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dgl.- entgegengesetzte Ende besitzt einen etwas verdickten Bereich--17--, der in einer senkrecht zur Längsachse des Bandes --11-- verlaufenden Abschlussfläche --18-- endet.
Der Kopf--20--ist einstückig mit dem Band --11-- verbunden und umfasst den verdickten Bereich --17--, zwei Seitenteile --21-- und einen Steg --25--. Die Seitenteile --21-- sind mit dem Band --11-- und dem verdickten Bereich--17--ebenfalls einstückig ausgebildet und erheben sich, wie in den Fig. 2 und 4 bis 7 dargestellt ist, über die glatte obere Seite--16--des Bandes--11--hinaus. Die Seitenteile --21-- sind von im wesentlichen zueinander parallelen Innenflächen --22,24-- begrenzt, welche in derselben Ebene liegen, wie die Ränder --19-- des Bandes --11--.
Die Oberseiten der Seitenteile --21-- gehen, wie in Fig. 2 gezeigt, in schräg gerichtete Flächen-23-über, wobei jedoch der grösste Teil der Seitenteile --21-- enne grössere Dicke aufweist als die Dicke des Bandes --11-- und als die Dicke des Bereiches--17--. Der Steg--25--ist mit einer zur Abschlussfläche--18--im Abstand angeordneten und sich im wesentlichen parallel zu dieser erstreckenden Innenfläche --27-- ausgestattet. Die Abschlussfläche --18-- und die Innenfläche --27-- verlaufen also im rechten Winkel zu den Innenflächen-22 und 24--..
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--26-- imKopf--20--. Die Oberseiten der Seitenteile --21-- und des Steges --25-- liegen in einer gemeinsamen Ebene und begrenzen die Bandaustrittsseite--28--.
Die Unterseiten der Seitenteile --21-- und des Steges --25-- liegen ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene und begrenzen die Bandeintrittsseite--29--.
Die Klinke --30-- ist scharnierartig an dem Kopf--20--einstückig befestigt und bildet mit dem verdickten Bereich --17-- eine Einheit. Wie am besten aus den Fig. 5 und 7 zu ersehen ist, ist die Klinke --30-- über einen schmalen Hals zur Bildung eines genau festgelegten Gelenkes --31-- mit dem verdickten Bereich --17-- verbunden, womit eine leichte Verschwenkung der Klinke --30-- gegenüber dem Kopf --20-- ermöglicht ist. Aus Fig. l ist ausserdem zu ersehen, dass die Breite der Klinke --30-- geringer ist als die Breite des Bandes --11-- und die Breite der Öffnung--26--. Ferner weist die Klinke --30-- zwei
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zu den Innenflächen --22,24-- des Kopfes --20-- angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Klinke --30-- im wesentlichen keilförmig ausgebildet und besitzt eine Stirnfläche --33--, die in eine geneigte Begrenzungsfläche --34-- übergeht, die bis zu dem Gelenk --31-- reicht. Der in Richtung der Innenfläche
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besitzt eine Flanke--35a--, die wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, im wesentlichen zur Bandeintrittsseite --29-- hin zeigt, sobald sich der Kabelbinder --10-- im in Fig. 7 gezeigten gespannten Zustand befindet, wobei die andere Flanke-35b--im wesentlichen in Richtung zur Bandaustrittsseite --28-- verläuft. Die Spitzen der Zähne --35-- liegen, wie in Fig. 5 mittels einer gestrichelten Linie --35c-- schematisch dargestellt, in einer gemeinsamen Ebene.
Der Grund der Zähne --35-- liegt ebenfalls, wie in Fig. 5 mit gestrichelter Linie--35d--schematisch dargestellt, in einer gemeinsamen Ebene. Diese Ebenen stehen im wesentlichen senkrecht auf die Stirnfläche --33--. Wie im folgenden noch genauer beschrieben wird, bildet die Innenftäche--27--des Steges--25--eine Abstützung für das Band
In den Fig. l und 2 ist der erfindungsgemässe Kabelbinder --10-- in seinem Herstellungszustand dargestellt. Das Band--11--ist dabei im wesentlichen gerade und die Klinke --30-- ist in bezug auf den Kopf --20-- schräg aufwärts gerichtet und erstreckt sich mit ihrer senkrecht zur Oberseite --16-- des Bandes--11--stehenden, geneigten Begrenzungsfläche --34-- weit über die Bandaustrittsseite --28-nach oben hinaus.
Die durch die Zähne --35-- verlaufende Ebene bildet dabei mit dem Band--11--bzw. mit der Innenfläche --27-- einen Winkel von etwa 45 .
Zum Umschlingen des aus einzelnen Kaben --41-- bestehenden Kabelbündels --40-- lässt sich das Band--11--zu einer Schlinge formen. Dabei sind, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, die Zähne-15--nach
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Berührung kommen, so wird, wie in den Fig. 2, 5 und 6 dargestellt, die Klinke--30--im Uhrzeigersinn wegschwenken. Dieses Wegschwenken ist deshalb erleichtert, weil die Innenflächen --22,24-- zueinander derart angeordnet sind, dass ihr Abstand grösser ist als die Breite der Klinke--30--. Die Klinke --30-- kann also bis zu einem gewissen Grad im Uhrzeigersinn frei geschwenkt werden. Während des Festziehens des Bandes --11-- wird das Band wie in Fig. 6 gezeigt, in Richtung des Pfeiles--50--durch den Kopf
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- hindurch an der Klinke --30-- vorbeibewegt.
Ist dann das Band --11-- über die Bandaustrittsseite--28--hinaus geschoben worden, so kann der darüber hinausragende Teil des Bandes - ergriffen werden, um den Kabelbinder--10--in Richtung des Pfeiles--50--fest um das Kabelbündel--40--herum zu ziehen. Nachdem das Band --11-- genügend gespannt ist, wird der über den Kopf --20-- hinausragende Teil des Bandes--11--freigegeben. Bedingt durch die Elastizität desselben und die in dem Kabelbündel--40--vorhandene Spannung wird das Band --11-- bezüglich des Kopfes-20zurückschnellen und dadurch ein Ineinandergreifen der Zähne --35-- der Klinke --30-- mit den Zähnen --15-- des Bandes --11-- herbeiführen.
Diese Rückwärtsbewegung des Bandes --11-- bezüglich des Kopfes--20--schwenkt, wie in Fig. 7 durch den Pfeil--51--dargestellt ist, die Klinke --30-- entgegen dem Uhrzeigersinn und alle Teile nehmen die in dieser Figur gezeigte Lage ein. Wie aus Fig. 7 weiter hervorgeht, presst die Klinke--30--das Band--11--gegen die Innenfläche --27--, hält somit das Band --11-fest und verhindert somit ein Herausgleiten desselben aus dem Kopf --20--. Aus praktischen Gründen kann dann, wie in Fig. 7 schematisch durch die beiden pfeile --52-- angedeutet, das über den Kopf-20hinausragende Ende des Bandes --11-- abgeschnitten werden.
Aus Fig. 7 ist weiter zu ersehen, dass der grösste Teil der Zähne-35-gegenüber der Innenfläche --27-- angeordnet ist, wodurch sich der dazwischenliegende Teil des Bandes --11-- auf der Innenfläche --27-- abstützen kann. Wie dargestellt, sind vier der Zähne --35-- der Klinke --30-- genau gegenüber
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dadurch zustande, dass zwischen der Klinke--30--und der Innenfläche --27-- in allen Stellungen der Klinke --30-- ein Abstand besteht, der höchstens der Dicke des Bandes --11-- entspricht.
In dem in Fig. 7
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eingeklemmte Teil des Bandes-11-verläuft parallel zur Innenfläche-27-und im rechten Winkel zur Bandeintrittsseite--29--.
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am Band--11--zu entfernen, bewirkt lediglich, dass die Zähne--35--der Klinke--30--fester in die entsprechenden Zähne --15-- des Bandes --11-- eingreifen. Mit andern Worten, die Klinke-30bewirkt förmlich ein festes Verkeilen des Bandes--11--mit der Innenfläche--27--, wodurch ein Herausziehen des Bandes--11--aus dem Kopf --20-- verhindert ist. Die Stirnfläche-33-der Klinke --30-- verläuft im wesentlichen bündig mit der Bandaustrittsseite --28-- des Kopfes --20--. Der die
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--35-- tragendeKopf-20--.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Kabelbinders --10-- beträgt die gesamte Länge etwa 178 mm, die Breite des Bandes --11-- etwa 5 mm, die Breite des Kopfes --20-- etwa 8 mm, die Breite der Klinke --30-- etwa 3,5 mm, die Länge des verdickten Bereiches --17-- etwa 5 mm, der Abstand
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--27-- etwa 5, 20, 76 mm, und besitzen einen Flankenwinkel von 450, bezogen auf eine durch die Zahnspitzen gelegte Ebene.
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