DE9106210U1 - Überkopftor - Google Patents

Überkopftor

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DE9106210U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Hörmann KG Amshausen
4803 Steinhagen/Westf. F 14.123 fl/hi
ÜBERKOPFTOR
Die Erfindung bezieht sich auf ein Überkopftor mit einem einteiligen Torblatt, das in zu den Zargenseitenbereichen etwa parallel angeordneten Führungsschienen mittels Rollen und über an dessen beiden Seitenbereichen angeschlossene Lenker geführt ist.
Nimmt man einen starren Lenker, der einen Endes im oberen Zargeneck ortsfest schwenkbar gelagert und zum anderen etwa in der Höhenmitte seitlich des einstückigen Torblattes verschwenkbar gelagert ist, führt dies zusammen mit etwa vertikal verlaufenden Führungsschienen, in denen die in den unteren Eckbereichen des Torblattes angeordneten Rollen geführt sind, zu einer Bewegungsbahn der Oberkante des Torblattes, die aus der Schließlage heraus etwas ansteigt und dann gegen Schluß in der Öffnungslage stark nach unten gekrümmt wäre.
Bislang hat man Tore gebaut, die im oberen Kantenbereich nicht geführt sind, lediglich also im Unterkantenbereich seitlich in den vertikalen Führungen und durch den vorbeschriebenen Lenker. Dadurch wird aber die Konstruktion verhältnismäßig instabil; bei Versetzen des Torblattes in der vertikalen Führung die seitlichen Unterkantenrillen - und nur mit den Lenkern ergeben sich Schaukelbewegungen des Torbiattes. Dabei hat man bereits die Lenker mit Hilfe von Druckfedern an dem Rahmen abgestützt, wie sich dies auch aus der Zeich-
nung ergibt. Man hat Druckfedern genommen die in außen umgebenden Teleskopführung laufen. Da gibt es bereits Stand der Technik. Man kann auch eine Schraubendruckfeder mit einem Teleskopelement innen verwenden. Bevorzugt wird aber diese Druckfeder als Gasfeder ausgeführt.
Eine solche Gasfeder gibt es bereits bei dem bekannten Tor - DE 30 14 414 C 2 -. Dieses Tor geht von der Vorstellung aus, das Torblatt in den seitlichen Unterkanten über Rollen in vertikalen Führungsschienen und hinsichtlich der in der Schließlage oberen Seitenkanten über Rollen in horizontalen Schienen zu führen. Die sich dabei ergebende Bewegungsbahn etwa des Tormittenbereichs des Torblattes, an dem der Schwenkhebel angreift, um bei diesem Tor die Federkraft einzuleiten, ist dabei längenveränderlich ausgebildet, um nunmehr die Bahn des seitlichen Mittelbereichanlenkpunktes des Torblattes, die durch die vertikale und horizontale Unter- und Oberkanten-Rollenführung auftritt, mitmachen zu können. Diese Bahn ist nämlich kein Kreis um den rahmenfesten Schwenkpunkt des Lenkers. Ein solcher längenveränderlicher Lenker ist aber verhältnismäßig teuer.
Wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber, daß man die bereits vorhandenen Tore, bei denen die Oberkante des Torblattes noch frei schwingt, wobei die Torblätter also nur durch die vertikalen Führungen und die vorbeschriebenen Lenker gehalten sind, für den Fall, das dem Abnehmer die dabei auftretenden Schaukelbewegungen unangenehm sind, mit einer Stabilisierung nachrüsten kann. In dem Moment würde der Teleskoplenker des Tores nicht nur teuer in der Herstellung, er müßte sogar gegen den noch vorhandenen Hebel ausgewechselt werden, um dann die starr in dem oberen Kantenbereichen seitlich angebrachten Rollen des Torblattes in horizontalen Führungen führen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in vertikalen Führungsschienen hinsichtlich seiner seitlichen Unterkantenbereiche geführtes Torblatt, das zum anderen durch einen starren Lenker, der im oberen Eckbereich des Zargenrahmens einerseits und etwa im Torblatt seitlichem Mittelbereich andererseits
verschwenkbar gelagert ist, hinsichtlich des Bewegungsablaufes des Torblattes ruhiger bzw. schwingungsfreier zu gestalten, und zwar auf einfache Weise und ggfs. im Zuge einer Nachrüstung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Torblatt auch in seinem seitlichen Oberkantenbereichen mittels Rollen geführt ist, wobei der Bewegungsbahn des Oberkantenbereiches des Torblattes, die durch die Vertikalführung und den starren Lenker in der vorbeschriebenen Weise eine Art Parabel oder Hyperbel beschreibt, Rechnung getragen ist.
Grundsätzlich könnte man dies durch eine entsprechend komplizierte "horizontale" Schienenformgebung erreichen. Die Schiene müßte dann - wie gesagt vom Zargenrahmen her zunächst ansteigen und dann auf dem letzten Stück in die Öffnungslage hinein verhältnismäßig stark gekrümmt um mehr als Torblattdicke abfallen. Dabei kann der Großteil der Längserstreckung vom Zargenrahmen aus gesehen als gradlinige, leicht schräg zur Horizontalen in den Raum hinein leicht ansteigende Schiene ausgebildet sein, an die sich dann die nach unten gerichtete Krümmung anschließt.
Eine solche Ausbildung einer horizontalen Führungsschiene ist jedoch kompliziert und teuer.
Erfindungsgemäß wird daher in den oberen Kanteneckbereichen jeweils eine Rolle angeordnet, die an einem vorzugsweise federbelasteten Schwenkhebel hinsichtlich ihrer Laufachse entsprechend dem Hebel gegenüber der Torblattoberkante schwenkbar geführt ist. Dabei drückt die Feder diese schwenkbar gelagerte Rolle von der Torblattebene fort, in der Torblatt-Öffnungslage also nach unten. Auf diese Weise kann man die Rolle in einer als etwa horizontal verlaufende Gerade ausgebildeten Führungsschiene führen, so daß die Führungsschiene sich billig herstellen läßt. Vorzugsweise steigen die Führungsschienen - wie das bei Toren der in Rede stehenden Art anderer Ausführung üblich ist, vom Rahmen aus gesehen leicht an (etwa um 3 cm Höhenunterschied). Das ist aber nicht von besonderem Belang, weil die federbela-
stete Verschwenkbarkeit der Rollen in den oberen Kanteneckbereichen in jedem Falle eine solche gewollte oder ungewollte Verlaufsorientierung ausgleicht.
In der Offenlage sind die Schwenkhebel der Rollen in den Konsolen nach oben hin in ihrer Verschwenkbewegung begrenzt, so daß man nicht mit Hilfe der Federkraft diese Oberkante halten muß. Das Torblatt selbst liegt in dieser Offenlage zur zu verschließenden Toröffnung hin leicht geneigt nach unten. Dies ist gewollt.
In bevorzugter Ausführung ist eine Endlagehalterung in der Offenstellung vorgesehen; zu diesem Zwecke werden die Laufflächen der C-förmigen Schiene mit einer Vertiefung versehen, diese Vertiefungen sind in beiden einander gegenüberliegenden Laufflächen der Führungsschiene vorgesehen, um diese rechts und links angeschlagen verwenden zu können. Solche Ausbeulungen hat man bereits vorgesehen, um die Rollen seitlich herausnehmen zu können, ohne daß die Führungsschiene nach hinten offen ist. Dies ist für auszutauschende Torblätter wichtig.
Eine weitere Fixierung ist dadurch gegeben, daß im oberen Bereich der vertikalen Führungsschienen eine der Führungslaufflächen, hier die dem Garageninneren zugewandte, die in sich eine Bogenform aufweist, mit einer Federeinrichtung versehen ist, und zwar in Gestalt eines Armes, der in seinem einen Bereich an der Zarge fest ist und mit seinem anderen, zur Führungsschieneninneren hin bogenförmig ausgebildeten Ende durch eine schlitzartige Öffnung in der Lauffläche der Schiene nach Innen vorsteht. Damit kann dieser Federhebel bei Angriff der Rolle an dem bogenförmigen Bereich im Inneren der Führung nach außen hin ausweichen, so daß die Rolle selbst und deren Lagerung nicht weiter belastet wird.
Die Offenlage, in der die Lenker für die Rollen im oberen Eckbereich ganz bis in den Anschlag hin verschwenkt sind, ist nicht in den Bildern dargestellt.
Die Lenker haben in ihrem der Zarge zugewandten Ende eine kleine Abbiegung, so daß das Federelement im geschlossenen Torblattzustand und damit im Transportzustand - Torblatt und Zarge - so ausgebildet ist, daß das einseitig an der Zarge und zum anderen an dem Lenker angelenkte Federelement zwischen dem übrigen, vom Bogen aus zur Torblattmitte hin gerade verlaufenden Lenkerbereich und der Zarge Platz findet.
Im übrigen soll der Lenker möglichst weit hinsichtlich seiner Gelenkachse zum Zargenrahmen hin versetzt angeordnet sein, möglichst nahe also in fluchtender Ausrichtung zur Oberkante des Torblattes in der Schließstellung. Zu diesem Zwecke ist die U-förmige Konsole, die das Ende des Lenkers schwenkbar mittels eines die Schenkel der U-Form durchgreifenden Bolzens hält, im Schwenkbereich des Lenkerendes im U-Stegbereich mit einer Aussparung versehen, so daß das etwa senkrecht zu seiner Längsrichtung abgeschnittene Vierkantrohr, das den Lenker bildet, nicht bearbeitet werden muß. Man könnte natürlich auch die der Zarge zugewandte Kante dieses Rohres wegstanzen oder abflachen, dies wäre aber eine wesentlich aufwendigere Bearbeitungsmaßnahme.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Überkopftor
2 Torblatt
3 vertikale Führungsschienen
4 Rollen (unten)
5 untere Torblatt-Seitenkantenbereiche
6 Lenker
7 Anlenkung v.6 in Seitenbereichen (mittlere) v.2
8 U-förmige Lagerkonsole
9 Bolzen
10 Stege
11 Lenkerende zargenseitig
12 Gasfeder
13 Verschwenkangriff von 12 an
14 Abstützung von 12 an Seitenzarge
15 Seitenzarge
16 Abbiegung von
17 horizontale Führungsschienen
18 obere Zargenseitenbereiche
19 obere Torblatteckbereiche
20 Konsole
21 Rolle
22 Schwenkhebel
23 Achse
24 Konsolenschenkel
25 Schenkelfeder
26 Federende
27 Federende
28 Konsolenboden 29

Claims (6)

Hörmann KG Amshausen 4803 Steinhagen/Westf. F 14.123 fl/hi Ansprüche
1. Überkopftor, insbesondere für Garagen, mit einem Torblatt, das in zu den Zargenseitenbereichen etwa parallel angeordneten Führungsschienen mittels Rollen im unteren Seitenkantenbereich des Torblattes und über an dessen beiden Seitenbereichen mit ihren einen Enden schwenkbar angeschlossene Lenker geführt ist, die mit ihren anderen Enden im jeweils zugehörigen oberen Zargenseitenbereich gelenkig gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Führungsschienen (17) sich etwa horizontal von den oberen Zargenseitenbereichen (18) in das Innere des mit dem Torblatt (2) abzuschließenden Raumes erstreckend vorgesehen sind, in welche jeweils im oberen Seitenkantenbereich des Torblattes (2) über je einen Schwenkhebel (22) um eine etwa horizontale und senkrecht zur Führungsrichtung der Führungsschienen verlaufende Achse (23) verschwenkbar gehaltene Rollen (21) eingreifen.
2. Überkopftor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der eine der Rollen (21) tragenden Schwenkhebel (22) in einer Konsole (20) gelagert ist, die sich im jeweils zugehörigen oberen Eckbereich (18) des Torblattes (2) befindet.
3. Überkopftor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Schwenkhebel (22) in Verschwenkrichtung von der Torblattebe-
- 2-
ne fort - d.h. in der Offenlage des torblattes (2) nach unten - mittels einer Feder (25) kraftbeaufschlagt ist.
4. Überkopftor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (25) als - insbesondere mehrere Schraubenfedergänge aufweisende - Schenkelfeder ausgebildet ist, die sich mit dem einen Schenkel (26) am Boden (28) der Konsole (20) und mit dem anderen Schenkel (27) an dem Schwenkhebel (22) abstützt sowie die Achse (23) umgreift, um die herum der Schwenkhebel (22) an der Konsole (20) gehalten ist.
5. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schwenkhebel (23) hinsichtlich seiner Verschwenkbewegung auf die Torblattebene zu - d.h. in der Offenlage des Torblattes (2) nach oben - mittels eines Anschlages, insbesondere des Konsolenbodens (28), begrenzt ist.
6. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Führungsschienen (3, 17) mit derselben Querschnittsausbildung in Führungsrichtung geradlinig verlaufend ausgestaltet sind.
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