DE1090136B - Fanghakenbeschlag fuer Tueren oder Fenster, insbesondere zur Querverriegelung des zweiten Fluegels einer hebbaren, zweifluegeligen Tuer - Google Patents

Fanghakenbeschlag fuer Tueren oder Fenster, insbesondere zur Querverriegelung des zweiten Fluegels einer hebbaren, zweifluegeligen Tuer

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DE1090136B
DE1090136B DEV12453A DEV0012453A DE1090136B DE 1090136 B DE1090136 B DE 1090136B DE V12453 A DEV12453 A DE V12453A DE V0012453 A DEV0012453 A DE V0012453A DE 1090136 B DE1090136 B DE 1090136B
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Germany
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catch hook
wing
recess
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hook part
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Application number
DEV12453A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Voester
Hans Scharenberg
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fanghakenbeschlag für Türen oder Fenster, insbesondere zur Querverriegelung des zweiten· Flügels einer hebbaren, zweiflügeligen Tür, bestehend aus einem am Rahmen befestigten Fanghakenteil und einem am anderen Rahmen angeordneten Gegenstück; der Fanghakenteil selbst besteht aus einer Grundplatte und einem sich etwa senkrecht zu dieser erstreckenden, mit einem Fanghaken versehenen Bock.
Die bekannten Beschläge dieser Art erfordern infolge ihrer komplizierten Gestaltung umständliche Ausnehmungen im Holz, die mehrere Arbeitsgänge und ein genaues und umständliches Einpassen bedingen, was mit großemZeitaufwand und verhältnismäßig hohen Kosten verbunden ist. 1S
Es sind zwar schon Fensterbeschläge bekannt, die in ihrer Umrißform so gestaltet sind, daß die erforderlichen Ausnehmungen im Rahmenholz des Flügels mittels eines Fingerfräsers hergestellt werden können, doch handelt es sich um Beschläge für andere Zwecke, ao die eine einfache, flache und geschlossene Bauart aufweisen, so daß sich deren Form nicht ohne weiteres auf einen komplizierten Fanghakenbeschlag übertragen läßt.
Wenn die Ausnehmung für einen Fanghakenbeschlag in bisher üblicher Form mittels eines Fingerfräsers hergestellt wird, so fehlen die zur Aufnahme der lotrechten Befestigungsschrauben erforderlichen Sockel in der Ausnehmung. Es ist aber auch nicht möglich, die Schrauben senkrecht zur Flügelebene anzuordnen, da der noch verbleibende lotrechte Falzteil an der Ausnehmung zu schmal ist, um den Schrauben ausreichenden Halt zu bieten.
Die Erfindung bezweckt, den Fanghakenbeschlag so auszubilden, daß der Arbeitsaufwand zur Herstellung der für den Beschlag erforderlichen Ausnehmungen im Rahmenholz des Türflügels wesentlich verringert und der Einbau vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Fanghakenteil an? seinem Bock Stege mit schräg zur Flügel ebene liegenden Innenflächen auf weist, durch welche die Befestigungsglieder, z. B. Schrauben, schräg zur Flügelebene in das noch verbleibende schmale Falzholz geführt werden können. Erst durch diese Maßnahme ist es möglich, dem Fanghakenteil des Be-Schlages in der Draufsicht eine an sich bekannte, für das Herstellen der Ausnehmungen im Falz des Flügels mittels eines Fingerfräsers geeignete Form zu geben.
Durch die Erfindung lassen sich die Arbeitszeiten zur Herstellung der Ausnehmungen gegenüber den bisher bekannten Beschlägen außerordentlich verringern., Während z. B. die Herstellung einer Ausnehmung für die bekannten Beschläge durch einen geübten Fanghakenbeschlag
für Türen oder Fenster,
insbesondere zur Querverriegelung
des zweiten Flügels einer hebbaren,
zweiflügeligen Tür
Anmelder:
Vereinigte Baubeschlag-Fabriken
Gretsch & Co. G.m.b.H.,
Stuttgart-Feuerbach, Steiermärker Str. 12
Dipl.-Ing. Walter Vöster, Stuttgart,
und Hans Scharenberg, Ditzingen (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
Schreiner etwa 15 Minuten erfordert, kann eine Ausnehmung für einen sonst gleichen, jedoch erfindungsgemäß ausgebildeten Beschlag innerhalb einer halben Minute hergestellt werden1. Der Zeitaufwand für die Herstellung beträgt infolgedessen nur etwa ein Dreißigstel des Arbeitsaufwandes fürdiebisherüblichenBeschläge. Durch das Schrägstellen der Befestigungsmittel zur Flügelebene wird der Beschlag nach der Erfindung auch besonders günstig in der Ausnehmung festgelegt, so daß ein seitliches Ausweichen ausgeschlossen ist.
Durch die seitliche Lage der Stege und der Befestigungsschrauben am Bock verbleibt eine so große öffnung, d'aß der Fanghaken und sein Gegenstück trotz gedrängter Bauart des Beschlages unbehindert miteinander in Eingriff gebracht werden können.
Vorzugsweise ist die durch einen Fingerfräser herstellbare Ausnehmung für den Beschlag mit einem Teilquerschnitt, z. B. etwa zur Hälfte, in der lotrechten Wandung des Falzholzes und mit dem vollen, Querschnitt in der waagerechten Wandung des Falzholzes angeordnet. Dabei" ist die in der waagerecht verlaufenden Wandung des Falzholzes eingearbeitete Ausnehmung zur Aufnahme der Grundplatte und die in der etwa senkrecht dazu stehenden Wandung des Falzholzes eingearbeitete Ausnehmung zur Abstützung des Bockes vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Grundplatte des Fanghakenteils des Beschlages
009 609/51
einen geneigten, ζ. Β. nach hinten ansteigenden Boden auf, so daß die Grundplatte nur mit der Vorderkante auf dem Rahmenholz aufliegt und in Richtung auf die den Bock abstützende lotrechte Wandung ein zunehmendes Spiel hat. Beim Festziehen der Grundplatte am Rahmenholz mittels Befestigungsschrauben od. dgl. wird der Bock gegen die ihn· abstützende, etwa senkrecht zur Grundplatte stehende Wandung des Falzes gedruckt. Hierdurch wird ein unter allen Umständen spielfreier und fester Sitz des Beschlages in der Ausnehmung gewährleistet.
Vorzugsweise weist auch das Gegenstück des Fanghakenteiles, das die Form einer mit einer Öffnung versehenen Riegelplatte hat, den gleichen Querschnitt wie der Fanghakenteil auf, so daß die Ausnehmung hierfür im Rahmenholz ebenfalls durch einen Fräser gleichen Durchmessers wie für die Ausnehmung des Fanghakenteils herstellbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Fanghakenbeschlages nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine zweiflügelige Tür mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Fanghakenbeschlag in einer Ansicht,
Fig. 2 einen Fanghakenbeschlag im Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 den Fanghakenteil in der Draufsicht,
Fig. 4 den Fanghakenteil nach Fig. 3 in der Vorderansicht,
Fig. 5 den Fanghakenteil nach Fig. 4 in der Seitenansicht,
Fig. 6 das Gegenstück des Fanghakenteils in der Draufsicht nach Linie 6-6 in der Fig. 2.
In Fig. 1 sind im feststehenden Rahmen 10 der primär zu öffnende Flügel 11 mittels der Scharniere 12 und der sekundär zu öffnende Flügel 13 mittels der Scharniere 14 um lotrechte Achsen schwenkbar gelagert. Jeder der beiden Flügel ist durch je eine Hebevorrichtung 15 bzw. 16 anhebbar, damit er beim Öffnen über die untere Dichtungsleiste 17 geschwenkt werden kann. Mit einem Handgriff 18 kann· der Flügel 11 um seine lotrechte Achse geschwenkt werden.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den oberen Fanghakenbeschlag für den sekundär zu öffnenden Flügel 13. Der Flügel 13 ist in gesenkter Stellung durch ausgezogene Linien dargestellt. Der Fanghakenbeschlag besteht einerseits aus einem am Flügel 13 angeordneten Fanghakenteil 23 mit dem Fanghaken 26 und andererseits aus einem ösenförmigen Gegenstück 19 am feststehenden Rahmen 10. Dieses Gegenstück 19 besteht aus einer Platte mit einem nach vorn vorspringenden Bügel 20, der eine Öffnung 21 umschließt, welche in zweckmäßiger Weise dadurch hergestellt wird, daß der durch den Einschnitt in die Platte entstehende Lappen 22 nach oben ausgebogen wird.
Der am Flügel 13 befestigte Fanghakenteil 23 besteht aus einer Grundplatte 24 und einem auf dieser Grundplatte senkrecht stehenden Fanghakenbock 25, der in seiner Mitte einen schräg nach vorn abwärts gebogenen Fanghaken 26 aufweist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Beschlag im Grundriß parallele Flanken 27 auf, an die sich beiderseits Halbkreise 28, 29 anschließen. Diesem Querschnitt ordnet sich sowohl die Grundplatte 24 als auch der Bock 25 mit dem Fanghaken 26 ein, wobei der Bock 25 gegenüber der Grundplatte 24 nur etwa die eine Hälfte des Quer-' schnittes einnimmt.
Um den Fanghakenteil 23 in das Rahmenholz am Falz des Flügels 3 einzulassen, kann die hierfür erforderliche Ausnehmung 30, 31 durch einen Fingerfräser hergestellt werden, dessen Durchmesser d dem Abstand der Flanken 27 und dessen Kreisfläche den Halbkreisen 28, 29 entspricht; der Fräser wird mit einer der Ausnehmung 30 für die Grundplatte entsprechenden Tiefe t in Längsrichtung der herzustellenden Ausnehmung geführt. Der Fanghakenteil 23 wird dann derart in die Ausnehmungen 30, 31 eingesetzt, daß die Grundplatte 24 in die Ausnehmung 30 in der waagerechten Wandung 32 des Falzholzes und der Bock 25
ίο in die Ausnehmung 31 der zu der Wandung 32 senkrecht stehenden Wandung 33 eingreifen. Sowohl die Grundplatte 24 als auch der Bock 25 liegen bündig mit den Wandungen 32, 33 des Falzholzes, lediglich der nach vorn vorspringende Haken 26 steht über die Falzwandungen 32, 33 vor.
Der Bock 25 mit dem Fanghaken 26 weist Stege 35 auf, welche im Bereiche der Halbkreise 28, 29 des Querschnitts senkrecht zur Grundplatte 24 stehen. Die Innenflächen der Stege 35 sind zur Längsrichtung des Beschlages und damit zur Ebene des Flügels entsprechend dem abgerundeten Querschnitt schräggeneigt. Zur Befestigung des Fanghakenteiles 23 sind die Stege 35 mit Bohrungen 36 versehen, durch welche Befestigungsschrauben 37 hindurchgeführt sind.
Zur weiteren Befestigung des Fanghakenteiles 23 am Falzholz sind Schrauben 38 vorgesehen, welche durch die Grundplatte 24 geführt und zweckmäßig ebenfalls etwas schräg gerichtet sind, um das Einschrauben zu erleichtern.
Vorteilhaft kann- auch das Gegenstück 19 so ausgebildet sein, daß die Ausnehmung 34 hierfür in ähnlicher Weise wie die Ausnehmungen 30, 31 für den Fanghakenteil 23 herstellbar ist.
In Fig. 2 ist der Flügel 13 mit dem feststehenden Rahmen 10 durch Eingriff des Fanghakens 26 in die öffnung 21 des Gegenstücks 19 verriegelt. Wird der Flügel 13 gehoben, so tritt der Fanghaken 26 aus der Öffnung 21 heraus in die Stellung 26', wie in strichpunktierter Linie angedeutet ist, so daß der Flügel 13 nunmehr in Pfeilrichtung 5" vom feststehenden Rahmen 10 weggeschwenkt werden kann.
Umgekehrt tritt beim Senken des Flügels 13, nachdem dieser in die Schließstellung gebracht ist, der Fanghaken 26 in bekannter Weise wieder in die OfF-nung 21 ein, wobei die Schrägstellung des Fanghakens 26 bzw. des abgebogenen Lappens 22 des Gegenstücks 19 bewirkt, daß der Flügel beim Senken fest gegen den Rahmen 10 gedrückt wird.
Die Erfindung ist nicht nur für zweiflügelige, sondem auch für drei- oder mehrflügelige Türen und Fenster anwendbar, wobei zweckmäßig jeder der sekundär zu öffnenden Flügel mit einem entsprechenden Fanghakenbeschlag versehen ist. Auch können die Beschlagteile, wie an sich bekannt, umgekehrt angebracht werden; d. h., der Fanghakenteil 23 kann im feststehenden Rahmen und der als Gegenstück 19 dienende Beschlagteil im Flügelrahmen eingelassen werden.

Claims (4)

PaTENTANSPHÜCHE: _
1. Fanghakenbeschlag für Türen oder Fenster, insbesondere zur Querverriegelung des zweiten Flügels einer hebbaren, zweiflügeligen Tür, bestehend aus einem am Flügelrahmen befestigten Fanghakenteil, der eine Grundplatte und einen sich etwa senkrecht zu dieser erstreckenden, mit einem Hakenglied versehenen Bock aufweist, sowie aus einem am feststehenden Rahmen angeordneten Gegenstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Fang-
hakenteil (23), der in der Draufsicht eine für das Herstellen der Ausnehmungen im Flügel (11) mittels eines Fingerfräsers geeignete Form hat, Stege (35) mit zur lotrechten Flügelebene schräg liegenden Innenflächen aufweist, welche ein Anschrauben des Fanghakenteiles (23) in die noch verbleibende schmale Falz wandung (33) des Flügelrahmens (13) ermöglichen.
2. Fanghakenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Grundplatte (24) und dem Bock (25) bestehende, im Querschnitt winkelförmige Fanghakenteil (23) derart bemessen ist, daß die für den Bock (25) erforderliche Ausnehmung in der lotrechten Wandung (33) des Falzholzes durch den teilweisen, vorzugsweise halben Eingriff des Fingerfräsers hergestellt wird, der beim Auf treffen auf die waagerechte Wandung (32) des Falzholzes die volle Ausnehmung für die Grundplatte (24) in einem Arbeitsgang herstellt.
3. Fanghakenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Grundplatte (24) mit dem Bock (25) einen stumpfen Winkel bildet, so daß beim Befestigen der Grundplatte (24) mittels Schrauben (38) od. dgl. der Fanghakenteil (23) elastisch in die Ausnehmung im Falz des Flügels (13) gedrückt wird.
4. Fanghakenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (19) des Fanghakenteiles (23) aus einer eine Öffnung aufweisenden Riegelplatte besteht, für deren1 zur Montage erforderliche Ausnehmung (34) derselbe Fräser wie für die Ausnehmung des Fanghakenteiles (23) anwendbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 628 296, 636 931,
742, 814852, 823 199, 840 811, 962 043;
französische Patentschrift Nr. 1 013 166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©) 009 609/51 9.60
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