DE69916528T2 - Sektionaltor - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht auf die technischen Bereiche der sogenannten Schließungsfüllungstüren, das heißt der Art umfassend mehrere Türfüllungen, die miteinander gelenkig verbunden und fähig sind, entlang der Führungsprofile zu gleiten, um die Öffnung oder die Schließung unterschiedlicher Stellen, die versetzt oder nicht versetzt werden können, wie Fahrzeuge zur Beförderung von Gütern oder Garagen oder weitere Lagerorte, zu sichern.
  • Das Konzept der Schließungsfüllungstüren mit Türfüllungen ist in zahlreichen Schließungsanwendungen wohlbekannt und ist besonders in der US-A-4 979 553 beschrieben. Diese Türen sind mit einer Mehrheit von Türfüllungen aus Holz, aus Metall, aus Kunststoff oder anderem Material ausgestattet, die sich miteinander dank besonderen Formen zur Einfügung verbinden werden, erlaubend ihre Verschiebung entlang der Führungsschienen, die mehrere Profile aufweisen, erlaubend, von einer vertikalen Ebene in eine horizontale Ebene und umgekehrt angesichts der Öffnung oder der Schließung überzugehen, die den Zugang zur gewünschten Stelle erlauben.
  • Nach dem Patent GB 2072248 sind die Führungsschienen vertikal auf den inneren Stützen der Plattform des Fahrzeugrahmens befestigt. Diese Schienen umfassen einen vertikalen Teil, der der Höhe der Öffnung entspricht, einen Krümmungsradius mit in Verlängerung einem horizontalen Schienenteil. Die verschiedenen Türfüllungen sind zum Beispiel aus Holzmaterial und weisen Ergänzungsprofile in der Falzung auf, erlaubend die Einführung einer Dichtung zwischen den aufeinanderfolgenden Füllungsabschnitten. Übrigens ist es vorgesehen, an den Enden der oberen Füllung, der unteren Füllung und an einigen Zwischenfüllungen Führungsrollen anzubringen, fähig, in der Rollbahn zu gleiten, die auf den Schienen ausgebildet wurde. Diese Rollen umfassen eine Achse, die äußerlich an dem Füllungsquerschnitt befestigt ist.
  • Solche so geplante Türen weisen zahlreiche Nachteile auf. Als allererstes unterliegen die Führungsrollen großen Beanspruchungskräften und es ist notwendig, ihren Wechsel regelmäßig vorzunehmen. Wie die Montage durchgeführt ist, ist die Durchführung dieses Wechsels wenig praktisch. Außerdem sind die Füllungen schwer und erfordern bedeutende Motorisierungskräfte, welche die Verschiebung der Tür in der Phase der Öffnung/Schließung erlauben. Ebenfalls muß erwähnt werden, daß jede Beschädigung einer Türfüllung extrem unangenehm ist, weil es notwendig ist, die Gesamtheit der Tür, und nicht die beschädigte Türfüllung im engeren Sinne auseinanderzunehmen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, hat der Antragsteller ein neues Konzept, Gegenstand des vorliegenden französischen Patentantrags FR 9615407, entwickelt.
  • Nach diesem letzteren ist die Schließungsfüllungstür der Art umfassend eine Mehrheit von Türfüllungen, wobei jede mit einer oder zwei profilierten Endformen versehen ist, erlaubend nach Verbindung zweier aufeinanderfolgenden Türfüllungen miteinander die Bildung einer nicht geschlossenen gelenkigen Verbindung der Türfüllungen untereinander nach der Art eines Kugelgelenks, wobei die besagten Türfüllungen mit Mitteln verbunden sind, die ihre Verschiebung aus einer vertikalen Position in eine horizontale Position erlauben, um die Öffnung oder Schließung der Tür zu erlauben, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Formen, die auf der ganzen Länge der Türfüllungen oder auf einem Teil davon errichtet sind, innerlich profiliert sind, um auf der ganzen Länge oder auf einem Teil davon das Positionieren und Aufnehmen von Verbindungsachsen zu erlauben, die mit Mitteln zum Antrieb und zur Verschiebung der Gesamtheit der besagten Türfüllungen verbunden sind, einerseits, und daß die besagten Formen ausgestattet sind, um die Aufnahme und die Einfügung eines profilierten Ergänzungsstückes zu erlauben, bildend eine Krampe, die in einem oder mehreren Teilen auf der Länge der verschiedenen Türfüllungen ausgeführt ist und eine Verhüllung bildet, sichernd die geschlossene Endbearbeitung des Kugelgelenks, andererseits.
  • Deshalb ist in den 1A, 1B, 1C der Grundsatz der gelenkigen Verbindung der Türfüllungen untereinander und ihre Montage in einer schematischen Darstellung gezeigt, veranschaulichend die frühere, durch den Patentantrag FR 96.15407 definierte Art.
  • Nach dieser letzteren ist jede Türfüllung (2), außer den oberen und unteren Endfüllungen, mit zwei besonderen und ergänzenden Endformen (2a), (2b) ausgeführt, erlaubend die Bildung einer nicht geschlossenen Verbindung der Türfüllungen untereinander nach der Art eines Kugelgelenks. Diese Formen (2a)–(2b) sind auf der ganzen Länge der Türfüllungen oder auf einem Teil davon errichtet. Eine erste Form (2a) ist mit einem nicht geschlossenen, zum Teil sphärischen Teil ausgeführt, der eine Öffnung (2a-1) erscheinen läßt. Das eine (2a-2) der Enden verbindet sich mit der Außenfläche (2a-3) der Türfüllung, das andere Ende (2a-4) ragt vor der Seitenkante (2a-5) hinaus. Der besagte sphärische Teil ist errichtet, um äußerlich und innerlich eine Aufnahmeaushöhlung zu bilden.
  • Das andere Ende (2b) der Türfüllung (2) ist mit einem innerlichen krummlinigen Profil (2b-1) versehen, das gemäß einem Krümmungsradius entsprechend dem sphärischen Teil des ersten Endes (2a) der Türfüllung errichtet ist, um eine Fläche zum Abstützen und Rückschlag zu bilden. Dieses krummlinige Profil (2b-1) ist äußerlich durch einen vorspringenden, nicht geschlossenen sphärischen Teil (2b-2) verlängert, der eine Öffnung (2b-3) wie Spalte (2b-4) oder Aufnahmeaushöhlung des besagten ersten Endes (2a-2) der Türfüllung erscheinen läßt. Diese sphärische Form befindet sich wesentlich in derselben Ebene wie vorgehend, derart, daß die Verknüpfung der beiden aufeinanderfolgenden Türfüllungen durch die Einführung des ersten sphärischen Endes (2a-4) in die oben erwähnte Spalte (2b-4) des zweiten Endes (2b) der Türfüllung erfolgt. Die auf jedem der besagten sphärischen Teile errichteten Öffnungen (2a-1) und (2b-2) sind identisch und werden einander gegenüberliegend sein, wenn die aufeinanderfolgenden Türfüllungen streng achsial ausgerichtet sind. Der innere Durchmesser der besagten zweiten Sphäre ist vorteilhaft errichtet, um das Positionieren, das Zentrieren und die Aufrechterhaltung der Achse (7a) der Führungsrollen (7) vom oben erwähnten Typ zu erlauben. Der innere Boden (2b-5) der besagten zweiten Sphäre weist eine hervorstehende krummlinige Form auf, die den Sitz der oben erwähnten Rollenachse bilden kann.
  • Um den inneren Schutz der oben erwähnten Vorrichtung zu sichern, ist ein Ergänzungsstück (8) angebracht, das eine Abdeckung ausbildet und in zusätzlicher Weise den Rollenträger darstellt. Dieses Stück ist als eine Krampe errichtet, die im wesentlichen mit U-förmigen, krummlinigen Formen profiliert ist, um im Inneren der oben erwähnten sphärischen Teile eingefügt zu werden, die auf den Türfüllungen ausgebildet wurden. Dieses die Krampe ausbildende Stück weist so Flügel (8a) auf, welche Ränder bilden, fähig, durch die Reduzierungen der Dicke (8b) mit der Bodenfläche (8c) der Krampe gelenkig verbunden zu werden. Diese bietet so eine gewisse Elastizität an. Ihre Außenseite (8d) ist ebenfalls sphärischen Profils, um sich einzufügen und genau die ergänzenden Teile der Vorrichtung zu schließen. Die Achse der Rollen bleibt vollkommen zwischen den Rändern der Krampe und dem Boden des sphärischen Teiles der Türfüllung gehalten.
  • Eine solche Anordnung, obwohl sie zufriedenstellend funktioniert, weist trotzdem bestimmte Unzulänglichkeiten mit Risiken der Trennung und unvermuteter Entfernung der Krampe während der Verschiebung oder Orientierung der Türfüllungen bei der Schließung oder Öffnung der Schließungsfüllungstür auf.
  • Im Rahmen von ergänzenden Forschungsarbeiten wollte der Antragsteller noch die Zuverlässigkeit der Montage und der gelenkigen Verbindung der Türfüllungen untereinander verbessern, indem jedes Trennungsrisiko vermieden wird.
  • Diese Forschungsarbeiten haben zu einem verbesserten Konzept der Profile der Enden der Türfüllungen von der Schließungsfüllungstür sowie zu einem neuen Konzept des eine Krampe ausbildenden Stückes geführt.
  • Nach einer ersten Eigenschaft der Erfindung ist jede Türfüllung der Schließungsfüllungstür außer den oberen und unteren Türfüllungen mit sich einfügenden Ergänzungsprofilen versehen und auf Ergänzungsprofilen der anliegenden Türfüllungen nach der Art eines Kugelgelenks geführt, derart, daß die besagte Führung der besagten Profile hinsichtlich einander nach einem Winkel erfolgt, derart, daß in der Winkellage von 90° der einen Türfüllung hinsichtlich der angrenzenden Türfüllung die Verbindung wirksam ist, derart, daß das Ergänzungsstück eine Krampe bildet und mit einem Profil versehen ist, das ihm eine Verbindung und Integration in einem der Profile der Endteile bei dem größtmöglichen Schwenken der einen Türfüllung hinsichtlich der anderen angrenzenden Türfüllung sichert.
  • Nach einem weiteren Merkmal sind die Formen der profilierten Endteile der Türfüllungen der Art, geeignet, wenigstens ein Stück aufzunehmen, das eine Krampe und eine Abdeckung mit U-förmigem Profil bildet, aufweisend Flügel, welche Ränder mit der Eigenschaft der elastischen Verformung mit einer Boden- und Verbindungsfläche bilden, und deren Außenseite sphärischen Profils sich in die sphärischen das Gelenk bildenden Ergänzungsformen einfügt, wobei das eine Krampe bildende Stück dadurch bemerkenswert ist, daß es zwischen seinen Flügeln mit einem krummlinigen Verbindungsprofil kleiner Dicke versehen ist, und einem Füßchen krummlinigen Profils großer Länge, dessen Basis an der Verbindungszone zwischen einem der Flügel und der Bodenfläche entsteht, und das Ende ganz wesentlich über der Verbindungsebene zwischen dem anderen Flügel und der Bodenfläche hinausragend ist, und dadurch, daß das besagte Füßchen mit der Bodenfläche einen Zwischenraum oder einen Hohlraum krummlinigen Profils bildet.
  • Diese und noch weitere Merkmale werden noch gut aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
  • Um den Gegenstand der Erfindung festzulegen, sei diese jetzt nicht einschränkend, veranschaulicht durch die Figuren in den Zeichnungen, beschrieben.
  • Die 1A, 1B, 1C sind Ansichten schematischen Charakters, veranschaulichend die frühere Art, die durch den Patentantrag FR 9615407 definiert wurde.
  • 2 ist eine Ansicht einer Türfüllung für Schließungsfüllungstüren nach der Erfindung mit Darstellung einer Montagekrampe.
  • Die 3A und 3B sind eine partielle Ansicht, veranschaulichend die Montage der beiden anliegenden Türfüllungen und ihr jeweiliges Positionieren in Ausrichtungslage der Türfüllungen oder im Schwenken gemäß der Position der Öffnung/Schließung der Tür.
  • Um den Gegenstand der Erfindung konkreter zu machen, sei sie jetzt nicht einschränkend, veranschaulicht durch die Figuren der Zeichnungen beschrieben.
  • Die Schließungsfüllungstür umfaßt mehrere aufeinanderfolgend aufgerichtete und verbundene Türfüllungen (3). Jede Türfüllung (3) außer den Türfüllungen des oberen und unteren Endes ist mit sich einfügenden ergänzenden profilierten Endformen versehen und ist auf den Ergänzungsprofilen der anliegenden Türfüllungen nach der Art eines Kugelgelenks geführt, wobei die besagte Führung nach einem Winkel erfolgt, derart, daß in der Winkellage von 90° der einen Türfüllung hinsichtlich der angrenzenden Türfüllung die Verbindung wirksam ist.
  • Insbesondere umfaßt jede Türfüllung (3) an einem ersten Ende eine obere Endzone (3a) und am zweiten Ende eine untere Endzone (3b), fähig, sich in den Formen der anliegenden Türfüllung (3b3a) ineinander übergreifend anzuordnen, indem sie auf einem breiten eckigen Abschnitt eine Verbindungs- und Führungskontinuität sichern.
  • Nach der Erfindung ist die erste Endform (3a) mit einer Bezugsfläche (3a1) versehen, die einen krummlinigen Sitz bildet, aufweisend eine oder mehrere vorspringende, in Richtung des Inneren hinausragende Bereiche (3a2), ab welchen sich ein Bereich (3a3) in Form einer nicht geschlossenen krummlinigen Gabel befindet, bildend mit der Form des Sitzes einen ebenfalls krummlinigen Zwischenraum (3a4). Die Verbindungsbereiche und die Vorsprünge (3a2) sind starr.
  • Außerdem ist der zweite Endbereich (3b) mit einer Bezugsfläche (3b1) versehen, bildend einen Sitz krummliniger Konfiguration und aufweisend an einem der Schwenkebene der Türfüllungen hinsichtlich einander anliegenden Ende eine Verbindungszone (3b2), ab welcher ein krummliniges Profil (3b3) errichtet ist, geeignet, mit der ersten Endform (3a) zusammenzuwirken. Insbesondere ist dieses nicht geschlossene Profil (3b3) nach einem eckigen Abschnitt von etwa 260° mit einer Öffnung (3b4) von etwa 100° errichtet. Das Profil (3b3) bildet mit der Bezugsfläche (3b1) einen Zwischenraum (3b5), der eine Aufnahmeaushöhlung bildet, fähig, den entsprechenden Teil (3a3a) des Gabelteiles aufzunehmen, der am anderen Ende der Türfüllung errichtet ist, so wie in (3A) der Zeichnungen dargestellt ist. Außerdem ist das Profil (3b3) mit zwei hinausragenden und für die Flügel der Verschlußkrampe (4) Anschlagzonen bildenden Vorsprüngen (3b6) versehen. Der ab dem Profil (3b3) errichtete innere Hohlraum (3b7) erlaubt die Aufnahme, die Führung der Flügel (4a) der Krampe (4). Diese letztere ist zwischen ihren Flügeln (4a) mit einem krummlinigen Verbindungsprofil (4b) kleiner Dicke versehen, und einem Füßchen (4c) krummlinigen Profils großer Länge, dessen Basis (4d) an der Verbindungszone zwischen einem der Flügel (4a) und der Bodenfläche (4e) entsteht, und das Ende (4f) ist sehr wesentlich hinausragend außerhalb der Verbindungsebene zwischen dem anderen Flügel (4a) und der Bodenfläche. So bildet das besagte Füßchen (4c) mit der Bodenfläche (4e) einen Zwischenraum oder einen Hohlraum krummlinigen Profils.
  • Dieses krummlinige Füßchen (4c) großer Länge ist fähig, sich einzufügen und in dem Zwischenraum (3a4) geführt zu werden, der auf der profilierten Form (3a) am Türfüllungenende errichtet ist.
  • Sich auf die 3A, 3B der Zeichnungen beziehend, ist auch ersichtlich, daß in Ausrichtungslage zweier aufeinanderfolgenden Türfüllungen das Füßchen (4c) der Krampe geeignet ist, den Raum zu verschließen, der zwischen den Wänden der beiden anliegenden Türfüllungen gebildet ist, während der Teil (3a3a) der gabelförmigen Zone (3a3) der ersten Endzone gänzlich in den Aufnahmeraum (3b5) der zweiten Endzone der Türfüllung eindringt.
  • In Winkellage der Öffnung der einen Türfüllung hinsichtlich der anderen nach der 3B sei bemerkt, daß das krummlinige Füßchen (4c) des Fußes sich fast gänzlich in dem errichteten Raum (3a4) befindet, der an der ersten Endzone eingerichtet ist, während der Teil (3a3a) der gabelförmigen Form zum Teil einen Aufnahmeraum (3b5) befreit hat, während er zum Teil eingeführt bleibt.
  • Die Konfiguration der Enden der besagten Türfüllungen gemeinsam mit dem spezifischen Profil der Krampe sichert unter allen Umständen eine konstante Verbindung zwischen den drei Elementen, derart, daß es kein Risiko vor Trennen der besagten Türfüllungen gibt.
  • Außerdem bietet die entsprechende Einfügung der verschiedenen Bestandteile unter allen Handhabungsumständen eine Garantie für Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Claims (10)

  1. Schließungsfüllungstür, der Art umfassend mehrere gelenkige Türfüllungen, deren Enden Profile aufweisen, die geeignet sind, sich einzufügen und ein Ergänzungsstück aufnehmen, wobei jede Türfüllung der Schließungsfüllungstür, außer den oberen und unteren Türfüllungen, mit sich einfügenden Ergänzungsprofilen (3a3b) versehen und auf Ergänzungsprofilen der anliegenden Türfüllungen nach der Art eines Kugelgelenks geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Führung der besagten Profile hinsichtlich einander nach einem Winkel erfolgt, derart, daß in der Winkellage von 90° der einen Türfüllung hinsichtlich der angrenzenden Türfüllung die Verbindung wirksam ist, und dadurch, daß das Ergänzungsstück eine Krampe (4) bildet und mit einem Profil versehen ist, das ihm eine Verbindung und Integration in einem der Profile der Endteile bei dem größtmöglichen Schwenken der einen Türfüllung hinsichtlich der anderen angrenzenden Türfüllung sichert.
  2. Schließungsfüllungstür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen der profilierten Endteile der Türfüllungen der Art sind, geeignet, wenigstens ein Stück aufzunehmen, das eine Krampe (4) und eine Abdeckung mit U-förmigem Profil bildet, aufweisend Flügel (4a), welche Ränder mit der Eigenschaft der elastischen Verformung mit einer Boden- und Verbindungsfläche (4b) bilden, und deren Außenseite sphärischen Profils sich in die sphärischen, das Gelenk bildenden Ergänzungsformen einfügt, wobei das eine Krampe bildende Stück dadurch bemerkenswert ist, daß es zwischen seinen Flügeln mit einem krummlinigen Verbindungsprofil kleiner Dicke versehen ist und einem Füßchen (4c) krummlinigen Profils mit großer Länge dessen Basis in der Verbindungszone zwischen einem der Flügel und der Bodenfläche entsteht, und wobei das Ende ganz wesentlich über der Verbindungsebene zwischen dem anderen Flügel und der Bodenfläche hinausragend ist, und dadurch, daß das besagte Füßchen mit der Bodenfläche einen Zwischenraum oder einen Hohlraum krummlinigen Profils bildet.
  3. Schließungsfüllungstür nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endform (3a) mit einer Bezugsfläche (3a1) versehen ist, die einen krummlinigen Sitz bildet, aufweisend eine oder mehrere vorspringende, in Richtung des Inneren hinausragende Bereiche (3a2), ab welchen sich ein Bereich (3a3) in Form einer nicht geschlossenen krummlinigen Gabel befindet, bildend mit der Form des Sitzes einen ebenfalls krummlinigen Raum (3a4).
  4. Schließungsfüllungstür nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endbereich (3b) mit einer Bezugsfläche (3b1) versehen ist, bildend einen Sitz krummliniger Konfiguration und aufweisend an einem der Schwenkebene der Türfüllungen hinsichtlich einander anliegenden Ende eine Verbindungszone (3b2), ab welcher ein krummliniges Profil (3b3) errichtet ist, geeignet, mit der ersten Endform (3a) zusammenzuwirken.
  5. Schließungsfüllungstür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht geschlossene Profil (3b3) nach einem eckigen Sektor von etwa 260° mit einer Öffnung (3b4) von etwa 100° errichtet ist.
  6. Schließungsfüllungstür nach irgendeinem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3b3) mit der Bezugsfläche (3b1) einen Zwischenraum (3b5) bildet, der eine Aufnahmeaushöhlung bildet, fähig, den entsprechenden Teil (3a3a) des Gabelteiles aufzunehmen, der am anderen Ende der Türfüllung errichtet ist.
  7. Schließungsfüllungstür nach irgendeinem der Ansprüche 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3b3) mit zwei hinausragenden und Anschlagzonen für die Flügel der Verschließungskrampe (4) bildenden Vorsprüngen (3b6) versehen ist.
  8. Schließungsfüllungstür nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ab dem Profil (3b3) errichtete innere Hohlraum (3b7) die Aufnahme, die Führung der Flügel (4a) der Krampe (4) erlaubt, und daß die besagte Krampe zwischen ihren Flügeln (4a) mit einem krummlinigen Verbindungsprofil (4b) kleiner Dicke versehen ist, und einem Füßchen (4c) krummlinigen Profils großer Länge, dessen Basis (4d) an der Verbindungszone zwischen einem der Flügel (4a) und der Bodenfläche (4e) entsteht, und wobei das Ende (4f) sehr wesentlich hinausragend ist außerhalb der Verbindungsebene zwischen dem anderen Flügel (4a) und der Bodenfläche.
  9. Schließungsfüllungstür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Füßchen (4c) mit der Bodenfläche (4e) einen Zwischenraum oder einen Hohlraum krummlinigen Profils bildet, und daß das besagte krummlinige Füßchen (4c) großer Länge fähig ist, sich einzufügen und in dem Zwischenraum (3a4) geführt zu werden, der auf der profilierten Form (3a) am Türfüllungenende errichtet ist.
  10. Schließungsfüllungstür nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausrichtungslage zweier aufeinanderfolgenden Türfüllungen das Füßchen (4c) der Krampe geeignet ist, den Raum zu verschließen, der zwischen den Wänden der beiden anliegenden Türfüllungen gebildet ist, während der Teil (3a3a) der gabelförmigen Zone (3a3) der ersten Endzone gänzlich in den Aufnahmeraum (3b5) der zweiten Endzone der Türfüllung eindringt, und daß in Winkellage der Öffnung der einen Türfüllung hinsichtlich der anderen das krummlinige Füßchen (4c) des Fußes sich fast gänzlich in dem errichteten Raum (3a4) befindet, der an der ersten Endzone eingerichtet ist, während der Teil (3a3a) der gabelförmigen Form zum Teil einen Aufnahmeraum (3b5) befreit hat, während er zum Teil eingeführt bleibt.
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