DE1944511C - Kabelbinder - Google Patents

Kabelbinder

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DE1944511C
DE1944511C DE1944511C DE 1944511 C DE1944511 C DE 1944511C DE 1944511 C DE1944511 C DE 1944511C
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cable tie
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cable
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jack E Chicago Moody Ray A Flossmoor Ul Caveney (V St A )
Original Assignee
Panduit Corp , Tinley Park, 111 (VStA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbinder mit einem langgestreckten biegsamen Band zum Bündeln eines Kabelstranges, auf dessen einer Oberfläche eine Reihe von Haltezähnen angeordnet ist, und mit einem Kopf an einem Ende des Bandes, welcher eine kanalartige Öffnung aufweist, in der ein an einem Gelenkstück gehaltenes schwenkbares, mit Zähnen versehenes Klemmstück zum Verklemmen des Bandendes angeordnet ist.
Während Kabelbinder ganz allgemein zum Zusummenhalten von verschiedenen Gegenständen verwendet werden können, so sind sie insbesondere zum Zusammenhalten von elektrischen Leitungen geeignet. Durch Kabelbinder werden die Leitungen zusammengehalten, so daß sich ein zufriedenstellen- is des Aussehen ergibt.
Die bisher bekannten Kabelbinder sind im allgemeinen in all jenen Fällen zufriedenstellend, in welchen die Kabelstränge statisch gehalten werden, d. h. keinen äußeren Störungen ausgesetzt sind. Wenn hingegen Kabelstränge, beispielsweise innerhalb von Kraftfahrzeugen, angeordnet werden und demzufolge Reparaturarbeiten gelegentlich notwendig sind, erweist es sich als wünschenswert, diese Kabelstränge zu entfernen bzw. zu lösen, so daß die Überholung bzw. Reparatur durchgeführt werden kann. In derartigen Fälle 1 werden die Kabelstränge bewegt, wobei die bisher bekannten Kabelbinder sich leicht öffnen können, so daß die einzelnen Drähte des Kabelstranges frei werden, ^s hat sich ferner gezeigt, daß bei Verwendung von steifen Drähten — insbesondere bei Drähten größeren Durchmessers — nicht genügend große Kräfte an den Kabelbinder angesetzt werden können, ohne daß dieselben sich anschließend daran wieder öffnen. 3;,
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kabelbinder sehr einfacher Konstruktion zu schaffen, der diese obengenannten Nachteile nicht aufweist und der sich selbst bei Auftreten sehr großer Kräfte innerhalb des Kabelstranges und bei mechanischer Bewegung desselben nicht öffnet, wobei das Bandende des Kabclbinders keilartig in dessen Kopf verklemmt wird.
Dieses Ziel wird crfindiingsgemäß dadurch erreicht, daß die Durchgangsülfnung des Kopfes und das Klemmstück gegen die Eintrittsfläche der Durchgangsöilnung keilförmig ausgebildet sind und daß die flach geneigten Zahnflanken der sägezahnartigen Verzahnung der korrespondierenden Teile von Klemmstück und Band unterschiedliche Längen haben.
Hierdurch wird sichergestellt, daß selbst bei Beschädigung einiger Zähne oder ungenauer Fertigung immer eine gute Verklcmmung gewährleistet ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Aniprüchcn. Die Ausführungsformen sind derart aus- |cbildet, daß sich einer oder mehrere der folgenden Vorteile ergeben:
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a) Zur Erzielung einer positiven Festklemmwirkung ist der Kabelbinder mit einer innerhalb des Kopfes angeordneten Keiloberfläche versehen, während das Klemmteil ebenfalls mit einer Keilobcrfläche versehen ist. Diese beiden Keiloberflachen sind derart ausgebildet, daß sie gegeneinander gleiten können, wodurch die mit Zähnen versehene Oberfläche des Klemmteils gegen das durch den Kopf hindurchgeführte Band geschoben wird.
b) Das Festklemmen des Bandes wird durch die Zähne noch erhöht, wobei dir Spitzen der Zähne auf einer Fläche liegen, die im wesentlichen parallel zu der Bandaiiflagefläche des Kopfes verläuft.
c) Um das Befestigen der Kabelbinder auf dem Kabelstrang zu erleichtern, weist der Kopf einen Kanal auf der Einführseite auf, damit das eine Ende des Bandes sehr leicht eingeführt werden kann. Der Kanal ermöglicht dabei, daß der Kopf im wesentlichen flach gegen den Kabelstrang anliegt.
d) Der Kopf weist auf der gegenüberliegenden Seite der Anschlagfläche eine rückwärtige Wandung auf, die auf der Einführseite relativ dick und auf der Ausführseite relativ dünn ist. Der mit dem Klemmteil in Verbindung stehende Gelenkteil ist int Bereich der Einführfläche an dem dickeren Teil der rückwärtigen Wandung des Kopfes befestigt.
e) Um das Befestigen des Kabelbinders zu er- ' leichtern, weist der Kopf im Bereich der Einführfläche eine Führungsfläche auf, so daß das freie Ende des Bandes ohne Schwierigkeiten in die BandaufnahmeöfTnung einfühlbar ist.
f) Im allgemeinen ist ferner innerhalb des Kopfes im Bereich der Ansatzs'elle des Gelenkteils ein Anschlag vorgesehen, um die Bewegung des Klemmteils in Richtung dei Einführfläche zu begrenzen.
g) Um eine positive Festklcmmung zu erreichen, sind die Zähne sägezahnartig ausgelegt, wobei eine Oberfläche jedes Zahnes im wesentlichen senkrecht zu der Bandoberfläche angeordnet ist.
h) Im Bereich der Austrittsfläche ist an der Innenfläche des Kopfes ein Ansatz vorgesehen, der den zwischen dem Anschlag und dem Kopf liegenden Bereich des Bandes in festen Eingriff mit dem Klemmteil bringt.
i) Um die Verwendung des erfindungsgemäßen Kabelbinders zu erleichtern, sind an dem freien Ende des Bandes zwei im Abstand voneinander verlaufende Reihen von Ansätzen vorgesehen, die während des Zusamnicnziehcns des Kabelstranges ein festes Ergreifen des Bandes durch einen Benutzer ermöglichen, wobei der Abstand der beiden Reihen von nebeneinander angeordneten Ansätzen größer ist als die Breite der Zähne.
k) Der Kabelbinder ist ferner auf der den Zähnen gegenüberliegenden Oberfläche vorzugsweise mit einem quer sich erstreckenden Ansatz versehen, durch welchen der Kabclstrang während der Montage provisorisch zusammengehalten werden kann.
Im folgenden soll die vorliegende Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und
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beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug Dns Hund 101 isl länglich und biegsam und weist
genommen isl. Es zeigt ein äußeres l-nde 102 aiii, das nach abwiirls gebogen
F i g. I eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs- ist, wie dies an Hand von Fig. 2 ersichtlich ist. Das
form des erlindungsgemäßen Kabelbinders, äußere linde 102 weist eine Spitze 103 mit seillich
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des in Fig. 1 dar- :> abgeschrägten Seiten 104 auf. Das äußere Ende 102
gestellten Kabelbinder, weist ferner eine mit dem Kabelstrang 160 in Be-
F ig. 3 eine vergrößerte Teilansicht entlang der rülming gelangende Innenlläche 106 und eine Auüen-
Linie 3-3 von Fig. 1, fläche 107 inif. Die Innenfläche 106 weist eine Mehr-
F i g. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie zahl von länglichen, parallel zueinander verlaufenden
4-4 von Fig. 3; m Ansätzen 108 auf, die in gleichem Abstand auf dem
Fig. 5 bis 8 zeigen schematische Ansichten zur äußeren Ende 102 angeordnet sind. Auf der Außen-
Erläuterung der Anbringung des in F i g. 1 bis 4 dar- fluche 107 ist femer ein äußerer Ansatz 109 vorge-
gestellten Kabelbinder um einen Kabelstrang; sehen, der im Bereich der Übergangsstelle zwischen
Fig. 9 zeigt eine Teilansicht des Kopfes einer dem äußeren Ende 102 und dem übrigen Teil des
zweiten Ausführungsform des Kabelbinders gemäß 15 Bandes 101 quer zu demselben verläuft. Der äußere
der Erfindung, Ansatz 109 dient dazu, beim Anbringen des Kabel-
F ig. 10 eine vertikale Schnittandcht entlang der binders 100 auf einem Kab?!strang 160 das Band
Linie 10-10 von Fig. 9, 101 temporär in dem Kopf il'O zu halten, wie dies
Fig. 11 eine Querschnittansicht entlrng der Linie im folgenden noch beschrieben sein soll.
11-11 von Fig. 10, ao Das Band 101 weist ferner ein Paar von längs sich Fig. 12 eine Teilansicht des Kopfes einer dritten erstreckenden Seitenflächen 110 auf, die zwischen Ausführungsform des Kabelbinders gemäß der Er- der Innenfläche 112 und der Außenfläche 113 liegen, findung, Innerhalb der Innenfläche 112 ist eine Reihe von Fig. 13 eine vertikale Schnittansicht entlang der Zähnen 115 angeordnet, die in bezug auf die Innen-Linie 13-13 von Fig. 12, a5 fläche 112 versenkt angeordnet sind. Diese Zähne Fig. 14 eine vertikale Teilschnittansicht des in 115 verlaufen längsweise entlang des Bandes 101, Fig. 12 und 13 dargestellten Kabelbinders bei An- wobei die Breite dieser Zähne 115 geringfügig gebringung an einem Kabelstrang, ringer als die Breite der Innenfläche 112 ist. Dem-Fig. 15 eine vertikale Schnittansicht einer vierten zufolge kommen die Zähne 115 vollkommen inner-Ausführungsform des Kabelbinders gemäß der Er- 30 halb des Körpers des Bandes 101 zu liegen. Wie dies findung, an Hand der Figur erkennbar ist, weisen die Zähne Fig. 16 eine Querschnittansichl entlang der Linie 115 kürzere, im wesentlichen senkrecht zu derlnnen-16-16 von Fig. 15, fläche 112 verlaufende Flanken 116 und längere ge-Fig. 17 eine Längsschnittansichl Jes in Fig. 15 neigte Flanken 117 auf, wie dies insbesondere an und 16 dargestellten Kabelbinders beim Befestigen 35 Hand von F i g. 3 erkennbar ist.
auf einem Kabelstrang, Der Kopf 120 ist einstückig mit dem Band 101 Fig. 18 eine vordere Teilansicht des Kopfes einer gefertigt und besteht aus einem Paar von Seitenfünften Ausführungsform des Kabelbinders gemäß wandungen 121, einer rückwärtigen Wandung 131 der Erfindung, und ejner vorderen Wandung 141. Wie dies am Fig. 19 eine vertikale Schnittansicht entlang der 40 besten an Hand von Fig. 4 erkennbar ist, sind die Linie 19-19 von Fig. 18, Seitenwandungen 121 in einem gewissen Abstand Fig. 20 eine Querschnitteilansicht entlang der voneinander angeordnet und weisen Innenflächen Linie 20-20 von Fig. 19 und 122 auf, die sich über die volle Höhe des Kopfes 120 Fig. 21 eine Längsschnitteilansicht des ii? Fig. 18 erstrecken. Diese Innenflächen 122 verlaufen im bis 20 dargestellten Kabelbinders bei Befestigung um 45 wesentlichen parallel zueinander, sind jedoch nach einen Kabelstrang. oben hin geringfügig divergent. Die Innenflächen 122 Im folgenden soll auf Fig. 1 und 2 der Zeichnung verlaufen demzufolge von der als Einführfläche des Bezug genommen werden, in welchen ein einstückig Kopfes 120 dienenden Innenfläche 112 bis zur Ausgefertigter Kabelbinder 100 gemäß der Erfindung tuJtriflächc 130, die sich gemäß Fi g. 4 auf der oberen dargestellt ist. Der Kabelbinder 100 besteht aus 50 Seite des Kopfes 120 befindet. Die Innenflächen 122 einem Band 101, an welchem an einem Ende ein sind geringfügig weiter voneinander angeordnet als Kopf 120 mit einer Durchgangsoffnung 140 ange- der Absland der Seitenkanten 110, so daß das Band ordnet ist, in welcher ein Klemmstück 150 befestigt 101 zwischen den Innenflächen 122 eingeführt werist. Der Kabelbinder 100 dient zum Zusammenhalten den kann, vvr dies im folgenden noch beschrieben eines Kabelstranges 160, der aus einer Mehrzahl von 55 sein soll. Jede der Seitenwandungen 121 weist ferner einzelnen Leitungen 161 besteht, wie dies in Fig. 7 eine Außenfläche 123 auf, die sich von der Austrittsangedeutet ist. Es soll jedoch verstanden sein, daß fläche 130 nach abwärts und auswärts bis zu der der Kabelbinder 100 ebenfalls zum Zusammenhalten Eintrittsfläche 112 erstreckt.
anderer Gegenstände geeignet ist. Die rückwärtige Wandung 131 weist eine Innen-
Der Kabelbinder JOO bestellt vorzugsweise aus 60 fläche 132 und eine Außenfläche 133 auf, wobei die
einem synthetischen organischen Plastikmaterial, Innenfläche 132 von der Austrittsfläche 130 bis zur
wobei ein Polyamidhi*;z vorzuziehen ist. Das Plastik- Eintrittsfläche 112 divergent verläuft, so daß die
material muß genügend biegsam sein, um eine De- rückwärtige Wandung 131 im unteren Bereich dicker
formation der verschiedenen Teile des Kabelbinders ist, so wie dies an Hand von F i g. 3 erkennbar ist.
100 zu ermöglichen, so wie dies in der Zeichnung 65 Zwischen den Seitenwandungen 121 und in der Nähe
dargestellt ist. Es ist ein wesentliches Merkmal der der Eintrittsfläche 112 verläuft eine nach oben hin
vorliegenden Erfindung, daß der Kabelbinder 100 geneigte Fiihrungsfläche 135, die bis zur Innenfläche
ein wirklich einstückig gefertigtes Element ist. 132 auf beiden Seiten des Klemmstücks 150 reicht.
Wie dies inn besten an Hand \nn F i g. 3 erkennbar ist. ist das Hand 101 am unteren und dickeren Veil der rückwärtigen Wandung 131 mit Hilfe eines Gelenkteils 118 verbunden, wobei dor Gelenkteil 118 eine geringere Dicke aufweist als das Hand 101 selbst. Demzufolge ist das Verbiegen des Bandes 101 gegenüber dem Kopf 120 erleichtert. Die geneigte Fülinini'sflächc 135 dient zur Führung der Spitze 103 des Bandes 101 bis in die Durchgangsöilnung 140 des Kopfes 120. wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll.
Die vordere Wandung 141 weis! eine Innenfläche 142 auf. die in einem gewissen Abstand von der rückwärtigen Wandung 131 des Kopfes 120 angeordnet ist. Die Innenfläche 142 verlauft im wesentlichen senkrecht zu der Finliiltsfläehe 112 und der Längsachse des Bandes 101 im Hcrstellungszustand. Die \ordere Wandung 141 weist ebenfalls eine Außenfläche 142 auf. die sich von der Finlrittsfläche 112 bis zur Austrittsfläche 130 des Kopfes 120 erstreckt. Innerhalb des Kopfes 120 ist ein das Band aufnehmender Kanal vorgesehen, der durch die untere Fläche 145 der vorderen Wandung 141 und der Innenfläche 122 der Seitenwände 121 gebildet ist. Die Innenfläche 142 und die Austrittsflächc 130 sind durch eine abgerundete Mäche 144 miteinander verbunden. Die geneigte Oberfläche 146 hingegen ist mit dei unteren Kante der Innenfläche 142 und der unteren fläche 145 verbunden. Die Oberfläche 145 in1 mittels einer gerundeten Oberfläche 147 mit der Außenoberlläehe 143 verbunden. Der durch die \ ordere Wandung 141 gebildete Kanal ermöglicht. daß der Kopf 120 näher an dem Kabeistrang 160 hegen kann, wenn — wie dies aus F i g. 7 erkennbar ist - der Kabelbinder 100 gespannt ist.
Innerhalb der DurehgangsöfTnung140 des Kopfes 120 ist ein Klemmstück 150 angeoidnet. das mittels eines Gelenksiiicks 151 geringen Qucischnittes mit dei rückwärtigen Wandung 131 am dickeren Teil desselben angesetzt ist. Das Klemmstück 150 weist ein Paai von Seitenflächen 152 auf. die nach oben hin geringfügig konvergieren. Diese Seitenflächen 152 sind in einem Absland angeordnet, der geringfügig geringer ist als die Oueierslreckung der Zähne 115 des Bandes 101. Da« Klemmstück 150 weist gemäß F Il'. 4 eine obeir Fläche 153 und eine rückwärtige (•lache 154 auf. wobei letztere im Bereich der Innenfläche 132 /i: Siegen kommt und komplementär zu derselben geformt ist. Die Flächen 132 und 154 ergeben zusammen Keilflächen, wie dies im folgenden noch erörtert sein soll.
Auf der Innenfläche 152 des Klemmstücks 150 ist eine Anzahl von Zähnen 155 angeordnet, die kürzere Flanken 15ft und längere Flanken 157 aufweisen. Die kürzeren Flanken 156 verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Innenfläche 142 und parallel zu der Eintiiitsfläche 112. wie dies in Fig.? und 4 dargestellt ist. Im Herstcllungszustaiid befindet sich das Klemmstück 150 in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Position, woraus hervorgeht, daß die Spitzen lL-i Zähne 155 in einer gemeinsamen Fbcne liegen. die im wesentlichen parallel zu der Innenfläche 142 der vorderen Wandung 141 verläuft. Die Ansätze der Zähne 155 des Klemmstücl.s 15(1 liegen ebenfalls in liner im wesentlichen parallel zu der Innenfläche 142 verhüllenden Finne. I'.^r Abstand zwischen di'n ■.■in/c'^cn Spitzen <k ι Zähne 155 ist geiiiii'liiüig \icriiH'r; als der Abstand dei Spitzen der Zähne 115 des Bandes 101, wodurch gewährleistet ist, daß alle Zähne 155 des Kiernmstücks 150 mit den Zähnen 115 des Bandes 101 in F.ingriff gelangen, wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll.
Wie dies in F i g. 7 dargestellt ist, liegt im gespannten Zustand der Kabelbinder 100 um einen Kabelstrang 160, wodurch die einzelnen Leitungen 161 fest zusammengehalten werden. Der Kopf 120 und die im Bereich desselben liegenden Teile einschließlich des Klemmstücks 150 sii.J in Fig. 3 im Hcrslellungszustand dargestellt, bevor das äußere Fnde 102 des Bandes 101 mit der Spitze 103 in den Kopf 120 eingeführt worden ist. An Hand dieser Figur erkennt man, daß die Spitzen der Zähne 155 in einer F.bcnc liegen, die im wesentlichen parallel zur Innenfläche 142 der vorderen Wandung 141 verläuft.
Wie dies am besten an Hand von Fig. 5 erkennbar ist, wird das Hinführen des Bandes 101 in die
ao DurchgangsöiTnung 140 durch die geneigte Oberfläche.135 und den durch die Oberfläche 145 der Vorderwandung 141 gebildeten Kanal erleichtert, indem das linde des Streifens 101 innerhalb der DurchgangsöfTnung 140 geführt wird. Der anfängliche Eingriff zwischen dem Band 101 und dem Klemmteil
150 erfolgt mit dem untersten det Zähne 155 — d. h. dem Zahn 155 im Bereich der IZintrittsfläche 112 —, wodurch das Klemmstück 150 gemäß F i g. 5 im Uhrzeigersinn vcrscliwenkt wird. Diese Bewegung des Klemmstücks 150 wird durch das Gelcnkstück
151 erleichtert.
Der äußere Ansatz 109 kann dazu verwendet werden, um die vordere Wandung 141 beim Umschlingen des Kabelstranges 16fl temporär mit dem Band 101 zu verbinden. In dieser Position können weitere Leitungen 161 dem Kabelstrang 160 hinzugefügt bzw. je nach Anforderung entfernt werden, bevor ein endgültiger Eingriff der Zähne 115 mit den Zähnen 155 erfolgt. In dieser temporären Position liegen die Ansätze 108 außerhalb der Austrittsfläche 130, so daß dieselben einen Griff ergeben, an welchem das Band ilOl in eine Position gebracht werden kann, in welcher die Zähne 115 mit den Zähnen 155 in Eingriff gelangen.
Die beiden Reihen der Ansätze 108 sind derart angeordnet, daß ihr Abstand größer ist als die Breite der Zähne 155. so daß dieselben während des Einführens des Bandes 1101 in den Kopf 120 nicht mit den Zähnen 155 in Eingriff gelangen. Der Zustand
Sn einer weiteren Anspannung des Bandes 101 ist in Fig.fi dargestellt aus welcher hervorgeht, daß die Zähne 115 des Bandes 101 mit den untersten Zähnen 155 des Klcmmteils 115 in Eingriff gelangen. Vorzugsweise wird ein besonderes Werkzeuc verwendet
y3 (s.VSA.-Patcntschriften 3 169 560 und \i 254 680). um das Band 101 um den Kabelstrang 160 zu spannen, wobei dieses Werkzeug am Fnde des Spannvorgangs automatisch das Band 101 im Bereich der Austrittsoberfläche 130 des Kopfes 120 abschneidet, wie dies durch die Pfeile 164 in Fie. 7 angedeutet ist.
Nach dem Abschneiden des Bandes 101 bewirkt die Spannung des Bandes 101 um den Kabelstrang 160 h/w. die innerhalb des Kabelst ranges 160 vorbändern· Spannung eine Kraft, die das Band 101 in Riihttmu des Pfeils 163 — d.h. in Richtung einer I iisnir;' des Bandes 101 ■ ■- zieht. Während dieser Bewegung des Bandes 101 in bezug auf den Kopf
120 befindet sich der oberhalb des untersten Zahnes 155 liegende Zahn 115 im Eingriff mit dem untersten Zahn 155, wodurch das Klemmstück 150 von der in F i g. 6 dargestellten Position in die in F i g. 7 dargestellte Position nach abwärts gezogen wird. Durch die weitere Bewegung des Bandes 101 gelangen die oberhalb des untersten Zahnes 155 liegenden Zähne 155 progressiv in Eingriff mit den Zähnen 115 des Bandes 101, bis alle Zähne 155 des Klemmstücks 150 mit den entsprechenden Zähnen 115 des Bandes jo 101 in Eingriff gelangt sind. Die Keiloberfläche 132 des Kopfes 120 und die Keiloberfläche 154 des Klemmstücks 150 bewegen sich dabei zueinander, so daß das Klemmstück 150 in bezug auf den Kopf 120 in die in F i g. 7 dargestellte Position gleitet. Diese Bewegung des Klemmstücks 150 in bezug auf den Kopf 120 wird durch das biegsame Gelenkslück 151 erleichtert. Durch das Gleiten entlang den Keilflächen des Klemmstücks 150 innerhalb des Laschenkopfes 120 werden das Klemmstück 150 und die Zähne 155 ao in Richtung der vorderen Wandung 141 geschoben, wodurch der innerhalb der Durchgangsöffnung 140 liegende Bereich des Bandes 101 zwischen der vorderen Wandung 141 und dem Klemmstück 150 eingeklemmt wird. Dabei werden die Zähne 155 des Klemmstücks 150 in festen Eingriff mit den Zähnen 115 d s Bandes 101 gebracht.
Der innerhalb der vorderen Wandung 141 durch die untere Oberfläche 145 und die Innenfläche 122 der Seitenwandungen 121 gebildete Kanal unterstützt das Einführen der Spitze 103 in die Öffnung 140 und ermöglicht, daß der Kopf 120 flacher gegen den Kabelstrang 160 liegt. Die geneigte Oberfläche 135 dient ferner dazu, die Spitze 103 des Bandes 101 in die Durchgangsöffnung 140 zu führen.
Wenn der nach außerhalb des Kopfes 120 ragende Teil des Bandes 101 nicht — wie dies in F i g. 7 dargestellt ist — abgeschnitten ist, dann kann dieser Teil des Bandes 101 dazu verwendet werden, das Band 101 in Richtung des Pfeils 165 zu ziehen, wodurch der im Bereich der vorderen Wandung 141 liegende Teil des Bandes 101 in einer Richtung gezogen werden kann, wie dies durch den Pfeil 166 in F i g. 8 dargestellt ist. Auf diese Weise kann das Klemmstück 150 von der Klemmposition gemäß F i g. 7 in eine Löseposition gemäß F i g. 8 gebracht werden, in welcher die Zähne 115 des Bandes 101 von der Eingriffsposition der Zähne 115 mit dem Klemmstück 150 in eine Löseposition gemäß Fig. 8 gebracht werden. Auf diese Weise kann die Kabellasche 100 weiter um den Kabelstrang 160 gespannt werden bzw. von demselben gelöst werden, wenn eine Entfernung des Bandes 101 aus dem Kopf 120 gewünscht ist.
Zusammenfassend ergibt sich, daß der Kabelbinder 100 in sehr einfacher Weise um einen aus Leitungen 161 bestehenden Kabelstrang 160 gelegt werden kann. Nach Anspannen und Abschneiden des Bandes 101 halten das Klemmstück 150 und die dazugehörigen Teile das Band 101 fest, wobei das Klemmstück 150 im wesentlichen innerhalb des Kopfes 120 zu liegen kommt, so daß kein Teil des Klemmstücks 150 sich über die Austrittsfläche 130 des Kopfes 120 erstreckt. Der Kopf 120 liegt ferner gegen den Kabelstrang 160 an, wie dies aus Fig. 7 erkennbar ist. Wenn kein Abschneiden des Bandes 101 nach dem Anspannen vorgenommen wird, dann können die einzelnen Teile in die in F i g. 8 dargestellte Position gebracht werden, wodurch eine Lösung des Bandes von dem Klemmstück 150 und damit eine Entfernung des Kabelbinders 100 vor dem Kabelstrang 160 möglich ist.
In Form eines Beispiels sei erwähnt, daß ein Kabelbinder 100 zum Zusammenhalten von Kabelsträngen 160 mit einem Durchmesser von maximal 4,5 cm hergestellt worden ist, der eine Gesamtlänge von 19 cm, eine Bandbreite von 0,45 cm, eine Länge der Spitze 103 von 3,1 cm, einen Bereich von Zähnen 115 von 14,4 cm, eine Tiefe der Zähne 115 von 0,25 mm und einen Zahnabstand von 0,64 mm und eine Neigung der flachen Flanken 117 der Zähne ItS gegenüber der Oberfläche 112 von 22° aufwies. Die Abmessungen des Kopfes 120 in Richtung de« Bandes 102 betrugen 6,3 mm, die Höhe des Kopfe« 1.20 4,2 mm, die Breite des Kopfes 8,1 mm und die Neigung der Oberflächen 123, 133,143 2°. Die Neigung der Oberfläche 132 betrug 65°. Die Eintrittsoberfläche 112 wies eine Neigung der Oberfläche 135 in bezug auf die Eintrittsoberfläche 112 von 30; auf. Die Dicke des Bandes 101 betrug 1 mm, während die Dicke des Gelenkstücks 118 0,9 mm betrug Die Seiten des Klemmstücks 150 konvergierten untei einem Winkel von 2° in bezug auf die Längsachse der Durchgangsöffnung 140 senkrecht zur Eintrittsfläche 112. Das obere Ende des Klemmstücks 15C erstreckte sich im Herstellungszustand 0,75 mrr oberhalb der Austrittsfläche 130, während da« Gelenkstück 151 eine Dicke von 0,12 mm aufwies.
Die Fig.9 bis 11 der Zeichnung sind eine zweite Ausführungsform eines einstückig hergestellten Kabel binders gemäß der Erfindung, wobei durchweg" Bezugszeichen der 200-Serie verwendet sind, die in wesentlichen den Bezugszeichen des KabelbincW; 100 in bezug auf die 100-Serie entsprechen. Dei Kabelbinder 200 weist ein Band 201 mit einem Paai längsweise sich erstreckender Seiten 210 einer mi dem Kabelstrang in Berührung gelangenden Innen fläche 212 und eine Außenoberfläche 230 auf. Inner halb der Innenfläche 212 des Bandes 201 ist eint Reihe von Zähnen 215 angeordnet, die im wesent liehen senkrecht zu der Oberfläche 212 verlaufend« kürzere Flanken 216 und längere geneigte Flanker 217 aufweisen, wie dies an Hand von Fig. 10 er sichtlich ist.
Der Kopf 220 ist einstückig mit dem Band 201 ge fertigt und besteht aus einem Paar von Seitenwänder 221, einer rückwärtigen Wandung 231 und ein·, vorderen Wandung 241. Wie dies am besten an Harn von Fig. 11 ersichtlich ist, sind die seitlicher Wandungen 212 in einem gewissen Abstand von einander angeordnet und weisen Innenflächen 22^ auf, die sich über die gesamte Höhe des Kopfes 22( erstrecken und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Innenflächen 222 erstrecken sich ge maß Fig. 11 von der Eintrittsfläche 212 des Kopfe: 220 bis zu der Austrittsfläche 230 auf der oberer Seite des Kopfes 220. Die Innenflächen 222 sind ir einem Abstand angeordnet, der geringfügig größe: als der seitliche Abstand zwischen den Seitenkanter 210 des Bandes 201 ist, so daß das Band 201 zwi sehen den Innenflächen 222 eingeschoben werdet kann. Die Seitenwandungen 222 weisen ferne: Außenflächen 223 auf, die sich von der Austritts fläche 232 zu der Eintrittsflächc 212 nach abwart: erstrecken.
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Die rückwärtige Wandung 231 weist eine Innen- Zahnspitzen der Zähne 255 ist geringfügig geringer fläche 232 end eine Außenfläche 233 auf. Die Innen- als der Abstand der Spitzen der Zähne 215, so daß fläche 232 divergiert von der Austrittsfläche 230 in schließlich alle Zähne 215 des Klemmstücks 250 mit Richtung oer Eintritisfläche 212 weg von der Außen- den Zähnen 215 des Bandes 201 in Eingriff gelangen, fläche 233, so daß die rückwärtige Wandung 231 im 5 Die seitliche Ausdehnung der Zähne 255 ist begrenzt, unteren Bereich dicker ist, wie dies an Hand von indem seitliche Flächen 258 auf beiden Seiten der Fig. 10 ersichtlich ist. Die Innenfläche232 weist ge- Zähne 255 vorgesehen sind. Diese Flächen258 liegen wölbte Kanten auf, die gemäß F i g. 9 mit der nach im wesentlichen in derselben Ebene wie die Flächen einwärts gerichteten Fläche 224 der Seitenwände 220 236, solange sich das Klemmstück 250 im Herin Verbindung steht. Die nach aufwärts gerichteten io stellungszustand befindet.
Flächen 242 sind gegeneinander in Richtung der Während der Verwendung des Kabelbinders 200
Außenfläche 233 divergent. An dem unteren Teil der wird dieser um einen Kabelstrang gelegt und das
rückwärtigen Wandung 231 ist eine gerundete Fläche freie Ende des Bandes 201 durch die Durchgangs-
234 vorgesehen, die in die nach aufwärts geneigte Öffnung 240 geführt, wobei die Spitze 203 durch die
Fläche 235 des unteren Teils der rückwärtigen 15 Flächen 235 und das Band 201 selbst durch die
Wandung 231 übergeht. Zusätzlich ist eine obere Schienen 236 und die Flächen 246 entlang der
Führungsschiene 236 vorgesehen, die dazu dient, das Flächen 242 geführt wird. Ein anfänglicher Eingriff
Band 201 entlang eines vorgegebenen Pfades zu zwischen dem Band 201 und dem Klemmstück 250
führen, wie dies im folgenden noch beschrieben sein erfolgt mit dem untersten Zahn 255, d. h. dem Zahn
soll. ίο 255, der im Bereich der Eintrittsfläche 212 ange-
Die vordere Wandung 241 weist eine Innenfläche ordnet ist. Anschließend daran wird das Band 201
242 auf, die in einem gewissen Abstand von der gespannt, wie dies in bezug auf das Band 101 des
rückwärtigen Wandung 231 angeordnet ist. Die Kabelbinders 100 bereits beschrieben worden ist.
Innenfläche 242 ist im wesentlichen senkrecht zu der In den Fig. 12 bis 14 der Zeichnung ist eine dritte
Eintrittsflächc 212 und der Längsachse des Bandes as Ausführungsform des aus einem Stück gefertigter
201 im Herstellungszustand angeordnet. Die Innen- Kabelbinders gemäß der Erfindung dargestellt, wobei
fläche 242 bildet mit der Innenoberfläche 232 eine Bezugszeichen der 300-Serie verwendet werden. Da
Durchgangsöffnung 240. Die vordere Wandung 241 viele Teile des Kabelbinders 3CHI im Hinblick aul
weist ebenfalls eine Außenfläche 243 auf, die sich seine Konstruktion identisch mit denen des bereits
von der unteren Fläche 245 nach aufwärts zu der 30 beschriebenen Kabelbinders 100 sind, werden im
Austrittsfläche 230 erstreckt. Die Fläche 245 und die wesentlichen dieselben Bezugszeichen der 300-Serie
Flächen 222 ergeben im Bereich der vorderen wie die bei der 100-Serie des Kabelbinders 100 ver-
Wandung 241 einen Kanal innerhalb des Kopfes 220. wendet. Da gewisse Einzelteile des Kabelbinders 30fl
Die Flächen 234 und 236 sind mittels einer ge- ähnlich wie bei dem Kabelbinder 200 ausgebildet
rundeten Fläche 246 miteinander verbunden, die als 35 sind, wird ebenfalls auf den Kabslbinder 200 Bezug
Verlängerung des Kanals 236 dient, so daß das freie genommen.
Ende des Bandes 201 leicht in die richtige Position Der Kabelbinder 300 weist ein Band 301 mit seit-
einführbar ist. Wie dies in Fig. 10 und 11 ersieht- Hch sich erstreckenden Seitenflächen 310, eine aul
lieh ist, ist eine geringfügig geneigte Innenfläche 247 dem Kabelstrang 360 aufliegende Innenfläche 312
vorgesehen. 40 und eine Außenfläche 313 auf. Innerhalb der Innen-
Innerhalb der Durchgangsöffnung 240 des Kopfes fläche 312 ist eine Reihe von Zähnen 315 ange-
220 ist ein Klemmstück 250 vorgesehen, das mittels ordnet, die gegenüber der Innenfläche 312 versenk!
eines gemäß Fig. 11 eine zylindrische Form auf- angeordnet sind. Die Zähne315 weisen im wesent-
weisenden Gelenkstücks 251 mit dem dickeren Be- liehen senkrecht zu der Oberfläche 312 verlaufende
reich der rückwärtigen Wandung 231 verbunden ist. 45 kürzere Flanken 316 und längere geneigte Flanker
Das Klemmstück 250 weist ein Paar von Seiten- 317 auf, wie dies an Hand von Fig. 13 ersichtlich ist
flachen 252 auf, die geringfügig nach oben divergieren An dem Band 301 ist ein Kopf 320 vorgesehen
und in Richtung des Bandes 210 gemäß Fig. 9 der Seitenwandungen 321, eine rückwärtige Wandung
gegeneinander konvergieren. Diese Seitenflächen 252 330 und eine vordere Wandung 334 aufweist. Dk
gehen in die obere Fläche 253 und in die rückwärtige 50 Seitenwandungen 321 sind seitlich gegeneinander ver
Fläche 254 über. Die Innenfläche 2S4 ist im Bereich setzt und weisen Innenflächen 323 auf, die sich übei
der Innenfläche 232 angeordnet und komplementär die volle Höhe des Kopfes 320 erstrecken und irr
zu derselben geformt. Die Fläche 252 liegt hingegen wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Der Ab
gegen die Fläche 224 und ist ebenfalls komplementär stand der Innenflächen 322 ist geringfügig größer al;
zu derselben geformt. Die Flächen 232 und 254 55 der seitliche Abstand der Seitenflächen 310 de:
bilden zusammen Keilflächen, die während des Bandes 301, so daß das Band 301 zwischen der
Spannens des Kabelbinders 200 um einen ent- Innenflächen 322 geführt werden kann. Die Seiten
sprechenden Kabelstrang gegeneinander gleiten. wandungen 321 weisen ferner Außenflächen 323 auf
An der der Innenfläche 242 gegenüberliegenden Die rückwärtige Wandung 331 weist eine Innen
Fläche des Klemmstücks 250 ist ein Satz von Zähnen 60 fläche 323 und eine Außenfläche 333 auf, wobei dit
255 ingeordnet, die kürzere Flanken 256 und längere Innenfläche 332 nach abwärts von der Außenflächi
geneigte Flanken 257 aufweisen. So wie dies in 333 divergiert, so daß die rückwärtige Wandung 331
Fig. 10 dargestellt ist, verlaufen die kürzeren im unteren Bereich dicker ist, wie dies in Fig. I^
Flanken 256 im wesentlichen senkrecht zu der Innen- erkennbar ist. Die Innenfläche 332 weist äußere ge
fläche 242 und parallel zu der Eintrittsfläche 212 im 85 krümmte Kanten auf, die gemäß Fig. 12 in dii
Herstellungszustand. Die Spitzen und Ansätze der Flächen 324 der Seitenwandungen des Kopfes 32<
Zähne 255 sind konvex geformt und liegen auf übergehen. Die nach aufwärts gerichteten Flächei
Zyünderoberflächen. Der Abstand zwischen den sind gegeneinander divergent in Richtung der Aus
11 12
trittsfläche 330. An dem unteren Teil der rück- 340 eingeführt, wobei das Band 301 durch die wärtigen Wandung 331 ist eine gegen oben hin ge- Flächen 335 und 345 in der richtigen Position geneigte Führungsfläche vorgesehen, die zum Einführen führt wird. Der Ansatz 370 dient dazu, das freie des Bandes 301 in den Kopf 320 dient. Ende des Bandes 301 in Eingriff mit dem Klemm-Die vordere Wandung 341 weist eine Innenfläche 5 stück 350 zu bringen. Im gespannten Zustand liegen 342 auf, die von der rückwärtigen Wandung331 in die einzelnen Teile so, wie es in Fig. 14 dargestellt einem gewissen Abstand angeordnet ist, wobei diese ist. An Hand dieser Figur erkennt man, daß der Innenfläche 342 im wesentlichen senkrecht zu der Ansatz 370 derart verformt wird, daß die Anschlagsfcintrittsfläche 312 und der Längsachse des Bandes oberfläche 371 parallel zu der Fläche 342 verläuft. 301 im Herstellungszustand verläuft. Dadurch ergibt io In den Fig. 15 und 17 der Zeichnung ist ein sich zusammen mit der Innenfläche 332 eine Durch- viertes Ausführungsbeispiel des einstückig gefertigten gangsöffnung 340. Die vordere Wandung 341 weist Kabelbinders gemäß der Erfindung dargestellt, wobei ferner eine Außenfläche 331 auf, die sich von der die Bezugszeichen der 400-Reihe verwendet werden, unteren Oberfläche 345 bis zur Austrittsfläche 330 Viele Teile dieses Kabelbinders 400 sind identisch erstreckt, wobei eine gekrümmte Fläche 346 zwi- »5 hinsichtlich seiner Konstruktion mit dem bereits besehen den Flächen 343 und 345 und eine gekrümmte schriebenen Kabelbinder 100, so daß dieselben BeFläche 3-*7 zwischen den Flächen 342 und 345 an- zugszeichen der 400-Serie wie bei der 100-Serie des geordnet sind. Die Fläche 345 und die Seitenflächen Kabelbinders 100 verwendet werden.
322 ergeben einen Kanal innerhalb des Kopfes 320 Der wesentliche Unterschied zwischen den Kabelim Bereich der vorderen Wandung 341. ao bindern 100 und 400 besteht in der Größe der Innerhalb der Durchgangsöffnung 340 des Kopfes Klemmstücke 150 und 450, wobei das Klemmstück 320 ist ein Klemmstück350 angeordnet, das mittels 450 gemäß Fig. 15 und Ib in vertikaler Richtung eines Gelenkstücks 351 geringen Querschnittes mit wesentlich kleiner ist, als das in F i g. 3 und 4 dardem dickeren Teil der rückwärtigen Wandung 331 gestellte Klemmstück 150. Das Klemmstück 450 verbunden ist. Das Klemmstück 350 weist ein Paar 35 ist vollkommen innerhalb des Kopfes 420 zwischen von Seitenflächen 352 auf, die geringfügig nach oben der Eintrittsfläche 412 und der Austrittsfläche 430 divergieren und gemäß Fig. 12 in Richtung des angeordnet, und zwar sowohl im Herstellungszustand Bandes 301 zueinander konvergieren. Diese Seiten- als auch im gespannten Zustand. In anderer Hinsicht flächen 352 gehen in die obere Oberfläche 353 und ist der in Fig. 15 und 17 dargestellte Kabelbinder die rückwärtige Oberfläche 354 über. Die rück- 30 400 identisch mit dem in F i g. 1 bis 8 dargestellten wärtige Oberfläche 354 ist komplementär zu der Kabelbinder 100.
Inrienoberfläche 332 ausgebildet. Die Seitenflächen In den Fig. 18 bis 21 der Zeichnung ist eine
352 liegen im Bereich der Oberflächen 324 und sind fünfte Ausführungsform des einstückig gefertigten
ebenfalls komplementär zueinander ausgebildet. Die Kabelbinders gemäß der Erfindung dargestellt, wobei
Oberflächen 332 und 354 bilden zusammen Teil- 35 Bezugszeichen der 500-Serie verwenoet werden. Da
flächen, die beim Spannen des Kabelbinders 300 auf- bestimmte Teile des Kabelbinders 500 identisch mit
einander gleiten. dem bereits beschriebenen Kabelbinder 100 sind, ent-
Auf der Oberfläche des Klemmstücks 350 ist ein sprechen die Bezugszeichen des Kabelbinders 500 in
Satz von Zähnen 355 gegenüberliegend zu der Innen- der 500-Serie im wesentlichen den Bezugszeichen
fläche 342 angeordnet, wobei die Zähne 355 kürzere 40 des Kabelbinders 100 im Rahmen der 100-Serie.
Flanken 356 und längere Flanken 357 aufweisen. Die Der Kabelbinder 500 weist ein Band 501 mit
kürzeren Flanken 356 sind im wesentlichen senkrecht einem Paar sich längs erstreckender Seitenflächen
zu der Innenfläche 342 und parallel zur Eintritts- 510, einer mit dem Kabelstrang 560 in Berührung
fläche 312 im Herstellungszustand angeordnet, wie gelangenden Innenfläche 512 und einer Außenfläche
dies an Hand von Fig. 13 erkennbar ist. Die Spitzen 45 513 auf. Innerhalb der Außenfläche 513 ist ine
der Zähne 355 sind konvex geformt und liegen auf Reihe von Zähnen 515 angeordnet, die gegenübei
einer Zylinderoberfläche. Die Ansätze der Zähne 355 der Außenfläche 513 versenkt angeordnet sind. Die
liegen ebenfalls auf einer gemeinsamen Zylinder- Zähne 515 weisen senkrecht zu der Außenfläche 51?
oberfläche. Der Abstand der Spitzen der Zähne 355 verlaufende kürzere Flanken 516 und geneigtt
ist geringfügig geringer als der Abstand der Zähne 50 längere Flanken 517 auf, wie dies in Fig. 19 dar
315, so daß gemäß Fig. 14 alle Zähne 355 des gestellt ist. An dem Band 501 ist ein Kopf 520 an
Klemmstücks 350 beim Spannen des Kabelbinders geordnet, der aus einem Paar von Seitenwandungei
300 mit den Zähnen 315 des Bandes 301 in Eingriff 521, einer rückwärtigen Wandung 531 und eine
gelangen. An der vorderen Wandung 342 ist inner- vorderen Wandung 541 besteht. Die Seitenwandun
haib einer Ausnehmung 348 ein Ansatz 370 ange- 55 gen 521 sind seitlich gegeneinander versetzt unc
ordnet, dessen Anschlagsfläche 371 in Richtung des weisen Innenflächen 522 auf, die sich über die voll·
Klemmstücks 350 geneigt ist und im Bereich der Höhe des Kopfes 520 erstrecken und im wesentlichei
Innenfläche 342 liegt. Der Ansatz 370 weist eine parallel zueinander verlaufen. Die Innenflächen 52:
äußere Fläche 372 auf. Der Ansatz 370 ist biegsam sind in einem Abstand voneinander angeordnet, de
und kann von der in Fig. 13 dargestellten Position 60 geringfügig größer ist als der seitliche Abstand zwi
derart verformt werden, daß er in die in Fig. 14 sehen den Seitenflächen 510 des Bandes 501, so dal
dargestellte Position gelangt. Der Ansatz 370 dient das Band 501 zwischen den Innenflächen 522 ein
dazu, das Band 301 in Richtung des Klemmstück? geführt werden kann. Jede der Seitenwandungen 52
350 zu drücken. weist ebenfalls Außenflächen 523 auf.
Bei Verwendung des Kabelbinders 300 wird der- 65 Die rückwärtige Wandung 531 weist eine Inner
selbe gemäß F i g. 14 um einen aus Leitungen 361 fläche 532 und eine Außenfläche 533 auf, wobei di
bestehenden Kabelstrang 360 geschlungen und das Innenfläche 532 gegenüber der Außenfläche 533 nac
freie Ende des Bandes 301 in die Durchgangsöffnung abwärts divergiert, so daß die rückwärtige Wandun
531 im unteren Bereich dicker ist, wie dies an Hand von Fig. 19 erkennbar ist. Die Innenfläche 532 geht in die vertikal angeordnete Fläche 534 über, die wiederum in die im wesentlichen parallel zur Eintrittsfläche 512 verlaufende Führungsfläche 535 übere ,Iu, die durch die Außenfläche 533 begrenzt ist. Die Fläche 545 und die Seitenflächen 522 ergeben einen innerhalb des Kopfes 520 im Bereich der rückwärtigen Wandung 531 liegenden Kanal. An der rückwärtigen Wandung 531 ist ebenfalls ein Paar von seitlich gegeneinander versetzten Schienen 536 angeordnet, die bis an die Innenfläche 522 der Seitenwandungen 521 reichen und im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die vordere Wandung 541 weist eine Innenfläche 542 auf, die von der rückwärtigen Wandung 531 in einem gewissen Abstand angeordnet ist. Die vordere Wandung 541 ist direkt mit dem Band 501 va-'bunden. Die Innenfläche 542 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Eintrittsfla^he 512 und der ao Längsachse des Bandes 501 im Herstellungszustand. Die Innenfläche 542 ergibt zusammen mit der Innenfläche 512 eine Durchgangsöffnung 540 durch den Kopf 520. Die vordere Wandung 541 weist ebenfalls eine Außenfläche 543 auf, die sich von der Eintrittsfläche 512 bis zur Austrittsfläche 530 erstreckt, wobei im Bereich der Verbindung der Innenfläche 542 mit der Eintrittsfläche 512 eine gekrümmte Fläche 545 vorgesehen ist.
Innerhalb der Durchgangsöffnung 540 des Kopfes 520 ist ein Klemmstück 550 angeordnet, das mittels eines Gelenkstücks 551 reduzierten Querschnittes mit dem unteren dickeren Teil der rückwärtigen Wandung 531 verbunden ist. Das Klemmstück 550 weist ein Paar von seitlichen Flächen 552 auf, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und in eine obere Fläche 553 und eine rückwärtige Fläche
554 übergehen. Die rückwärtige Fläche 554 befindet sich gegenüberliegend zu der Innenfläche 532 und ist komplementär zu derselben geformt. Die Flächen 532 und 554 ergeben Keilflächen, die beim Spannen des Kabelbinder 500 um einen Kabelstrang 560 gegeneinander gleiten.
Auf der Oberfläche des Klemmstücks 550 im Bereich der Innenfläche 542 ist ein Satz von Zähnen
555 n~.it kürzeren Flanken 556 und längeren geneigten Flanken 557 angeordnet. Die kürzeren Flanken 556 sind im wesentlichen senkrecht zu der Innenfläche 552 und parallel zu der Eintrittsfläche 512 im Herstcllungszustand angeordnet, wie dies an Hand von Fig. 19 erkennbar ist. Die Spitzen der Zähne 555 liegen auf einer gemeinsamen Ebene, die parallel zu der Innenfläche 542 verläuft. Die Ansätze tier Zahne 555 liegen ebenfalls in einer gemeinsamer, Ebene, die ebenfalls parallel zur Innenfläche 542 verläuft. Der Spitzcn-zu-Spitzcn-Abstand der Zähne ist geringfügig größer als der Spitzen-zu-Spitzcn-Abstand der Zähne 515, so daß alle Zähne 555 des Klemmstück* 550 gemäß Fi g. 21 schließlich mit den Zähnen 515 des Bandes 501 in Eingriff gelangen.
Bei Verwendung des Kabelbinders 500 wird derselbe um einen aus einzelnen Leitungen 561 bestehenden Kabclsttang 560 geschlungen und das freie Ende des Bandes 501 durch die DurchgangsöfTimiip 540 eingeführt, wobei eine Führung entlang der I-lache 545 und den Schienen 536 entlang der Fläche 542 erfolgt. Hin erster Eingriff zwischen dem Band 501 und dem Klemmstück 550 erfolgt mit dem untersten der Zähne 555, d. h. dem im Bereich de Eintrittsfläche 512 angeordneten Zahn 555. Darauf hin wird das Band 501 gespannt und manipuliert wie dies in bezug auf das Band 101 des Kabelbinder: bereits beschrieben worden ist. Wänrend der ir Fig. 1 dargestellten Rückziehbewegung der einzelner Teile ist das Maß der Verschwenkung des Gelenk Stücks 551 beschränkt, so daß die Bewegung ir Richtung der Eintrittsfläche 512 durch die Anschlags oberfläche 543 auf der Endwandung 531 begrenzt ist

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kabelbinder mit einem langgestreckten biegsamen Band zum Bündeln eines Kabelstranges auf dessen einer Oberfläche eine Reihe vor Haltezähnen angeordnet ist, und mit einem Kopl an einem Ende des Bandes, welcher eine kanalartige öffnung aufweist, in der ein an einem Gelenkstück gehaltenes schwenkbares, mit Zähnen versehenes Klemmstück zum Verklemmen des Bandendes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (140, 240, 340, 440, 540) des Kopfes (120, 220, 320, 420, 520) und das Klemmstück (150, 250, 350, 450, 550) gegen die Eintrittsfläche (112, 212,312, 412, 512) der Durchgangsöffnung keilförmig ausgebildet sind und daß die flach geneigten Zahnflanken der sägezahnartigen Verzahnung der korrespondierenden Teile von Klemmstück (150, 250, 350, 450, 550) und Band (101, 201, 301, 401, 501) unterschiedliche Längen haben.
2. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (442) für das Band in der Durchgangsöffnunj; (440) des Kopfes (4'iO) langer ist als die Zahnreihe (455) des Klemmstücks (450).
3. Kabelbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zähne (155, 255, 355, 455, 555) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die im Herstellungszustand des Klenimstücks (150 usw.) im wesentlichen parallel zu der das Band tragenden Stützfläche (142, 242, 342, 442, 542) verläuft.
4. Kabelbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsfläche (112,212,312,412,512) des Kopfes (120 usw.) zurückliegende Wandungsteile (145, 245, 345, 445, 545, 135, 235, 335, 435, 535) besitzt.
5. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zähne (355) auf einer konvexen Ebene liegen.
ft. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Zähnen (115) auf dem Band auf der beim Gebrauch dem Kabelstrang (1160) zugekehrten Seite des Bandes angeordnet ist.
7. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Zähnen (515) auf dem Band auf der beim Gebrauch dem Kabelstrang (560) abgekehrten Seite des Bandes angeordnet ist.
H. Kabelbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (101) für einen guten Griff im Bereich seines freien Endes mit einer Mehrzahl von Ansätzen (108), in zwei Längsreihen auf einer I.ängsfläche (112) des Bandes (101) angeordnet,
ί 944 5 1
15
■Ιι der wi-^ίκίι , ;. ..\,.tiL-i J ι υ l.ängMeiliui Jiui.ii guiMe- klemmung des Kabelstraiiges (160) w
arauf- ι cn scnlU^n Abstand ills die seitliche Hreite der Zusammenfügens des Kabelbinder
iiliert, /ahne (155 usw.) aufweisen. Kahelstrang (16(1) möglich ist.
inders lJ- K;ilielhinder nach einem der vorhergehen- Kl. Kabelbinder nach Anspruch 1K
Jer in den An.|niiclu·. dadurch gekennzeichnet, daß d;i- 5 kennzeichnet, da!.i die Keillliiche
einen Hand ι IDI) mit einem quer sich erstreckenden Kopfes (220) konkav und die Keill
:lenk- iiulieun \n-,atz (K)'J) auf einer Oberfläche ν er- des Klemmteil* (250) konvex und ko
ig in sehen isi. durch welchen eine zeitweise Ver- zur Keillläche des Kopfes ausgebildet llags-
Jt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
biegnges, von <opf inal-Geinen des η η -140, »20, »50, •12,
das •fes des
lane en les IcI 12,

Family

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