DE1966108B2 - Kabelbinder - Google Patents
KabelbinderInfo
- Publication number
- DE1966108B2 DE1966108B2 DE19691966108 DE1966108A DE1966108B2 DE 1966108 B2 DE1966108 B2 DE 1966108B2 DE 19691966108 DE19691966108 DE 19691966108 DE 1966108 A DE1966108 A DE 1966108A DE 1966108 B2 DE1966108 B2 DE 1966108B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- teeth
- cable
- tape
- head
- cable tie
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/1018—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
- B65D63/1027—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
- B65D63/1063—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
- B65D63/1072—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb the barb having a plurality of serrations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/1018—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
- B65D63/1027—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
- B65D63/1063—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
- B65D63/1081—Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb with barbs situated on opposite sides of, or concentrically in, the female locking member
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1498—Plastic band
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Buckles (AREA)
- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbinder mit einem langgestreckten biegsamen
Band zum Bündeln eines Kabelstranges, auf dessen einer Oberfläche eine Reihe von Haltezähnen angeordnet
ist und mit einem Kopf an einem Ende des Bandes, welcher eine Öffnung aufweist, in der ein. an einem
Celenkstück gehaltenes, schwenkbares mit /.ahnen ft5
versehenes Klemmstück zum Verklemmen des Bandendes angeordnet ist.
Während Kabelbinder ganz allgemein /um /u«-ammenhalten
von verschiedenen Gegenständen verwen
det weiden können, so sind die insbesondere /um
Zusammenhalten von elektrischen Leitungen geeignei Durch Kabelbinder werden die Leitungen /usammenge
halten, so daß sich ein zufriedenstellendes Aussehet
ergibt.
Die bisher bekannten Kabelbinder sind im allgemei
nen in all jenen fällen zufriedenstellend, in weichen dii
Kabelstrange statisch gehalten werden, d. h. keiner äulieren Störungen ausgesetzt sind. Wenn hingeger
Kabelstränge, beispielsweise innerhalb von Kraftfahrzeugen
angeordnet werden und demzufolge Reparaturarbeiten gelegentlich notwendig sind, erweist es sieh ah
wünschenswert, diese Kabelstränge zu entfernen bzw. zu losen, so daß die Überholung bzw. Reparatur
durchgeführt werden kann. Inderartigen Fallen werden
die Kabelstränge bewegt, wobei die bisher bekannten Kabelbinder sich leicht öffnen können, so daß die
einzelnen Drähte des Kabelstranges frei werden. Es hat sich ferner gezeigt, daß bei Verwendung von steifen
Drähten — insbesondere bei Drähten größeren Durchmessers — nicht genügend große Kräfte an die
Kabelbinder angesetzt werden können, ohne daß dieselben sich anschließend daran w leder offnen.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen Kabelbinder sehr einlacher Konstruktion zu schaffen, der diese oben genannten Nachteile nicht
aulweist und der sich selbst bei Auftreten sehr großer Kräfte innerhalb des Kabelstranges und bei mechanischer
Bewegung desselben nicht öffnet.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die flach geneigten /ahnflanken der säge/ahnartigen
Verzahnung der korrespondierenden Teile von Klemmstuck und Band unterschiedliche Längen haben.
Hierdurch wird sichergestellt, daß selbst bei Beschädigung
einiger /ahne oder ungenauer fertigung immer eine gute Verklemmung gewährleistet ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sieh aus der Beschreibung
und den Ansprüchen. Die Ausführungsformen sind
derart ausgebildet, daß sich einer oder mehrere der folgenden Vorteile ergeben:
a) Zur Erzielung einer positiven Eestklcmmwirkung ist der Kabelbinder mit einer innerhalb des Kopfes
angeordneten Keiloberflächc versehen, während das Klemmteil ebenfalls mit einer Keiloberfläche
versehen ist. Diese beiden Keiloberflächen sind derart ausgebildet, daß sie gegeneinander gleiten
können, wodurch die mit Zähnen versehene Oberfläche dos Klemmteils gegen das durch den
Kopf hindurchgefühlte Band geschoben wird.
b) Das Festklemmen des Bandes wird durch die Zähne noch erhöht, wobei die Spitzen der Zähne auf einer
Fläche liegen, die im wesentlichen parallel zu der Bandauflagefläche des Kopfes verläuft.
e) Um das Befestigen der Kabelbinder auf dem Kabelstrang zu erleichtern, weist der Kopf einen
Kanal auf der Einführseite auf, damit das eine Ende des Bandes sehr leicht eingeführt werden kann. Der
Kanal ermöglicht dabei, daß der Kopf im wesentlichen flach gegen den Kabelstrang anliegt.
d) Der Kopf weist auf der gegenüberliegenden Seite der Anschlagfläche eine rückwärtige Wandung auf.
die auf der Einführseile relativ dick und auf der Ausführseite relativ dünn ist. Der mit dem
Klemmteil in Verbindung siehende Gelcnkleil ist im Bereich der Einführfläche an dem dickeren Teil
der rückwärtigen Wandung des Kopfes befestigt.
c) Lim das Befestigen des kabelbinder-, /ti ei leichtern
weist der Kopf im Bereich der Einfuhrflache eine
Führungsfläche auf. so dull d;is freie Ende des
Bandes ohne Schwierigkeilen in die Bandaufiiahmeöffnung
einfuhrbar ist. s
f) Im allgemeinen ist ferner innerhalb des Kopfes im
Bereich der Ansat/stelle des Gelenkteils ein
Anschlag vorgesehen, um die Bewegung Klemm
teils in Richtung der Einführflach, /u begrenzen.
g) Es sind Führungsschienen vorgesehen, die auf der Außenwandung des Kopfes angeordnet sind und
die sich bis in die Durchgangsöffnung erstrecken, so
daß das Dand entlang der Innenflache geführt ist.
h) Der Spitzenabstand der Zähne des Klemmstucks ist geringfügig kleiner als der Spitzenabstand der
Zahne des Bandes, so daß selbst beim Auftreten von hohen Zugspannungen an dem Band die Zahne
des Klemmstücks gleichmäßig in Eingriff gelangen, i) Um eine positive Festklemmiing /u erreichen.sind
die Zähne sägezahnartig ausgelegt, wobei eine
Oberfläche jedes Zahnes im wesen.liehen senkrech! /u der Bandoberflache ungeordnet sind,
k) Im Bereich der Austntisfläche im .in der Innenflache des Kopfes ein Ansät/ vorgesehen, der den /wischen dem Anschlag und dem Kopf liegenden ;> Bereich des Bandes in festen Eingriff mit dem Klemmteil bringt.
k) Im Bereich der Austntisfläche im .in der Innenflache des Kopfes ein Ansät/ vorgesehen, der den /wischen dem Anschlag und dem Kopf liegenden ;> Bereich des Bandes in festen Eingriff mit dem Klemmteil bringt.
I) Um die Verwendung des erhndiingsgemäßeii
Kabelbinders /u erleichtern, sind an dem freien Ende des Bandes zwei im Absland voneinander
verlaufende Reihen von Ansätzen vorgesehen, die wahrend des Zusummen/iehens des Kabelstraiiges
ein festes Ergreifen des Bandes durch einen Benutzer ermöglichen, wobei der Abstand der
beiden Reihen von nebeneinander angeordneten Ansätzen größer ist als die Breite der Zähne,
m) Der Kabelbinder ist ferner aiii der den Zähnen gegenüberliegenden Oberfläche vorzugsweise mit einem quer sich erstreckenden Ansatz versehen, durch welchen der Kabelstrang während der Montage provisorisch zusammengehalten werden kann.
m) Der Kabelbinder ist ferner aiii der den Zähnen gegenüberliegenden Oberfläche vorzugsweise mit einem quer sich erstreckenden Ansatz versehen, durch welchen der Kabelstrang während der Montage provisorisch zusammengehalten werden kann.
Im folgenden soll die vorliegende Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben
werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabelbinders.
Fi g. 2 eine seitliche Ansicht des in Fig. 1 dargestellten
Kabelbinders,
F i g. 3 eine vergrößerte Tcilansichi entlang der Linie
3-3 von Fig. I,
F i g. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4
von F i g. 3,
Fig. 5 bis 8 schematische Ansichten zur Erläuterung der Anbringung des in Fig. 1 bis 4 dargestellten
Kabelbinders um einen Kabelsüang,
Fig.9 eine Teilansicht des Kopfes einer zweiten Ausführungsform des Kabelbinders gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 10-10von Fig.9.
F i g. 11 eine Querschnittansieht entlang der Linie
11-11 von F ig. 10.
Fig. 12 eine Teilansicht des Kopie1- einer dritten ^.
Ausführungsform des Kabelbinders gemäß der Erfindung,
F i g. IJ eine vertikale Schnittansicht entlang der
Linie IJ-IJ von E 1 g. 12.
I ig. 14 eine vertikale Teilschnittansichi des iii
i ig. 12 und IJ dargestellten KaDe!bind;:rs bei Anbringung
an einem Kabelstrang,
F ig 15 eine vordere Teilansichi des Kopfes einer
vierten Ausfuhrungsform des Kabelbinders gemäß der Erfindung.
I ig. Ib eine vertikale Schnittansicht entlang der
Linie IbIb von F ig. 15.
Fig. 17 eine Querschnitteilansicht entlang der Linie
1717 von F i g. Ib und
Fig. 18 eine Längsschniiteilansichi des in Fig. 15 bis
17 dargestellten Kabelbinders bei Befestigung um einen
Kabelstrang.
Im folgenden soll auf Fig. 1 und 2 der Zeichnung Bezug genommen werden, in welcher ein einstückig
gefertigter Kabelbinder 100 gemäß der Erfindung dargestellt ist. Der Kabelbinder 100 besteht aus einem
Band 101. an welchem an einem Ende ein Kopf 120 mit
einer Durchgangsöffnung 140 angeordnet ist. in welcher
ein Klemmstück 150 befestigt ist. Der Kabelbinder 100 dient zum Zusammenhalten eines Kabelstranges 160.
der aus einer Mehrzahl von einzelnen Leitungen 161
besieht, wie dies in F ig. 7 angedeutet ist. Es soll jedoch
verstanden sein, daß der Kabelbinder 100 ebenfalls zum
Zusammenhalten anderer Gegenstande geeignet ist.
Der Kabelbinder 100 besteht vorzugsweise aus einem
synthetischen organischen l'lastikmaterial. wobei ein
Polvamidhaiz vorzuziehen ist. Das Plastikmateruil muli
genügend biegsam sein, um eine Deformation der verschiedenen Teile des Kabelbindcrs 100 zu ermöglichen,
so wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Es isl
ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung,
daß der Kabelbinder 100 ein wirklich einstückig gefertigtes Element ist
Das Band 101 ist länglich und biegsam und weist ein
äußeres Ende 102 auf, das nach abwärts gebogen ist. wie
dies anhand von F 1 g. 2 ersichtlich ist. Das äußere Ende
102 weist eine Spitze 103 mit seitlich abgeschrägten Seiten 104 auf. Das äußere Ende 102 weist ferner cmc
mit dem Kabelstrang 160 in Berührung gelangende Innenfläche 106 und eine Außenfläche 107 auf. Die
Innenfläche 106 weist eine Mehrzahl von länglichen parallel zueinander verlaufenden Ansätzen 108 auf. die
in gleichem Abstand auf dem äußeren Ende 102 angeordnet sind. Auf der Außenfläche 107 ist ferner ein
äußerer Ansatz. 109 vorgesehen, der im Bereich der Übergangsstelle zwischen dem äußeren Ende 102 und
dem übrigen Teil des Bandes 101 quer zu demselben verläuft. Der äußere Ansatz 109 dient dazu, beim
Anbringendes Kabelbinders 100 auf einem Kabelstrang 160 das Band 101 temporär in dem Kopf 120 zu hallen,
wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll.
Das Band 101 weist ferner ein Paar von längs sich erstreckenden Seitenflächen 110 auf, die zwischen der
Innenfläche 112 und der Außenfläche 113 liegen. Innerhalb der Innenfläche 112 ist eine Reihe von Zähner.
115 angeordnet, die in bezug auf die Innenfläche 112
versenkt angeordnet sind. Diese Zähne 115 verlaufen längsweise entlang des Bandes 101, wobei die Breite
dieser Zähne 115 geringfügig geringer als die Breite der
Innenfläche 112 isl. Demzufolge kommen die Zähne 115
vollkommen innerhalb des Körpers des Bandes 101 zu hegen. Wie dies anhand der Figur erkennbar ist. weisen
die Zähne 115 kürzere, im wesentlichen senkrecht zu der
Innenfläche 112 verlaufende Flanken 116 und längere geneigte Flanken 117 auf. wie dies insbesondere anhand
von F i g. 3 erkennbar ist.
Der Kopf 120 isl einstückig mil dem Band 101
gefertigt und besteht ;uis einem Paar von Seiteiiwandungen
121, einer rückwärtigen Wiindimg 111 und einer
vorderen Wandung 141. Wie dies am besten an hand von
F i g. 4 erkennbar isl. sind die Scitenwandimgen 121 in
einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und weisen Innenflächen 122 auf. die sich über die volle
Höhe des Kopfes 120 erstrecken. Diese Innenflächen 122 verlaufen im wesenilichen parallel zueinander, sind
jedoch nach oben hin geringfügig divergent. Die Innenflächen 122 verlaufen demzufolge von der als
Einführflächc des Kopfes 120 dienenden Innenfläche
112 bis zur Austrittsfläche 130. die sich gemäß Ii g. 4 auf
der oberen Seite des Kopfes 120 befindet. Die Innenflächen 122 sind geringfügig weiter voneinander
angeordnet als der Abstand der .Seilenkanten 110. so
daß das Band 101 zwischen den Innenflächen 122 eingeführt werden kann, wie dies im folgenden noch
beschrieben sein soll. Jede der Seitenwandungen 121 weist ferner eine Außenfläche 123 auf, die sich von der
Austrittsfläche 130 nach abwärts und auswärts bis zu der Eintrittsfläche !^erstreckt.
Die rückwärtige Wandung 131 weist eine Innenfläche
132 und eine Außenfläche 133 auf. wobei die Innenfläche
132 von der Austrittsfläche 130 bis zu Einirittsfläche 112
divergent verläuft, so daß die rückwärtige Wandung 131 im unteren Bereich dicker ist. so wie dies anhand von
F i g. 3 erkennbar ist. /wischen den .Seilenwandungen 121 und in der Nähe der F.intrittsflächc 112 verläuft eine
nach oben hin geneigte Führungsflache 135. die bis zur
Innenfläche 132 auf beiden Seilen des Klemmstücks 150 reicht. Wie dies am besten anhand von F i g. 3 erkennbar
ist. ist das Band 101 am unteren und dickeren Teil der rückwärtigen Wandung 131 mil Hilfe eines Gelenktcils
118 verbunden, wobei der Gelenkteil 118 eine geringere
Dicke aufweist als das Band 101 selbst. Demzufolge ist das Verbiegen des Bandes 101 gegenüber dem Kopf 120
erleichtert. Die geneigte Führungsflächc 135 dient zur Führung der Spitze 103 des Bandes 101 bis in die
Durchgangsöffnung 140 des Kopfes 120. wie dies im folgenden noch besehrieben scm soll.
Die vordere Wandung 141 weist eine Innenfläche 142 auf. die in einem gewissen Abstand von der rückwärtigen
Wandung 131 des Kopfes 120 angeordnet ist. Die Innenfläche 142 verläuft im wesentlichen senkrech! zu
der Eintrittsfläche 112 und der Längsachse des Bandes
101 im Herstellungszustand. Die vordere Wandung 141 weist ebenfalls eine Außenfläche 142 auf. die sich von
der Eintrittsfläehe 112 bis zur Austrittsfläche 130 des
Kopfes 120 erstreckt. Innerhalb des Kopfes 120 ist ein das Band aufnehmender Kanal vorgesehen, der durch
die untere Fläche 145 der vorderen Wandung 141 und der Innenfläche 122 der Seitenwände 121 gebildet ist.
Die Innenfläche 142 und die Austrittsfläche 130 sind
durch eine abgerundete Fläche 144 miteinander verbunden. Die geneigte Oberfläche 146 hingegen ist
mit der unteren Kante der Innenfläche 142 und der unteren Fläche 145 verbunden. Die Oberfläche 145 ist
mittels einer gerundeten Oberfläche 147 mit der Außenoberfläche 143 verbunden. Der durch die vordere
Wandung 141 gebildete Kanal ermöglicht daß der Kopf 120 näher an dem Kabelstrang 160 liegen kann, wenn —
wie dies aus Fi g. 7 erkennbar ist — der Kabelbinder 100
gespannt ist.
Innerhalb der Durchgangsöffnung 140 des Kopfes 120 ist ein Klemmstück ISO angeordnet das mittels eines
Gelefikstücks 151 geringen Querschnitts mit der
rückwärtigen Wandung 131 am dickeren Teil desselben
angesetzt isl. Das Klemmstück 150 weist ein Paar von Seilenflächen 152 aliΓ. die nach oben hin geringfügig
konvergieren. Diese Scitenfliichcn 152 sind in einem
Abstand angeordnet, der gerirgfügig geringer ist als die
s Quererstreckiing der Zähne !115 des Bandes 101. Das
Klemmstück 150 weist gemäß F i g. 4 eine obere Fläche 153 und eine rückwärtige Fläcie 154 auf. wobei letztere
im Bereich Innenfläche 132 zu liegen kommt und komplementär zu derselben geformt ist. Die Flächen
ίο 132 und 154 ergeben zusammen Keilflächen, wie dies im
folgenden noch erörtert sein soll.
Auf der Innenfläche 152 des Klemmstück^ 150 sind
eine Anzahl von Zähnen 155 angeordnet, die kürzere Flanken 156 und längere Flanken 157 aufweisen. Die
kürzeren Flanken 156 verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Innenfläche 142 und parallel zu der
F.intrittslläche 112, wie dies in F i g. 3 und 4 dargestellt
ist. Im Herstellungszustand befindet sich das Klemmstück
150 in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Position, woraus hervorgeht, daß die Spitzen der Zähne 155 in
einer gemeinsamen Ebene lie.jcn, die im wesenilichen
parallel zu der Innenfläche 14;! der vorderen Wandung 141 verläuft. Die Ansätze der Zähne 155 des
Klemmstücks 150 liegen ebcnlalls in einer im wescntlichen
parallel zu der Innenfläche 142 verlaufenden Ebene. Der Abstand zwischen den einzelnen Spitzen der
Zähne 155 isl geringfügig geringer als der Abstand der Spitzen der Zähne 115 des Bandes 101, wodurch
gewährleistet ist, daß alle Zähne 155 des Klemmstücks 150 mit den Zähnen 115 des Bandes 101 in Eingriff
gelangen, wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll.
Wie dies in Fig. 7 dargcsieh ist. liegt im gespannten
Zustand der Kabelbinder 100 um einen Kabelstrang 160.
wodurch die einzelnen Leitungen 161 fest zusammengehalten
werden. Der Kopf UO und die im Bereich desselben liegenden Teile einschließlich des Klemmstücks
150 sind in Fig. 3 im Herstellungszustand dargestellt, bevor das äußere Fnde 102 des Bandes 101
mit der Spitze 103 in den Kopf 120 eingeführi worden
ist. Anhand dieser Figur erkennt man. daß die Spitzen
der Zähne 155 in einer Ebene liegen, die im wesentlichen
parallel zur Innenfläche 142 der vorderen Wandung 141 verlaufen.
Wie dies am besten an Hand von F i g. 5 erkennbar ist. wird das Einführen des Bandes 101 in die Durchgangsöffnung 140 durch die geneigte Oberfläche 135 und den
durch die Oberfläche 145 der Vorderwandung 141 gebildeten Kanal erleichtert, indem das Ende des
Streifens 101 innerhalb der Durchgangsöffnung 140
geführt wird. Der anfängliche Eingriff zwischen dem Band 101 und dem Klemmteil 150 erfolgt mit dem
untersten der Zähne 155 - d. h. dem Zahn 155 im Bereich der Eintrittsfläche 112 - wodurch das
Klemmstück 150 gemäß Fig.5 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Diese Bewegung des Klemmstücks
150 wird durch das Gelenkstück 151 erleichtert
Der äußere Ansatz 109 kann dazu verwendet werden, um die vordere Wandung 141 beim Umschlingen des
Kabelstranges 160 temporär mit dem Band 101 zu verbinden. In dieser Position können weitere Leitungen
161 dem Kabelstrang 160 hinzugefügt bzw. je nach Anforderung entfernt werden, bevor ein endgültiger
tingnff der Zähne 115 mit den Zähnen 155 erfolgt In
dieser temporären Position liegen die Ansätze 108 außerhalb der Austrittsfläche 130, so daß dieselben
einen Griff ergeben, an welch«rm das Band 101 in eine
Position gebracht werden kann, in welcher die Zähne
115 mil dem Klemmstück 150 in cine l.öseposilior
gemäß Γ i g. 8 gebracht werden. Auf diese Weise kam
die Kabellasche 100 weiter um den Kabelstrang 16( gespannt werden bzw. von demselben gelöst werden
wenn eine Entfernung des Bandes 101 aus dem Kopf 12(
gewünscht ist.
Zusammenfassend ergib! sich, daß der Kabelbindei
100 in sehr einfacher Weise um einen aus Leitungen 161 bestehenden Kabelstrang 160 gelegt werden kann. Nach
115 mit den Zahnen 155 in Eingriff gelangen.
Die beiden Reihen der Ansätze 108 sind derart angeordnet, daß ihr Abstand größer ist als die Breite der
Zähne 155. so daß dieselben während des Einführens des Bandes 101 in den Kopf 120 nicht mit den Zähnen 155 in
Ringriff gelangen. Der Zustand einer weiteren Anspannung des Bandes 101 ist in Fig. b dargestellt, aus
welcher hervorgeht, daß die Zähne 115 des Bandes 101
mit den untersten Zähnen 155 des Klemmieils 115 in ^ ,_._ _,_. ..,
Eingriff gelangen. Vorzugsweise wird ein besonderes io Anspannen und Abschneiden des Bandes 101 halten da.'
Werkzeug verwendet (siehe US.-Patenischrift 31 69 560 Klemmstück 150 und die dazugehörigen Teile das Banc
und 32 54 680). um das Band 101 um den Kabelstrang 101 fest, wobei das Klemmstück 150 im wesentlicher
160 zu spannen, wobei dieses Werkzeug am Ende des innerhalb des Kopfes 120 zu liegen kommt, so daß kcir
Spannvorgangs automatisch das Band 101 im Bereich Teil des Klemmstücks 150 sich über die Austrittsfläche
der Austrittsoberfläche 130 des Kopfes 120 abschneidet. 15 130 des Kopfes 120 erstreckt. Der Kopf 120 liegt ferner
wie dies durch die Pfeile 164 in I-1 g. 7 angedeutet ist. gegen den Kabelstrang 160 an, wie dies aus Fig. 7
Nach dem Abschneiden des Bandes 101 bewirkt die erkennbar ist. Wenn kein Abschneiden des Bandes 101
Spannung des Bandes 101 um den Kabelstrang 160 bzw. nach dem Anspannen vorgenommen w ird. dann können
die innerhalb des Kabelsiranges 160 vorhandene die einzelnen Teile in die in I i g. 8 dargestellte Position
Spannung eine Kraft, die das Band 101 in Richtung des 20 gebracht werden, wodurch eine Lösung des Bandes von
Pfeiles 163 — d. h. in Richtung einer Lösung des Bandes dem Klemmstück 150 und damit eine Entfernung des
Kabelbindcrs 100 von dem Kabelstrang 160 möglich ist.
In Form eines Beispiels sei erwähnt, daß ein Kabelbinder 100 zum Zusammenhalten von Kabelsträn-
dem untersten Zahn 155, wodurch das Klemmstück 150 25 gen 160 mit einem Durchmesser von maximal 4.5 cm
von der in Fi g. 6 dargestellten Position in die in Fig. 7 hergestellt worden ist.der eine Gesamtlänge von 19 cm.
eine Bandbreite von 0,45 cm. eine Länge der Spitze 103 von 3,1 cm. einen Bereich von Zähnen 115 von 14.4 cm.
eine Tiefe der Zähne 115 von 0,25 mm und einen
progressiv in Eingriff mit den Zähnen 115 des Bandes 30 Zahnabstand von 0,64 mm und eine Neigung der flachen
101. bis alle Zähne 155 des Klemmstücks 150 mit den Flanken 117 der Zähne 115 gegenüber der Oberfläche
112 von ?2' aufwies. Die Abmessungen des Kopfes 120
in Richtung des Bandes 102 betrugen 6.3 mm. die Höhe des Kopfes 120 4,2 mm. die Breite des Kopfes 8.1 mm
sich dabei zueinander, so daß das Klemmstück 150 in 35 und die Neigung der Oberflächen 123, 133, 143 2 . Die
bezug auf den Kopf 120 in die in Fig. 7 dargestellte Neigung der Oberfläche 132 betrug 65 . Die F.intritts-
oberfläche 112 wies eine Neigung der Oberfläche 135 in
bezug auf die Eintrittsoberflache 112 von 30 auf. Die
Dicke des Bandes 101 betrug 1 mm, während die Dicke der Keilflächen des Klemmstücks 150 innerhalb des 40 des Gelenkstiickes 118 0.9 mm betrug. Die Seiten des
Laschenkopfes 120 wird das Klemmstück 150 und die Klemmstücks 150 konvergierten unter einem Winkel
Zähne 155 in Richtung der vorderen Wandung 141 von 2° in bezug auf die Längsachse der Durchgangsöffgeschoben,
wodurch der innerhalb der Durchgangsöff- nung 140 senkrecht zur Eintrittsfläche 112. Das obere
nung 140 liegende Bereich des Bandes 101 zwischen der Ende des Klemmstücks 150 erstreckte sich im
vorderen Wandung 141 und dem Klemmstück 150 45 Herstellungszustand 0.75 mm oberhalb der Austrittsfläeingeklemmt
wird. Dabei werden die Zähne 155 des ehe 130. während das Gelenkstück 151 eine Dicke von
Klemmstücks 150 in festen Eingriff mit den Zähnen 115 0.12 mm aufwies.
des Bandes 101 gebracht. Die Fig· 9 bis 11 der Zeichnung ist emc zweite
Der innerhalb der vorderen Wandung 141 durch die Ausführungsform eines einstückig hergestellten Kabeluntere Oberfläche 145 und die Innenfläche 122 der 50 binders gemäß der Erfindung, wobei durchweg Bezugs-
101 — zieht. Während dieser Bewegung des Bandes 101
in bezug auf den Kopf 120 befindet sich der oberhalb des untersten Zahnes 155 liegende Zahn 115 in Eingriff mit
dargestellte Position nach abwärts gezogen wird. Durch die weitere Bewegung des Bandes 101 gelangen die
oberhalb des untersten Zahnes 155 liegenden Zähne 155
entsprechenden Zähnen 115 des Bandes 101 in Eingriff
gelangt sind. Die Keiloberfläche 132 des Kopfes 120 und
die Keiloberfläche 154 des Klemmstücks 150 bewegen
Position gleitet. Diese Bewegung des Klemmstücks 150 in bezug auf den Kopf 120 wird durch das biegsame
Gelenkstück 151 erleichtert. Durch das Gleiten entlang
Seitenwandungen 121 gebildete Kanal unterstützt das Einführen der Spitze 103 in die Öffnung 140 und
ermöglicht, daß der Kopf 120 flacher gegen den Kabelstrang 160 liegt. Die geneigte Oberfläche 135
zeichen der Zweihundertserie verwendet sind, die im wesentlichen den Bezugszeichen des Kabelbinders 100
in bezug auf die Hundertserie entsprechen. Der Kabelbinder 200 weist ein Band 201 mit einem Paar
dient femer dazu, die Spitze Ϊ03 des Bandes 101 in die 55 längsweise sich erstreckenden Seiten 210. einer mit dem
Durchgangsöffnung 140 zu führen. Kabelstrang in Berührung gelangenden Innenfläche 212
Wenn der nach außerhalb des Kopfes 120 ragende und e.ne Außenoberflaehe 230 auf. Innerhalb der
Teil des Bandes 101 nicht - wie dies in Fig.7 Innenfläche 212 des Bandes 201 sind eine Reihe von
dargestellt ist - abgeschnitten ist. dann kann dieser Teil Zähnen 215 angeordnet, die im wesentlichen senkrecht
des Bandes 101 dazu verwendet werden, das Band 101 in 60 zu der Oberfläche 212 verlaufende kürzere Ranken 216
Richtung des Pfeiles 165 zu ziehen, wodurch der im und längere geneigte Flanken 217 aufweisen, wie dies
- .._... anhand von Fig. 10 ersichtlich ist.
Der Kopf 220 ist einstückig mit dem Band 201 gefertigi und besteht aus einem Paar von Seitenwänden
221, einer rückwärtigen Wandung 231 und einer vorderen Wandung 241. Wie dies am besten anhand von
Bereich der vorderen Wandung 141 liegende Teil des Bandes 101 in einer Richtung gezogen werden kann, wie
dies durch den Pfeil 166 in Fig.8 dargestellt ist Auf
äiese Weise kann das Klemmstück 150 von der Kiemmposilion gemäß Fig.7 in eine Löseposition
£emäß Fig.8 gebracht werden, in welcher die Zähne
115 des Bandes 101 von der Eingriffsposition der Zähne
F i g. 11 ersichtlich ist, sind die seitlichen Wandungen
in einem gewissen Abstand voneinander angeord-
609534/35
net. und weisen Innenflächen 222 nuf. die sich über die
gesamte Höhe des Kopfes 220 erstrecken und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Innenflächen
222 erstrecken sich gemäß F i g. 11 von der Eintrittsflache 212 des Kopfes 220 bis /u der
Austrittsfliiche 230. auf der oberen Seile des Kopfes 220.
Die Innenflächen 222 sind in einem Abstand angeordnet. der geringfügig größer als der seitliche Absland
/wischen den Seitenkanien 210 des Bandes 201 ist. so
daß das Band 201 /wischen den Innenflächen 222
eingeschoben werden kann. Die Seitenwandungen 222 weisen ferner Außenflächen 223 auf. die sich von der
Austrittsfläche 232 /u der Eintrittsl'lüche 212 nach
abwärts erstrecken.
Die rückwärtige Wandung 231 weist eine Innenfläche
232 und eine Außenfläche 233 auf. Die Innenfläche 232
divergiert von der Austrittsfliiche 230 in Richtung der Eintrittsfläehe 2)2 weg von der Außenfläche 233. so daß
die rückwärtige Wandung 231 im unteren Bereich dicker ist. wie dies anhand von I'ig. 10 ersichtlich ist.
Die Innenfläche 232 weist gewölbte Kanten aiii, die
gemäß F i g. 9 mit der nach einwärts gerichteten fläche
224 der Seitenwände 220 in Verbindung stellt. Die nach aufwärts gerichteten Flächen 242 sind gegeneinander in
Richtung der Außenfläche 233 divergent. An dem unteren Teil der rückwärtigen Wandung 231 ist eine
gerundete Fläche 234 vorgesehen, die in die nach aufwärts geneigte Fläche 235 des unteren Teils der
rückw artigen Wandung 231 übergeht. Zusätzlich isi eine
obere Führungsschiene 236 vorgesehen, die da/u dient,
das Band 201 entlang eines vorgegebenen Pfades /u führen, wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll.
Die vordere Wandung 241 weist eine Innenfläche 242 auf. die in einem gewissen Abstand von der rückwärtigen
Wandung 231 angeordnet ist. Die Innenfläche 242 ist im wesentlichen senkrecht /u der Eintriitsflache 212
und der Längsachse des Bandes 201 im Herstcllunj.'s/ustand
angeordnet. Die Innenfläche 242 bildet mit der Innenoberfläche 232 eine Durchgangsöffnung 240 Die
vordere Wandung 241 weist ebenfalls eine Außenfläche 243 auf. die sich von der unteren Fläche 245 nach
aufwärts zu der Austrittsfläche 230 erstreckt. Die Fläche
245 und die Flächen 222 ergeben im Bereich eier vorderen Wandung 241 einen Kanal innerhalb des
Kopfes 220. Die Flächen 234 und 236 sind mittels einer gerundeten Fläche 246 miteinander verbunden, die als
Verlängerung der Führungsschiene 236 dient, so daß das freie Ende des Bandes 201 leicht in die richtige Position
einführbar ist. Wie dies in Fi g. 10 und 11 ersichtlich ist.
ist eine geringfügige geneigte Innenfläche 247 vorgesehen.
Innerhalb der Durchgangsöffnung 240 des Kopfes 220 ist ein Klemmstück 250 vorgesehen, das mittels eines
gemäß Fig. 11 ein*; zylindrische Form aufweisenden Gelenkstückes 251 mit dem dickeren Bereich der
rückwärtigen Wandung 251 verbunden ist Das Klemmstück 250 weist ein Paar von Seitenflächen 252 auf. die
geringfügig nach oben divergieren und in Richtung des Bandes 210 gemäß Fi g. 9 gegeneinander konvergieren.
Diese Seitenflächen 252 gehen in die obere Fläche 253 und in die rückwärtige Fläche 254 über. Die Innenfläche
254 ist im Bereich der Innenfläche 232 angeordnet und komplementär zu derselben geformt. Die Fläche 252
liegt hingegen gegen die Fläche 224 und ist ebenfalls <omplementär zu derselben geformt Die Flächen 232
ind 254 bilden zusammen Keilflächen, die während des
Spannern des Kabelbinders 200 um einen entsprechenien Kabelstrang gegeneinander gleiten.
An der der Innenfläche 242 gegenüberliegenden Fläche des Klemmstücks 250 ist ein Salz von Zähnen
255 angeordnet, die kürzere Flanken 256 und längere
geneigte Flanken 257 aufweisen. So wie dies in Fig. 10 s dargestellt ist, verlaufen die kürzeren Flunken 256 im
wesentlichen senkrecht /u der Innenfläche 242 und parallel zu der Eintiittsfläche 212 im I leistellungs/ustund.
Die Spitzen und Ansätze der Zähne 255 sind konvex geformt und liegen uuf Zylinderoberfläehen.
ίο Der Abstand zwischen den Zahnspitzen der Zähne 255
ist geringfügig geringer als der Abstand der Spitzen der Zähne 215. so daß schließlich alle Zähne 215 des
Klemmslücks 250 mit den Zähnen des Bandes 201 in Eingriff gelangen. Die seitliche Ausdehnung der Zähne
255 ist begrenzt, indem seitliche Flächen 258 auf beiden
Seiten der Zähne 255 vorgesehen sind. Diese Flächen 258 liegen im wesentlichen in derselben Ebene wie die
!■"lachen 236, solange sich das Klemmstück 250 im
I ierstellungszustand befindet
Während der Verwendung des Kabelbinders 200 wird
dieser um einen Kabelstrang gelegt und das freie Ende des Bandes 201 durch die Durchgangsöffnung 240
geluhrt, wobei die Spitze 203 durch die Flächen 235 und das Band 201 selbst durch die Führungsschienen 236 und
die Flächen 246 entlang der Flächen 242 geführt wird. Ein anfänglicher Eingriff zwischen dem Band 201 und
dem Klemmstück 250 erfolgt mit dem untersten Zahn 255, d. h. dem Zahn 255. der im Bereich der
Einirittslläche 212 angeordnet ist. Anschließend daran wird das Band 201 gespannt, wie dies in bezug auf das
Band 101 des Kabelbinders 100 bereits beschrieben worden ist.
In den Fig. 12 bis 14 der Zeichnung ist eine dritte
Ausführungsform des aus einem Stück gefertigten Kabelbinders gemäß der Erfindung dargestellt, wobei
Bezugszeichen der 300-Serie verwendet werden. Da viele Teile des Kabelbinders 300 im Hinblick auf seine
Konstruktion identisch mit den des bereits beschriebenen Kabelbinders 100 sind, werden im wesentlichen
dieselben Bezugszeichen der 300-Serie wie die bei der lOO-Serie des Kabelbinders 100 verwendet. Da gewisse
Einzelteile des Kabelbinders 300 ähnlich wie bei dem Kabelbinder 200 ausgebildet sind, wird ebenfalls auf den
Kabelbinder 200 Bezug genommen.
Der Kabelbinder 300 weist ein Band 301 mit seitlich sich erstreckenden Seitenflächen 310. eine auf dem
Kabelstrang 360 aufliegende Innenfläche 312 und eine
Außenfläche 313 auf. Innerhalb der Innenfläche 312 ist
eine Reihe von Zähnen 315 angeordnet, die gegenüber
der Innenfläche 312 versenkt angeordnet sind. Die Zähne 315 weisen im wesentlichen senkrecht zu der
Oberfläche 312 verlaufende kürzere Flanken 316 und längere geneigte Flanken 317 auf. wie dies anhand von
Fig. 13ersichtlich ist.
An dem Band 301 ist ein Kopf 320 vorgesehen, der Seitenwandungen 321, eine rückwärtige Wandung 330.
und eine vordere Wandung 334 aufweist. Die Seitenwandungen 321 sind seitlich gegeneinander versetzt und
weisen Innenflächen 323 auf, die sich über die volie Höhe des Kopfes 320 erstrecken und im wesentlichen
parallel zueinander verlaufen. Der Abstand der Innenflächen 322 ist geringfügig größer als der seitliche
Abstand der Seitenflächen 310 des Bandes 301, so daß das Band 301 zwischen den Innenflächen 322 geführt
werden kann. Die Seitenwandungen 321 weisen ferner Außenflächen 323 auf.
Die rückwärtige Wandung 331 weist eine Innenfläche 323 und eine Außenfläche 333 auf. wobei die Innenfläche
3
1. J UU IUO
332 mich abwärts von der Außenfläche 3 33 divergien, so
daß die rückwärtige Wandung 331 im linieren Bereich
dicker ist. wie dies in F i g. 13 erkennbar ist. Die
Innenfläche 332 weist äußere gekrümmte Kanten aiii,
die gemäß Fig. 12 in die Flächen 324 der Seiten« andiingen
des Kopfes 320 übergehen. Die nach aufwärts gerichteten Flächen sind gegeneinander divergent in
Richtung der Aiistrittsfläche 330. An dem unleren Teil
der rückwärtigen Wandung 331 ist eine gegen oben hin
geneigte Führungsfläche vorgesehen, die /um Hinführen des Bandes 30! in den Kopf 320 dient.
Die vordere Wandung 341 weist eine Innenfläche 342 auf. die von der rückwärtigen Wandung 331 in einem
gewissen Abstand angeordnet ist. wobei diese Innenfläche 342 im wesentlichen senkrecht zu der Kintritisfliiclie
312 und der Längsachse des Bandes 301 im Herstellungs/ustiind
verläuft. Dadurch ergibt sich /usammen mit der Innenflacht 332 eine Diirchgangsöffnung 340.
Die vordere Wandung 341 weist feiner eine Außenfläche 331 auf, die sich von der unteren Oberfläche 345 bis ;o
/ur AustrittsNäche 330 erstreckt, wobei eine gekrümmte
Fläche 346 /wischen den Flächen 343 und 345 und eine
gekrümmte Fläche 347 /wischen den flächen 342 und 345 angeordnet sind. Die Fläche 345 und die
Seitenflächen 322 ergeben einen Kanal innerhalb des .:·,
Kopfes 320 im Bereich der vorderen Wandung 341.
Innerhalb der Durehgangsoffnung 340 des Kopfes !20 ist ein Klemmstück 350 angeordnet, das mittels eines
Gelenkstückes 351 geringen Querschnitts mit dem dickeren Teil der rückwärtigen Wandung 331 verbunden
ist. Das Klemmstück 350 weist ein Paar von Seitenflächen 352 auf. die geringfügig nach oben
divergieren und gemäß Fig. 12 in Richtung des Bandes
301 zueinander konvergieren. Diese Seitenflächen 352 gehen in die obere Oberfläche 353 und die rückwärtige 3s
Oberfläche 354 über. Die rückwärtige Oberfläche 354 ist
komplementär zu der Innenoberfläche 332 ausgebildet.
Die Seitenflächen 352 liegen im Bereich der Oberflächen 324 und sind ebenfalls komplementär zueinander
ausgebildet. Die Oberflächen 332 und 354 bilden /usammen Teilflächen, die beim Spannen des Kabclbinders
300 aufeinander gleiten.
Auf der Oberfläche des Klemmstücks 350 ist ein Sat/
von Zähnen 355 gegenüberliegend /u der Innenfläche 342 angeordnet, wobei die Zähne 355 kür/ere Flanken
356 und längere Flanken 357 aufweisen. Die kürzeren Flanken 356 sind im wesentlichen senkrecht zu der
Innenfläche 342 und parallel zur Eintrittsfläche 312 im Herstellungszustand angeordnet, wie dies anhand von
Fig. 13 erkennbar ist. Die Spitzen der Zähne 355 sind
konvex geformt und liegen auf einer Zylinderoberfläche.
Die Ansätze der Zähne 355 liegen ebenfalls auf einer gemeinsamen Zylinderoberfläche. Der Abstand der
Spitzen der Zähne 355 ist geringfügig geringer als der Abstand der Zähne 315, so daß gemäß Fig. 14 alle
Zähne 355 des Klemmstücks 350 beim Spannen des Kabelbinders 300 mit den Zähnen 315 des Bandes 301 in
Eingriff gelangen. An der vorderen Wandung 342 ist innerhalb einer Ausnehmung 348 ein Ansatz 370
angeordnet dessen Anschlagsfläche 371 in Richtung des Klemmstücks 350 geneigt ist und im Bereich der
Innenfläche 342 liegt- Der Ansatz 370 weist eine äußere Fläche 372 auf. Der Ansatz 370 ist biegsam und kann
von der in Fig. 13 dargestellten Position derart verformt werden, daß er in die in Fig. 14 dargestellte
Position gelangt. Der Ansatz 370 dient dazu, das Band
301 in Richtung des Klemmstücks 350 zu drücken.
Bei Verwendung des Kabelbinders 300 wird derselbe gemäß F i g. 14 um einen aus Leitungen 361 bestehender
Kabelstrang 360 geschlungen und das freie Ende de:
Bandes 301 in die Durchgangsöffnung 340 eingeführt wobei das Band 301 durch die Flächen 335 und 345 it
der richtigen Position geführt wird. Der Ansatz i7(
dient da/u, das freie Ende des Bandes 301 in Eingriff mi
Klemmstück 350 /u bringen. Im gespannten Zustanc liegen die einzelnen Teile so, wie es in F'i g. H
dargestellt ist. Anhand dieser Figur erkennt man, dal: der Ansät/ 370 de* art verformt wird, daß die
Anschlagsoberfläche 371 parallel zu der Fläche 342 verläuft.
In den Fig. 15 bis 18 der Zeichnung ist eine vierte
Ausführiingsform des einstückig gefertigten Kabelbinders gemäß der Erfindung dargestellt, wobei Bezugs/eichen
der 500-Serie verwendet werden. Da bestimmte Teile des Kabelbinder 500 identisch dem bereits
beschriebenen Kabelbinder 100 sind, entsprechen die Bezugs/eichen des Kabelbinders 500 in der 500-Serie im
wesentlichen den Bezugszeichen des Kabelbinders 100 im Rahmender 100-Seric.
Der Kabelbinder 500 weist ein Band 501 mit einem
Paar sieh längserstreckender Seitenflächen 510. einem
mit dem Kabelstrang 560 in Berührung gelangende
Innenfläche 512 und einer Außenfläche 513 auf. Innerhalb der Außenfläche 513 ist eine Reihe von
/ahnen 515 angeordnet, die gegenüber der Außenfläche
513 versenkt angeordnet sind. D,e Zähne 515 weisen
senkrecht /u der Außenfläche 513 verlaufende kür/ere Flanken 516 und geneigte längere flanken 517 auf. wie
dies in F i g. Ib dargestellt ist. An dem Band 501 ist ein
Kopl 520 angeordnet, der aus einem Paar von Seitenwandungen 521. einer rückwärtigen Wandung
531. und einer vordeien Wandung 541 besteht. Die
Seitenwandungen 521 sind seitlich gegeneinander versetzt und weisen Innenflächen 522 auf. die sich übe;"
die volle Höhe des Kopfes 520 erstrecken und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Innenflächen
522 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der geringfügig größer ist als der seitliche
Abstand /wischen den Seitenflächen 510 des Bandes 501. so daß das Band 501 /wischen den Innenflächen 522
eingeführt werden kann. |ede der .Seitenwandungen 52!
weist ebenfalls Außenflächen 523 auf.
Die rückwärtige Wandung 531 weist eine Innenfläche 532 und eine Außenfläche 533 auf, wobei die Innenfläche
532 gegenüber der Außenfläche 533 nach abwärts divergiert, so daß die rückwärtige Wandung 531 im
unteren Bereich dicker ist, wie dies anhand von Fig. 16
erkennbar ist. Die Innenfläche 532 geht in die vertikal angeordnete Fläche 534 über, die wiederum in die im
wesentlichen parallel zur Eintrittsfläche 5t2 verlaufende Führungsfläche 535 übergeht, die durch die Außenfläche
533 begrenzt ist. Die Fläche 545 und die Seitenflächen
522 ergeben einen innerhalb des Kopfes 520 im Bereich der rückwärtigen Wandung 531 liegenden Kanal. An der
rückwärtigen Wandung 531 ist ebenfalls ein Paar von seitlich gegeneinander versetzten Führungsschienen
536 angeordnet die bis an die Innenfläche 522 der Seitenwandungen 521 reichen und im wesentlichen
einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die vordere Wandung 541 weist eine Innenfläche 542
auf. die von der rückwärtigen Wandung 531 in einem gewissen Abstand angeordnet ist Die vordere Wandung 541 ist direkt mit dem Band 501 verbunden. Die
Innenfläche 542 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Eintrittsfläche 512 und der Längsachse des Bandes
501 im Herstellungszustand. Die Innenfläche 542 ergibt
/usair.n:en mit der innenllache 532 eine DurchgangsoiT
nung 540 durch Jen Kopf 520. Die vordere Wandung 541 weist ebenfalls eine Außenfläche 543 auf. die sich
von der Eininttsfläche 512 bis /ur Ausiriitsfläcl'c 530
erstreckt, wobei im Bereich der Verbindung der
innenfläche 542 mit der Eintrittsfläche 512 eine gekrümmte Fläche 545 vorgesehen ist.
innerhalb der Durchgangsöffnung 540 des Kopfes 520 ist ein Klemmstück 550 angeordnet, das mittels eines
Ge'enkstückes 551 reduzierten Querschnittes mit dem
unteren dickeren Teil der rückwärtigen Wandung 531 verbunden ist. Das Klemmstück 550 weist ein Paar von
seitlichen Flächen 552 auf. die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und in eine obere Fläche 553 und
eine rückwärtige Fläche 554 übergehen. Die rückwärtige Fläche 554 befindet sich gegenüberliegend /u der
Innenfläche 532 und ist komplementär zu derselben geformt. Die Flächen 532 und 554 ergeben Keilflächen,
die beim Spannen des Kabelbinders 500 um einen Kabelstrang 560 gegeneinander gleiten.
Auf der Oberfläche des Klemmstücks 550 im Bereich der Innenfläche 542 ist ein Sat/ von Zähnen 555 mit
kürzeren Flanken 556 und längeren geneigten Fkmken 557 angeordnet. Die kürzeren Flanken 556 sind im
wesentlichen senkrecht zu der Innenfläche 552 und parallel zu der Eintrittsfläche 512 im Herstellungszustand
angeordnet, wie dies anhand von Fig. 16 erkennbar ist. Die Spitzen der Zähne 555 liegen auf
L-IIiCi gemeinsamen Ebene, die parallel /u de
Innenfläche 542 verlauft. Die Ansätze der Zäh.n.· 55
liegen ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene, dh
ebenfalls parallel zur Innenfläche 542 verläuft. De , Spitzenzu-Spitzer. Abstand der Zahne 555 ist gcringfü
gig größer als ücr Spiizcn/u-Spitzen-Abstand de
Zähne 515, so daß alle Zähne 555 des Klemnistücks 551
gemäß Fig. 18 schließlich mit den Zähnen 515 de Bandes 501 in Eingriff gelangen.
Bei Verwendung des Kabelbinders 500 wird dcrsel ben um einen aus einzelnen Leitungen 561 bcsiehendci
Kabelstrang 560 geschlungen und das freie Ende de Bandes 501 durch die Durchgangsöffnung 540 cinge
führt, wobei eine Führung entlang der Fläche 545 un<
is den Schienen 536 entlang der Fläche 542 erfolgt. FJi
erster Eingriff zwischen dem Band 501 und den Klemmstück 550 erfolgt mit dem untersten der Zähm
555, d.h. dem im Bereich der Eintrittsflächc 51; angeordneten Z.ihn 555. Daraufhin wird das Band 501
gespannt und manipuliert, wie dies in bezug auf da; Band 101 des Kabelbinder 100 bereits beschrieber
worden ist. Während der in Fig. t dargestellter Riiekziehbewegung der einzelnen Teile ist das Mti 13 dci
Verschwenkung des Gelenkslückcs 551 beschränkt, se:
2<; daß die Bewegung in Richtung der Eintrittsfläche 512
durch die Anschlat'oberfläche 543 auf der Endwandung
531 begrenzt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuneen
Claims (8)
1. Kabelbinder mit einem langgestreckten biegsamen Band /um Bundein eines Kabelsiranges, auf
dessen einer Oberfläche eine Reihe von Halte/ahnen angeordnet ist und mi! einem Kopf an einem
Ende des Bandes, weicher eine Öffnung aufweist, in
der ein. an einem Gelenkstück gehaltenes, schwenkbares,
nut Zahnen versehenes Klemmstück /um
Verklemmen des Bandendes angeordnet i:>t. d a -durch
gekennzeichnet, daü die flach geneigten
Zahnflanken der sägezahnartigen Verzahnung der korrespondiertenden Teile von Klemmstück
(150, 250, 350, 550) und Band (K)I1 20«, 301,
501) unterschiedliche Länge haben.
2. Kabelbinder nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützflache (242, 342, 542) für das Band in der Durchgangsoffnung (240, 340, 540) des
Kopfes (220, 320, 520) langer ist als die Zahnreihe (255,355,555) des Klemmsuicks (250,350,550).
3. Kabe/binder nach Anspruch ! odei 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zähne (I :i5, 255,
355, 555) in einer gemeinsamen Ebene hegen, die im Herstellungszustand des Klemmstucks (150, 250,
350, 550) im wesentlichen parallel zu der das Band
!ragenden Stützflache (142, 242, 342, 542) ν erlauft.
4. Kabelbinder nach Anspruch 1.2 ode - J. dadurch
gekennzeichnet, daß die Eintnttslläehe (112, 212,
312, 512) der Durchgangsoffnung (140, 240, 340,540)
in dem Kopf (120, 220, 320, 520) zuruckliejicnde
Wandungsteile (145. 245, 345,545.135.215.335,535)
besitzt.
5. Kabelbinder nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der /ahne
(255, 355) in einer konv exen Flache liegen.
b. Kabelbinder nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von /ahnen
(115, 215, 315) auf dem Band ;»uf der beim Gebrauch
dem Kabelstrang (160) zugekehrten Seite des Bandes angeordnet ist.
7. Kabelbinder nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von /ahnen
(515) auf dem Band auf der beim Gebrauch dem Kabelstrang (560) abgekehrten Seite des B.indes
angeordnet ist.
8. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(101) fur einen guten Griff im Bereich seines freien Endes mit einer Mehrzahl von Ansalzen (KMi!) in
zwei Längsreihen auf einer l.ängsfläche (112) des
Bandes (101) angeordnet versehen ist. wobei die Längsreihen einen größeren seitlichen Abstand als
die seitliche Breite der Zähne (155 usw.) aufweisen.
55
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US04/814,012 US4688302A (en) | 1969-04-07 | 1969-04-07 | One-piece cable tie |
US81401269 | 1969-04-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966108A1 DE1966108A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1966108B2 true DE1966108B2 (de) | 1976-08-19 |
DE1966108C3 DE1966108C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4688302A (en) | 1987-08-25 |
CA963636A (en) | 1975-03-04 |
GB1287587A (en) | 1972-08-31 |
GB1287589A (en) | 1972-08-31 |
CH549890A (de) | 1974-05-31 |
DK126072B (da) | 1973-06-04 |
SE373005B (de) | 1975-01-20 |
CH548126A (de) | 1974-04-11 |
FI52415C (fi) | 1977-08-10 |
DE1966107B2 (de) | 1973-01-04 |
SE364605B (de) | 1974-02-25 |
NL6913529A (de) | 1970-10-09 |
DE1966108A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1966109A1 (de) | 1971-07-29 |
CH529460A (de) | 1972-10-15 |
DE1944511B2 (de) | 1971-07-01 |
FI52415B (de) | 1977-05-02 |
GB1287588A (en) | 1972-08-31 |
DE1966109B2 (de) | 1972-11-02 |
FR2038292A1 (de) | 1971-01-08 |
BE738777A (de) | 1970-03-12 |
DE1966107A1 (de) | 1971-07-08 |
NO126285B (de) | 1973-01-15 |
DE1944511A1 (de) | 1970-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1966107A1 (de) | Kabelbinder | |
DE1944555A1 (de) | Kabelbinder | |
DE2511240C2 (de) | Einstückiger, aus Kunststoff bestehender Binder für Kabel und dergleichen | |
DE1944520C3 (de) | Kabelbinder | |
DE2032858B2 (de) | Kabelbinder | |
DE1944500A1 (de) | Kabelbinder | |
DE2054212A1 (de) | Federklammer | |
DE1944489A1 (de) | Kabelbinder | |
DE3875723T2 (de) | Binder fuer schiebemontage. | |
DE3033886C2 (de) | ||
DE3129835A1 (de) | Kabelband und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2946258A1 (de) | Einstueckiger binder aus kunststoff | |
DE2704044C3 (de) | Kabelband | |
DE1934590B2 (de) | ||
DE3032936A1 (de) | Elastisches seil sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE2151110A1 (de) | Befestigungsgurt fuer gebuendelte Elemente | |
DE1955961B2 (de) | Kabelbefestigung | |
DE2556411C2 (de) | Kabelbinder | |
DE60213706T2 (de) | Kabelbinder mit vorgebogener streifenverriegelungsvorrichtung und herstellungsverfahren | |
DE1966108C3 (de) | Kabelbinder | |
DE2647804C2 (de) | Eine Schleife bildendes Spannband | |
DE2516005A1 (de) | Binder zum zusammenbinden und/oder befestigen von gegenstaenden wie kabeln o.dgl. | |
DE2508230B2 (de) | Flexibles spannband | |
DE1944511C (de) | Kabelbinder | |
DE8210368U1 (de) | Einstückiger Kunststoffbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |