Lenkern   - -3--,   die im Bereich des oberen   Zargenrahmenschenkels --4-- gelagert   sind und anderseits mit zwischen den etwa im mittleren Bereich des Tores vorgesehenen Anlenkstellen --2-- der Lenker und dem unteren Flügelrand im unteren Bereich des Flügels angeordneten Führungszapfen -   -5-- geführt,   die in von den Zargenrahmenseitenschenkeln --6-- gebildete,

   vertikale Führungen darstellende   Führungsschlitze --7-- eingreifen.   In den   Zargenrahmenseitenschenkeln --6-- ist   jeweils auch das eine Trum einer über eine obere Umlenkrolle --8-- geleiteten Zugfeder --9-geführt, die mit ihrem andern Ende in der Nähe des Bodens am Seitenschenkel --6-- befestigt ist und innerhalb des   Seitenschenkels --6-- mit   dem   Führungszapfen --5-- in   Verbindung steht. Die Federn --9-- dienen dem Gewichtsabgleich. Man kann wahlweise einen   Über- oder   Unterabgleich des Gewichtes durch die   Federn --9-- wählen.   Entsprechende Torkonstruktionen sind seit langem bekannt, so dass sich eine genauere Beschreibung der Funktionsweise erübrigt. 



   Für den Antrieb des Torflügels dient ein motorischer Stelltrieb mit einer im abgeschlossenen Raum --10-- in der Nähe der   Decke --11-- angebrachten,   beispielsweise aus einem nach unten geschlitzten Rohr bestehenden   Horizontalführung --12-- und   einem entlang dieser   Führung --12--   verstellbaren Laufwagen --13--, der ein   Schwert --14-- trägt.   Für den Antrieb des Laufwagens - kann eine motorisch antreibbare Gewindespindel dienen, die in dem die Horizontalführung bildenden Rohr untergebracht ist und in eine Mutter des Laufwagens --13-- eingreift.

   An der   Horizontalführung --12-- sind   Anschlagschalter zum Ein-, Aus- und Umschalten des Antriebsmotors angebracht, die vom Laufwagen --13-- in seinen Endstellungen, die auch den Endstellungen des   Torflügels --1-- entsprechen,   betätigt werden. 



   In dem vom Laufwagen --13-- getragenen Schwert --14-- sind zwei   Langlöcher --15, 16--   vorgesehen. Das eine   Langloch --15-- verläuft   bei montiertem Schwert --14-- etwa parallel 

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 zur   Horizontalführung --12--.   Das zweite Langloch --16-- ist von unten schräg ansteigend bis etwa zur Höhe des   Langloches --15-- geführt.   Ein Lenker --17-- greift mit zwei im Abstand voneinander angeordneten   Schwenkachsen --18, 19--   in die beiden   Langlöcher --15, 16--   ein. 



   Mit dem andern Ende greift der Lenker --17-- über eine Schwenkachse an einer federbelasteten   Riegelbetätigungsstange --21-- an,   die am   Torflügel-l-gelagert   ist und zu einem Schloss - führt. Wird das   Schwert --14-- zum Torflügel --1-- hin   verstellt und dabei der Lenker - auf Druck belastet, so haben seine Schwenkachsen-10, 11-, wie Fig. 3 zeigt, das Bestreben, sich in den   Langlöchern-15, 16-   nach links zu verstellen und das an der Schwenkachse --20-- angreifende Ende des Lenkers --17-- wird dadurch nach oben verschwenkt. Dadurch wird der Lenker --17-- den Torflügeln aus der Öffnungsstellung und einer dort gegebenen übertotpunktähnlichen Lage (Fig. 2) anheben, wenn die Schliessverstellung eingeleitet wird.

   In der Schliessstellung können über den Antrieb, das Schwert --14-- und die   Führungen-15, 16-   im Zusammenwirken mit den   Schwenkachsen --18, 19--   erzwungene Schwenkbewegungen des Lenkers   --17-- zu einer   Längsverstellung der   Riegelbetätigungsstange --21-- ausgenutzt   werden. Man kann also vom Antrieb her auch eine Ver- oder Entriegelung des   Torflügels --1-- steuern.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schiebekipptor, insbesondere Garagentor, dessen Torflügel einerseits in seinem unteren Bereich mittels Führungszapfen in seitlichen vertikalen Führungen gleitet und anderseits in seinem etwa mittleren Bereich durch am oberen Zargenrahmenschenkel gelagerte Lenker gehalten ist, wobei der Torflügel aus seiner Schliessstellung in eine etwa horizontale deckennahe Öffnungslage verstellbar ist und zu seiner Betätigung ein motorischer Stellantrieb mit einem Schwert dient, das in einer Horizontalführung oberhalb der Toröffnung hin-und herbewegbar ist und über einen weiteren Lenker und Leiteinrichtungen mit dem oberen Teil des Torflügels verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (14) zwei gegeneinander geneigte, vorzugsweise durch Langlöcher (15, 16) gebildete Führungen aufweist, in welchen der Lenker (17)

   mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schwenkachsen (18, 19) in etwa horizontaler Richtung verschiebbar ist, so dass bei Bewegung des Schwertes zum geöffneten Torflügel (1) hin der Lenker mit seinem am Torflügel angelenkten Ende zwangsweise nach oben verschwenkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Schiebekipptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Führungen bildenden Langlöcher (15, 16) des Schwertes mit unterschiedlichen Neigungen zur Horizontalen angeordnet sind.
AT0186984A 1984-06-07 1984-06-07 Schiebekipptor, insbesondere garagentor AT382927B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213111A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Huegle Pfullendorf Kipptor Schwenk- oder Kipptor, insbesondere zum Einbau in Turnhallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4213111A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Huegle Pfullendorf Kipptor Schwenk- oder Kipptor, insbesondere zum Einbau in Turnhallen

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ATA186984A (de) 1986-09-15

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