DE3014414C2 - Überkopftor - Google Patents

Überkopftor

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DE3014414C2
DE3014414C2 DE19803014414 DE3014414A DE3014414C2 DE 3014414 C2 DE3014414 C2 DE 3014414C2 DE 19803014414 DE19803014414 DE 19803014414 DE 3014414 A DE3014414 A DE 3014414A DE 3014414 C2 DE3014414 C2 DE 3014414C2
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DE
Germany
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lever
door leaf
door according
overhead door
overhead
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Expired
Application number
DE19803014414
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English (en)
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DE3014414A1 (de
Inventor
Hermann 4803 Steinhagen Hörmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOERMANN-BELGIE WINTERSLAG-GENK BE NV
Original Assignee
HOERMANN-BELGIE WINTERSLAG-GENK BE NV
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/36Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member
    • E05D15/38Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member for upwardly-moving wings, e.g. up-and-over doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Überkopftor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
ίο Diese besondere Torgattung ist dadurch bestimmt, daß das Torblatt an seinen oberen und unteren Eckbereichen mittels Führungsrollen in etwa parallel zur Seitenzarge aufstrebenden und etwa horizontal verlaufenden Laufschienen geführt ist Dadurch gerät die Unterkante des Tores nicht außerhalb des Bereiches der zu verschließenden Toröffnung und die Führung ist besonders stabil, so daß seitliche Versetzbewegungen auch bei leichter Torblattkonstruktion nicht auftreten können.
Bei einem bekannten Tor dieser Gattung — DE-OS
26 23 440 — greifen die Hebel an dem Torblatt beidseitig so an, daß sie im Bereich oberhalb der etwa horizontalen Laufschienen seitlich der Zargenseiten gelenkig gehalten sind und der Einleitung einer Antriebskraft für
die öffnungs- bzw. Schließbewegung des Torblattes dienen. Das Torblatt selbst ist mit Hilfe einer Gewichtsausgleichseinrichtung gehalten, die aus seitlich der Zarge bewegbaren Gewichten besteht, die mit dem Fußrand des Tores verbunden sind. Eine ähnliche Gewichtsausgleichseinrichtung zeigt das weiterhin gattungsgemäße Tor nach der DE-AS 10 58 875.
Bekannt sind darüber hinaus Tore, die lediglich hinsichtlich ihrer unteren Eckbereiche in etwa vertikal aufstrebenden Laufschienen geführt sind, während die Torblätter seitlich mit Hilfe von Tragarmen geführt und gehalten sind, die um einen Schwenkpunkt oberhalb der seitlichen Zargenteile gelegen drehbar gelagert sind. Hierzu gehören Tore unterschiedlicher Ausgestaltung, wie sie von dieser Gattung her aus der DE-PS 15 84 240, der DE-OS 27 16 988 und dem DE-GM 19 85 547 hervorgehen. Dabei wird in die Tragarme eine Gewichtsausgleichskraft eingeleitet, und zwar beim Tor nach dem DE-Patent 15 84 240 durch eine Art Doppelgelenkarm, wobei ein kürzerer Hebel von einer im Zargensei- tenbereich abgestützten Gasfeder gegen den Tragarm so gedrückt wird, daß sich der Angriffspunkt des kurzen Hebels an dem Tragarm im Zuge der Bewegung des Torblattes versetzt. Bei dem Tor nach der DE-OS
27 16 988 greift eine im Zargenseitenbereich abgestützte Druckfeder direkt an dem Tragarm an, jedoch auch hier dergestalt über eine besondere Führung, daß sich der Druckeinleitungspunkt in den Tragarm im Zuge der Bewegung des Torblattes verschiebt. Beim Gegenstand des DE-GM 19 85 547 ist neben dem Tragarm noch jeweils ein Hebel 2 vorgesehen, der im oberen Zargenseitenteilbereich angelenkt ist und über eine Langloch-Verbindung längenveränderlich mit dem Torblatt in Verbindung steht. An diesem Hebel greift eine Zugfeder an, die im Bereich der Anlenkung des zugehörigen Tragarmes an der Zarge gehalten ist, und zwar wiederum oberhalb der etwa horizontalen Öffnungslage des Torblattes.
Die zuletzt geschilderten, mit Tragarmen gehaltenen Tore benötigen somit alle oberhalb der Öffnungslage des Torblattes verhältnismäßig viel Raum, was durch die Tragarmkonstruktion und zum Teil auch die vorgesehenen Federanordnungen bestimmt ist.
Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zu-
gründe, ein Tor mit lotrechten und waagerechten Führungen derart mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung auszustatten, daß diese bei einfacher Ausgestaltung keinen Raum oberhalb des geöffneten Torblattes benötigt
Ausgehend von einem Überkopftor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Das erfindungsgemäße Tor zeichnet sich demnach durch die Vorteile der senkrechten und waagerechten Führung des Torblattes direkt sowie durch eine sehr einfache Ausgestaltung der Gewichtsausgleichseinrichtung aus, die besonders robust ist und insbesondere den Vorteil der Raumfreiheit oberhalb der horizontalen Führungsschienen bei dem Tor der hier infrage stehenden Gattung wahrt Damit kann ein derart ausgestaltetes Tor nicht nur unter entsprechend geringem Raumbedarf eingebaut werden, die Ausgestaltung der Gewichtsausgleichseinrichtung erlaubt darüber hinaus ein enges Zusammenklappen der beteiligten Teile in eine schmale Transportlage und schafft überdies noch den besonderen Vorteil, daß Torblätter verschied-ner Höhe mit ein und denselben Hebel- und Gasfederabmessungen ausgerüstet werden können.
Im Gegensatz zu manch anderen Überkopftoren herkömmlicher Bauart ist es darüber hinaus möglich, das Torblatt mit der erfindungsgemäßen Gewichtsausgleichseinrichtung derart abzustützen, daß es in praktisch jeder Bewegungsstellung vollständig ausbalanciert ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 das Überkopftor. im schematischen Querschnitt, bei geschlossenem Torblatt,
F i g. 2 das Überkopftor gemäß F i g. 1, bei halb geöffneter Stellung, und
F i g. 3 das Überkopftor gemäß F i g. 1, in vollständig geöffneter Stellung.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Überkopftor, insbesondere für Garagen, weist ein Torblatt 2 sowie senkrechte Seitenteile 3 zum Einbau des Tors auf. Des weiteren weist es senkrechte Führungsschienen und waagrechte Laufschienen 5 für an dem Torblatt 2 befestigte Rollen auf.
An den Seitenteilen 3 ist eine als Gasfeder 6 ausgebildete Feder ortsfest an dem Punkt A mit ihrem einen Ende festgelegt. Das andere Ende B ist an einem längenveränderlichen einarmigen Hebel 7, der vorzugsweise als Teleskophebel mit einem Rohr 8 rechteckförmigen Querschnitts und einer in diesem verschiebbaren Stange 9 als Flacheisen angelenkt wobei der Punkt B nicht im Bereich des Hebels 7 liegt, in dem dieser längenveränderlich ist. Der Hebel 7 seinerseits ist im oberen Bereich des Seitenteils 3 in Punkt C drehbar angelenkt, wohingegen der längenveränderliche Teil an dem Punkt D angebracht ist.
In den Fig.2 und 3 sind der Fig. 1 entsprechende eo Teile mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß eine Detailbeschreibung dieser Figuren entbehrlich erscheint.
F i g. 2 zeigt lediglich das Torblatt 2 in etwa halb geöffneter Lage, wohingegen F i g. 3 die vollständig geöffnete Stellung zeigt.
Die erfindungsgemäü eingesetzte Gasfeder 6 ist hinsichtlich ihrer beiden Anlenkstellen und ihrer Federkraft so ausgelenkt, daß sie das Eigengewicht des Torblatts kompensiert, das heißt in jeder Zwischenlage zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung dis Torblatts sich im Gleichgewicht befindet, das heißt in jeder Lage stehen bleibt. Zweckmäßigerweise sind für verschieden hohe Torblätter, immer dieselben Gasfedern 6 beiderseits der durch das Torblatt 2 freigegebenen Türöffnung verwendet Ebenso wird dasselbe Gestänge in Form des verlängerbaren Hebels 7 eingesetzt Verstellt wird lediglich die Befestigungsstelle einer Mitnehmerkonsole 10 (F i g. 2 und 3) an dem Torbiatt 2 selbst Der Anlenkpunkt A befindet sich in der oberen Hälfte der senkrechten Seitenteile, wohingegen der Anlenkpunkt b in der ersten, an den Drehpunkt C angrenzenden Hälfte des Hebels 7, vorzugsweise einem Drittel der Länge des Hebels 7 bei geschlossenem Torblatt Als empirischer Wert für die Anlenkstelle der Mitnehmerkonsole 10 hat sich hierbei, gemessen von der Unterkante des geschlossenen Torblatts 2 eine Höhe ergeben, die der halben Höhe des Torblatts, vermindert um ein Zwanzigstel, der Höhe des Torblatts t ntspricht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Überkopftor, insbesondere für Garagen, mit einem Torblatt, das in zu den Zargenseitenteilen etwa parallel angeordneten Führungsschienen sowie im Deckenbereich in waagerechten Laufschienen geführt ist, an dessen beiden Seitenbereichen je das eine Ende eines krafteinleitenden Hebels angelenkt ist, dessen anderes Ende im zugehörigen oberen Zargenseitenbereich angelenkt ist und an welchem eine mit Federn ausgerüste Gewichtsausgleichseinrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichseinrichtung zwei Gasfedern (6) umfaßt, die jeweils mit ihrem einen Ende (B) an einem der Hebel (7) und mit ihrem anderen Ende (A) an dem zugehörigen Zargenseitenteil (3) angelenkt sind, und daß die Hebel (7) längenveränderlich ausgebildet und mit ihrem anderen, dem Torblatt (2) abgewanditai Enden (C) im oberen Bereich der Zargenseitentesfe (3) angelenkt sind, wobei im Zuge der Torblattbewegung der Abstand zwischen der Angriffsstelle des Endes (B) der Gasfeder (6) an dem jeweils zugeordneten Hebel (7) und der Anlenkstelle (D) des Hebels (7) am Torblatt (2) veränderbar ist
2. Überkopftor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) über eine Mitnehmerkonsole (10) an dem Torblatt (2) angelenkt ist.
3. Oberkopftor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Mitnehmerkonsole (10) lösbar an dem Torblatt (2) festgelegt ist.
4. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (6) an dem Zargenseitenteil (3) in dessen oberer Hälfte (A) angelenkt ist.
5. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (6) an dem Hebel (7) in dessen an dem Drehpunkt (C) angrenzenden Hälfte (B) angelenkt ist.
6. Überkopftor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (6) an dem Hebel (7) ir. dessen an dem Drehpunkt angrenzenden ersten Drittel (B) bei geschlossener Stellung des Torblattes (2) angelenkt ist (F i g. 1).
7. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) an dem Torblatt (2) in dessen unterer Hälfte (D) angelenkt ist.
8. Überkopftor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt (D) in einer Höhe von der Unterkante des Torblatts (2) angeordnet ist, die der um den zwanzigsten Teil der Höhe des Torblatts (2) verminderten halben Höhe des Torblatts (2) entspricht.
9. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerbare, einarmige Hebel (7) als Teleskophebel ausgebildet ist.
10. Überkopftor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) aus einem ersten, unverlängerbaren Rohr (8) und aus einer in diesem geführten Stange (9) besteht.
11. Überkopftor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und daß die Stange (9) als Flacheisen ausgebildet ist.
12. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (B) der Gasfeder (6) an dem Hebel (7) an dessen unverlängerbarem Bereich (Rohr 8) angeordnet ist.
DE19803014414 1980-04-15 1980-04-15 Überkopftor Expired DE3014414C2 (de)

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